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Three Words

Mitautor: Miyachan
von

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falsches Lächeln

~bei Uruha~
 

Zu Hause rannte der Blonde hin und her und flog beinahe über den langen Saum des Kimomos, der auf dem Boden lang schliff. /Mom, ich hasse dich für das Ding... auch wenn’s schön aussieht. Oh Gott und Ruka kommt gleich./

Ruka wartete noch eine Weile vor der Tür. Er war sich nicht sicher, ob er hier richtig war, ob Uruha ihn wirklich sehen wollte. /Vielleicht hat er doch Angst bekommen./ Doch Ruka war klar, dass es jetzt für Zweifel zu spät war, also klopfte er an.

Er wusste es. Gerade jetzt war er da. Schüchtern machte Uruha die Tür auf um ihm nicht sofort das Stück Stoff an seinem Köper zu zeigen. "Haiho Ruka... ich wusste, dass du kommst. Komm schon mal rein und rutsch bitte nicht auf den Fliesen aus. Sind frisch gewischt."

Eigentlich hätte Ruka Uruha am liebsten einen Kuss gegeben, aber Uruhas zurückhaltendes Verhalten hinderte ihn daran. Er tappste vorsichtig rein und erhaschte einen Blick auf ihn in... einem Kimono. "Nett" ließ Ruka leicht gehässisch fallen.

"Das Ding hat mir meine Mutter angedreht. Ich soll morgen damit zum Sommerfest, aber ich glaube kaum, dass ich mich damit auf die Straße traue." Verlegen grinste er Ruka an und schubste ihn liebevoll auf einen der großen Sessel.

"Sommerfest? Mensch ich kriege ja nichts mehr mit... zuviele Band-Proben.", nuschelte er den letzten Teil. "Wenn du den heißen Fummel da trägst, dann bin ich auch da.", grinste Ruka. Er landete auf einem Sessel, doch zog er den Übeltäter mit, dass er auf Rukas Schoß landete.

"Das ist kein Fummel sondern ein traditioneller Kimono... oder besser gesagt Yukata.", lachte Uruha und gab Ruka ein undschuldiges Küsschen auf die Stirn. "Ich würde mich freuen, wenn du mitkommst." Auf einmal fing er hinterlistig an zu grinsen.

Ruka musste wieder lachen über Uruha, irgendwie musste er das oft. Doch wenn er jedesmal dafür Küsschen bekäme, würde er es noch ein paar Mal drauf ankommen lassen. "Klar komm ich."

Kurz zögerte der Blonde und strich sanft über Rukas Hals."Du Ruka?"

"Hmmm?"

"Hast du schonmal gesehen, was die Menschen, die sowas tragen, drunter haben?" Er konnte sich ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen.

Uruha übberaschte ihn gerade wirklich. Machte er ihn an?

"Nein" antwortete er mit einem schiefen Blick, aber mit einem langsam ebenso versauten Lächeln.

Eindeutig. Ruka färbte auf ihn ab. So kannte er sich gar nicht. "Willst du es mal sehen?" Es war nur ein Hauchen in Rukas Ohr aber Uruha war sich ganz sicher, dass er es hörte.

Rukas Augen weiteten sich. /Er macht mich wirklich an/

"Aber sicher." Langsam glitten Rukas Finger unter den edlen Stoff.

Spielerisch haute er dem Älteren auf die Finger und hauchte dann noch einmal während er an dem Gürtel des Yukatas nestelte "Nichts." Stand auf und ließ den Stoff zu Boden fallen. /Oje... warum drehen bei ihm meine Schaltkriese durch?/

Ein erregegtes Schaudern zog sich über Rukas Körper. Sofort sprang er von seinem Sessel auf, umfasste den Jüngeren und küsste ihn heiß und innig.

Gerne nahm Uruha an und schmiegte sich an ihn. Genau das wollte er... Rukas Liebe und Zuneigung... Seine ganze Aufmerksamkeit. Langsam ließ er seine Hand unter das T-Shirt des Größeren wandern.

Erst verlangte Uruhas Zunge nach ihm und nun ergriff dieser sogar Initiative Ruka auszuziehen. Ururha war wie ausgewechselt und Ruka hatte sich noch Sorgen gemacht. Nur zu gerne ließ er sich von Uruhas Leidenschaft mitreißen und spiegelte diese durch seine Küsse und wilden Umarmung wieder.

/Oh gott er wird mich für eine Nutte halten... nein eine Schlampe... aber ich will nicht aufhören./ Uruha löste den Kuss um das Shirt Rukas achtlos auf die teure Lampe zu werfen. /Oh man es ist noch nicht zu spät aufzuhören... das wäre sadistisch... aber war ich das nicht immer?/ Mit verführerischem Blick zog er Ruka mit sich auf das Sofa.

Bereitwillig ließ sich dieser auf Uruha fallen und verschlang ihn halb mit seinen Bedürfnissen dessen Haut zu spüren. Seine Hände tasteten Uruhas gesamten Körper ab und griffen dabei auch mal fester rein, um Uruha seine Leidenschaft zu zeigen. Ein Schmerz unter der Jeans zeigte ihm, dass Uruha es geschafft hatte, er war spitz.

Stumm genoss der unten liegende. Auch wenn er hier und da aufkeuchte, wenn er Rukas Erregung bemerkte. Es war ihm ein Leichtes seine langen Beine um seine Hüfte zu legen und ihn fester an sich zu drücken, um dann sanft an dessen Hall rumzuknabbern.

Nun machte sich Ruka an seiner Hose zu schaffen. Er hielt es kaum aus. Uruha machte ihn fertig. Noch vor wenigen Stunden hatte Ruka solche Angst ihn zu verschrecken und jetzt? Jetzt musste er ihn haben, koste es, was es wolle.

Als Uruha Ruka an sich zog und deren Errektionen auf einander drückten, stöhnte Ruka nur noch laut auf. "Ururha..."

Auch Uruha selbst war faziniert von dieser Seite an sich, schöpfte sie ganz und gar aus. Fester drückte er sich an ihn, bewegte sich leicht ihm entgegn. "Ruka" Es war nur ein Flüstern gepaart mit einem Seufzer, der zeigte, wie weit Ruka ihn trieb.

Nur noch Rukas Shorts trennten Uruhas und seine Männlichkeit voneinander. Doch Uruhas Bewegungen verdeutlichten, dass auch diese weg musste.

Er musste von Uruhas Haut ablassen um nicht in voller Erregung in sie zu beißen und Uruha zu verletzen. "Hnnn... ich kann nicht mehr... ich will dich"

Ein Schnurren war seitens Uruha zu hören. "Ich könnte ja auch sadistisch sein und mich...ahh...verweigern." Er wusste, dass er mit Ruka spielte, aber hatte seine sadistsiche Ader nicht unter Kontrolle. Aber liebte es, wenn er seinen Namen sagte, würde alles geben nur dafür, dass er ihn sagte.

Nach der Aussage machte Ruka einen kärftigen Hüftschwung um beide Errektionen kräftig aneinander stoßen zu lassen und Uruha ein Stöhnen zu entlocken. "Wenn dem so wäre, würde ich dich auffressen.", lachte Ruka in seine Erregung.

"Kaniballe!", zischte Uruha leicht und fauchte provokant. "Aber dann hast du nichts mehr von mir." Zärtlich glitten seine Finger unter den Bund von Rukas Shorts.

Mit einem verführerischen Blick konterte Ruka den 'Kannibalen'.

"Dann habe ich dich ganz und gar für mich allein... ahh..." in dem Moment fanden Uruhas Hände ihren Weg. "Uruha" keuchte er.

Da war er wieder sein Name aus Rukas Mund... Er war nun wirklich willig. Was er nur alles mit seiner Stimme anstellen konnte. Er wolte alles und zeigte es leicht versteckt. Leise und hinterrücks biss er in das Ohrläppchen des Drumers und schnurrte nah an seinem Ohr. Er war seins und würde es auch nicht hergeben.

Ruka presste seine Bust auf die Uruhas. Er wollte ihn spüren. Er wollte seinen ganzen Körper Uruha hingeben. Er umfasste ihn, riss ihn mit sich um, sodass Ruka nun auf dem Sofa saß und Uruha auf ihm.

Verwirrt schaute Uruha ihn an. "Und was wird das? Soll ich dich etwa... nee ne?" Der Gedanke war zu absurd. Ruka gevögelt? Nee, da würde seine Weltanschauung zerplatzen. Aber gerne spielte er den neuen Freiraum aus um ihm langsam über die Brust zu fahren, leicht in seine Nippel zu zwicken.

"Mich? Quatsch"

Uruha saß direkt auf Rukas Hüfte.

"Ich will dich, Schönheit."

Lustvoll stöhnte er auf, als ihm Uruha in seine Brust kniff. Er fasste Uruhas Hüfte, griff an seinen wohlgeformten Hintern und drückte ihn gegen Rukas erhobenen Intimbereich.

"Ich will nur mal eine andere Stellung."

Uruha keuchte auf, als er Ruka in sich gleiten spürte. Gleichzeitig war es ihm peinlich, da der Ältere alles sehn konnte. Trotzdem begann er sich auf ihm zu bewegen und sich wieder auf Rukas Lenden zu drücken. Sein Kopf flog automatisch in den Nacken, biss sich auf die Finger nur um seine Geräusche zu dämpfen.

"Aaaaahhhh...", entfur es Ruka. Es fühlte sich anders an, als im Gras, wo sie es vor wenigen Stunden getan hatten. Uruha war fordernder und zeigte viel mehr Mut und Eigeninitiative. Das wollte den Drummer verrückt machen. Er dachte schon, Uruha legte es drauf an ihm den Verstand zu rauben.

"Bitte...hnnn... beweg dich...aahhh"

Doch das ließ Uruha nur noch langsamer werden. Er genoss es, wie Ruka immer wieder einen Punkt in ihm massirte, der Sterne vor seinen Augen aufblitzen ließ. Er wiederholte das Spiel nur in Zeitlupe. Es war einmal was anderes der Drahtzieher zu sein... er wusste noch zu wenig über seinen Sadismus. "Ruka... aahh!" Das Stöhnen war absichtlich laut.

"Uruha…", stöhnte Ruka unter den bedachten Bewegungen Uruhas auf. Es bedarf wieder an Beherrschung Uruha nicht einfach ranzureißen und zu nehmen, hart und kalt, ohne Rücksicht. Als Gegenleistung vergrub Ruka seine Finger weiter in Uruhas Hintern.

Auch wenn der Gitarrist es anders vorgehabt hatte, wurden seine Bewegungen unbewusst schneller, ungezügelter. Er brauchte Halt und die Hände Rukas waren keine große Hilfe bei seiner langsam schwindenden Kraft. Mit einem Kratzen an den Schultern des Drummers zeigte er ihm, dass er sich erheben, ihn umarmen und küssen sollte.

Ruka wand sich unter Uruhas Fingernägeln. Der Schmerz verstärkte sein Lustgefühl, sodass er sich aufrichten musste. Seinen Oberkörper rieb er an dem Uruhas lang bis er an dessen Kopf ankam und ihm einen Zungenkuss verpasste, der pure Erregunug ausdrückte. Er konnte nicht mer. Mit seinen starken Armen half er Uruhas Bewegungen nach, indem er ihn mit Druck gegen seinen Schritt presste. Den Kuss dabei nicht unterbrechend.

Uruha genoss die Nähe des Anderen, krallte sich heftiger an ihn und stöhnte ungezügelt in den Zungenkuss der beiden. Atemlos musste er sich lösen, während ihm ein lautes "Oh mein Gott Ruka.“ entfleuchte. "Nimm mich endlich!"

Wieder umfasste Ruka den Anderen und rollte sich mit ihm. Schon zu lange wartete er darauf wieder die Führung zu übernehmen. Ruka lag nun wieder auf Uruha. Mit einer Hand schob er dessen Beine auseinander um sich mehr Raum zum Eindringen zu geben. Nun setzte er an dem Rythmus an, den ihm Uruha geliefert hatte und intensivierte ihn nur noch. Ruka konnte nicht mehr. Er stieß schon fast rücksichtslos auf den unter ihm liegenden ein.

"Aaaahhh... UUURUUUHAAAA" Sein Stöhnen immer lauter werdend.

Der Anfang gefiel Uruha, bis es dann doch etwas zu hart für seinen Geschmack wurde. Schmerzen breiteten sich aus und ließen ihn aufkeuchen, aber nicht vor Lust. "Ruka bitte...“ Er konnte nicht weiter reden.

Ruka besann sich wieder ein Stück und wurde ruhiger. Als kleines Versöhnungsangebot gab er Uruha einen liebevollen Kuss. "Tut mir Leid, aber du bist einfach... oh mein Gott...." Vorsichtig biss er in Uruhas Hals und saugte sich an ihm fest um ihm klar zu machen, was er sagen wollte.

Der Blonde klammerte sich stöhnend an den Älteren. Es war, als würde die Angst alles blockieren. Das kleine Ziepen an seinem Hals fand er aber mehr als erregend. "Ahh.... Rukaaaaa… mehr...hnn" Fester schlang er die Beine um Rukas Hüften.

Um Uruha sein eigenes Lustegfühl zu vermitteln, tastete er an seinem eigenen Bauch runter, bis er daran drückend Uruhas Stück fand und umfasste es zart, mit dem Daum über dessen Spitze spielend. Seine eigenen Bewegungen vernachlässigte er dabei keinesfalls. Sowie auch sein Mund, der wieder Bahnen über Uruhas Haut zog.

All das zusammen gemischt machte Uruha verrückt, bog sich Ruka entgegen, während ein Kribbeln sein Körper durchfuhr, ein Zittern durch den Körper schoß. Dies machte ihm klar, dass er gerade nah am Abgrund seines eigenen Höhepunktes stand. Sein Stöhnen war laut und vernehmlich und immer wieder beinnhaltete es den einem Namen."Ruka."

Nun traute sich Ruka wieder seine Bewegungen zu intensivieren. Er liebte das beengende Gefühl in Uruha und dessen Stöhnen ließ ihn auch schon fast kommen, doch riss er sich zusammen um Uruha einen wunderbaren Abschluss zu bereiten. Ruka griff fester in Uruhas Schritt und wartete nur noch auf sein Kommen.

Es dauerte nicht mal Sekunden und um Uruha wurde alles schwarz für einen kurzen Moment. ihn überkamen gleich multiple Orgasmen, die ihn den Atem nahmen, ihn schreien ließen. Nur ein letztes Mal zog er seine Beine fest an um dann vollkommen zu enstpannen.

Irgendwie liebte Ruka den Anblick, wenn Uruha kam, sodass er ihn genau beobachtete und genoss. Ruka brachte auch seine Erregung zum Höhepunkt um sich dann neben Uruha zu rollen. "Diesmal ist es wohl an mir sich zu entschuldigen hm?" langsam ließ er Uruhas Schritt los und ließ seine Hand dafür auf dessen Bauch wandern.

"Ich glaube, ich blute.", sagte er nur in einem dümlichen Tonfall und Gesichtsausdrück. So naiv und unschuldig. "Oh je… gut, dass das schwarzes Leder ist." Ein kleiner Schmollmund verzierte sein Gesicht. "Ruka, blute ich?"

Ja, er machte das absichtlich, sich dummstellen, damit erst gar keine angespannte Stimmung auftrat.

Ruka richtete sich auf um an Uruha runter schauen zu können und tatsächlich da war Blut, nicht viel, aber es war welches vorhanden.

Ruka schaute Uruha nur noch einmal an, hob ihn dann auf seine Arme und sprang mit ihm auf. "Okay, Schatz, wo ist das Badezimmer?", fragte er mit einem Grinsen. Er übertrieb die Situation, aber ein wenig Schuldgefühle hatte er dann doch. Nach einer kurzen Richtungsweisung machte sich Ruka mit seinem wertvollsten Besitz im Arm auf zum Bad, hob ihn langsam in die Badewanne und ließ ihm warmes Wasser ein.

"Entspann dich und überlass das mir."

Mit seinen Handflächen verteilte er das warme Wasser auf Uruhas Haut und hatte auch sichtlich Spaß daran.

"Ich bin kein Kleinkind... ein Tuch hätte es auch gebracht." Mit aufgeplusterten Wangen legte er sein Kinn auf die angezogenen Knie und genoss dabei aber die sanfen Hände auf seinem Rücken. "Warum kommst du nich mit rein? Du bist echt vollgeschwitzt."

"Ja, hatte ich vor.", lachte Ruka. Uruha war echt niedlich, wenn er sich so benahm. Ruka musste ihn einfach küssen und krabbelte mit rein.

Er konnte sich das Grinsen nich verkneifen. Zufreiden mit der Welt lehnte sich Uruha in die warme Umarmung Rukas. Ruka war ein Kerl, aber er schenkte ihm viel mehr als alle Ex-Freundinnen zusammen.

Dieser drohte mit seinem Schatz im Arm einzuschlafen, zu angenehm war diese Situation für ihn. "Wir sollten raus aus der Wanne, ich schlaf gleich ein." und kuschelte sich an Uruha.

Er wollte alles genießen, noch weiter knuddeln, doch würdes es leicht bescheuert kommen, wenn sie in der Badeweanne übernachten würden. Grinsedn piekste er dem Älteren in die Seite, worauf der aufschrack. "Komm sonst pennst du wirklich noch." Weiter lächelnd hoppste er aus der Wanne und nahm sich das nächstbeste Handtuch zum Abtrocknen. "Wenn du ein Handtuch suchst... gleich im schwarzen Schrank neben der Spüle." Kurz zeigte er mit einem seiner schlanken Finger auf das Möbelstück.

"Danke, Schatz."

/…/

Ruka krabbelte zum Schrank und nahm sich ein Handtuch, doch er kam schnell zu Uruha zurück um das zu machen, was er vorhatte: Uruha abtrocknen.

Was sollte Uruha machen. Er wusste, dass Ruka immer noch ein schlechtes Gewissen hatte wegen vorhin, aber er genoss die Zuneigung. Nichts war schöner als Rukas Hände auf seinem Rücken. Langsam drehte er sich um und schaute dem Drummer offensichtlich an, als er die Arme um seinen Hals legte. "Das brauchst du nicht. Du kannst dich im Bett um mich kümmern.", grinste er und verschwand dann ohne ihn noch weiter antworten zu lassen.

/Ja, aber es macht nunmal Spaß./ Ruka strich ihm nochmal über den Rücken und folgte ihm dann ins Schlafzimmer. Er sah, dass sich Uruha unter der Decke befand und krabbelte am Fußende ebenfalls darunter. Zuerst fand er Uruhas Füße, die er geschickt mit ein paar Streicheleinheiten verwöhnte. Dann wanderten seine Finger aufwärts und umspielten die Knie.

/Oh nee, das kommt wieder auf das Gleiche hinaus./ Schon aus Abwehr zog er die Beine fest vor sich und gab ihm keine Chance zu irgendwelchen anderen gräulichen Taten mit seinem Bein. "ich meinte mit 'kümmern' eigentlich kuscheln." Die Aussage verlor ihren harten Hintergrund, denn Uruha war wie gelähmt, bei dem Gedanken an Sex mit Ruka. Es war toll, aber wollte er wirklich nur ficken?

Ruka schob seinen Kopf an Uruhas Körper entlang nach oben. Wie eine Schlange wand er sich an dem Körper des Kleineren. Bis er endlich soweit oben angekommen war um ihm in die Augen schauen zu können.

"Du bist niedlich. Wenn du kuscheln möchtest, dann komm her." Einladen erhob er seinen Arm.

Niedlich? Normalerweise würde Uruha auf seine Männlichkeit bestehen, doch er wusste was für Vorteile es einem schaffte so ein Adjektiv auf sich zu haben. Leicht schmollend drückte er sich an den Ältern und schnurrte wie gewohnt.

Ruka umschloss fest den zarten Körper vor ihm und zog ihn zu sich, dass sie sich soviel berührten, wie es nur möglich war, genoss die Wärme von Uruhas Haut und merkte, wie die Müdigkeit wiederkam, die ihn auch schon in der Wanne mit sich reißen wollte.

Diese Nähe. Rukas Atem an seinem Ohr und dann das Schlagen seines Herzens dicht bei ihm. Wie laut konnte seins eigentlich werden? Bis jetzt hatte Uruha noch nicht wirklich drauf geachtet. Doch nun... schob er gekonnt sein Knie zwischen die Beine des schon Halbschlafenden, gepackt von einer kindlichen Neugier.

Ruka kam durch die Annäherungsversuche Uruhas kangsam wieder zu Bewusstsein. Und reagierte, wenn auch schon im zarten Delirium, indem er begann ihn zu streicheln: über seinen Rücken, Hüfte, Hintern. Gerade für den Hintern ließ er sich Zeit. Zu sehr liebte er diese Rundungen, die ihn mehr scharf machten, als einiges. Sein Atmen wurde schneller und er fühlte schon wieder Erregung. /Mein Gott, er muss von mir denken, ich will nur Sex von ihm./ Doch Ruka hatte sich schon wieder zu sehr auf dieses Spiel eingelassen.

Als er Rukas Hand auf sinem Hinter spürte, drückte er sich automatisch näher an ihn und begann mehr Druck auszuüben mit seinem Knie. Der Atem, der schneller wurde. Genau das wollte er hören und spüren, es war so fazieniert wie schnell er den Älteren auf andere Gedanken bringen konnte und begann auch noch damit seine Hüfte an den Lenden des Drummers zu bewegen.

Nun rollte sich Ruka auf ihn rauf und lag zwischen seinen Beinen. Um Uruha mehr zu erregen, begann er mit Stoßbewegungen, ohne aber in ihn einzudringen. Mit einem Stöhnen legte er seine Lippen auf die des unter ihm liegenden und begann ein wildes Spiel seiner Zunge.

Wie schon vor einer Stunde schlang Uruha die langen Beine um die Hüften des Ältern, ließ ihn nach hinten fallen nur um laut zu keuchen, mauzte zwischen drin einige Male laziv. Auch jetz noch spürte er den Herzschlag des Anderen, der ihn laut erreichte schon fast wie das Trampeln von Pferdehufen bei einem Gallop. Ging das auch noch heftiger? Immer wieder diese weiterführende Frage. Seine Hände wanderten über den maltretierten Rucken, doch wenn das diesen Abend so weiter ging, würde der Rücken komplett mit Striemen übersäht werden.

"Uruha.", hauchte Ruka in seiner Erregung, "Wir können doch nicht schon wieder." Ruka wusste, dass es schon wieder zu weit war um Aufzuhören, doch er hatte ein wenig Angst Uruha zu überfordern. Doch dessen Stöhnen erregte auch ihn so sehr, dass er nicht anders konnte als mit zu machen. Dann der stechende Schmerz, der sich über seinen Rücken zog. Es tat weh, aber es machte Ruka nur noch heißer und er vergrub seine Zähne in Uruhas Schulter um ihn leicht zu beißen.

Uruha spürte den Schmerz an seiner Schulter, schnappte nach Atem. Es war schön und gut, dass er ihm einen Notausgang, eine Fluchttür geben wollte, aber was nutze ihm diese, wenn sie von ihm zugehalten wurde?

Bedauern konnte er später, aber nun war sein Gehirn vernebelt von Rukas Stimme, seiner Nähe. Uruha konnte nicht anders, bewegte sich weiter und hauchte ihm ein "Mehr." ins Ohr. "Hör jetzt nicht auf."

Rukas Hand glitt runter zu Uruhas Schritt und begann mit langsamen Bewegungen. Sein Mund liebkoste die Stelle, in die er sich gerade noch festgebissen hatte.

/.../

Nein, Ruka konnte doch nicht jetzt einen auf langsames Vorspiel machen, während er bereits willig unter ihm lag und verging. Das konnte er nicht machen. Konnte Ruka denn nicht von seinen Augen ablesen wie gerne er sofort genommen werden wollte?! Aber er würde nichts sagen, konnte Ruka ja nicht drängen. Also biss er sich auf die Unterlippe und ließ ihn einfach machen. Das Einzige, was man von ihm hörte, war ein Schnurren. Und er fing gemächlich an den Nacken des anderen mit Kraueln und Streicheleinheiten zu verwöhnen.

Rukas Erregung wurde zu groß.

"Ich kann nicht mehr... hnnn... ich will dich..... von Hinten."

Gespannt wartete Ruka Uruhas Reaktion ab, denn es war vielleicht viel verlangt aber einfach auch seine Lieblingsstellung. Um ihn darauf gut zustimmen, küsste er Uruhas Brust und biss sanft in sie.

Warum… warum machte Ruka sowas mit ihm? Zuerst warten und liegen lassen, und jetzt ganz knallhart von hinten? Doch auch Uruha wusste nicht wohin mit sich. Er war einfach zu sehr weg, was Gedankengänge anging. Zaghaft drehte sich der Blonde um seine eigene Achse und begann schon im vorraus sich in das weiche Kissen zu kuscheln. Er hatte das Gefühl er würde nochmal etwas in der Hand brauchen. Oh Gott, wie seht hatte er Schiss.

"Ich werde sanft zu dir sein, versprochen."

Rukas Hand fuhr nochmal die Rundungen Uruhas ab, bevor er ganz langsam und Stück für Stück in ihn eindrang. Er achtete wieder auf jedes Zucken um sofort anzuhalten, wenn Uruha Schmerzen hatte. Als er ganz drin war, legt er sich mit seinem Oberkörper auf Uruhas Rücken ab, stützte sich mit der einen Hand auf dem Bett ab, während die andere Uruhas Bauch streichelte.

"Geht es?"

Mit einem langgezogenen Stöhnen beantwortete er die Frage mehr als reichhaltig. Es war angenehmer, als gedacht, und um so besser stimulierte er die Prostata, hielt genau drauf sodass er das Kopfkissen sehr wohl brauchte, aber diesmal um das Stöhnen zu dämpfen und unter Druck nicht das Laken zu zerreisen.

Langsam begann Ruka mit Stoßbewegungen, mit denen er die Rictung finden wollte, in der Uruhas einer Punkt lag. Er musste sich zusammenreißen, denn Uruhas Enge machte ihn nur wieder wilder, doch er hatte sich unter Kontrolle und nahm jede Reaktion unter ihm wahr.

Er hatte ihn doch gerade getroffen, warum stieß er jetzt in eine ganz andere Richtung? Es war eine Zerreißprobe. Zieschend und fauchend begann Uruha ihm die Richtung zu weisen. "Weiter links und tiefer." Auch wenn es nicht unangenehm war, wollte er doch alles bis ins Maximale ausschöpfen.

Ruka musste Grinsen und versuchte den Anweisungen Folge zu leisten. Ein weiteres Aufstöhnen Uruhas zeigte ihm, dass er wohl diesmal die richtige Richtung erwischt hatte. Also begann er sich stärker zu bewegen und legte es darauf an Uruha wahnsinnig zu machen, denn diese Stellung beherrschte er. Die Hand, die sich noch an Uruhas Bauch zu schaffen machte, wanderte abwärts zu dessen Schritt um diesen im selben Rythmus zu massieren.

Es war ein Leichtes sich an diese Stellung zu gewöhnen und Uruha gefiel die Art von Untergebenheit, das Spielen miteinander und er gab sich vollkommen hin. Heiser stöhnte er bei jedem Stoß auf und verlangte kehlig immer wieder das Gleiche. "Aaaahhh... fester... bitte!" Es war Uruha, der Ruka noch mehr Angriffsfläche anbot und ihm dem Hintern entgegen drückte. In dieser Zeit musste sich der Kauernde berreits am Bettgestell klammern, da das Kissen nicht mehr reichte.

Zu gerne kam Ruka diesen Wünschen nach, denn sein Körper schrie förmlich nach einer schnelleren Vereinigung. Er musste sich schon Aufrichten um seine Bewegungsfreiheit völlig auszuschöpfen und auch er fing an zu stöhnen.

"Aaahhh... Uruha...."

Seine Hände krallten sich nun in Uruhas Hintern um ihn besser gegen sich drücken zu können. Ein bisschen bekam Ruka auch Angst, dass das Bett die steigende Bewegung nicht verkraftete, doch war er gar nicht Willens sich deswegen zu zügeln.

Für Uruha war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, doch was war mit Ruka? Es war ihm langsam egal. Dieser Druck machte ihn wahnsinnig und seine Fingerknöchel wurden weiß gefärbt.

"Rukaaaaa... hnn... bitte komm endlich... ahhh... ich kann nicht mehr!" Auch wenn er das Gefühl hatte schneller ans Ziel zu kommen, als gewollt.

Ruka verstärkte den Druck auf Uruhas Stück, indem er mit dem Daume kräftig über dessen Spitze massierte und sammelte noch mal Kraft für die letzten Stoßbewegungen.

"Uruha… ich bin auch soweit..."

Es war wie ein Stichpunkt, der gefallen war und schon nach einigen Sekunden flog der Kopf des Gitarristen in den verschwitzen Nacken und schrie sich die Erregung vom Leib. Ungezügelt zerrte er mit beiden Händen an dem Laken und... wie prophezeit, zeriss es ein Stück bei all der Anspannung.

Ruka kam diesmal zeitgleich mit Uruha, denn sein lautes Stöhnen gab ihm den Rest. Entladen sackte er auf diesem zusammen, rollte sich wieder zur Seite und fing Uruha nun auf, der noch immer leicht aufgerichtet im Bett kniete.

"Komm her."

Er zog ihn an seine Brust und wischte ihm verschwitzte Haarsträhnen aus seinem Gesicht. "Gott war das heiß." stammelte Ruka eher für sich selbst, die Augen zur Decke gerichtet.

Beruhigen? Das war irgendwie lächerlich in seiner Situation. In Rukas Armen atmete Uruha ungefähr so, als wäre er ein 2000-Meterlauf gerannt. Wusste er überhaupt noch, wo er war? Eindeutig war er für heute bedient. Gerade eben hatte ihm Ruka den Rest gegeben.

Ruka sah zu Uruha runter.

"Weißt du, was jetzt noch fehlt?

Die Kippe danach."

Er musste lachen.

Doch auch Uruha fühlte das Gleiche. Heute war er nur am Vögeln gewesen und die Niktionsucht hatte er bis jetzt nicht mehr gespürt. Langsam befreite er sich aus der Umarmung und krabbelte ans andere Ende des Bettes um aus dem Nachtschränkchen eine Schachtel zu holen. Immer noch auf dem Bauch liegend steckte er sich einen der Glimmstengel an und inhalierte nur um nach wenigen Sekunden den Rauch lasiv auszustoßen. Ein weiters Mal brach er erschöpft zusammen und hielt dem Drummer die Zigarette hin. "Hier, rauchst ja die gleiche Marke wie ich.“

„Woher weißt du?"

„Deep Blue See… weiß du noch?“

Ruka sah auf auf die Stelle über dem Filter. "Malboro Menthol Light.", las er laut vor. Wieder lachte er. "Ja, das ist auch meine Marke. Was'n Zufall."

Ruka nahm Uruha die Zigarette ab und nahm einen tiefen Zug.

/Das tat gut. Die Kippe danach ist immer noch die beste Zigarette./

Wie tot lag Uruha nun da und hatte auch nicht sonderlich Lust und Kraft sich zu bewegen. Er konnte nur leicht grinsen. Wieder hatte er den Drang zu kuscheln, aber er wollte sich nicht bewegen. Zu anstrengend. Also machte er ungekuschelt die Augen zu.

Ruka bemerkte, wie Uruha auf ihm einschlief. Er rauchte nur noch seine Zigarette auf, die hatte er sich seiner Meinung nach verdient, und umschloss dann den Kleineren mit seinen Armen. Auch er wollte endlich schlafen, immerhan hatten sie den Tag viel gemacht. Es dauerte nicht lange und Ruka war weg.
 

~Der Morgen danach~
 

Die Sonnenstrahlen kitzelten den Blonden langsam aber sicher aus seinem Schlaf. Unten auf dem Boden mauzte gerade seine Stubenkatze und zeigte ihm dominant, dass sie hunger hatte. Doch ihm war nicht nach aufstehen. In der Nacht war er von Ruka gerutscht und knuddelte den nun schlafenden mehr sanft durch um all seine Kuschelbedürfnisse auszudrucken... aber der Drummer war in einem sehr tiefen Schlaf. Also kam nichts zurück. Wehmütig stand er auf und watschelte nur mit einem Morgenmantel bekleidet zur Tür.

Eigentlich wollte Ruka einfach liegen bleiben, aber ein Abtasten der Stelle neben sich ließ ihn die Augen aufschlagen.

"Uruha?"

Er richtete sich auf und sah sich im Zimmer um.

"Uruha?", wieder holte er, krabbelte aus dem Bett und zog sich an, damit er nicht nackt durch die Wohnung watscheln musste.

Es tat weh... Ueuhas Unterleib stach so sehr... aber eine Pause konnte er sich nicht erlauben. War ja seine eigene Schuld. Also Kaffe kochen, fertigmachen und dann langsam zum Termin. Er achtete nich darauf, was für ein Krach er machte.

Irgendwie sah alles im Hellen ganz anders aus für Ruka, als gestern im Halbschlaf und Dunkeln. /Oh Wunder, Oh Wunder./

Doch Krach, der sich als Geschirrklappern identifizieren ließ, schallte aus der Küche, er musste also nur noch diesem Lärm folgen und fand schließlich sein Schatz ein wenig konfus in der Küche stehen.

"Morgen." und schlurfte zu ihm rüber, gab ihm ein Küsschen auf die Wange.

"Gut geschlafen?"

Uruha schwieg, da er nicht wusste wie er sprechen sollte ohne zu verraten, wie gerne er einfach hier und jetzt zusammenbrechen wollte. Außerdem kam er irgednwie nicht zu Recht in seiner EIGENEN Küche. Wo waren die Tassen... und wo war eigentlich der Kaffe. Schon landete irgendwas ungewollt krachend in der Spüle.

Kurz schaute sich Ruka diesen nervöse Uruha an und ging ihm dann einfach mal zur Hand.

Er schaute sich Regal für Regal an und nahm sich immer dann etwas, wenn es nach Frühstück aussah. So deckte er zum Beispiel den Tisch und konnte sogar Uruha seinen wohl dringend nötigen Kaffee geben.

"Du? Uruha? ... Ich werde nachher nochmal los. Ich habe da noch was vor, aber wir sehen uns doch auf dem Sommerfest, ne?"

"Etto..."Verwirrt und leicht paralysiert schaute Uruha auf. “Ja, klar... bestimmt." Erst jetzt begriff er wirklich, was gestern abgelaufen war. Er hatte mit ihm geschlafen, mit diesem geilen Typen, und das nicht nur unschuldig und einmal. Nein es war so, als würde er es immer schon getan haben. "Ich werde auch nochmal weg und heute Abend kommen." /Er kann doch nicht einfach so gehen, als wäre das hier einfach so normal wie immer. Das ist nicht normal für mich./

Ein bisschen war Ruka schon mulmig zumute. Am liebsten wäre er aufgestanden und gegangen, so wie er es eigentlich immer machte. So gesehen, hatte er schon viel zu viel Zeit mit Uruha verbracht und jede weitere Sekunde ängstigte ihn mehr und mehr. Irgendwo kannte er diese Person vor sich ja doch nur erst seit wenigen Stunden, was sonst ja auch normal war, und nun saß er da, trank mit ihm Kaffe, nach einem seiner erfülltesten und heißesten Tage, die er je erlebt hatte. Und das Gefühl für immer hier sein zu wollen, ließ ihn nur umso mehr zu verstehen, wie gerne er sofort hier raus wollte.

Doch Ruka legte ein Lächeln auf um Uruha nicht anmerken zu lassen, was gerade in ihm vorging. Zu groß war die Angst ihn zu verletzen und solange er nicht wusste, was das in ihm war und was das wollte, solange würde er einfach weiter machen, einfach.. weiter...machen.

Und so biss er von seinem Marmeladenbrötchen ab.

Es war so komisch... es war ein falsches Lächeln das Uruha entgegen kam. Da konnte er sich so sehr anstrengen, dass es echt aussah, doch Uhura merkte es. Und das tat weh. Was war, wenn dies nur so ein Fickabend war und er heute Abend eh nicht kommen würde und ihm nur alles vorgegaukelt hatte? Reita hatte ihn schon oft mit sowas in den Ohren gehangen und immer dachte er... nie würde er so eine Dumheit machen. Doch jetzt war er sich nicht mehr sicher. Unsicherer, als je in seinem Leben. Und er hasste es. Er wollte nicht, dass er ging, aber andererseits... es tat ihm nur noch mehr weh hier mit ihm zu sitzen. "Ruka... bitte geh jetzt............. ich muss gleich zum Photoshoot." Schnell hängte er die Erklärung an, damit Ruka sein Unbehagen nicht merkte.

Uruha war nicht einer von den vielen, das wurde Ruka erschreckend klar, aber es ging nicht, er konnte nicht bleiben. "Ja, ist wohl besser so."

/Ruka du Idiot, was tust du da. Mach keinen Scheiß. Lass nicht zu, dass ihr euch nicht wieder seht./ "Wann treffen wir uns heute?"

Ruka wurde etwas übel, alles in ihm ging durcheinander und das machte sich bemerkbar.

"Ich weiß nicht... ich glaube, wir werden uns da treffen. Am Lagerfeuer oder so." Uruha wollte nicht reden, wollte nicht nachdenken. Denn im Inneren glaubte er nicht daran, dass er kommen würde. "Ich werde so ab 19.00 Uhr dort sein." war der Abschluss, einfach und doch treffend. Er wollte weinen. Warum? Aber er tat es nicht, nein, er würde nicht wegen ihm weinen.

Wieso nahm das eigentlich diesen Verlauf? Es war doch gestern so schön, was ist aus dem Heute geworden? "Okay dann bis heute abend.", antwortete Ruka.

Ein Glück hatte er sich schon zuvor angezogen, sodass er schnell raus konnte. Seit wann hatte er es so eilig zu gehen. Das war doch alles nicht normal. Noch bevor er zur Tür raus war, gab er Uruha ein Abschiedsküsschen auf die Wange.

"Wir sehen uns heute Abend, Schönheit."

Warum hatte er sich eigentlich weiter verabredet, machte er doch sonst nie. Als er endlich draußen war, lehtne er sich noch einige Zeit gegen die Tür und ließ sich das alles Mal durch den Kopf gehen.

/Gehst du heute Abend wirklich da hin?/

Innerlich ohrfeigte sich Ruka für diese Gedanken.

/Ja, es läuft anders als sonst. Ja, da ist mehr. Ja, du bist zum Frühstück geblieben. Ja, du hast dich wieder mit ihm verabredet. Und du gehst da auch hin und nach dem beschissenen Morgen gibts da doch bestimmt was, mit dem du ihm eine Freude machen kannst. Er soll wissen, dass du ihn magst./

Er hatte einen Plan, aber dafür brauchte er einen Kimono.

Wenn Uruha ehrlich sein sollte, hatte er noch 2 Stunden bis zur nächsten Hetzterei. Warum war es eben so eisig? Warum war schon jetzt für ihn alles aus? Und warum zum Teufel schien das alles wie ein Traum, wenn er doch wusste, dass dies keine Einbildung war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -Uruha-
2006-09-12T10:58:54+00:00 12.09.2006 12:58
ja bei dem pairing hab ich mich auch erst gewundert..
aber letztendlich passt es doch recht gut.
ich find auch die story gut gelingen..vorallem auch den abgang im letzen kapitel^^
bin malgespannt ob ruka sein selbst gemachtes versprechen hält und sich abend mit uruha trifft..oder ob er schiss bekommt...könnt sich ja verliebt haben^^
Von: abgemeldet
2006-09-12T09:32:45+00:00 12.09.2006 11:32
Das war wiedermal voll schön**______**
so toll so toll so toll!!!
... das Pairing is so gut<3<3<3
und mal gespannt was sich Ruka so ausgedacht hatxDDD
also ich freu mich aufs nächste*_*
Von:  miydai
2006-09-11T11:40:12+00:00 11.09.2006 13:40
Geeeeeeeeeenaiiiil *ff gerade komplett gelsne hat*

*_______________* ihr müsst ganz schenll weiter schreiben!! SUGOI!! . . .

Das Paring. . konnte ich mir am anfanng nur schlecht vorstellen aber nu *_*
Weiter weiter!!
Von: abgemeldet
2006-09-10T11:30:35+00:00 10.09.2006 13:30
*_________*
nyaaa das is doch mal wieder super XD ich liebe es
hach ja ich könnte das hundert mal lesen ^^
tja was schreib ich den jetz --_____--" du kennst doch meine meinung habt ihr toll gemacht *mi-chan und hitsu-chan knuddel* >_______<


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