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Ai No Kiseki

Wunder der Liebe
von

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Der erste Schultag

Der Wecker klingelte schrill und alarmierend. Haruka drehte sich auf die andere Seite und preßte ihr Kopfkissen gegen die Ohren. Ihre sandfarbenen Haare standen nach allen Seiten ab, als sie schließlich den Kopf hob und verschlafen in das dunkle Zimmer blinzelte. Sie mußte sich zuerst einen Augenblick lang besinnen, wo sie war, bis ihr einfiel, daß dies ihr erster Tag bei ihrer Tante war und auch ihr erster Schultag an der Mugen Gakuen Schule.

Seufzend schaltete sie den Wecker aus. Eine wohltuende Stille breitete sich aus. Gähnend schälte sich Haruka aus ihren Decken und tappte zum Fenster, um das Rollo hochzuziehen. Draußen war es stockdunkel. Es war Haruka schon immer verhaßt gewesen, zu so früher Stunde aufzustehen, und sie überlegte allen Ernstes, ob sie sich nicht weigern und wieder ins Bett liegen sollte. Schließlich lief ihr die Schule ja nicht weg. Aber gerade, als sie darüber nachdachte, klopfte es an die Tür und Mrs. Tenô kam in einem weißen seidenen Morgenmantel und Lockenwicklern im Haar herein. Sie roch nach einem starken Parfüm, so daß Haruka unwillkürlich die Nase rümpfte.

„Ich sehe, daß du aufgestanden bist“, bemerkte sie treffend ohne einen guten Morgen zu wünschen. „Nun, wenigstens bist du keine Langschläferin. Ich mag das nicht, wenn jemand ewig lange schläft. Die Nachbarn könnten einen falschen Eindruck bekommen, wenn um neun Uhr noch das Rollo unten ist. Also richte dich am Wochenende bitte daran, spätestens um neun aufzustehen.“

„Sicher“, antwortete Haruka.

„Das Tagesmädchen ist schon hier, sie hat dir deine Schuluniform gebügelt und ins Badezimmer gelegt. Beeil dich bitte. Ich werde dich heute zur Schule fahren, wir haben einen Termin bei Direktor Dr. Tomoe, und er legt großen Wert auf Pünktlichkeit.“ Sie rauschte wieder hinaus, und die Tür fiel hinter ihr ins Schloß.

„Dir auch einen wunderschönen guten Morgen, liebe Tante“, sagte Haruka säuerlich in Richtung Tür. Sie war von jeher ein Morgenmuffel, und die unterkühlte Art ihrer Tante am Morgen trug nun nicht gerade sehr dazu bei, um ihre Stimmung zu heben.

Haruka ging ins Bad hinüber und duschte erst einmal ausgiebig. Als sie sich wusch und sich die Zähne putzte, hörte sie Fiffi unten kläffen und die Tante sagte liebevoll: „Ja, mein Liebling, hier hast du dein Freßchen!“ Fiffi bellte noch einmal, es klang recht munter. Er schien sich gut erholt zu haben. Haruka mußte laut auflachen beim Gedanken daran, wie sie und Michiru den armen Spitz gestern gebadet und mit Tante Himekos Pfirsich-Shampoo gewaschen hatten. Es war zu komisch gewesen! Das würde ihnen Fiffi garantiert nie verzeihen!

„Beeil dich!“ rief Tante Himeko ungeduldig aus dem Erdgeschoß, und Fiffi bellte dazu in den höchsten Tönen.

„Blödes Vieh“, brummte Haruka, spukte die Zahnpasta in das Waschbecken und antwortete: „Ja, mach ich!“

Sie wandte sich um. An einer in der Wand eingelassenen Halterung hatte das Tagesmädchen die Schuluniform der Mugen Gakuen Schule hingehängt. Dazu gehörten ein weißes Hemd, eine grünschwarz gestreifte Krawatte, ein dunkelrotes Jackett mit aufgesticktem Wappen, eine grünschwarz karierte Stoffhose, weiße Strümpfe und dunkle Halbschuhe. Haruka war froh, daß sie keinen Rock anziehen mußte. Sie haßte Röcke.

Harukas Frühstück bestand lediglich aus einem Apfel und einer Banane. Sie hatte so das Gefühl, als würde sich ihr neues Zuhause nicht unbedingt positiv auf ihre gesunde Ernährung auswirken.

Wenig später saß sie, ihre schwarze Schulmappe auf dem Schoß, neben ihrer Tante im Mercedes.

„Ich hoffe doch sehr, daß du bald dein Auto und dein Motorrad hier hast. Ich kann dich nicht jeden Morgen zur Schule fahren. Heute Nachmittag nimmst du den Bus, hast du verstanden? Informiere dich, wann er fährt. Wenn ich gesehen habe, wie du Auto fährst, kann ich dir dann auch mal den Zweitwagen überlassen... verlier bitte den Haustürschlüssel nicht, hast du verstanden! Haruka, sieh mich an, ich rede mit dir! Und denk daran, immer höflich zu sein! Wehe, du machst mir Schande!“

Die Mugen Gakuen Schule war in einem Hochhaus im Zentrum Tokios untergebracht. Das Gebäude war riesig und sah aus, als könne man sich darin verlaufen.

Mrs. Tenô schien sich auszukennen. Sie führte Haruka durch eine große Eingangshalle eine Treppe hinauf bis ins oberste Stockwerk. Haruka hatte das Gefühl, noch nie so eine lange Treppe gegangen zu sein. Während sie sich fragte, wie viele Stockwerke dieses verflixte Haus eigentlich hatte, klopfte Mrs. Tenô bereits an eine Tür mit der Aufschrift »Rektorat«. An einem länglichen Schreibtisch saß eine junge Frau vor einem PC und tippte etwas ein.

„Entschuldigen Sie bitte, mein Name ist Tenô. Ich habe einen Termin bei Dr. Tomoe.“ Sie zeigte auf Haruka. „Es geht um meine Nichte.“

Die Sekretärin stand sofort auf und ging auf eine Tür im hinteren Teil des Raumes zu. „Einen Augenblick bitte.“ Sie verschwand hinter der Tür. Gedämpfte Stimmen wurden laut. Dann kam sie wieder heraus und verkündete: „Bitte kommen Sie herein. Dr. Tomoe erwartet sie bereits.“

Das Büro des Direktors war sehr groß. Der breitschultrige, weißhaarige Mann saß in einem mit dunklem, glatten Leder bezogenen Sessel. Er stand sofort auf, als Mrs. Tenô hereinkam und wechselte ein paar Worte mit ihr. Dann wandte er sich Haruka zu.

„Sie sind also Miss Haruka, die Nichte von Mrs. Tenô. Ich freue mich, Sie kennenzulernen. Hoffentlich leben Sie sich hier bald ein. Die Mugen Gakuen Schule gehört zu den exklusivsten Schulen dieses Landes für besonders begabte Schüler. Sie beherbergt alle Ausbildungsstufen von der Grundschule bis zur Universität. Hier wird sehr viel Wert auf die fünf Teilgebiete Kunst, Philosophie, Mathematik, Physik und Technik gelegt. Ich hoffe also, daß Sie sich Mühe geben werden, eine gute Schülerin zu sein.“

„Ja“, antwortete Haruka wortkarg. Die Ausführungen des Direktors hatten sichtlich keinen Eindruck auf sie gemacht.

Dr. Tomoe hob die Augenbrauen, sagte aber nichts mehr. Er bat Mrs. Tenô der Formalitäten wegen noch einen Augenblick zu verweilen und übergab Haruka ihre Bücher und was sie sonst noch brauchte. Wenig später stand sie, ihren Stundenplan in der einen, den Bücherstapel in der anderen Hand, etwas ratlos auf dem Flur. Mathematik im Zimmer 435. Na großartig. Vielleicht hätte sie fragen wollen, wo Zimmer 435 war. Aber das hätte den Eindruck gemacht, als interessiere sie sich wirklich dafür. Und genau das tat sie nicht. Im Grunde war es ihr völlig egal.

Nach endloser Suche und nachdem sie den Bücherstapel unzählige Male umgeschichtet hatte, stand sie schließlich vor dem gesuchten Raum. Drinnen war eine Frauenstimme zu hören, die etwas zu erklären schien. Kurz entschlossen öffnete Haruka die Tür.

Lauter fremde Gesichter, alles Schülerinnen und Schüler des Mathekurses, wandten sich ihr zu und starrten sie an. Die Jungs trugen die gleiche Uniform wie Haruka, die Mädchen trugen die dunkelrote Bluse mit dem schwarzen Matrosenkragen und der grünschwarz karierten Schleife, den knielangen grünschwarz karierten Faltenrock, weiße Söckchen und schwarze Lackschuhe.

Die Lehrerin, eine junge Frau mit kurzen dunklen Haaren, runzelte die Stirn. „Ja bitte?“ fragte sie ungehalten. „Können Sie nicht anklopfen? Weshalb kommen Sie einfach so hier herein? Was wollen Sie?“

„Ich bin die neue Schülerin“, antwortete Haruka ruhig.

„Soso“, sagte die Lehrerin etwas erstaunt, während sie Haruka von oben bis unten betrachtete, „Sie sind also die neue Schülerin! Sachen gibt’s... wieso tragen Sie nicht die Schuluniform der Mädchen? Hat Ihre seltsame Aufmachung irgendeinen vernünftigen Grund?“

Haruka fing an sich zu ärgern. „Hat sie“, erwiderte sie spitz. „Ihre Schule hatte keine passende Schuluniform für jemanden mit meiner Größe. Sie müssen also mit dieser Uniform vorlieb nehmen, es sei denn, Sie ziehen es vor, mir die Beine abzuhacken, damit ich Sie nicht länger überrage.“ In der Tat war Haruka einen ganzen Kopf größer wie die Lehrerin.

Die Schüler brachen in ein lautes Gelächter aus. „Ruhe!“ donnerte die Lehrerin. Sie runzelte die Stirn und sah Haruka wütend an. „Hören Sie mal, Miss, wenn Sie glauben, hier den Klassenclown spielen zu müssen, dann haben Sie sich aber gründlich getäuscht! Mit mir nicht! Und jetzt machen Sie die Tür zu und setzen sich hier in die erste Reihe! SOFORT!“

„Einen Augenblick“, widersprach Haruka. „Da hinten sind genug Plätze frei. Ich ziehe es vor, mich dort hin zu setzen.“

Die Lehrerin schnappte nach Luft. „Sagen Sie mal, was glauben Sie, wer Sie sind!? Wie sprechen Sie denn mit mir! Wenn Sie so weitermachen, sind Sie die längste Zeit Schülerin an der Mugen Gakuen Schule gewesen!“

„Na, das wär ja endlich mal was positives!“ lachte Haruka, ging zur letzten Reihe und warf dort ihre Bücher mit einem Knall auf den Tisch.

„Wir sprechen uns noch, Miss!“ zischte die Lehrerin mit hochrotem Gesicht und wandte sich wieder der Tafel zu.

Das Mädchen, das am Tisch vor Haruka saß, wandte den Kopf. „Du solltest Mrs. Ishigama nicht so reizen“, warnte sie. „Sie ist im Stande und meldet dich dem Direktor!“

„Von mir aus“, erwiderte Haruka achselzuckend. Das war sie vom Internat her gewohnt.

„Du siehst wie ein Junge aus“, kicherte das Mädchen, dessen Interesse an Mathematik offenbar nicht so groß war. Sie unterhielt sich lieber mit Haruka. „Vielleicht solltest du dich als Junge ausgeben und in eine Jungenschule gehen. Da hättest du sicher mehr Beifall bekommen mit deiner Masche!“

„Miss Mikara! Und Sie, Neue! Was fällt Ihnen ein, in meinem Unterricht Privatgespräche zu führen!“ donnerte Mrs. Ishigama. Sie sah Haruka ärgerlich an. „Los, an die Tafel! Lösen Sie doch bitte diese Aufgabe! Ich hoffe für Sie, daß Sie aufgepaßt haben!“

Haruka stand auf. „Nein“, sagte sie, „ich habe nicht aufgepaßt, aber ich weiß trotzdem, wie diese kinderleichte Aufgabe gerechnet wird. Und zwar wie sie richtig gerechnet wird.“ Und damit ging sie nach vorne und schrieb die Aufgabe so an, wie sie es im Internat gelernt hatte.

Eine Weile herrschte Schweigen. Schließlich räusperte sich Mrs. Ishigama. „Nun gut, das ist in der Tat völlig korrekt. Aber in meinem Unterricht werden solche Aufgaben auf meine Art gerechnet. Ich muß Sie also bitten, in Zukunft meine Lösungsweise anzuwenden. Haben Sie das verstanden?“

„Nein, das habe ich nicht“, erwiderte Haruka ruhig. „Ich werde diese Aufgaben so lösen, wie sie richtig sind. Und Sie sollten das vielleicht auch tun. Ich glaube nicht, daß man mit Ihrer Art von Mathematik später mal sehr weit kommt.“

Totenstille im Klassenzimmer. Mrs. Ishigamas Gesicht war knallrot vor Zorn. Sie schmiß die Kreide zornig auf den Fußboden und schlug mit dem Lineal auf die Tischkante ihres Pultes. Es zerbrach in zwei Teile. Die Schüler fuhren alle zusammen.

„Raus“, sagte Mrs. Ishigama, um Gelassenheit bemüht. „Das wird ein Nachspiel haben, das sage ich Ihnen! Und jetzt hauen Sie ab! Ich will Sie hier nicht mehr sehen!“ Mit jedem Wort wurde sie lauter. „RAUS!“ tobte sie, und alle fuhren zusammen.

Haruka merkte, daß sie zu weit gegangen war. Sie hatte die Lehrerin ja nicht beleidigen wollen. Aber sie war nun mal kein Mensch, der gern ein Blatt vor den Mund nahm. Wortlos ging sie hinaus und machte die Tür leise hinter sich zu, obwohl sie sie am liebsten zugeschlagen hätte.

In der Mittagspause wurde Haruka dann in die Direktion bestellt, wo ihr der Direktor sehr deutlich klarmachte, daß sie sich erstens bei Mrs. Ishigama zu entschuldigen und zweitens die Regeln der Schule zu beachten hätte. Da sie Mrs. Tenôs Nichte war, wollte er noch einmal ein Auge zudrücken. Aber Haruka merkte, daß er sehr ärgerlich war. Wahrscheinlich war sie knapp an einem Verweis vorbeigeschlittert – und das am ersten Schultag!

Als Haruka die Treppen hinunter in die Halle ging, dachte sie nach. Die Entschuldigung würde ihr leichtfallen. Es tat ihr ja auch ehrlich leid. Die Lehrerin konnte ja nichts dafür. Außerdem war sie zwar ein sehr geradliniger und offenherziger Mensch und sagte, was sie dachte, aber sie war immer fair und eigentlich griff sie nie irgendwen ohne Grund an. Aber die zweite Bedingung des Direktors, die Regeln der Schule zu akzeptieren, paßte ihr nicht in den Kram. Es machte sie wütend. Der Unterricht in der Internatsschule war besser gewesen.

„Hey! Haruka!“

Haruka fuhr herum. Sie war so in Gedanken gewesen, daß sie Michiru Kaiou überhaupt nicht bemerkt hatte, die am Fuße der Treppe in der Halle stand und sich über das Geländer zu ihr beugte. Die Schuluniform stand ihr gut, sie sah sehr hübsch darin aus.

„Hast du nicht gehört?“ fragte sie. „Ich rufe dich schon eine Weile! Du schaust ja so grimmig... Ärger?“

Haruka grinste. „Seh ich so aus?“ fragte sie.

„Wie war’s auf der Direktion?“ wollte Michiru mitfühlend wissen.

Überrascht sah Haruka sie an. „Woher weißt du...?“

„Hier spricht sich alles sehr schnell herum“, antwortete Michiru. „Also, was ist passiert? Da gehen ja die reinsten Schauermärchen um, eine Geschichte hört sich schlimmer an als die andere!“

Haruka erzählte ihr, was sich ereignet hatte. Halb hatte sie erwartet, daß Michiru ihr eine Standpauke halten oder ihr den Rücken zukehren und weggehen würde, aber statt dessen mußte sie lachen.

„Mein Gott, und das ausgerechnet bei Mrs. Ishigama!“ lachte sie. „Ich wäre zu gerne dabei gewesen! Endlich sagt jemand der blöden Kuh die Meinung! Haruka, du bist großartig!“

Haruka seufzte. Sie setzte sich auf die unterste Treppenstufe, und Michiru setzte sich neben sie.

„Weißt du, Michiru, ich fühl mich ehrlich gesagt gar nicht so super“, gestand sie. „Was ich gesagt habe, entsprach zwar der Wahrheit, aber Mrs. Ishigama kann eigentlich nichts dafür. Sie muß nun mal unterrichten, was in ihrem Lehrplan steht und nichts anderes. Es ist nur, ich war so verdammt wütend in diesem Augenblick! Da kommt man herein und wird gleich angemacht, und das am frühen Morgen! Dann wird einfach entschieden wo man sitzen soll und schließlich darf man die Aufgaben nicht mal so rechnen, wie man es gelernt hat und wie sie richtig gehen. Das ist unfair, und es hat mich zum Explodieren gebracht! Ich hasse sowas!“

„Da bist du nicht die Einzige“, seufzte Michiru. „Mrs. Ishigama ist nicht gerade die beliebteste Lehrerin. Ihre Methoden würde ich nicht unbedingt als richtig bezeichnen. Aber was will man machen? Nicht jeder hat eine reiche Tante, die einem den Rücken freihält, wenn man Mist gebaut hat.“ Sie lachte.

„Na ja, meine Tante hat...“, begann Haruka, als am anderen Ende der Halle ein großes, schlankes Mädchen mit großen blauen Augen und langen schokoladenbraunen Locken auftauchte und „Hey, hallo, Michie-Chan“ rief.

Michiru lächelte. „Nerissa!“ Sie drehte sich zu Haruka um. „Es tut mir leid, aber ich muß gehen. Wir sehen uns sicher bald mal wieder!“

„Komm endlich, Michie!“ rief das Mädchen ungeduldig.

Michiru rannte davon, und der grünschwarz karierte Rock flog um ihre schlanken Beine. Sie ging auf das Mädchen zu.

Haruka achtete nicht weiter darauf, sondern ging zum Schwarzen Brett hinüber. Als sie kurz aufsah, gingen Michiru und das fremde Mädchen Arm in Arm in die Cafeteria.

Haruka seufzte. Diese Michiru mochte ja ganz nett sein, aber alles andere hier, anfangen bei Tante Himeko und Fiffi bis hin zur Mugen Gakuen Schule war nun nicht gerade nach Harukas Geschmack. Sie rief sich den Mathekurs in Erinnerung und seufzte. Mrs. Ishigama... die Mitschüler... überhaupt diese ganze verdammte Schule... sie ballte die Fäuste und kniff die Augen zusammen.

„Na wartet“, murmelte sie verbissen. „Ihr sollt mich kennenlernen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Emma_Frost
2006-08-28T17:53:56+00:00 28.08.2006 19:53
yup, hab das gerade gecheckt. bei drei steht, dass es noch nicht freigeschaltet ist! warum die erst vier freigeschaltet haben, weiß ich auch nicht...!
Von:  Emma_Frost
2006-08-28T17:51:18+00:00 28.08.2006 19:51
das dritte kapitel gibt es, aber offenbar haben die von animexx zuerst das 4. hochgeladen??? ich hab das dritte jedenfalls hochgeladen!!
Von:  Chriss-ko
2006-08-28T16:49:44+00:00 28.08.2006 18:49
Hi,
ich bin begeistert!
Es macht Riesenspass das Ganze zu verfolgen.Vor allem die vielen kleinen Details machen das alles so nachvollziehbar.

Eine Frage am Rande: Ist das Korrekt,das hier die Kaptitel
1,2und 4! in der angegebenen Reihenfolge stehen?Fehlt das 3.Kapitel,oder ist das Zufall?
wie dem auch sei,
Ich freue mich auf die Fortsetzung
schöne Grüße
Chriss
Von:  Emma_Frost
2006-08-28T14:57:02+00:00 28.08.2006 16:57
werd ich machen :)
wobei die ja eigentlich schon beendet ist, die hab ich geschrieben, da war ich 15^^
Von: abgemeldet
2006-08-28T12:40:54+00:00 28.08.2006 14:40
o_O! *Angsthat* Haru ist sauuueeerrr!!! *devilg*
Wahnsinn! Deine ff ist genial!
Leider muss ich sagen, dass mir das Zusammentreffen der Beiden(H&M)vermisse! Muss ja lustig gewesen sein, so mit dem Hund und dem miesen Wetter! *g*
Aber egal! Haupsache die beiden kommen sich näher!
Und auf die Entschuldingungsszene bin ich auch schon sehr gespannt! Bin neugiereig wie die Lehrerin regaiert! Hab leider auch so eine!!! XD Kann dich voll vertehen Haru!!!
Schreib also schnell weiter! Ja?

LG
Shane17


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