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Freundschaft oder Liebe?

♥VegetaXGoku♥
von

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Das Picknick 5 (Und weiter geht’s in der Capsule Corp.)

Servus!!^o^///
 

DANKESCHÖN für eure Kommis!!! Isch hab misch mal wieder ganz dolle gefreut!!!>///<

Und hier ist endlich das 11. Kappi!! Jedoch ist es diesmal etwas kürzer! Und so toll ist es eigentlich auch net!!!^^’’’ Naja, bildet eure eigene Meinung!!!^^///
 

VIEL SPAß BEIM LESEN!!!^^
 

IIX:o:§:=:§:o:XIIX:o:§:=:§:o:XIIX:o:§:=:§:o:XIIX:o:§:=:§:o:XIIX:o:§:=:§:o:XIIX:o:§:=:§:o:XIIX:o:§:=:§:o:XII
 

11. Kapitel - Das Picknick 5 (Und weiter geht’s in der Capsule Corp.)
 

>>>Vegeta<<<
 

//Jetzt grinst der mich auch noch so süß an!! Ganz schön fies dieser Kerl!! Aber ich bin mal gespannt, was für einen Sprung er machen wird!//, dachte ich mir grinsend und beobachtete meinen Kampfgefährten weiter.

Gerade hatte Kakarott sich am Rande des Felsvorsprungs in Position gestellt und schaute noch einmal kurz nach unten, ehe er sich wieder Kerzengerade hinstellte und mit entschlossenem Blick geradeaus schaute. Einen Wimpernschlag später grinste er plötzlich und ging einige Schritte zurück. Erst sah ich ihn etwas verwundert an, begriff dann aber und sah ihm, mit vor Vorfreude aufblitzenden Augen, weiter zu.

Dann ging alles ganz schnell.

Mit einem kurzen Ruck setzte sich Kakarott in Bewegung und lief, bei jedem Schritt schneller werdend, auf den Rand der Klippe zu. Blitzschnell hob er seine Arme, die einen rechten Winkel zu seinem Körper bildeten, ging kurz in die Hocke und sprang mit einem weiten Sprung hoch in die Luft.

Es sah atemberaubend aus. Fast währen mir die Augen aus dem Kopf gefallen, hätte ich mir nicht schnell eine Ohrfeige geben. Gespannt hatte ich jede kleine Bewegung meines Kampfgefährten aufmerksam in meinem Kopf gespeichert und sicher verschlossen. Das ganze ging aber auch verdammt schnell. Wie sich die Muskeln Kakarotts zusammen gezogen und angespannt hatten als er in die Luft gesprungen war. Das hätte man wirklich mal filmen sollen. Und das beste kam ja noch. Beim Sprung hatte der Größere seinen Rücken etwas durchgedrückt, seine Augen geschlossen und die Beine fest zusammengeschlossen, was alles, in meinen Augen, geradezu anmutig aussah. Wie eine Schwalbe flog er durch die Luft und wieder dachte ich, die Zeit stände still. Wie in Zeitlupe steuerte Kakarott nach unten auf das Wasser zu und hob nun seine Arme so, dass sie sich über seinen Kopf befanden. Schnell war ich zum Klippenrand gelaufen und ging in die Knie, wobei mein Blick immer noch den makellosen Körper des Jüngeren fixierte.

Und endlich. Kakarott drehte sich graziös in der Luft und machte zwei aufeinander folgende Saltos, wobei er seine Beine eng an seinen Körper zog und sich, nach der zweiten Drehung, dann wieder der Länge nach streckte und nicht mehr weit von der Wasseroberfläche entfernt war. Doch Kakarotts animalischer Sprung war noch nicht beendet. Denn kurz vorm Eintauchen drehte er sich noch einmal in der Luft und machte eine Schraube. Es sah aus, als würde er fliegen. Als wäre es nur ein freudiges Spiel, welches er in den Wolken austrug.

Und dann, nach wenigen Sekunden des Absprungs, die mir nun wie eine Ewigkeit vorkamen, durchbrach der andere Saiyajin wie ein Pfeil die Wasserdecke und tauchte, ohne groß Wasserspritzer oder Wellen zu hinterlassen, ins Wasser.
 

Ich schluckte. Noch immer ruhten meine Augen auf den Jüngeren. Auch als er wieder auftauchte und nach Luft schnappte. //…Meine Güte…//, bekam ich im Kopf noch zustande und sah wie sich Kakarott mit einer Hand durch seine nassen Haare strich und zufrieden aufseufzte.
 

*Babumm…Babumm*
 

//Dende, nicht schon wieder!!…//, dachte ich nervös und merkte, wie sich meine Temperatur leicht erhöhte. “Und? Wie fandest du’s?” Erschrocken drehte ich mich um und sah Kakarott auf mich zukommen. Vor lauter Temperaturerhöhung hatte ich gar nicht gemerkt, wie sich der andere Saiyajin wieder aus dem Wasser begeben hatte und zu mir rauf geflogen war. Kurz atmete ich noch einmal tief durch, ehe ich ihm antwortete. “Es war,…” //- der absolute Hammer!!// “…nicht schlecht!! Ich muss schon sagen, so einen Sprung hätte ich jetzt nicht von einer Unterklassenniete erwartet!!”, meinte ich trocken und versuchte so gleichgültig wie immer zu wirken. Plötzlich fing der Jüngere an zu lachen, kam dabei auf mich zu und beugte sich zu mir runter. “Danke für das Kompliment!!”, meinte er freundlich und lächelte mich an.
 

*Babumm…Babumm…Babumm*
 

Wieder hörte ich mein Herz schneller schlagen und musste mich stark zusammen reißen nicht gleich die Flucht zu ergriffen. Auch die kühlen Wassertropfen, die von Kakarotts Haarspitzen auf mein Gesicht tropften und mit wohlige Schauer bereiteten, erleichterten mir nicht gerade meine Entscheidung hier zu bleiben oder einfach zu verduften.

Angespannt und total nervös saß ich auf dem kalten Felsen und sah zu meinem Kampfpartner auf, der sich wiederum aufgerichtet hatte und immer noch lächelnd zu mir runter blickte. Wie paralysiert starrte ich in die schwarzen Opale meines Gegenübers und wäre für diesen Augenblick gestorben. Beide waren wir still und sahen uns einfach nur an, was die ganze Sache nur noch idyllischer wirken ließ. Es war so verdammt ruhig, schon fast zu ruhig für meinen Geschmack. Trotzdem hätte ich alles gemacht, nur um diesen kurzen Augenblick der Zweisamkeit nicht zu zerstören. Noch immer zierte Kakarotts Mund dieses wunderschöne Lächeln, was für mich gedacht war, und mich nur noch wuschiger machte. Und das er nur in Badehose bekleidet, mit einem glänzend dünnen Wasserfilm auf der Haut und in voller Größe, vor mir stand, machte die Situation nicht gerade leichter. //Will der, dass ich mich vergesse und mich auf ihn stürze oder was?!//, dachte ich fluchend und merkte, wie sich die Temperatur in meinem Kopf wieder etwas erhöhte. //Verdammt, ich muss jetzt irgendetwas sagen oder machen!! Egal was, es muss JETZT irgendetwas passieren!!//
 

Und dann. Wie auf Befehl nahm mir Mutternatur die Arbeit ab und tat worum ich innerlich gebeten hatte.

Wie aus dem Nichts spürte ich etwas kaltes auf meinem Rücken, das sich langsam einen Weg nach unten suchte. Und keine fünf Sekunden später spürte ich wieder etwas kaltes, diesmal auf meiner Stirn. Fragend schaute ich in den Himmel und bemerkte erst jetzt, wie sich die Umgebung etwas verdunkelt hatte und sich große Wolken vor der Sonne geschoben hatten. //…Es regnet!…// Erleichtert und dankbar atmete ich aus und sah wieder zu Kakarott, der nun auch nach oben in den Himmel sah, die Hände dabei ausgestreckt hatte, um ein paar Regentropfen aufzufangen, und wohltuend die Augen schloss. //Wie schön er aussieht!…//, schoss es wieder durch meinen Kopf.

Plötzlich wurden aus den, am Anfang noch zwei-drei, Regentropfen immer mehr und schließlich regnete es in Strömen. Bedeppert schauten wir nun aus der Wäsche. Beide sahen wir uns wieder an und konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen. “Tja, das war’s dann wohl!!”, meinte der Größere schief lächelnd und kratzte sich dabei am Hinterkopf. “Ja, so sieht’s aus!!”, gab ich ihm recht und stand langsam wieder auf. //Puh! Ein Hoch auf die Natur!!//, dachte ich mir noch einmal dankend und war froh, der erdrückenden und ausweglos erscheinenden Situation noch einmal entkommen zu sein. “Gibt’s ja nicht! Erst schien die Sonne wie verrückt und dann regnet es plötzlich wie aus Eimern! Das Wetter soll mal einer verstehen!!”, meinte ein pitschnasser Kakarott und sah dabei in den, immer dunkler werdenden, Himmel. “Ja!…Mir war aber auch auf einmal so heiß,…jetzt bin ich wenigstens wieder abgekühlt!!…”, sagte ich leise vor mich hin und begriff erst im nächsten Moment was ich da eigentlich grad gesagt hatte. “Auf einmal?”, kam es fragend vom Jüngeren. “Also mir war eigentlich schon die ganzen Stunden heiß! Naja, kein Wunder, bei 32°!”, fügte der Jüngere noch hinzu. “Ja ich,…meinte ja auch,…dass mir deshalb auf einmal so heiß war, weil…weil ich ja die ganze Zeit hier oben gestanden hatte!! Vor ungefähr zehn Minuten war ich ja noch im Wasser und da es so heiß war, hatte es nicht lange gedauert bis ich wieder trocken war, Basta!! Und jetzt will ich keine blöde Frage mehr hören verstanden??!”, beendete ich meine Erklärung und drehte mich von dem anderen Saiyajin weg. “Ist ja gut, ich hab schon verstanden!”, entgegnete Kakarott etwas schmollend und stellte sich neben mir. “Also, wollen wir dann?”, fragte er mich noch einmal ohne mich dabei anzusehen. “Nein! Ich will hier noch einen Regentanz machen, weißt du? ´Natürlich´ können wir! Bloß schnell weg von hier!!” Und schon war ich wieder in der Luft und flog, von einem schmollenden Unterklassenkrieger gefolgt, wieder zurück zum Picknickplatz.
 

>>>Erzähler<<<
 

Dort angekommen, warteten Bulma und Chichi schon auf ihre Ehemänner, die pitschenass vor ihnen landeten und sich gleich ein Badetuch, das ihre Frauen ihnen sogleich gegeben hatten, um ihre nassen Körper wickelten. “Wo wart ihr bloß schon wieder? Macht euch hier einfach aus dem Staub, ohne uns vorher bescheid zu sagen!! Das war mal wieder echt typisch für euch zwei!!”, sagte Bulma verärgert und sah die beiden Saiyajins abwechselnd an. “Was denn, hier war es so langweilig, da wollten wir mal woanders hin! Außerdem müssen wir uns nicht immer bei euch abmelden, das hier ist schließlich ein freies Land, also!!!”, entgegnete der Prinz giftig und ging an den beiden Frauen, ohne sie eines Blickes zu würdigen, vorbei. Derweil war Chichi wieder bei ihrem Gatten und half ihm beim abtrocknen, was der Schwarzhaarige, etwas peinlich berührt, erwiderte. “Na Hauptsache ihr seid jetzt wieder hier! Etwas Sorgen habe ich mir aber schon gemacht! Bitte versprich mir, dass du nicht so wirst wie dieser arrogante Nichtsnutz!!” Als die Schwarzhaarige fertig mit abtrocknen war, bemerkte sie Gokus verwunderten Blick, der auf ihr gerichtet war, und sah ihn darauf fragend an. “Was hast du denn Schatz?”, fragte sie ihn unschuldig. “…Naja,…ich ähm,…..du bist so komisch in letzter Zeit!!”, meinte der Gefragte und sah dabei auf den Boden. Chichi allerdings schaute ihn nur lächelnd an und meinte, “Ich weiß nicht was du meinst?! Ich bin doch wie immer!!” “Nein, eben nicht!…Du bist anders als sonst, das merkt man doch gleich!!” Nun verschwand Chichis Lächeln und aus ihrem eben noch freundlichem Gesicht, wurde eine ausdruckslose Miene. “Jetzt hör mal! Ich bin deine Ehefrau und will, dass du glücklich bist! Ist das plötzlich ein Verbrechen? Wenn es dich allerdings stört, kann ich ja - ”Das meinte ich doch nicht!”, unterbrach Goku seine Frau. “Was ich meinte war,…dass du auf einmal so übertrieben nett zu mir bist!…Das finde ich eben ein bisschen merkwürdig, da du ja, vor nicht all zu langer Zeit noch, bei jeder Kleinigkeit ausgeflippt bist!!” Etwas angekratzt sah Chichi nun ebenfalls auf den Boden und schien zu überlegen.
 

Bulma, die die ganze Zeit über die beiden Sons bei ihrem Gespräch zugehört hatte, fand die momentane Situation, für ihren Geschmack, etwas zu drückend und wollte auch nicht länger mit dem Regenschirm allein in der Gegend rum stehen. “*räusper*Ähm, hört mal ihr beiden! Könnt ihr das nicht ein anderes mal besprechen? Es bahnt sich schon langsam ein Gewitter an und um ehrlich zu sein, will ich hier nicht als Blitzableiter enden!!”, meinte die Blauhaarige schief lächelnd und ging auf die zwei Schwarzhaarigen zu. “Na kommt schon! Lasst uns zur Capsule Corp. fahren und es uns dort gemütlich machen!!”
 

Goku war gleich der Erste der sich in Gang setzte und ging an den zwei Frauen wobei, wobei er Bulma noch mal dankend zu lächelte. “Sie hat Recht Chichi! Lass uns das ein anderes mal besprechen!!”, meinte Goku noch, als er schon von Weitem im Regen verschwunden war. Grummelnd nahm Chichi den Schirm, den Bulma ihr hin gehalten hatte, entgegen, spannte ihn auf und lief grimmig ihrem Ehemann, gefolgt von Bulma, hinterher. //Ich frag mich was mit ihr los ist!?!//, dachte Bulma und warf ihrer Freundin nachdenkliche Blicke zu.
 

Als sich dann alle wieder beim ´Parkplatz´ zusammen gefunden hatten, zogen sich alle schnell wieder ihre trockenen Sachen an, stiegen dann ins Auto, jeder in sein eigenes, und warfen den Motor an.

Vegeta hatte seinem Kampfgefährten die ganze Zeit verstohlene Blicke zugeworfen und fand es Schade, das Treffen jetzt schon enden zu lassen. Oder besser gesagt, er war äußerst verärgert darüber, dass er bei dem anderen Saiyajin noch nicht gepunktet hatte. //Verdammt! Nicht mal einen Kuss habe ich erringen können! Und das nur, weil ´er´ immer kurz vor einer Kussattacke abgehauen ist!!//
 

Doch was sollte er schon machen? Er kann seinen Kampfgefährten ja nicht zwingen! Gut …

er könnte schon, aber … dann würde er ihre gemeinsame, hart erkämpfte und aufgebaute, Freundschaft aufs Spiel setzten. Und das wollte der Prinz nun wirklich nicht.
 

//Viel zu Riskant!!//, dachte er sich und sah nachdenklich aus dem Fenster.
 

Aber irgendetwas musste geschehen. Das war Vegeta klar. Irgendetwas musste er machen, um Kakarotts Herz für sich zu gewinnen.

Nur war das keinesfalls einfach. Das wusste auch Vegeta, nur wollte er nicht aufgeben. Außerdem, was hatte er schon zu verlieren?

Schon seit Jahren war ihm klar, dass er Bulma nicht mehr liebte. Und außer Trunks und Bra, war er auch an keinem mehr gebunden. Er war sozusagen frei. Auch wenn es Bulma das Herz zerreißen würde, konnte sich der stolze Prinz nicht gegen seine eigenen Gefühle stellen.

Nein … das konnte und wollte er nicht. Denn er fand das Gefühl schön. Sehr schön sogar.

Das Gefühl zu lieben. Das Gefühl für jemandem ganz Bestimmten da zu sein. Das Gefühl verlangen nach einer Person zu haben. Und natürlich das Gefühl, zu wissen, dass er selber geliebt wird. Ja …

das wollte der Prinz. Er wollte, dass er geliebt wird. ´Er´, der Prinz der Saiyajins. Das musste doch möglich sein. Bei Bulma hatte es ja auch geklappt. Und früher hatte er sie ja auch wirklich geliebt. Gewissermaßen.

Doch ´jetzt´ war es eine andere Person, die seine Aufmerksamkeit auf sich gerichtet und auf die er es abgesehen, hatte. Und es waren echte Gefühle.

Er liebte und wollte ´ihn´.

Nur ´ihn´.

Nur ganz allein IHN. . . .
 

//Ich krieg dich schon noch Kakarott! Darauf kannst du dich verlassen!!// Siegessicher und wieder mit neuem Selbstbewusstsein aufgepumpt, saß Vegeta mit stolzer Haltung auf dem Autositz und sah, vor sich grinsend, weiter aus dem Fenster.
 

“Ach Vegeta, was ich noch sagen wollte! Chichi und Son Goku bleiben über Nacht bei uns in der Capsule Corp.! Und ich wollte - “WAS?”, wurde Bulma plötzlich vom, jetzt wieder hellwach gewordenem, Prinzen unterbrochen. Überrascht sah sie Vegeta an. “Was ´was´?”, kam es als Gegenfrage und mit einem Schulternzucken konzentrierte sich Bulma wieder auf die Landstraße. “…Ach vergiss es!!…Ist nicht so wichtig!!”, entgegnete der Prinz um schnell wieder abzulenken und schaute weiter aus dem Fenster. “Du bist schon komisch! Erst erschreckst du mich hier mit einem lauten ´WAS´ und dann soll es nicht so wichtig sein!! Du verhältst dich schon genauso seltsam wie Chichi!!…Armer Son Goku!!”

Bei dem Letztgenannten zuckten Vegetas Augenbraue und sogleich drehte er sich wieder zu Bulma und sah sie frostig an. “Was hast du da grad gesagt? Ich soll mich angeblich so verhalten wie dieses Machoweib? Das ist ja lachhaft!! Außerdem, lass Kakarott da aus dem Spiel! Der hat da wirklich nichts damit zu tun!!” Sehrwohl hatte Bulma zwei, böse auffunkelnde, Augen bemerkt, die auf sie gerichtet waren und sie fast durchbohrten, so empfand sie es jedenfalls. “Und ob er was damit zu tun hat!! ´Er´ ist schließlich derjenige, der Chichis plötzlich verändertes Verhalten am eigenem Leib zu spüren bekommt!! Er kann einem schon richtig leid tun!! Und außerdem,…was interessiert dich das eigentlich, hm? Dir war doch sonst immer alles egal wenn es um Son Goku ging!!”

//Arr, diese, diese…// “Natürlich ist mir das egal!! Man kann ja mal fragen, oder ist das auch schon wieder verboten?! Meine Güte, dann sag es mir halt nicht!! Auch gut!!” Und wieder sah Bulma Vegeta überrascht an. Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet. //Normalerweise hätte er mich jetzt wieder von der Seite angebrüllt! Haben sich jetzt ´alle´ verändert oder was? Das wird langsam nervig!!//, dachte sich die Blauhaarige droppend und biss sich auf die Unterlippe. “Nagut! Dann ist ja das Gespräch jetzt endlich beendet!!”, sagte Bulma noch und Vegeta zuckte darauf nur gleichgültig mit den Schultern. //Na endlich!! Dieses sinnlose Gequatsche hält ja keiner aus!!…Wie konnte ich es nur solange mir ihr aushalten?//, fragte sich der Saiyajin, verschränkte seine Arme und schüttelte mit dem Kopf.
 

So verging eine ganze Weile, bis unsere vier Freunde endlich die Hauptstadt erreicht hatten und fuhren nun durch die, mittlerweile schon leeren, Straßen.

Im Auto der Sons hatte bis jetzt noch kein Einziger etwas gesagt. Schweigend saß das Ehepaar da und beide sahen sich ab und zu aus dem Augenwinkel an. Aus irgendeinem Grund war die Stimmung im Auto auf Null. Keiner sagte einen Ton, was Goku eigentlich als ganz angenehm empfand.

Und endlich hatten sie das große Gebäude der Briefs erreicht. Schnell hatten sie eingeparkt und gingen gemeinsam durch die Einganstür.

Drinnen blieben sie im großen Flur stehen und sahen sich an. “Also,…”, fing Bulma an. “…dann würde ich mal vorschlagen, dass wir es uns jetzt erstmal im Wohnzimmer gemütlich machen!!”, schlug die Blauhaarige vor und wartete auf eine Antwort der anderen, die auch nicht lange auf sich warten ließ. “Klar, warum nicht!!”, meinte Goku lächelnd und sah zu Vegeta. Der Ebengenannte, der die ganze Zeit über einen Eroberungsplan nachgedacht hatte, schaute nun zu Kakarott und nickte. “Von mir aus!!”, kam es vom Prinzen und mit dem anderen Saiyajini ging er nun Richtung Wohnzimmer. Bulma fing an zu lächeln, schnappte sich gleich den Arm ihrer Freundin und henkelte sich bei ihr ein. “Na komm Chichi! Mach nicht so ein Gesicht!” Die Angesprochene sah auf und fing nun ebenfalls an zu lächeln. “Ja, ja, ich komm ja schon!!”
 

Im Wohnzimmer setzten sich alle auf eine große Couch und entspannten sich. “Moment, da fehlt noch was!!”, sagte Bulma und lief aus dem Zimmer. Die drei Alleingelassenen sahen sich verwundert an und warteten schweigend auf die Blauhaarige. Die Letztgenannte brauchte auch nicht lange und war schon nach wenigen Minuten wieder im Wohnzimmer.

“So! Jetzt haben wir alles!!” Sogleich stellte Bulma ein paar Gläser auf den Tisch, öffnete eine Flasche Reißwein und goss jedem etwas ins Glas. “Oh lecker! Ich liebe Sake!!”, meinte Chichi freudig und trank gleich einen Schluck aus ihrem Glas.

Bulma tat es ihr gleich und Vegeta trank gleich auf Ex alles aus, wobei er kurz zum Jüngeren rüber schaute und seinen Blick bemerkte. //Was hat er denn? Mag er keinen Reißwein oder,…oder verträgt er keinen Alkohol?!// Plötzlich machte sich ein breites Grienen im Gesicht des Prinzen breit. Und sogleich hatte er auch schon einen guten Einfall. //Das ist meine Chance!! So könnte ich es vielleicht schaffen, ohne ihn zu zwingen oder ohne, dass er gleich Verdacht schöpft!!…Aber nicht hier und auch nicht jetzt!!//, dachte sich der Ältere im Geheimen und vor sich hin grinsend und genehmigte sich gleich noch ein Glas von dem Getränk, welches er als neues Annährungsmittel für seinen Geliebten benutzen wollte.
 

Fortsetzung folgt
 

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Fertisch!!^o^///

Ich hoffe euch hat es wieder gefallen!! Und ich kann auch jetzt schon versprechen, dass das nächste Kapitel wieder spannender und vor allem ´interessanter´ sein wird als dieses!! Dieses Kapitel war eher ein Übergang!!^_^ Naja, ihr werdet schon sehen!!X3
 

Also dann!! Man sieht sich im 12. Kapitel!!!=^.^=
 

Bis denne
 

HEAGDL^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yamis-Lady
2007-03-26T18:33:47+00:00 26.03.2007 20:33
....wieso musste es regnen....hä?!
du böser autor òó
.......
naja....
dir sei verziehen O:3
schließlich will ich ja wissen, wies weiter geht ^~^
wenn veggie sich schon sowas ausdenkt....uuhh~
>///<
also:
hopp hopp
schnell weiter schreiben XD
Von:  Shaman-Yami-girl
2007-03-26T17:46:57+00:00 26.03.2007 19:46
Vegeta!!! *gggg*
Goku betrunken machen, man ist das fies XDD
Aber klasse idee ^-^
Ich freu mich aufs nächste Kapi ^___^
Von:  Vegetale
2007-03-26T07:22:50+00:00 26.03.2007 09:22
Mir hat hier besonders gefallen, wie Du Gokus Sprung ins Wasser beschrieben hast. Man konnte es sich schön bildlich vorstellen. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Von: abgemeldet
2007-03-24T23:26:50+00:00 25.03.2007 00:26
^________________^ So sehe ich im Moment aus.^^ Das war einfach wieder genial geschrieben. Ich finde das so toll, wie du das alles beschreibst, Son-Gokus Sprung, die Gefühle, einfach alles und ich will unbedingt mehr. Ich bin so was von süchtig nach deiner FF.
Ohhhh Vegeta ist ja fies. Will einfach Alkohol benutzen, um ihn für sich zu gewinnen. *evil grins* Na das kann ja noch was werden.
Was ich immer total lustig finde ist, wenn sich Vegeta verplappert und sich dann rausreden muss. Aber er macht das immer perfekt. ^^
Hmmmm…. Ich möchte endlich wissen, was mit Chichi ist? Auch wenn ich sie nicht mag, ich will wissen, was die im Schilde führt. Bulma hat ja auch schon bemerkt, dass mit ihr, sowohl auch mit Vegeta etwas nicht stimmt.
Oh und im Auto, dass Gespräch zwischen Bulma und Vegeta. Das sie ihn mit Chichi gleichstellt, war klar und ich würde auch so einen Aufstand machen, wenn ich Vegeta wäre. Wer würde da keinen Aufstand machen, wenn er mit Chichi gleichgestellt werden würde?^^
Auch wenn das Kapitel etwas kürzer war, es hat mich nicht gestört. Es war trotzdem mega geil und ich freue mich tierisch auf dein nächstes Kapitel.^^
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL^^

Ganz liebe Grüße deine Bulma654
Von: abgemeldet
2007-03-24T17:00:44+00:00 24.03.2007 18:00
Super wirklich, Ich freue mich auf den nächsten Teil. Ist schon lustig wie viele Pläne Vegeta schließen muß um endlich mal zum Zug zu kommen.
Schreib schnell weiter, es wird immer interessanter.


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