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Kapitel achtundzwanzig:
Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]
Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter
Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin
Van Helsing
Chris Sylf = Luzifer Slytherin
Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer
Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater
Alexander Snape = Alex Snape [Phönix]
Draco Lucius Malfoy [Magisches Frettchen]
Blaise Zabini [Knuffel]
Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy [silbernes Pegasus]
Melody = Fee = Chris Freundin
Seli Stone = Harrys Stiefmutter
Anis Stone = Harrys Stiefvater
Langsam aber ausgeruht öffneten sich die gelben Augen von welcher noch im Bett lag. Leicht gähnte dieser und sah dann neben sich doch dort fand er niemanden vor. Verwirrt sah er sich im Zimmer um doch Harry war nicht da. Dalina schlief scheinbar noch da sie völlig ruhig war. Er stand also auf und sah nach der kleinen. Diese schlief auch so das er leise im Bad nach Harry suchte. Doch weder dort noch sonst wo im Haus war dieser. Langsam aber sicher machte er sich doch Sorgen.
°°°Ligusterweg°°°
Schon lange war er nicht mehr hier gewesen. Das Schwarz haarige Mädchen sah sich ruhig um. Ihr behagte es nicht hier zu sein doch sie musste ihr Album zurück haben. Aber wieso sollte sie auch Angst haben. Schließlich lag in ihrer Tasche griffbereit der Zauberstab und wenn nicht hatte sie immer noch Zauberstablose Magie. Also fest entschlossen ging er zu einem der Häuser wo sie klingelte. Kurze zeit später wurde die Tür auch geöffnet und sie sah in das schmale Gesicht von Tante Petunia welche sie fragend ansah. „Hallo Tante Petunia. Darf ich rein kommen? Ich habe mein Album vergessen und wollte es nur schnell holen dann bin ich auch wieder“, sprach Harry und sah seine Ehemalige Tante fest in die Augen. Diese schien Harry nun auch erkannt zu haben da sie ziemlich nervös wurde ihn aber rein ließ. Ok es war vielleicht beängstigend noch immer für sie das Harry sie verhexen konnte doch sie war noch nervöser als sonst immer.
Doch Harry überging es einfach mal. Er ging einfach an ihr vorbei und die Treppe hoch. Trotzdem konnte er es sich nicht nehmen sich nochmal um zu drehen und ins fast schon ängstliche Gesicht seiner Tante zu sehen. Er runzelte leicht die Stirn doch er ging dann auch schon weiter.
Als er die Tür zu seinem Ehemaligen Zimmer öffnete stockte er jedoch abrupt. In dem Zimmer waren vier Männer versammelt die scheinbar bis eben gesprochen hatten. Einer war Onkel Vernon welcher einmal aufgrunzte und Harry grob am Arm packte und ins Zimmer zerrte. „Las los“, kam es erschrocken von Harry mit Mädchen stimme. „Potter. Freu dich auf die nächsten Stunden“, grunzte Vernon grinsend und schmiss Harry gegen einen der Männer welcher Harry auch grinsend und gierig ansah. „Harry erkannte das die Männer von Onkel Vernons Jagdclub waren. Er bekam auch langsam etwas Panik da er eine böse Vorahnung hatte. Der Kerl gegen denn er gestoßen war presste Harry auch an sich. „Was für ein Körper die kleine hat, von wegen Junge. Die is ein richtig heißes Weib“, lachte der Mann und riss Harry einfach die Bluse vorne kaputt. Die Hand des Kerls wanderte auch zu Harrys Busen welchen er fest drückte.
Harry jedoch riss sich im nächsten Moment auch los, stieß gegen einen anderen Kerl der hinter ihm stand und Harry an den Haaren zu sich riss und ihm die restliche Bluse weg riss. „Lass mich“, keifte Harry und trat dem Kerl vor das Schienbein. Er griff auch hastig nach seinem Zauberstab denn er in der Tasche hatte und richtete diesen auf Vernon welcher jedoch nur grinste. „Sie an willste uns mit einem Stock verhauen?“, fragte er lachend doch Harry sprach auch schon einen Spruch. Jedoch kam nur ein kleines Wölkchen hervor. Harry wurde leicht rot doch er hielt den Zauberstab weiterhin krampfhaft fest. Jeder stieß Vernon ihn gegen einen der Männer welcher auch gierig bei der Sache war. Harry spürte das dieses Haus von einer ihm bekannten Magie umgeben war die ihn blockte und das schon die ganze Zeit. Doch Harry hatte jetzt ein ganz anderes Problem. Sein Zauberstab wurde ihm auch aus der Hand geschlagen wobei er sich das Handgelenk brach, so hart war der Mann gewesen. Harry schrie auch unter schmerzen auf was einem durch Mark und Bein ging. Auch ran Harry unter Schmerz eine einzelne Träne über die Wange was er jedoch nicht bemerkte und versuchte weiter frei zu kommen.
Harry jedoch versuchte eine Hand frei zu bekommen und als er es schließlich auch geschafft hatte. Einer der Kerle kniete schon mit herunter gelassener Hose über ihm und wollte ihm sein Teil in den Mund schieben, deutete er mit den Fingern auf das Gesicht des Mannes welcher auch sofort Stocksteif vorn über kippte. Harry rollte diesen auch von sich runter wurde jedoch sofort von einem der anderen fest gehalten welcher dessen Hände auf den Rücken presste. Harry hatte nun eindeutig keine Chance mehr da er die Zauberstablose Magie nur mit seinen Händen lenken konnte.
Harry flehte innerlich in völliger Panik das man ihm doch helfen Möge. Lachend und dreckig grinsend machten sich die Restlichen drei, Vernon und seine beiden Kollegen, über Harry her. Doch in diesem Moment spürte er auch eine unheimlich zornige Aura die im Raum erschienen war. Diese Person hatte die Kerle auch direkt an die Wand geschleudert welche dort nun röchelnd hingen und nicht weg kamen.
Harry richtete sich zögerlich auf und sah zu der Person die ihn gerettet hatte. Van stand mit zornig funkelnden Augen in der Mitte vom Raum und deutete auf die Männer. „Ihr wagt es meinen Partner zu berühren. Ihr sollt des Todes sein. Keiner tut meinem Liebsten etwas zu Leide“, kam es mehr als sauer von der Veela. Harry hatte sich nun auch in die Höhe gearbeitete und humpelte auf Van zu, da sein Bein höllisch schmerzte. Er versuchte mit seiner unverletzten Hand Vans Hand runter zu ziehen doch dieser ließ es nicht zu. „Van. Bitte hör auf“, kam es mit leicht heiserer und leicht weinerlicher Stimme von Harry. „Nein. Sie haben den Tod verdient. Ich sehe in ihren Herzen das sie Spaß daran hatten und Keinerlei Reue zeigen. Sie werden mir nicht einfach so davon kommen“, gab er kalt von sich und schloss seine Hand langsam zu einer Faust.
Harry der zu den Männern sah sah auch den Handabdruck an jedem Hals der drei Kerle. „Van“, bat Harry ihn erneut inständig doch Van schien nicht zu hören. Er war so in seiner Wut und.... Eifersucht wie Harry erkannte Gefangen das er zu diesem tun gedrängt wurde. Doch im nächsten Moment war es auch schon vorbei. Zwei der Kerle gaben ein letztes röcheln von sich und fielen Leblos zu Boden. Harry sah starr auf die Männer und schluckte einmal. „Van. Bitte komm jetzt. Lass uns gehen ja? Bitte“, bat er seinen Liebsten welcher den Blick auf den vierten gerichtete hatte, welcher ja noch erstarrt war. „Van bitte“, bat er nun fast schon bettelnd. „Wo hat er dich berührt?“, fragte Van kalt so das Harry gar nicht anders konnte als ihm zu Antworten wenn auch unsicher.
Van wand sich an den Kerl und mit einer Handbewegung schrie der Kerl selbst durch die Starre unter schmerzen auf und Harry konnte eine Blutlache am Bereich von dessen besten Stück erkennen. Nun es war mal dessen bestes Stück gewesen. „VAN“, kreischte Harry nun auch auf und wurde kurz darauf Ohnmächtig. Van fing ihn mit einem Arm gerade noch auf und nahm ihn vorsichtig auf die Arme. Sein Blick hatte sich beruhigt, und ruhte nun sanft auf seinem Liebsten. Dann sah er sich noch einmal um verschwand mit Harry Heim.
Auf Stone Village angekommen merkte er auch das Harrys Klamotten total zerrissen waren. Also legte er Harry in dessen Zimmer in dessen Bett und entfernte Harry die restlichen kaputten Sachen und deckte ihn zu. Er setzte sich auch neben ihn und streichelte ihm durchs Gesicht, dann jedoch machte er sich daran Harrys gebrochene Hand zu Bandagieren die leblos runter hing am Bett. Er musste sie mit einem Zauber eingipsen. Als er fertig war beobachtete er den jungen Körper im Bett ruhig und streichelte diesem ab und zu sanft durchs Haar. Er hatte ihm auch etwas gegen Schmerzen gegeben und einen Heiltrank damit Harrys Bein wieder heilte. Er hatte ja gesehen wie Harry gehumpelt war.
Dieser kam auch schnell wieder zu sich und sah sich verwirrt um richtete sich auf. Er entdeckte Van jedoch schnell und schrak zurück. „Alles in Ordnung Harry?“, fragte dieser mit seiner sanften Stimme die Harry so liebte. „Van...“, hauchte Harry und hang auch schon an dessen Hals musste vorsichtig wegen seinem Gips sein. Er spürte das er in dessen starke Armen geschlossen wurde und fühlte sich geborgen. „Warum warst du dort?“, fragte Van leise wispernd. „Ich... Sie... Sie haben mein Album. Ich brauche es doch“, wisperte Harry leise und schniefte leicht auf. „Was für ein Album?“, fragte Van weiter und streichelte Harry über den Kopf. „Mein Foto Album. Es sind wichtige Bilder. Sie haben mich all die Jahre aufgemuntert und am Leben erhalten“, gab Harry auch Antwort und blickte traurig nach unten. „Aber Harry. Du hast doch jetzt uns. Mich und Dalina, und... und deine Eltern und Freunde“, seufzte Van sacht und hob das schmale Gesicht an um Harry besser sehen zu können.
„Ich weiß. Aber ich wollte es doch trotzdem nicht verlieren. Bitte versteh mich doch“, bat Harry und bekam einen sanften Kuss als Antwort und die Worte „ich verstehe dich. Aber das nächste mal gehen wir zusammen. Versprochen?“. „Ja. Versprochen“, meinte Harry glücklich und schmiegte sich in Van seine Arme. Dieser streichelte Harry ne weile sanft über den Kopf. „Harry? Ich muss noch mal ins Ministerium. Aber ich bin bald wieder da OK?“, sprach Van nach ner weile und Harry blickte zu diesem hoch: „Was musst du denn da noch machen?“, fragte Harry neugierig. „Nichts wichtiges. Ich muss nur etwas abholen“, meinte dieser sacht und Harry gab ihn auch etwas widerwillig frei. Er hätte so gern länger mit Van gekuschelt. Aber es ging nicht anders. „Ok. Aber komm schnell wieder“, meinte Harry lächelnd und bekam auch ein nicken. Ein letzter Kuss noch und Van war aus dem Zimmer raus verschwunden.
Harry sah sich kurz im Zimmer um und ging dann auch zur Kinderwiege. Die Harfe spielte für Dalina ganz allein die wunderschöne Musik. Die Frau an der Harfe sah auch zu Harry hoch und lächelte diesen bezaubernd an. „Danke das du für meine kleine deine Lieder spielst“, meinte Harry lieb doch die Frau wunk nur ab und bedeutete Harry in Zeichen Sprache was für ein süßes Kind Dalina doch war. Harry nickte sacht und beugte sich zu seiner kleinen runter. Die Harfe hatte aufgehört zu spielen und war nun wieder nur eine Harfe die sich nicht rührte.
Dalina kam nun auch wieder langsam zu sich und öffnete die Äuglein. Doch auch wie alle anderen Male irrten ihre Augen umher ohne wirklich einen festen Punkt aus zu machen. Harry machte sich nun langsam richtig sorgen um seine kleine doch er nahm sie sanft hoch was etwas schwierig mit einer Hand war. Dalina schien auch Hunger zu haben da sich ihr Gesicht leicht verzog. Woher Harry das außerdem wusste? Er hatte einfach so ein Gefühl. Also ließ er in der Luft ein Fläschchen erscheinen welches er seiner süßen auch gab, welche auch sofort trank. Er lenkte die Flasche mit seiner Zauberstab losen Magie. „Mein kleiner Engel“, lächelte Harry sanft und koste zärtlich ihre Stirn. Er ließ sie aber zu ende trinken bevor er das Fläschchen weg stellte und ins Bad ging. Dort ließ er seiner kleinen ein Bad ein und wusch sie mit einer Hand was ihr auch zu gefallen schien da sie ab und zu mal ein zufriedenes Geräusch von sich gab.
Als er dann auch fertig zog er sie auch wieder an und im Zimmer sah er sich kurz um. Kurz zuckte er mit den Schultern bevor er mit Dalina das Zimmer verließ und raus ging. Seine kleine sollte ja auch etwas an die frische Luft. Er wurde jedoch von Anis aufgehalten welcher ihm einen Kinderwagen zeigte denn Harry nutzen konnte wenn dieser wollte. Harry war etwas erstaunt das eine Zauberer Familie auch Kinderwagen benutzten. Dachte er doch nur Muggel benutzten dies. Doch er nahm ihn dankbar an fragte auch wie es Seli ging. „Ihr geht es nicht sehr gut. Ich gehe jetzt auch wieder zu ihr. Mach dir keine sorgen“, meinte Anis sacht und verschwand dann auch wieder.
Harry aber machte sich Sorgen doch er legte nun erstmal Dalina in den Wagen und ging dann mit ihr nach draußen. Dort drehte er mit ihr auch eine Runde bis er sich in eine Art Pavillon setzte. Dalina nahm er aus dem Wagen raus und setzte sich mit ihr in den Pavillon rein. Sacht wog er seine süße hin und her und versank selber in Gedanken.
Wieso hatte Onkel Vernon ihm das angetan. Harry verstand es einfach nicht. Er hatte ihm doch nie Anlass dazu gegeben. Oder? Harry erinnerte sich noch sehr gut an den Tag an dem Onkel Vernon und er allein daheim waren. Harry hatte wie immer seine Aufgaben gemacht gehabt bis zum Abend hin. Tante Petunia war an diesem Abend noch lange bei Freunden gewesen. Dudley selber war über die Ferien in dessen Internat gewesen. Vernon hatte ihn hoch ins Schlafzimmer bestellt gehabt wo auch ein zweiter Mann war. Harry hatte sich dabei nichts gedacht gehabt. Er hatte erst ein mulmiges Gefühl gehabt als Vernon das Zimmer abschloss und der andere Kerl ihn gierig angesehen hatte. Und dann hatten sie sich auch über Harry her gemacht. Dieser hatte sich nicht währen können. Sie hatten ihn gedemütigt, Spielchen mit ihm getrieben die bei Harry selbst jetzt noch einen Brechreiz auslösten. Harry kam es vor als hätten sie das komplette Kamasutra für SM Spielchen durch gehabt als sie fertig waren. Harry hatte den ganzen Abend keinen Knochen rühren können. Er war total verklebt gewesen und hatte mehrere Wunden gehabt. Selbst eine gebrochene Rippe hatte er und Verbrennungen wegen dem Kerzen Wachs. Doch am nächsten Morgen tat Vernon einfach so als sei nichts gewesen gab Harry gewöhnlich viel auf was Harry trotz seiner schmerzen machen sollte. Niemand hatte mit bekommen was an dem Abend passiert war und auch seine eigentlichen Wachen von Dumbeldor hatten nicht eingegriffen weil gar keine da gewesen waren wie Harry an dem Morgen danach fest gestellt hatte. Es war zwei Tage vor dem Tag gewesen als ihn Seli und Anis Adoptiert hatten. Seine Augen waren ab dieser Nacht gebrochen gewesen. Erst bei Seli und Anis hatte er sich langsam erholt auch wenn der Zwischenfall von Draco und Blaise nicht zum positiven beigetragen hatte.
Harry kam erst wieder zu sich als er etwas warmes Spürte was durch seinen Körper drang. Verwirrt sah er runter von wo dieses Gefühl kam. Dalina patschte mit ihren Fingern munter an Harry rum. Von Dalina kam dieses warme Gefühl. Harry merkte auch das dieses Gefühl auch seine schlechten Gedanken hinweg fegte. Harry lächelte lieb hörte mit einem mal Schritte hinter sich und wand sich auch vorsichtig um Dalina nicht fallen zu lassen um. Er erblickte auch Alex welcher fast bei ihm war. „Alex? Ich dachte du kommst erst später?“, fragte Harry verwundert aber auch erfreut. „Naja. Ich habe meinen Vater überredet früher als sonst zu meinen Freunden zu gehen“, meinte dieser zwinkernd und betrat den Pavillon sah auf Dalina runter. „Hallo kleine Prinzessin. Du bist ja heute ziemlich munter“, meinte er belustigt begrüßte dann aber Harry erstmal richtig. „Das freut mich. Warst du vorher bei den anderen?“, fragte Harry neugierig und bedeutete das sich Alex zu ihm setzen sollte. „Nein. Ich bin erst hier her gekommen“, gab Alex verlegen von sich. „Dann wirst du bald wieder gehen oder?“, fragte Harry sacht und etwas traurig. „Nein. Wir haben ausgemacht das wir uns alle hier bei dir treffen. Also werde ich bleiben“, antwortete Alex vergnügt und bat Harry die kleine auch einmal nehmen zu dürfen. Er bekam sie auch vorsichtig in die Arme gelegt. „Sie is voll süß“, schwärmte Alex sacht und lächelte fröhlich sah dann zu Harry auf. Dieser bemerkte wie Alex leicht rot wurde und hastig wieder auf die kleinste unter ihnen runter sah und sie leicht wog.
Dann sah er jedoch auch wieder auf und zu Harry. Dieser schenkte ihm einen Fragenden Blick hatte seine eingegipste Hand in den Schoß gelegt. Er musste Van später fragen warum die Hand eingegipst war und kein Trank verwendet wurde. „Harry?“, fragte Alex und sah in dessen Fragende Augen was ihn schlucken ließ. „Ich weiß ja das du vergeben und verlobt bist, aber ich mag dich trotzdem noch sehr gern. Entschuldige. Ich wollte das du das wenigstens weißt und dich nicht an mir störst sollte ich etwas komisch reagieren. Verhemmt, verlegen oder so“, sprach Alex leicht rötlich auf den Wangen und auch Harry wurde leicht rot bei dem Geständnis. „Danke das du es mir sagst. Ich mag dich ja auch. Aber nur wie einen guten Freund. Ich liebe nun mal Van. Aber ich hab dich trotzdem lieb“, meinte er sacht und küsste lieb Alex Wange sah ihn verlegen an.
„Danke kleiner“, seufzte Alex sacht aber etwas zufriedener als vorher und sah wieder auf Dalina runter die ganz ruhig die Zeit gewesen war. „Na da ist aber jemand ein stilles Kind hm?“, fragte Alex sanft und streichelte mit einem Finger über ihre Wange. Dalina griff auch nach dem Finger um daran zu nuckeln. Harry kicherte leicht bei dem Anblick. „Sie hat dich gern“, grinste Harry und schielte Alex von der Seite her an. „Wohl eher zum fressen gern“, grinste Alex der Dalina dabei zusah. „Du wirst sicher ein guter Onkel Alex“, lachte Harry und auch Alex musste lachen.
„Na. So lustig hier?“, fragte jemand hinter ihnen und Harry sah auch sofort Van hatte ihn sofort an der Stimme erkannt und hang auch schon an dessen Hals um ihn stürmisch zu begrüßen. Van erwiderte den stürmischen Kuss und man könne fast meinen sah er herausfordernd zu Alex rüber. Harry bekam dies gar nicht mit wollte er gerade doch nur Vans ganze Aufmerksamkeit welche er schließlich auch bekam. Harry wurde mit einem heißen Kuss begrüßt so das selbst Alex etwas warm wurde. Dieser sah aber schnell auch wieder weg. Als Harry endlich von Van ab ließ zog er diesen mit zu Dalina. „Van? Ich mach mir etwas um Dalina Sorgen. Ihr Augen. Sie scheint keinen festen Punkt zu finden“, meinte Harry und Van kniete sich vor Alex damit er Dalina besser ansehen konnte. Sanft streichelte er über ihre Wange und legte die Hand dann über die Augen. Das hätte ein Kind wahrscheinlich schon Anlass zum schreien gegeben doch Dalina blieb ruhig. Van jedoch runzelte die Stirn. „ich bin kein richtiger Heiler Harry. Da müssten wir Celf später fragen wenn er wieder da ist“, meinte Van sacht und Harry nickte auch und Umarmte Van um dessen Hüfte schmiegte sich an ihn auch wenn die eine Hand etwas weh tat. „Van? Kannst du mir keinen Heiltrank für die Hand geben?“, fragte Harry leise.
„nein süßer. Das wird nicht möglich sein. Denn Trank stellen ich und Celf nicht her. Wir haben nicht die richtigen Zutaten dafür. Tut mir Leid“, meinte Van entschuldigend. „Was ist denn passiert Harry?“, fragte nun Alex der die verletzte hand erst jetzt sah. „Ein kleiner Unfall“, meinte Harry hastig. Ihm war die Wahrheit sehr unangenehm. „Aja. Wenn du willst frage ich meinen Vater ob er noch einen Trank parat hat“, bot er dem verletzten Jungen an. „Das wäre lieb Alex. Danke“, lächelte Harry dankbar und schmiegte sich wieder an Van ran.
„Ok dann schicke ich mal schnell eine Eule. Bis später“, meinte Alex erhob sich auch und gab Dalina an Harry zurück verschwand dann auch rein um seine Eule zu schicken. Harry legte Dalina wieder in den Wagen zurück welche scheinbar sehr müde war und auch einschlief. Harry widmete sich nun auch ganz Van und verlangte dessen Aufmerksamkeit und küsse. Beides bekam er auch.
