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ungewollt und doch gewollt

von

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27

Kapitel siebenundzwanzig:
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]

Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Van Helsing

Chris Sylf = Luzifer Slytherin

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater

Alexander Snape = Alex Snape [Phönix]

Draco Lucius Malfoy [Magisches Frettchen]

Blaise Zabini [Knuffel]

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy [silbernes Pegasus]

Melody = Fee = Chris Freundin

Seli Stone = Harrys Stiefmutter

Anis Stone = Harrys Stiefvater
 

so ich wünsche euch nachträglich schöne weinachten XD und ich hoffe ihr seid alle gut ins neue jahr rein gekommen.

bei mir hier liegt ein haufen schnee und man braucht fast das vierfache der zeit zur arbeit XD

hel dat kojikoji
 

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„Harry?“, ertönte eine Stimme hinter ihm und Harry sah auch auf. Er erblickte Godric hinter sich welchen er Hilfe suchend ansah. Dieser half Harry erstmal auf die Beine und streichelte die weinende Dalina sanft. „Komm mit aber wisch dir vorher die Tränen aus dem Gesicht. Wir gehen Heim und dort klären wir dann alles“, meinte er sacht. Harry nickte leicht und gab Godric die weinende Dalina welcher sie beruhigte während Harry sich das Gesicht kurz wusch. Dann verließ er mit Godric auch das Badezimmer wie er jetzt erst bemerkte war er auf das Männer Klo gerannt mit seinem weiblichen Körper. Einige Jungs die draußen vorbei gingen pfiffen auch als sie das sahen. Harry errötete leicht doch hatte er wichtigeres worüber er sich gerade Gedanken machte und das war seine kleine Dalina und das kleine Problemchen in seinem Bauch.

Als sie dann zurück waren merkte er das sie nicht auf Slytherin Manor waren. Sie waren auf Stone Village. Sein Vater wusste wo er gewohnt hatte? Harry war etwas verwirrt. Hatte dieser das etwa in der Wiege gesehen wo er Harry wohnte? Er folgte seinem Dad ins Wohnzimmer wo Anis sein Stiefvater sich angeregt mit Salazar stritt. Außer den beiden war hier keiner Anwesend. Harry fragte sich wo Van war. Doch er ging erstmal zu den beiden rüber bekam nun auch etwas mit „... sind sie. Ich verlange das sie sofort gehen“, sprach Anis verärgert. Hatte sich Salazar etwa nicht vorgestellt? „Was ist denn los?“, fragte Harry mit leicht belegter Stimme sah zwischen beiden kurz hin und her. „Er hat sich einfach Zutritt zu unserem Heim verschaffen“, gab Anis nur knurrend von sich. „Anis nicht. Das ist mein Vater. Ich hatte dir doch von ihm erzählt“, meinte Harry und Anis Blick wechselte ins erstaunte. „na gut das ist natürlich etwas anderes. Harry? Ich bin bei deiner... bei Seli“, meinte dieser und wand sich ab. „ich schaue gleich nochmal nach Mom“, meinte Harry und sah Anis sanftes lächeln und ein nicken dann war dieser auch weg und Harry wand sich wieder an den grimmig schauenden Mann auf dem Sofa.

„Vater?“, murmelte er leise und bekam einen stechenden Blick. „Vater wo ist Van?“, fragte sich Harry doch leise zu fragen und sah sich kurz nochmal um. „Er besorgt etwas“, meinte dieser nur kalt bemerkte wie Godric sich zu ihm setzte doch er würdigte diesen keines Blickes was den Griffendor sehr zu verletzen schien. Harry hatte den Blick gesenkt. Dalina die immer noch auf Godrics Arm war fing nun auch wieder an zu weinen da sie Hunger hatte. Salazar nahm sie diesem auch mit grimmigen Blick ab und in seiner einen freien Hand erschien eine Flasche. Diese hielt er Dalina vor den Mund welche nach kurzem zögern auch sofort anfing davon zu trinken. Harry hatte ihm auch zu gesehen und sah wie zufrieden seine kleine war. Das erleichterte ihn etwas aber nicht Komplett da es noch Probleme gab. Nun erschien auch endlich Van wieder. „Hast du es bekommen?“, fragte Slytherin kalt und bekam ein nicken zur Antwort.

„Dann gib es Harry“, meinte er und während Harry das kleine Päckchen annahm und öffnete sprach Salazar weiter „Diesen Ohrring wirst du ab sofort, das ganze Jahr über tragen. Immer und zu jeder Zeit. Er kann dein Kind schützen, so das es durch eure Unachtsamkeit nicht stirbt. Der Rest wird dann wie im letzten Jahr verlaufen. Doch bei der Geburt brauchst du sehr großes Glück. Dieser Ohrring kann es nicht gesund auf die Welt bringen“, meinte Salazar erklärend. Harry nickte verstehend und sah auf den Ohrring. Es war ein sehr schöner. Eingelassen war ein Blut roter Stein. Harry nestelte kurz an seinem rechten Ohr hatte den Ohrring dann auch dran und sah zu seinen Vätern. Salazar nickte leicht und sprach auch weiter. „So nun zu der kleinen hier. Sie wird ab sofort eine ganz bestimmte Milch bekommen. Sie ist aus meinem Reich und hat alles was Muttermilch auch hat. Lass sie einfach in der rechten Hand erscheinen. Du musst nur stark genug an sie denken das ist alles“, meinte er und erhob sich während er sprach. Dalina gab er Harry nun auch zurück welcher sie sanft an sich nahm. „Danke Vater. Ich... ich hab dich lieb“, gab er sacht und etwas errötend von sich und küsste kurz aber sanft Salazars Wange welcher etwas verwundert über das Verhalten war. Doch er beließ es einfach schweigend dabei.

Dann ging er auch an ihm vorbei und meinte „ich werde dann mal wieder gehen. Wenn etwas iss du weißt wo du mich findest“, meinte Salazar und war dann auch schon weg bevor Harry etwas sagen konnte. „Warte“, wollte er noch rufen doch Salazar war ja schon weg. „Was wolltest du denn noch? Ich kann es ihm ausrichten ich wollte sowieso heute noch mit ihm reden“, meinte Godric der hinter Harry stand sacht. „Naja... meine Stiefmutter. Sie ist sehr krank. Ich wollte ihn fragen ob er da etwas machen kann“, meinte Harry verlegen hatte sich zu seinem Dad umgedreht. Aus dem Augenwinkel sah er zu Van welcher dem ganzen nur ruhig zusah. „Wenn du willst schaue ich mal nach ihr“, meinte Godric anbietend und Harry nickte auch sofort. „Ja. Komm mit ich bringe dich hin. Van? Kannst du Dalina ins Bettchen bringen?“, fragte er seinen liebsten welcher ihm auch Wortlos die kleine abnahm und mit ihr den Raum verließ.

Harry war etwas verwirrt deswegen. „Er scheint ein schlechtes gewissen zu haben aber jetzt las uns los“, meinte Godric leicht nachdenklich so das Harry ihn auch zu Selis Raum führte wo sie beide eintraten. Anis sah auch auf. Er hatte seiner Frau gerade etwas zutrinken eingeflößt sah auch auf. „Das ist mein zweiter Dad“, meinte Harry vorstellend und bekam ein sachtes nicken. „Dad wollte kurz noch nach Mom schauen“, meinte Harry weiter während Godric zu der schwachen Frau rüber ging und sich über sie beugte und sie musterte. Dann zog dieser einen Zauberstab raus ließ ihn über die Frau gleiten und meinte dann während er es tat. „Keine gewöhnliche Grippe. Magie ist nicht Wirkungsvoll und auch nicht ratsam. Genauso wie Tränke. Sie wird auch nicht mehr lange durch halten. Ich möchte ja nichts falsches sagen aber ich denke nicht das sie es überleben wird“. Nun richtete sich Godric auch wieder auf sah in das schlafende Gesicht der Frau die in hohen Fieber da lag. Dann sah er sich um und sah in Anis erschrockenes Gesicht. „Und du kannst wirklich nichts machen Dad?“, fragte Harry und sah diesen traurig an. „Nein. Ich kann da nichts machen. Sie liegt schon in den Armen des Todes. Da kann selbst ich nichts gegen ausrichten. Aber du kannst zu deinem Bruder gehen und ihn drum bitten das er sie hoch in den Himmel lässt“, meinte er hatte denn letzten teil in Harrys Ohr geflüstert. Harry jedoch ran eine Träne über die Wange. Godric drückte den Jungen sanft an sich und streichelte ihm durchs Haar. Anis war wieder an der Seite seiner Frau.

Ne kurze weile war es still im Raum bis Godric Harry aus dem Zimmer raus zog damit Anis und Seli ihre ruhe hatten. „geh und schick Luzifer einen Brief. Er ist doch jetzt Herrscher der Hölle oder?“, fragte Godric. „Fast. Demnächst wird die Zeremonie für Luzifer sein. Erst dann ist er es“, murmelte Harry bedrückt doch er würde dem Vorschlag gleich nach kommen. Also verabschiedete er sich von seinem Dad welcher auch verschwand und auch Harry kehrte in sein Zimmer zurück. Dort entdeckte er auch Van welcher auf dem Bett saß und in Gedanken schien. Als Harry jedoch eintrat sah dieser auf. Harry beschloss denn Brief später zu schreiben da er jetzt irgendwie nur noch bei Van sein wollte und sich von ihm trösten lassen wollte. Also trat er auch mit wenigen schritten zu diesem rüber.

Er verkroch sich auch in des älteren Armen. Dieser schloß seine Arme sanft um den schlanken Mädchenkörper. „Van? Entschuldige den Ärger denn ich dir immer mache“, murmele Harry hatte sein Gesicht bei diesem vergraben. „Shhh nicht doch. Du machst mir keinen Ärger“, meinte dieser sacht doch Harry schüttelte denn Kopf. „nein. Ich mache dir ärger. Hätte ich im Fahrstuhl nicht so darauf bestanden wäre das alles nicht passiert“, wimmerte Harry und Van konnte spüren wie sein Oberteil leicht Nass wurde so das er den schlanken Körper nah an sich drückte. „Beruhige dich. Es ist nichts schlimmes passiert. Dalina geht es gut, dir geht es gut und ich bin mir sicher deinem kleinen im Bauch wird es auch sehr gut gehen“, wisperte er Harry nah am Ohr zu was diesen erschaudern ließ. „ich hab dich so lieb Van. Bitte verlass mich niemals“, schnüffte Harry und angelte nach Vans Lippen. Dieser erwiderte denn Kuss auch als Antwort.

Als sie den Kuss wieder lösten lag Harry wieder in Vans Armen und hatte die Augen geschlossen. Er war auch kurz darauf eingeschlafen. Van legte das Mädchen was Harry ja war sanft ins Bett zurück und deckte ihn auch zu. Ein seufzen verließ Vans Lippen. Sein Blick wanderte kurz zu dem Kinderbettchen rüber wo seine kleine Tochter friedlich schlief. Dann sah er wieder zu Harry runter welcher etwas verkrampft schien aber ansonsten ruhig. Die gelben Augen wanderten über dessen Körper runter zu der Stelle wo Harrys Bauch sein musste. Dann jedoch schlossen sich die Augen und ein leicht gequältes seufzen verließ seine Lippen, doch er stand dann auch auf und verschwand ins Bad wo er sich fertig machen wollte. Als er wieder kam legte er sich zu dem schlanken Mädchen und löschte das Licht um dann auch ein zu schlafen.
 

°°°Ligusterweg°°°
 

Die ganze Straße lag ruhig da. Um diese Uhrzeit war es undenkbar das in einem Haus noch Licht brannte. Doch in einem Haus war es der Fall. Das Licht war nur im Wohnzimmer an. In diesem Wohnzimmer saßen Vernon und Petunia auf dem Sofa und schienen etwas Hilflos zu sein. Ihre Blicke waren auf den Kamin gerichtet wo in den Flammen ein undeutliches Gesicht war. Mann konnte es nicht genau erkennen. Nur eine Brille war zu erkennen und leicht eckige und leicht eingefallene Gesichtszüge. Diese Person im Kamin ganz offensichtlich ein Zauberer schien sehr wütend zu sein.

„ich habe euch einen ganz klaren Auftrag gegeben. Könnt ihr nicht mal den einfachsten Aufgaben folge leisten?“, ertönte die wütende Stimme aus dem Kamin und die Dursleys zuckten zusammen. „Wir haben unseren Auftrag erledigt. Haben alles gemacht was sie von uns wollten“, grunzte Vernon wollte sich wohl Verteidigen. „Ihr Narren“, kam es laut und aufgebracht zurück so das Vernon seinen Mut ganz schnell wieder verlor. „Der Junge ist völlig munter. Er hat eine gute Familie und ist völlig am Leben interessiert. Er sollte am Boden zerstört sein. Gebrochen sollte der verdammte Junge sein. Ihr solltet ihn nicht nur einmal schänden. Glaubt ihr einmal würde reichen? Ihr seid doch zu gar nichts nutze. Solch Unnützes Pack kann ich nicht gebrauchen es ist nur lästig“, kam es mit kalter abfälliger und wütender Stimme aus dem brennenden Feuer.

„Geben sie uns noch eine Chance“, bettelte Vernon nun richtgehend. Scheinbar wusste dieser was passieren würde wenn der Mann im Feuer sie nicht mehr brauchen würde. „Nun gut. Ihr bekommt noch eine Chance. Der Junge wird bald zu euch kommen um sein Album zu holen was oben in seinem Ehemaligen Zimmer unter den Dielen liegt. Zerbrecht den Jungen und ich werde euch Leben lassen. Lasst nichts von ihm mehr über. Von mir aus bringt ihn auch um. Doch er darf keine Gefahr mehr für mich sein“, kam es nur noch und schon war ein plopp zu vernehmen was besagte das die Person verschwunden war und die Dursleys in der Unangenehmen stille zurück ließ.

„Vernon?“, kam es von Petunia die seinen Arm berührte. „Wir müssen es machen. Das weißt du Petunia Liebes. Wir müssen es machen“, meinte Vernon und schien dabei völlig ruhig zu sein. Er stand nun auch auf und verließ das Zimmer um das Album zu holen welches ja da oben scheinbar noch versteckt war. Er fand es auch bald und kehrte damit zurück. Seine Frau fand er mit völlig bleichem Gesicht vor. Sie zitterte leicht und glitzernde Schweißperlen waren auf ihrem Gesicht zu erkennen. Sie schien sich nicht sehr wohl zu fühlen. Es schien sie Regelrecht fertig zu machen. Vernon jedoch schien es ganz kalt zu lassen. „zum Glück ist Dudley nicht da für die nächsten zwei Monate. Zum Glück ist mein kleiner Diddy auf seiner Privatschule“, wimmerte Petunia leise und verschwand hoch ins Bad wo sie sich übergeben musste. Da es ihr nicht gut ging verschwand sie auch gleich ins Bett. Vernon jedoch rief unten noch ein paar seiner Kollegen an.
 

°°°Nicht Mehr Ligusterweg. Wieder bei Harry°°°
 

Harry der ruhig schlafend in Vans Armen lag merkte nichts von dem ganzen. Er spürte nur das bald etwas geschehen würde. Etwas was schwere Folgen haben würde, und etwas was ein Opfer fordern würde. Etwas was ihm Angst machte so das selbst sein Schlaf Unruhig wurde.

Mit einem kleinen Schimmer erschien auf dem Nachttisch ein kleiner Brief mit fein geschwungener Schrift in Smaragdgrüner Farbe geschrieben. Der Schimmer verschwand auch schnell wieder über blieb der Brief.



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