Zum Inhalt der Seite

Freundschaft oder Liebe?

♥VegetaXGoku♥
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Sake kommt selten allein

Hallöchen!!!^^///

>DANKE< für eure tollen Kommis!! Ich freue mich jedes Mal wie verrückt darüber!!!>///<
 

Und hier ist nun das 12. Kapitel!!!^///^
 

Ich wünsche euch viel Spaß dabei!!^^
 

°#^§:o:§^#°#^§:o:§^#°#^§:o:§^#°#^§:o:§^#°#^§:o:§^#°#^§:o:§^#°#^§:o:§^#°#^§:o:§^#°#^§:o:§^#°
 

12. Kapitel - Ein Sake kommt selten allein
 

>>>Erzähler<<<
 

Es dauerte nicht lange, bis die erste Reißweinflasche leer war und gleich eine neue geholt wurde. Nach der zweiten Flasche wurde die Stimmung auch allmählich besser und das Zusammensein angenehmer. Es wurde immer mehr geredet und mehr diskutiert. Auch wurde mehr gelacht. Anfangs noch über den ein oder anderen Witz, später dann, nach der dritten Flasche, über einfach alles was es zu erzählen gab oder was ihnen auf die Schnelle so einfiel. Sogar Goku, der anscheinend nicht viel von Alkohol hielt, lachte mit und amüsierte sich prächtig. Jeder fühlte sich wohl und hatte seinen Spaß.
 

Und nach insgesamt vier Flaschen Sake, machten sich in der Runde dann auch schon die ersten Anzeichen von Müdigkeit breit.

Gerade hatte Vegeta sein leeres Glas auf den Tisch gestellt und legte sich ausatmend wieder zurück in die Couchkissen. “Na Vejeta! Schwäschelst wohl schon!!”, kam es plötzlich von Chichi, der man eindeutig ansehen konnte, dass sie schon blau war. Der Prinz allerdings beachtete sie nicht weiter und verschränkte seine Arme. “Was’n los? Hascht in der kuuurzen Zeit wohl verjessen wie man sprisch, oder wat?”, hakte die Schwarzhaarige nach und trank den letzten Rest Sake aus ihrem Glas aus. “Chichi, bitte!! Trink doch nicht so viel, sonst geht es dir morgen früh wieder schlecht!!”, versuchte Goku auf seine Frau einzureden. Doch vergebens. Sie wollte und wollte einfach nicht aufhören zu trinken. “Lass misch,…*hicks*…isch wiiill noch mehr!!”, stammelte die Schwarzhaarige vor sich hin und schnappte sich sogleich wieder eine Reißweinflasche. Doch zu ihrem bedauern war sie schon leer. “Verdammter Mischt!! Isch will noch wasch triiinkeeen!!”, jammere Chichi und ließ sich nach hinten fallen. Goku seufzte und schaute Hilfe suchend zu Bulma. Doch wie es aussah war die Blauhaarige auch zu nichts mehr fähig. Mit einer leeren Flasche in der Hand, lag Bulma quer auf der Couch und plapperte ab und zu etwas unverständliches vor sich hin.
 

“Gibt’s doch nicht! Jetzt sind sie beide auch noch betrunken!!” Wieder seufzte Goku und sah jetzt zu Vegeta. Dieser hatte die ganze Zeit den anderen Saiyajin beobachtet und grinste schelmisch vor sich hin. “Typisch Chichi! Muss immer übertreiben!! Na wenigstens bist ´du´ noch bei klarem Verstand!”, meinte der Wuschelkopf zum Prinzen. “Tse!”, entgegnete Vegeta nur und sah grinsend zu seinem leeren Glas. //Und ob ich noch bei klarem Verstand bin!! Ich habe ja auch nur zwei Gläser getrunken!! Und das aus einem bestimmten Grund!!//, dachte sich der Kleinere und sah aus dem Augenwinkel wieder zum Größeren, der gerade dabei war seiner Frau das Glas aus der Hand zu entwenden, was gar nicht mal so einfach war, da diese einen ganz schön starken Griff hatte.
 

“Mmhh isch,…isch bin müüde!!…Isch will,….ich will ins Bettsch!!”, murmelte Chichi schlaftrunken und wollte aufstehen. Jedoch machten sich ihre Beine selbstständig und wurden von einer Sekunde auf die andere so weich wie Pudding. Doch ehe sie Bekanntschaft mit dem Boden machte, fand sich die Schwarzhaarige schon in Gokus starken Armen wieder und wurde mit einem ´Plumps´ wieder zurück auf die Couch befördert. “Heeyy, wasch is’n jetscht schon widder!!??!”, kam es empört von der Schwarzhaarigen. “Du bist hacke dich! Das ist los!!” Etwas verärgert sah Goku seine Frau an und schien zu überlegen. Dann stand er plötzlich auf und nahm Chichi auf seine Arme. “Huch wasch,…wasch mascht’n du jetscht??!!” “Ich bringe dich in ein Gästezimmer, wo du dich ausschlafen kannst!!”, entgegnete der Jüngere Saiyajin und ging aus dem Wohnzimmer.
 

Vegeta, der bis jetzt noch keinen Mucks von sich gegeben hatte, konnte es nicht lassen und folgte den Sons still und heimlich aus dem Raum. In sich hineingrinsend ging er dem anderen Saiyajin nach und versuchte so leise wie nur möglich zu sein. Goku fackelte nicht lange und steuerte gleich das erst beste Gästezimmer an, machte es auf und ging rein. Der Prinz allerdings blieb draußen vor der Tür stehen und lauschte aufmerksam dem Gespräch der beiden ´Turteltauben´.

Doch plötzlich hörte Vegeta Wortfetzen die ihm ganz und gar nicht gefielen und die er besser nicht gehört hätte.
 

“Chichi, lass das, du bist betrunken!!”

“Nuuun komm schooon!! Sei nisch so ein Spiiielverderber!!”

“Jetzt lass mein Oberteil los!”

“Neeeiin, isch will diiiiisch!!”

“Was? Nein! Nicht hier und vor allem nicht wenn du kurz vor einer Alkoholvergiftung stehst!!”

“So ein Quatsssch, komm schon heeerr!!!”

“Ich sagte doch, du sollst mich loslassen!”

“NEEIIIIN, isch will nischttt!!!”
 

Vegeta dachte er hört nicht richtig. //Was glaubt diese Trulla eigentlich wer sie ist?…Gut , sie ist seine Frau!…Aber trotzdem gehört er ´mir´! Und wenn sie es auch nur wagt, an ihm in irgendeiner Weise rum zu machen, kriegt sie es mit MIR zu tun!!!//, dachte der Prinz der Saiyajin wutentbrannt und musste sich stark zusammen reißen sich nicht gleich in einen Super Saiyajin zu verwandeln. //Ganz ruhig, bleib ganz ruhig!!//
 

“Komm sssschoooon!!!”

“Chichi, bitte, du bist betrunken!!”

“Neee, bin isch niiiiischt!!”

“Bist du wohl! Und jetzt hör endlich auf an mein Hemd zu ziehen!!”

“Aaach, halt diiie Klappe und komm endlisch heeer!!!!!”

“Nicht! Chichi! WUAHH!!!”
 

Nun setzte sich der Verstand bei dem Prinzen endgültig aus. Wütend bis zum geht nicht mehr schlug er voller Zorn die Tür auf und stampfte ins Zimmer. Goku und Chichi schauten erschrocken zum Prinzen und wurden gleichzeitig rot. Vegeta besah sich das Bild vor seinen Augen und drohte zu explodieren.

Die Schwarzhaarige hatte ihren Ehemann so lange am Hemd gezerrt, bis der schwarzhaarige Wuschelkopf sich nicht mehr halten konnte und auf sie drauf fiel. Nun lag er zwischen ihren Beinen über ihr, mit beiden Armen auf das Bett abgestützt und sah dumm aus der Wäsche. “Vegeta was - “WAAS MASCHT ´DU´ DENN HIIIER?”, wurde Goku lautstark von seiner Frau unterbrochen und nutzte aber sogleich ihre Unachtsamkeit aus und sprang vom Bett. “Heeeyyy SON GOKUUU!! Komm gefälligscht widder heeeerr!!”

“Tut mir leid Chichi, du musst dich erst mal wieder erholen!!”, meinte Goku schief lächelnd und drehte sich um. “NEEEIIINN!!! BLEIB HIER!! SOOON GOKUUU!!!”, schrie Chichi ihrem Ehemann nach und richtete sich wieder auf. “Nein Chichi, du bleibst jetzt hier im Gästezimmer und schläft deinen Suff aus!!” Gerade wollte Chichi aufstehen und zu dem Jüngeren Saiyajin laufen, oder besser gesagt torkeln, als sich dieser schon das Handgelenk des Prinzen geschnappt hatte und schnell aus dem Zimmer verschwunden war. Beim Rausgehen hatte Goku ihr noch zugerufen, “Bis morgen früh und schlaf schön!!!” und schloss schnell von außen die Tür ab. Von Innen kam immer wieder wütendes Geschrei und lautes Fluchen, doch der Unterklassenkrieger hielt stand und drehte sich von der Tür weg. “Ist zwar irgendwie gemein, aber was anderes ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen!!”, meinte der Wuschelkopf bedröppelt und bemerkte erst jetzt den etwas verwirrten Blick Vegetas.
 

Dieser hatte sich nämlich wieder schlagartig beruhigt, als er von dem anderen Saiyajin am Handgelenk aus dem Zimmer hinaus gezogen wurde. “Ähm,…tut mir leid, dass du das eben miterleben musstest!! Sie ist immer so, wenn sie zu viel trinkt!! Gomen!!”, entschuldigte sich Goku bei Vegeta und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Vegeta allerdings schüttelte nur mit dem Kopf und drehte sich um. “Ist ja nichts passiert! Wenn dieses Waschweib allerdings das nächste mal wieder versucht sich voll laufen zu lassen, werd ich ihr die Birne wegpusten, damit das klar ist!! Kannst froh sein, dass dieses Tier hier nichts kaputt gemacht hat, sonst hätte ´ich´ nämlich Bulmas schlechte Laune wieder abbekommen!! Und dir ist ja klar, an wen ich dann meine Wut auslasse!!!” Goku verstand und lächelte verlegen. “Ja ist gut! Das nächste mal pass ich besser auf sie auf!”
 

>>>Vegeta<<<
 

//Damit wäre dieses Thema ja geklärt!! Dann kann der Abend jetzt also endlich beginnen!!//, dachte ich mir über beide Ohren grinsend und setzte mich in Bewegung. Kakarott tat es mir gleich und lief nun vor sich hin lächeln neben mir her.
 

Als wir wieder im Wohnzimmer ankamen, lag Bulma immer noch quer auf der Couch. Der einzige Unterschied zum vorigem Bild war, dass die Blauharrige nicht mehr die Flasche in der Hand hielt - die lag jetzt einsam auf dem Boden - und dass sie sich gerade im Traumland befand, was man anhand von lauten Schnarchgeräuschen deutlich zu hören bekam. “War ja klar!!”, war mein einziges Kommentar dazu und wandte mich wieder zu Kakarott. //Chichi und Bulma sind jetzt also aus dem Schneider! Jetzt sind wir endlich allein! Und du kannst mir nicht mehr entkommen!!// Kurz funkelten meine Augen auf und ein fieses Grinsen stahl sich auf meine Lippen.
 

“Sag mal Kakarott!”, fing ich an und der Angesprochene drehte sich sogleich zu mir um. “Wie wär’s wenn wir uns jetzt auch hinlegen?! Ich werde nämlich so langsam Müde!!” Plötzlich sah mich der Jüngere mit großen Kulleraugen entrüstet an und kam etwas näher. “Das ist jetzt nicht dein Ernst! Ich bin noch hell wach! Ich kann jetzt noch nicht einschlafen!!”, jammerte der Größere und ich musste mir das Lachen verkneifen. “Tja, Pech würde ich sagen!! ´Ich´ jedenfalls geh jetzt auf mein Zimmer!! Gute Nacht!!”, entgegnete ich nur eisig und ging an ihm vorbei. Bedröppelt stand Kakarott nun da und wusste nicht so recht was er jetzt machen sollte.
 

//Nun komm schon! Frag mich ob du mit raufkommen kannst!!// Ohne noch weiteres zu sagen schlenderte ich aus dem Wohnzimmer und steuerte die Treppe an. Noch immer hatte der Andere nichts gesagt und stand nur in der Gegend rum. //Wenn er mir nicht gleich hinterher kommt, jag ich ihn mit einem Ki-Ball auf mein Zimmer!!// Doch kaum hatte ich zu Ende gedacht, hörte ich schon wie der Jüngere von weitem angedackelt kam. //Geht doch!! Braves Hundchen!!//, dachte ich mir grinsend und ging die Treppen rauf.
 

“Vegeta!”, hörte ich von weitem, ging aber stur die Treppe weiter hoch, ohne mich umzudrehen. “Hey Vegeta! Jetzt warte doch mal!!”, kam es wieder von unten. //Ja genau! Komm mir schön nach!! Immer schön weiter!!!//, dachte ich hämisch und war nun endlich oben angekommen. Sogleich bog ich in den ersten Flur ab und schlenderte weiter den Gang entlang. Kakarott hatte inzwischen nun auch die Treppen hinter sich gelassen und folgte mir weiter durch den Gang. Endlich war ich an meinem Zimmer angekommen und machte sie auf. “Vegeta!!!”, hörte ich dann plötzlich ganz nah hinter mir und verschwand schnell in mein Zimmer, wobei ich Kakarott, kurz bevor er mich erreicht hatte, die Tür vor die Nase zu schmiss.
 

Perplex stand der Größere vor der Zimmertür und wippte nervös hin und her. “Ähm,…Vegeta?”, hörte ich von außen und legte mich grienend auf mein Bett. //Na was ist? Willst du nun rein oder nicht?// “Komm schon Vegeta! Mach bitte die Tür auf!!”, bettelte der Größere und klopfte dabei kurz an die Tür. “Wir könnten uns doch noch eine Weile mit einander unterhalten!!…Ach komm schon!! Ich weiß ganz genau, dass du noch nicht Müde bist! Du tust nämlich nur so!!!”, meinte Kakarott dann auf einmal und sogleich zuckte meine Augenbraue in die Höhe. //Aha! Er hat’s also gemerkt!!//, staunte ich und setzte mich aufrecht hin. “Bitte mach auf Vegeta!! Biiiiiitte!!!”, flehte der Unterklassenkrieger und klopfte weiter an die Tür. Ich seufzte. //Nagut! Genug gequält!!// Schnell war ich vom Bett gesprungen und ging langsam auf die Tür zu. Und gerade als Kakarott wieder etwas sagen wollte, öffnete ich schon die Tür und lehnte mich mit verschränkten Armen an den Türrahmen. Mit hochgezogenen Augenbrauen und eisigem Blick sah ich mein Gegenüber an und tippte ungeduldig mit meinem Fuß auf den Boden.
 

“Was willst du?”, fragte ich kalt und wartete auf seine Antwort. “Ähm, ich,…ich wollte fragen, ob ich mit in dein Zimmer kommen kann!!”, antwortete der andere Saiyajin etwas verlegen und sah dabei auf den Boden. “Und warum, wenn ich fragen darf?”, fragte ich ihn wieder und sah ihm direkt in seine Augen. “…Naja,…wir könnten,…vielleicht ein bisschen reden oder,……ach was weiß ich!! Ich möchte nur nicht allein sein! Außerdem bin ich, wie gesagt, noch nicht Müde!! Bitte lass mich rein!! Wenigstens nur eine Stunde oder so!!”

//Na endlich!!// Grinsend machte ich ihm den Weg frei und sah ihn provokant an. “Wenn du unbedingt willst! Dann tu dir keinen Zwang an!!”, meinte ich locker. Etwas überrascht sah mich mein Kampfgefährte an und schien etwas verwirrt. //Erst lässt er mich ewig vor seiner Tür warten! Und jetzt darf ich einfach so rein!!//, dachte sich Kakarott verwundert, entschloss sich aber meine Nettigkeit lieber nicht aufs Spiel zu setzten und setzte sich nun endlich in Bewegung. //Gut so! Immer reinspaziert!!//

Sogleich machte ich hinter ihm die Tür zu und schloss schnell ab. “Warum schließt du denn die Tür ab?”, fragte mich Kakarott kleinlaut und sah mich fragend an. “Weil ich Abends ´immer´ die Tür abschließe!! Schließlich will ich am nächsten morgen nicht von einem schrillem ´Aufstehen´ und einem nervtötenden Rütteln belästigt und geweckt werden!!” //Außerdem kannst du mir dann nicht mehr weglaufen!!//, fügte ich gedanklich noch hinzu und fing wieder an zu grinsen, was Kakarott nur verdutzter werden ließ.
 

>>>Son Goku<<<
 

//Naja,…kann man ja auch irgendwie verstehen!! Mit Chichi ist das ja eigentlich genauso! Nur kann ´ich´ leider nicht die Schlafzimmertür absperren!!//, dachte ich mir seufzend und sah auf den Boden. “So und jetzt…!!”, fing Vegeta dann plötzlich an und ging auf sein Bett zu. Sofort blickte ich wieder auf und sah dem Prinzen dabei zu, wie er die Bettdecke samt Kopfkissen vom Schlafplatz wegnahm und auf den Boden legte. Dann ging er zu einem Schrank, holte eine große dunkelblaue Decke und zwei, dazu passend, dunkelblaue Kopfkissen heraus und begab sich wieder zurück zum Bett.

//Anscheinend, will er es uns etwas gemütlicher machen!!//, dachte ich mir lächelnd und beobachtete meinen Kampfgefährten, bei seinem Tun, aufmerksam weiter.
 

Gerade hatte Vegeta die große Decke auf seinem Bett ausgebreitet, schnell glatt gestrichen, und die zwei Kissen darauf platziert. //Na, sieht doch gar nicht mal so übel aus!!//, fand Vegeta und lief grinsend in eine Ecke des Zimmers zu einem, halben Meter großen, Schränkchen und machte es auf. Als der Kleinere das Schränkchen aufmachte, dachte ich, ich schaue nicht richtig. //Nanu? Da kommt ja Qualm raus!?…// Verwundert trat ich näher und schaute Vegeta dabei zu, wie er eine Flasche und zwei Gläser rausholte. //Wie jetzt?!//, schoss es mir durch den Kopf und sah weiter verwundert über Vegetas Schulter. Dieser hatte mich bemerkt und drehte sich sogleich zu mir um. “Was denn? Noch nie einen Eisschrank gesehen?”, fragte mich der Prinz plötzlich, wobei er sich wieder erhob und mich belustigt ansah. “Wie? Ach,…ein ´Eisschrank´!!”, entgegnete ich verlegen lächelnd und kratzte mich dabei am Hinterkopf. //Stimmt! Jetzt, wo ich genauer hinschaue! Hätte ich mir auch gleich denken können!!//

“Natürlich! Was denn sonst? Oder hast du geglaubt, es sei ein Ofen?”, fragte mich der Kleinere kalt und lief wieder zurück zum Bett. “Äh, nein ich,…habe mich nur gewundert, da ich den hier noch nie gesehen habe!!”, meinte ich droppend und folgte dem Prinzen zu seinem hergerichtetem Bett. “Tja, dann solltest du das nächste mal genauer hinsehen und nicht mit Tunnelblick durch die Gegend herum spazieren!!” Kurz lachte Vegeta auf, drehte sich dann aber wenig später wieder zu mir um und begann mich zu mustern. “Mal ein anderes Thema!!…”, fing der Kleinere an, wobei er seinen Blick wieder von mir abwandte und die zwei Gläser und die Flasche auf seinen Nachtschrank abstellte. “Warum magst du keinen Alkohol?”, kam es dann kurz und knapp vom Älteren.
 

“Äh,…” Mit verwundertem Blick blieb ich schließlich vor dem Prinzen stehen und senkte meinen Kopf. “Naja,…ich vertrag diese Getränke nicht sehr gut und halte mich von diesem Zeug daher lieber fern!!”, entgegnete ich ihm dann auf seine Frage und hob wieder den Kopf. “Außerdem kann ich auch ohne Alkohol Spaß haben!!”, fügte ich noch hinzu. “Ja, kann schon sein aber,…dank Alkohol wird man auch Hemmungsloser und kommt mehr aus sich heraus! Das würde dir auch mal gut tun! Du musst es ja nicht gleich übertreiben - siehe Chichi!! Ein Gläschen tut es doch auch! Lass dich einfach mal gehen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben!!”, meinte der Prinz grinsend, während er mit einem Glas in der Hand rum spielte und ab und zu daraus trank. Etwas überrascht sah ich ihn an und fing nun auch an zu grinsen. “Hey, du kannst einen ja richtig aufmuntern! Hätte ich gar nicht von dir gedacht!!” Nun verwandelte sich Vegetas, Anfangs noch, ehrliches Grinsen zu einem hinterhältigen Grienen welches immer breiter wurde. “Tja, da siehst du’s mal wieder!! Und das ist auch nicht das Einzige! Ich kann noch viel mehr!!”, sagte der kleinere Saiyajin in einer zweideutigen Art, die ich von ihm gar nicht gewohnt war. Etwas verwirrt sah ich auf ihn herab und musterte sein ungewöhnliches Grienen. //Wieso grinst er so? Hab ich jetzt irgendwas verpasst?//, fragte ich mich droppend und bemerkte des Prinzens Hand, die er neben sich aufs Bett klopfte und er mich dabei erwartungsvoll ansah. “Na was ist jetzt? Komm schon her und setzt dich!! Oder willst du da Wurzeln schlagen?” Mit einem immer noch grinsenden Gesicht wartete er nun auf meine Reaktion, die auch nicht lange auf sich warten ließ.
 

“Ähm,…ist gut!!”, war mein einziges Kommentar. Und keinen Wimpernschlag später saß ich auch schon neben dem Prinzen auf seinem hergerichteten Bett und schaute etwas verlegen auf den Boden.

Nach etwas fünf Minuten des erdrückenden Schweigens hielt ich es nicht mehr aus und wandte mich zu Vegeta, der mich darauf ebenfalls ansah und auf etwas zu warten schien. “…Ich,…ähm!!…Was wollen wir jetzt eigentlich machen?”, fragte ich kleinlaut und spielte nervös mit meinen Fingern. “Tja, kommt ganz darauf an! Was würdest ´du´ den gerne machen?” “…Naja,…ich weiß auch nicht!…Wie wär’s wenn wir einfach nur miteinander reden, wie ich es auch eigentlich vorgehabt hatte?!” Nun stellte Vegeta seine Glas wieder zurück auf das Nachtschränkchen und setzte sich weiter hinter aufs Bett, wo er dann gleich seine Arme verschränkte und mich von Weitem musterte. “Na dann los! Frag mich was!!”, forderte der stolz Prinz. //Also das habe ich mir jetzt eigentlich etwas anders vorgestellt! Aber gut, wenn er mal so offen ist, werd ich seine Freundlichkeit gleich ausnutzen!!//, dachte ich mir lächelnd und setzte mich nun auch ganz aufs Bett.
 

Im Schneidersitz saß ich dem anderen Saiyajin gegenüber und überlegte was für ein Gespräch ich jetzt anfangen könnte. Derweil hatte sich Vegeta wieder sein Glas geschnappt und nippte ab und zu daran, wobei er den Blick immer noch auf mich gerichtet hielt, was mich nach einiger Zeit doch etwas nervös machte. “Wie wär’s,…”, fing der Kleiner plötzlich an. “…wenn du erst einmal einen kleinen Schluck nimmst!!”, beendete er und hielt mir ein Glas Sake entgegen. “Aber…”Nichts aber!! Eier hier jetzt nicht rum und trink endlich!!!”, herrschte mich Vegeta an und drückte mir unsanft das Glas in die Hand. “Nagut,…wenn du meinst!!” Zögernd setzte ich meinen Mund an das Glas an und hob es so, dass die ersten kleinen Tropfen der, mir verbotenen, Flüssigkeit langsam in meinen Mund gelangen konnten. Als ich dann die kleine Sakepfütze runterschluckte, und das leicht brennende Getränk durch meinen Rachen hinunter floss, spürte ich eine wohlige Wärme die sich immer weiter in meinen Körper ausbreitete und immer mehr zunahm, je mehr ich trank.

Nach kürzester Zeit hatte ich dann mein Glas leer getrunken und seufzte, als ich fertig war, zufrieden auf und stellte es wieder zurück auf den Nachtschrank. Vegeta, der mir die ganze Zeit aufmerksam und faszinierend zugesehen hatte grinste zufriedenen in sich hinein. //Wurde ja auch mal Zeit! Ich dachte schon er trinkt gar nicht mehr!!// Nun setzte sich der Prinz wieder aufrecht hin und schnappte sich die halbvolle Sakeflasche, die immer noch auf den kleinen Schrank stand und nur darauf wartete endlich ausgetrunken zu werden. Und ihr Wunsch wurde erhört. Schnell hatte der ältere Saiyajin sein und mein Glas wieder aufgefüllt und setzte sich wieder in seine alte Position. Grinsend hielt er mir mein Glas entgegen und meinte trocken, “Na was ist? Bist du schon voll oder geht noch einer rein?” Provozierend schaute er mir direkt in die Augen und kam gar nicht mehr aus seinem Grinsen heraus. “Ich weiß nicht!…Ich will es nicht übertreiben und,…..ach gib schon her!!!” Kurzerhand befand sich mein Glas wieder rechtmäßig in meiner Hand und wurde auch sogleich halbleer getrunken. “Puhh,…also der Sake schmeckt echt gut, muss schon sagen!! Und wenn ich so recht nachdenke habe ich schon seit fast drei/vier Jahren keinen Alkohol getrunken!!”, meinte ich fröhlich und merkte schon wie ich mich langsam aber sicher immer wohler und freier fühlte. “Seit drei/vier Jahren schon nicht mehr? Na dann wird’s aber mal Zeit!!”, entgegnete darauf der Prinz und schenkte mir gleich noch einmal ein. “Ja, aber übertreiben will ich es auch nicht gleich! Nicht das ich mich nachher nicht mehr unter Kontrolle habe!!” Kurz lachte ich auf und kratzte mich dabei am Hinterkopf, ehe ich mich etwas näher zu Vegeta setzte und, vor mich hin lächelnd, nach der Flasche griff.
 

>>>Vegeta<<<
 

//Hätte nicht gedacht, dass das so einfach und vor allem so schnell geht!! Ich muss aufpassen, dass er mir hier nicht noch umkippt!!// Ruhig blieb ich auf meinen Platz sitzen und beobachtete den anderen Saiyajin weiter, wie er sich immer mehr Sake einflößte. “Sag,…”, fing Goku plötzlich an und richtete sich etwas auf. “…wie läuft es so bei dir und Bulma, hm?”

Verdutzt sah ich den Wuschelkopf an und hätte vor Schreck beinahe mein Glas fallen gelassen. //Wie kommt er denn jetzt darauf? Ich habe zwar gesagt, dass er mich irgendetwas fragen kann, aber gleich ´so was´?// Ich trank noch mal einen kleinen Schluck und stellte mein Glas wieder auf das Schränkchen, ehe ich mich mit verschränkten Armen wieder aufrecht hinsetzte und ihn etwas giftig ansah. “Ich weiß jetzt zwar nicht wie du darauf kommst aber,…mit Bulma und mir läuft es soweit gut!!”, log ich meinen Kampfgefährten an und wartete, ohne dabei eine Miene zu verziehen, auf Kakarotts nächsten Kommentare, die auch gleich kamen. “Ach ehrlich? Du hast es gut! Und wie geht’s Trunks und Bra so?” //Wie? Was war denn das gerade für eine Bemerkung?// “Moment, was hast du gerade gesagt?”, fragte ich ungläubig nach und löste meine Arme aus der Verschränkung. “Hm? Na,…ich habe gefragt wie es Trunks und Bra geht! Wieso?” “Nein, das Zweite! Was soll dieses ´Du hast es gut!´ bedeuten?”, hakte ich ungeduldig nach und rückte etwas näher. “Achso das!…Naja, damit mein ich eben, dass du es gut hast, eine, immer noch glückliche, Beziehung mit Bulma zu haben! Das ist doch schön! Ich freu mich für dich!!” Betrübt senkte der Größere seinen Kopf und nippte kurz an seinem Glas, wobei er Gedankenversunken auf die Bettdecke starrte. //Das glaub ich nicht!! Hat er etwas krach mit Chichi? Ich mein, heute Vormittag beim Picknick, hatten sie sich doch noch so gut verstanden und jetzt? Was ist auf einmal?//
 

“Was,…ist denn los? Also,…was ist denn plötzlich los mit dir und Chichi?”, fragte ich leise und der Gefragte hob darauf wieder langsam seinen Kopf. “Ich weiß auch nicht, sie ist auf einmal so,…so anders!! Ich mein, mich stört es nicht im geringsten, dass sie meine Nähe sucht und sich liebevoll um mich kümmert aber,…ich finde Chichi übertreibt es etwas!!” Angekratzt stellte Kakarott seine leeres Glas auf den Nachtschrank neben meins und legte sich auf den Bauch mit den Oberkörper in meine Richtung und dem Blick auf mich gerichtet. “´Etwas´ ist gut! Ich finde die übertreibt es Extrem! Das ist ja unübersehbar!!” Nun setzte ich mich auch im Schneidersitz, wie mein Kampfgefährte zuvor, und musterte ihn besorgt. “Was wirst du machen? Also,…was wirst du machen wenn sie dich nur ausnutzt oder sie dich,…vielleicht,…mal irgendwann rausschmeißen wird?”, fragte ich, wobei ich versuchte extra desinteressiert rüber zu kommen. Sofort sah mich der Jüngere mit entsetzten Blick an. “Kami, erinnere mich bitte nicht daran! Ich hoffe, dass wird nie passieren! Ich wüsste dann nicht wohin ich gehen, geschweige den wohnen sollte!! Außerdem würde ich dann Son Gohan und Son Goten nicht mehr so oft sehen können! Das wäre gar nicht schön!!”
 

Angeschlagen ließ der Jüngere seinen Kopf fallen und vergrub ihn in die weiche Bettdecke. “Ja, schon klar aber,…du willst mir doch nicht sagen, dass du auf diese Pute angewiesen bist! Du bist doch schließlich kein Kind mehr!! Essen könntest du dir mit Leichtigkeit selber besorgen und deine Söhne würden auch nicht sterben, wenn sie dich nicht mehr jeden Tag sehen würden!! Und Notfalls könntest du auch,…hier in der Capsule Corp. wohnen!! Bulma hätte bestimmt nichts dagegen!!” Aufgewühlt, mit einem Tick Verzweiflung, sah ich den Schwarzhaarigen ernst an und hörte schon meinen Puls schneller schlagen. Nach ein paar Sekunden, die mir erschreckend lange vorkamen, hob Kakarott wieder langsam seinen Kopf und blickte mich leicht verwundert an. “Wirklich? Würdet ihr mich ehrlich hier im Notfall, falls ich nichts anderes finden sollte, wohnen lassen? Hättest du nichts dagegen?”, fragte Goku noch einmal nach und sah mich erwartungsvoll an. “J-Ja doch! Ich,…hätte nichts dagegen!!” //Shimata!! Jetzt fang ich auch noch an zu stottern! Na Super!! Das hat mir gerade noch gefehlt!!//, dachte ich mir und schüttelte schnell wieder meinen Kopf, ehe ich noch hinzufügte, “Ich würde dir aber raten, nicht so oft meinen Weg zu kreuzen!!”
 

Nun bekamen die Augen meines Kampfgefährte wieder ihren altbekannten Glanz, den ich für ein paar Minuten so vermisst hatte. Dankend lächelte er mich nun an richtete sich wieder etwas auf. “Und,…was ist dann?”, fragte er neugierig und provozierend sogleich, das mir ein wohliger Schauer über den Rücken fuhr. //Dann würde ich über dich herfallen, was denn sonst?!// Nun wusste ich nicht so recht ob ich überrascht oder eher wütend reagieren sollte. Also entschied ich mich einfach für einen guten alten Standartspruch aller Saiyajinprinz. “Was dann ist? Dann prügele ich dich Windelweich, was denn sonst?! Oder hast du etwa geglaubt, dass ich den ganzen lieben langen Tag deine Visage sehen will?”

Das hatte gesessen. Jetzt war alles geklärt und wieder in Ordnung.

Das dachte ich jedenfalls.

Denn auf einmal fing Kakarott lauthals an zu lachen, wobei er sich die Hände am Bauch hielt und sich immer wieder vom Rücken auf den Bauch drehte. Das sah irgendwie witzig aus, doch zum Lachen war mir jetzt nicht zumute. //Was ist denn nun schon wieder? Sag bloß er ist schon angetrunken?! Das ging aber wirklich schnell!!//
 

“Mensch Vegeta, Ha, Ha! Das war jetzt echt witzig, Oh man!!”, sagte ein lachender Kakarott, mit tränenden Augen, der sich nun langsam wieder beruhigte. ”Als ob du mich so einfach verprügeln könntest!!”, meinte der leicht angeschwipste Wuschelkopf mit einer Leichtsinnigkeit die einen schon staunen ließ. Und normalerweise wäre ich jetzt ausgeflippt und hätte einen Aufstand gemacht. Doch da ich wusste, dass mein saiyajinischer Kampfpartner so etwas nie sagen würde, und das auch nur gesagt hat, weil er schon leicht betrunken war, wollte ich mich nicht extra sinnlos aufregen.

Doch Moment.

Das war die Idee.

Und ein Versuch war es wert.

//Mal sehen wie er reagiert!! Also dann! It’s Showtime!!!//
 

Fortsetzung folgt
 

:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:§:o()o:
 

Fertisch!!!X3

Ich hoffe es hat euch wieder gefallen!!!^///^ Und ich hoffe auch, dass ihr schon ganz gespannt auf das nächste Kapitel seid!!XD Ich kann aber jetzt schon sagen, dass das 13. Kapitel kein Lemon wird!!>///< Aber keine Sorge!XD Der ersehnte Lemon kommt ´hundertprozentig´ noch !!!XDD
 

Also dann!!^^/// Ich würde mich Mega-doll über ein paar Kommis von euch freuen!!!X3
 

Bis zum nächsten Kappi!!!^o^
 

Bis denne^^
 

HEAGDL



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vegetale
2007-04-13T17:54:30+00:00 13.04.2007 19:54
Aha, Vegeta versucht es mit Alkohol. Na, hoffentlich geht das nicht in die Hose. Chichi und Bulma sind jedenfalls vorläufig aus dem Verkehr. (Ich wünsche Chichi am nächtsten Morgen einen schönen Kater *grins*)Schade nur, das es grad aufhört, wo es anfängt interssant zu werden. Hoffentlich gibts bald ne Fortsetzung.
Von:  Yamis-Lady
2007-04-11T18:00:49+00:00 11.04.2007 20:00
*loooooooool*
nein wie herrlich!! XD
die brgründung von goku wieso er lacht is sooo geiil XDDDD
*lachwech*

das chappie war wieder suuuuper!!
aber...
wieso hast du jetzt aufgehört?! ;///;
schreib biiitte biiittee gaaanz schnell weiter, ja?!
*hundeblick aufsetz*

bis denne ^^
baba ^o^
Von: abgemeldet
2007-04-11T04:47:49+00:00 11.04.2007 06:47
Man du bist gemein, das war eine blöde Stelle zum aufhören! Aber sonst kann ich nur sagen: einfach wieder toll. War ein schönes Kapi ´zum Lachen, das Dauergrinsen geht schon fast nicht mehr weg. Wirklich toll die Idee mit dem Trinken, aber hoffentlich geht sie nicht nach hinten los.
Also schreib schnell weiter, ich freue mich auf die Fortsetzung.
Evi
Von: abgemeldet
2007-04-10T21:21:37+00:00 10.04.2007 23:21
Also ganz ehrlich? Ich bin hier nur am Grinsen und Lachen, dass war einfach alles Affengeil. XDDD
Also, man könnte sagen, Vegeta hat Son-Goku vor Chichi gerettet. Zum Glück ist er ihm gefolgt.^^ Hat Vegeta gut gemacht.^^ Son-Goku hatte jetzt auch die beste Idee, die er haben konnte, sperrt einfach Chichi ein. XDD Das ist das Beste, was er tun konnte.^^ Vegetas Gesichtsausdruck muss auch herrlich gewesen sein, als Son-Goku ihn am Handgelenk mit hinaus gezogen hat.^^
Was ich toll fand war, als Vegeta auf sein Zimmer gegangen ist und Son-Goku ihm dann hinterher gelaufen ist. Aber am besten waren Vegetas Gedanken dazwischen. XDDD Das muss lustig ausgesehen haben, als Son-Goku vor der Tür stand und Vegeta sie aufgemacht hatte. Also, Son-Gokus Ausdruck jetzt.^^
Son-Goku ist nun auf dem richtigen Weg, Vegeta zu verfallen. *g* Was ich auch total lustig fand war, als Son-Goku immer sagte, er dürfte nicht so viel trinken, weil er es nicht so gut verträgt und trotzdem immer mehr zu sich genommen hat. So nach dem Motto: „Ist mir scheißegal“ XDDD Jetzt haben sie es sich also schön gemütlich im Bett gemacht. Ich bin ja mal gespannt, was Vegeta jetzt vorhat. Du musstest ja ausgerechnet an der spannendsten Stelle aufhören. Wie gemein. XDDD Also, miteinander schlafen werden sie ja noch nicht, aber ein Küsschen wird vielleicht drin sein???? Ich lass mich überraschen und dieses Kapitel war mal wieder geil, einfach spitzenmäßig super.^^ Ich liebe deine FF. ///^______^///
Ich hoffe, du lässt uns nicht zu lange schmoren, mit dem nächsten Kapitel. Warte ab jetzt sehnsüchtig darauf.^^
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL^^

Ganz liebe Grüße deine Bulma654


Zurück