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Harry Potter & der Schatz des Dunklen Lords

die Schattenzeiten kommen näher, und nichts scheint sie aufhalten zu können...
von

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Erste Begegnung im Hogwarts-Express

Ich weiß T~T

Ich hab EWIG für das neue Kapi gebraucht ;__;

aber ich hatte eine totale schreibblockade und mir ging dauert was anderes druch den Kopf uu"

Aber jetzt ist es ja da das 2te Kapitel von dSdDL *Gg*

hoffe es gefällt auch ^^°

*euch knuddel*

Rumi-chan
 

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Schweigend lehnte sich der Platinblonde dann zurück, schlug die Beine übereinander und sah dann schweigend gerade aus. Ein kurzer Seufzer entwich seiner Kehle als er dann auch noch bekannte und gleichzeitig verhasste Stimmen vernahm. Er linste leicht nach rechts und entdeckte sofort die Besitzer dieser Stimmen: Harry Potter, Ronald Weasley und das Schlammblut Hermine Granger. Draco verdrehte kurz die Augen – die hatten ihm gerade noch gefehlt. Schweigend stand er auf, bezahlte und ging dann los. „Na Malfoy? Wurdest du gerade von nem Mädl sitzen gelassen?“, ertönte dann Rons spöttische Stimme. Draco linste leicht zu ihm und grinste dann. „Wie kommst du denn darauf, Weasley?“, fragte er mit einem kühlen Unterton. „Na komm schon, diese Anmache, den Handrücken eines Mädchens küssen ist so altmodisch und unkreativ. Kein Wunder das sie abgehauen ist“, meinte er grinsend. „Ron...lass es, wir waren uns einig uns da nicht einzumischen“, meinte nun Harry und versuchte seinem Freund mitzuziehen. „Du wirst es dieses Jahr nicht besonders leichter haben Potter“, meinte Draco dann, als sie einige Schritte von ihm weggegangen waren. Harry blieb sofort stehen und linste zu ihm. „Was meinst du damit?“ Draco grinste nur. „Andeutungen ohne richtige Erklärungen abzugeben ist nicht besonders höflich, Malfoy!“, nun war es Hermine die das Wort erhob. Draco linste zu ihr. „Halt dich daraus Granger“, zischte er und wandte sich wieder zu Harry. Dieser sah immer noch schweigend an, daher konnte es sich Draco nicht verkneifen kurz kalt zu grinsen. „Dein Tod ist schon nah, gefährlich nahe“, sagte er dann leise und ging dann los. Jedoch blieb er direkt neben Harry stehen. „Schreckliche Träume in den letzten Tagen nicht wahr?“, hauchte er und verschwand dann um eine Ecke. Harry war wie erstarrt stehen geblieben. Wusste Malfoy von seinen Träumen? Und wenn ja, woher? Eigentlich konnte es nicht möglich sein, außer... „Hey? Harry. Alles okay bei dir?“, fragte Ron etwas erstaunt als sein bester Freund schweigend gerade aus sah. „Ja...“, begann Harry, „....ich denke schon, ja.“ Ron sah kurz fragend zu ihm, dann zu Hermine. Diese zuckte nur kurz mit den Schultern. „Gehen wir besser wieder zurück...wir haben alles was wir brauchen“, sagte die braunhaarige und schon machten sie sich auf den Weg zurück zum Grimmauldplatz 9.

*~*

Schweigend saß Raiko nun zu Hause und blätterte einige ihrer neuen Bücher durch. „Dieser Potter steht jetzt sogar schon im Geschichtsbuch“, murrte sie und verdrehte die Augen. „Nur weil er seinem Angriff überlebt hat...wenn die Welt nur wüsste das auch nur ein Zauber war, der ihn schütze.“ Dann linste sie zu dem Bild auf dem Harry Potter abgebildet war. Sie legte den Kopf leicht schief und grinste etwas. Er sah ja gar nicht mal so schlecht aus. Sie klappte das buch zu, erhob und streckte sich einmal ausgiebig. Dabei entwich ihr ein kurzes Gähnen. „Raiko. Komm zu mir“, ertönte dann plötzlich eine kalte zischelnde Stimme. Raiko linste kurz zur Tür und machte sich dann sofort auf den Weg. „Was wünscht du, Vater?“, murmelte sie dann als sie hinter ihm stand. Voldemort sah zu ihr und grinste etwas. „Mach dich darauf gefasst, dass ich dir Wurmschwanz nachschicke sobald er wieder zurück ist. Er wird dir dann mitteilen wann und wo ich dich treffen will.“ Raiko sah ihren Herrn etwas fragend an. „Wollt Ihr etwa nach Hogwarts kommen?“ „NEIN...nein das wäre zu Gefährlich, besonders für mich, in meinem jetzigen Zustand kann ich mir keine Fehler erlauben, nein. Wurmschwanz wird es dir sagen also frag nicht weiter.“ „Ich habe verstanden, Herr“, sagte sie dann und deutete eine kurze Verbeugung an. „Ach...und Raiko?“ „Ja?“ „Wie macht sich Malfoy derweil?“ Das Mädchen grinste kurz. „Er macht seine Sache gut. Er erlaubt sich keine Fehler.“ Voldemort nickte und deutete ihr dann zu gehen. Raiko verbeugte sich kurz und verschwand dann wieder auf ihr Zimmer, dort zog sie sich um und legte sich dann in ihr Bett. Sie sah noch kurz zum Fenster, schloss dann die Augen und hoffte wenigstens heute ruhig schlafen zu können.

Doch dies schien ihr nicht vergönnt, wie jede Nacht wand sie sich hin und her. Sie konnte aus diesem unruhigen Schlaf einfach nicht aufwachen.
 

~Erneut träumte sie von dem Tod ihrer Mutter und von dem Jungen, der ihr seine Hilfe anbot. „Ich will dir helfen...“, murmelte er und man konnte erkennen dass er lächelte. Raiko sah erstmals zu ihm auf, doch dann senkte sie wieder den Kopf und schüttelte den Kopf. „Ich komme alleine zurecht“, sagte sie nur und sah ernst zu ihm. Der Junge senkte die Hand. „Raiko...“, murmelte er. Plötzlich wurde dann alles dunkel. Raiko sah sich fragend um. Wo war sie jetzt? „Vater?“, fragte sie und drehte sich kurz um, doch niemand war jemand zu sehen. Auf einmal löste sich der Boden unter ihr, zuerst merkte sie wie der Boden etwas runterrückte, dann fielen auch schon die ersten Steinchen und dann gab der Boden entgültig nach. Erschrocken hob Raiko die Hand und hielt sich dann am Abhang fest. Es war als ob sie etwas nach unten ziehen würde. „Hilfe...“, murmelte sie leise und sah dann zögernd auf als sie merkte wie jemand an der Klippe stand. Erneut war da dieser Junge, diesesmal in einem Umhang gehüllt. Raiko schüttelte den Kopf. „Nicht du...“, murmelte sie. „Gib mir deine Hand....“, sagte er. „Nein.“ „Ich helfe dir...Raiko“ Raiko sah ihn fragend und zugleich erstaunt an und hob dann langsam eine Hand, doch dann, verschwand er und sie fiel.~
 

In diesem Moment erwachte Raiko wieder ruckartig und atmete tief ein und aus. Jedes Mal, so schien es ihr, erhielt der Junge immer mehr Wichtigkeit in ihrem Traum. Wer war er nur? Und warum wollte er ihr helfen?“ „Raiko!“, ertönte nun eine Stimme. Raiko sah sich etwas erstaunt um und sah dann zu dem Mann an ihrem Bett. „Severus...“, murmelte sie und sah ihn fragend an, „was machst du hier?“ „Dich aufwecken“, sagte der Mann und stand dann auf, „Mach dich fertig, ich bringe dich dann zu Kings Cross.“ Das Mädchen linste zu ihm, nickte und stand dann auf. „Warte draußen“, murrte sie dann, als er keine Anstalten machte zu gehen. Severus Snape sah kurz zu ihr, nickte und verschwand dann aus dem Zimmer. Raiko öffnete dann erst mal in aller Ruhe das Fenster und sah hinaus. Sie seufzte leise, dann zog sie sich schnell um, packte ihre Bücher ein und öffnete die Zimmertür. „Wir können los“, sagte sie. Severus grinste etwas, nahm ihr den Koffer ab und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

Severus Snape brachte das junge Todessermädchen auf dem schnellsten Wege zum Bahnhof und ließ sie dann dort alleine zurück.

*~*

„Weil du immer so rumtrödeln musst, Ron! Wegen dir verpassen wir noch den Zug!“, fauchte Hermine und zog Ron, der immer noch im Halbschlaf war, hinter sich her. Harry lief neben ihnen her und grinste etwas. „Hoffentlich haben wir den Zug noch nicht verpasst...“, jammerte Hermine etwas und ging schnellen Schrittes zischen den Gleisen 9 und 10 durch. Dann atmete sie erleichtert aus. Er war noch da. „Merlin sei dank...“, murmelte sie und schob ihren Wagen vor. Nachdem sie ihre Sachen gut verstaut hatten, stiegen Harry, Ron und Hermine auch schon in den Zug, der sie nach Hogwarts bringen sollte – den Hogwarts-Express.

Im Zug sahen sich die drei dann nach einem freien Abteil um. „Na toll...sieht so als als wäre alles voll“, murmelte Hermine enttäuscht und sah dann wieder in einem Abteil rein. „Gehen wir da rein, der restliche Zug ist voll“, meinte sie dann, die Tür und trat ein. „Mine...“, meinte Ron dann, legte eine Hand auf ihre Schulter und deutete dann auf den Koffer der auf den Gitter oberhalb der Sitzgelegenheit lag. Hermine legte den Kopf etwas schief um den Namen besser lesen zu können. „D.M....na und?“, murmelte sie. „Malfoy?“ „Bestimmt nicht, er wird sich nirgends hinsetzen wo SO VIELE Gryffindors sind“, meinte sie dann leicht grinsend und die drei setzten sich dann. „Wer hätte denn sonst die Initialen D.M.?“, meinte Ron dann als er erneut auf den Koffer sah. „Ähm...keine Ahnung...“, gab Hermine dann zu und sah aus dem Fenster. „Aber wenn schon, wenn Malfoy hier wirklich drinnen sitzt, dann soll er zu Grabbe und Goyle gehen, schließlich sind die nicht weit von hier.“ „Stimmt“, stimmte Ron dann zu und grinste etwas. „Verschwinde zu deinen Freunden Malfoy!“, machte er Hermine dann nach und begann laut zu lachen, wie auch Harry und Hermine.

*~*

„Da bist du ja, ich hab dich schon gesucht“, meinte der platinblonde etwas erleichtert und ging grinsend auf das schwarzhaarige Mädchen zu. Sie sah zu ihm und lächelte kurz. „Ich dachte du wartest draußen auf mich.“ Draco zuckte mit den schultern. „Ich dachte du wirst mich schon finden“, meinte er grinsend und legte dann einen Arm leicht um sie. „Komm, ich hab uns ein Abteil freigehalten.“ Raiko nickte etwas und ging dann mit ihm mir. „Ist außer uns beiden noch wer dort?“, fragte sie dann. „Nicht das ich wüsste. Grabbe und Goyle sind weiter hinten, mit Blaise und Parkinson.“ „Achso...“ Draco grinste sie etwas an. „Komm aber bloß nicht auf falsche Gedanken, Malfoy.“ „Keine Sorge, werd ich nicht, Riddle“, meinte er und grinste sie breit an. Dann blieb er vor einen Abteil stehen und öffnete die Tür. Ein kurzes Schweigen entstand und Dracos Miene wurde eiskalt. „Was macht IHR denn hier?“, zischte er. Sofort sahen die Angesprochenen erstaunt zu ihm. „Wir wussten nicht das du hier bist, Malfoy“, meinte Ron und sah ihn genauso kalt an. „Tze...“, meinte Draco spöttisch, „ja klar...“, er zeigte auf seinen Koffer, „Nennt mir eine Person die noch die Initialen D.M. hat.“ Aber keiner der drei antwortete. Ein kurzes Schweigen entstand. „Wieso machst du eigentlich so nen Aufstand Malfoy? Deine beiden Freunde, Grabbe und Goyle, haben nicht weit von hier einen Abteil, zwar sind Zabini und Parkinson auch dabei aber das dürfte dich nicht stören – sind ja auch Slytherins. Als nimm einfach deinen Koffer und geh zu ihnen“, meinte Harry gelangweilt und sah dann erstmals zu ihm. Erstaunt blieb sein Blick an Dracos Begleiterin hängen. Wer war sie? „Starr sie nicht so an, Potter, niemand hat dir dafür eine Erlaubnis gegeben“, zischte Draco als er dies merkte. Nun linste Harry zu ihm, stand auf, hob den Koffer hinunter und drückte ihn Draco in die Hand. „Geh“, murrte er. „Ich lass mir von dir doch nichts sagen, Potter“, zischte Draco. „Draco...lass uns gehen, sie sind es nicht wert, dass du dich aufregst. Wir haben andere Probleme“, meinte die schwarzhaarige dann und legte ihre Hand leicht in seine freie Hand. Draco linste zu ihr und grinste etwas. „Ist gut...“, meinte er, doch bevor er sich abwandte sah er grinsend zu Harry. „Ihr kennt euch doch noch gar nicht, nicht wahr?“, meinte Draco grinsend, zog Raiko etwas vor sich und präsentierte sie somit Harry. Harry sah die schwarzhaarige schweigend an. „Jetzt tu nicht so schüchtern, Potter.“ „Sei still, Malfoy“, zischte Ron und hob drohend die Faust. „Reg dich ab, Weaslbie.“ „Ich weiß wer du bist“, meinte Raiko dann und durchbrach somit die Stille zwischen Harry und ihr. Harry sah sie erstaunt an. „Woher?“ „Die Beschreibung von Vater ging bis ins kleinste Detail. Er hat wirklich nichts ausgelassen.“ „Welcher Vater kennt mich denn so gut, dass er mich haargenau beschreiben kann?“ Raiko grinste kurz. „Jetzt kommen wir eigentlich zu dem Punkt wo ich dir meinen Namen nennen sollte oder?“, meinte sie und hielt ihm die Hand hin, „Raiko.“ Harry sah sie kurz misstrauisch an, nahm die Hand dann aber. Raikos grinsen wurde etwas breiter. „Raiko Riddle.“ Sofort ließ Harry ihre Hand los. „Riddle?” „Genau, Riddle”, mischte sich Draco nun wieder ein. Hermine und auch Ron sahen das Mädchen vor Harry etwas erschrocken an. „Eine Verwandte von Voldemort?“, murmelte Hermine leise. Sofort linste Raiko zu der muggelgeborenen. „Du bist ganz schön mutig, seinen Namen einfach so zu nennen...du musst...“, sie sah kurz zu Draco, dieser nickte und linste ebenfalls zu Hermine, „...du musst Hermine Granger sein.“ „Sag DU uns zuerst in welcher Beziehung zu IHM stehst“, murrte Ron und nahm Hermine leicht in den Arm. Raiko sah ihn kurz an und musterte ihn. „Ronald Weasley. Hm...“, sie grinste amüsiert, „Voldemort...er ist mein Herr, mein Meister und...das wichtigste darf ich nicht vergessen, mein Vater natürlich.“ „Verschwindet“, zischte Harry und griff langsam nach seinen Zauberstab. doch Raiko war schneller und hielt ihm ihren Zauberstab unters Kinn. „Ich würde es dir nicht raten MICH anzugreifen...da reagier ich nämlich ziemlich gereizt“, flüsterte sie und sah dann zu Draco. „Lass uns gehen“, meinte sie dann und ging vor. Draco sah ihr grinsend nach und wandte sich dann wieder Harry zu. „Deine Alpträume werden wahr, Potter“, meinte er grinsend und ging dann ebenfalls weiter.

Harry hatte inzwischen die Hände zu Fäusten geballt. „Voldemorts Tochter...in Hogwarts...“, knurrte er leise und setzte sich dann wieder, „Wie konnte Dumbledore DAS nur zulassen?!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-01-10T18:12:17+00:00 10.01.2007 19:12
ich find das kappi wieder mal genial...mach weiter so und schreib bibbe ganz schnell wieder ein neues :)
Von:  AyumiRiddle
2007-01-08T21:12:44+00:00 08.01.2007 22:12
Nettes Chappü *gg
Und kurz wie immer - leider xD
ein paar übliche fehlerchen sind drin, aber nicht sooo schlimm ;)


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