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Kaibas Jahr in der Hölle

von

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Der Unbekannte Verräter

Der Unbekannte Verräter
 

Meine Augen, die von dem Gewicht meiner Augenringe nach unten gezogen wurden, huschten träge über die 10Aufgabenstellungen, doch ich selbst nahm sie nicht richtig war. Ständig musste ich herzhaft gähnen oder mir die Augen reiben. Mein Füller zitterte während ich Ergebnisse in mein Heft kritzelte. Ich wusste nicht ob es richtig war, was ich da verfasste, doch das war mir auch gleich. Ich wollte einfach nur schlafen und am besten nie wieder aufwachen.

Die erste Stunde der Mathearbeit war vorbei und ich hatte bereits neun Aufgaben erledigt. Schnell kritzelte ich auch ein Ergebnis zu der letzten, längsten und sicherlich auch schwersten Aufgabe und schloss dann mein Heft. Meine Augen tränten schrecklich.

Ich musste schlafen, ich musste einfach.

Ohne groß über die Konsequenzen nachzudenken legte ich meinen Kopf auf den harten Holztisch und schlief ein. Endlich schlafen.

Ich fühlte mich unglaublich frei während ich auf einer rosanen Wolke schwebte, die weit über meinen Problemen war. Erleichtert atmete ich die frische Luft ein und streckte mich herzhaft.

Es schellte und ich schreckte hoch. Verschwommen nahm ich unser Klassenzimmer war. Alle Schüler packten ihre Füller und Geodreiecke ein und gingen dann zum Lehrertisch um ihre Arbeitshefte abzugeben.

Also stand auch ich auf und schlurfte mit meinem Heft in der Hand zum Lehrertisch, wo ich dann mein Heft abgab.

„Also, die Arbeit war doch eigentlich ganz simpel, oder?“, fragte Bakura als wir uns auf den Weg in die Kantine machten. „Würde mich nicht wundern wenn ich nicht wenigstens eine 2 dafür bekomme.“

„Ja, ich fand sie auch recht gut!“, nickte Yugi und stellte sich an der langen Schlange in der Kantine. „Besonders die Aufgabe 8c war total gut!“

„Ja!“, strahlte Tea.

„Na ja, ich glaub wenigstens, dass ich die Klausur bestanden habe“, meinte Joey. „Ich wäre aber fast eingeschlafen, kann ich euch sagen! Stellt euch vor: Ich hab in dieser Nacht nur vier Stunden geschlafen, Leute!“

Nur vier Stunden? Ich hatte noch nicht einmal eine richtige Stunde geschlafen und dieser Idiot, der zum größten Teil daran Schuld war, dass ich jetzt so schlapp und unkonzentriert war, beschwerte sich jetzt über vier herrliche Stunden Schlaf? Dafür hatte ich persönlich absolut kein Verständnis, doch die Anderen warfen Joey höchst besorgte Blicke zu.

„Da kannst du aber froh sein, dass du das geschafft hast“, meinte Bakura ehrlich. „Da kannst du aber echt stolz auf dich sein! Hut ab!“

Joey sah in der Tat sehr stolz auf sich aus, was mich innerlich zur Weißglut brachte.

„Stolz?!“, dachte ich bebend vor unterdrückter Wut und ballte meine Hände zu Fäusten. „Warum denn? Dieser Verbrecher gehört eingesperrt wegen absichtlicher Ruherstörung eines wohlhabenden Bürgers!“

„Sag mal Kaiba“, schüttelte mich Tristan aus meinen Gedanken. „Was hast du eigentlich in der zweiten Stunde der Arbeit getrieben?“

„Was meinst du?“, fragte ich möglichst unschuldig, da mir nun plötzlich klar geworden war, dass Tristan während der Klausur ja neben mir gesessen hatte.

„Na ja, du hast plötzlich den Kopf auf den Tisch gelegt und hast dich dann nicht mehr bewegt“, erinnerte sich Tristan und kratzte sich am Kinn.

Alle starrten mich an. Überraschen stand in ihren Gesichtern.

„Kaiba“, hauchte Yugi. „Du willst mir doch nicht erzählen, dass du während einer wichtigen Klausur eingeschlafen bist?“

Mir wurde plötzlich schrecklich heiß und mein Herz begann zu rasen.

„Nein, Yugi“, sagte Tea und sah mich prüfend aus den Augenwinkeln an. „Das würde er doch nie tun. Schließlich wäre das ein unverantwortliches Verhalten wofür es keine Entschuldigung gibt. Ich meine, wir reden hier schließlich immer noch von Seto Kaiba!“

„Aber was hat er dann gemacht?“, fragte Duke und löffelte sich Kartoffelpüree auf seinen Kantinenteller.

Am liebsten wäre ich tief im Boden der Kantine versunken, doch ich stand nur da, ohne mich zu bewegen und merkte, dass sie alle nur mich anstarrten.

„Sag schon, Alter“, mischte sich jetzt auch Joey ein. „Was hast du gemacht?“

„Ich…“, begann ich und blickte auf meinen Armbanduhr um etwas Zeit verstreichen zu lassen, in denen ich mir eine passende Ausrede einfallen ließ. „Tja, ich… Ich hab meditiert!“

Ich sah in ihre Gesichter nach dieser sehr lahmen Ausrede.

Joey, Duke und Tristan warfen sich gegenseitig staunende Blicke zu, Tea zog ungläubig ihre Augenbrauen hoch.

„Ach so“, strahlte Yugi. „Das mach ich auch manchmal wenn ich mit dem Pharao in Kontakt treten will!“

„Äh, ja genau“, nuschelte ich etwas verdutzt über diese seltsame Reaktion. „Genau, mit dem Pharao. Ja, so ist das!“

Ich wandte mich zu Bakura um, um zu sehen, wie er auf meine Ausrede reagiert hatte und war sehr überrascht. Bakura lächelte nicht, sondern sah mich herausfordernd, ja, sogar etwas angewidert an. Mir fiel auch auf, dass er etwas anders aussah als sonst, erwachsener, bösartiger. Als sich unsere Blicke trafen, spiegelte sich ein mörderisches Lächeln auf seinem bleichen, spitzen Gesicht wider.

„Meditieren hilft sehr wenn man seinen Geist verschließen will“, fuhr Yugi fort, der offenbar nichts bemerkt hatte.

„Hört sich an wie Okklumentik wie in Harry Potter“, lachte Joey während wir uns an unserem Stammplatz in der Kantine niederließen.

„So ähnlich“, sagte ich träge und versuchte es mit einem Lächeln.

Wieder warf ich einen Blick zu Bakuras Gesicht, das plötzlich wie immer aussah, fröhlich und verständnisvoll.

„Du bist einfach viel zu müde“, hörte ich eine überzeugte Stimme in meinem Kopf sagen. „Jetzt bildest du dir schon absurde Sachen ein! Dummkopf.“

Ich war tatsächlich immer noch sehr müde. Kein Wunder, dass ich etwas daneben war.
 

Endlich war die Schule vorbei und ich verabschiedete mich von den Anderen, in dem festen Glauben, mich zu Hause sofort aufs Ohr zu legen.

Ich steckte den Haustürschlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Müde stapfte ich in die große Eingangshalle und warf meine Schultasche in eine Ecke.

„Mokuba?“, rief ich. „Ich bin wieder da!“

Als keine Antwort kam ging ich langsam unsere Treppe empor, denn ich war sicher, dass Mokuba zu Hause sein musste. Ich hatte unten nämlich seine Schuhe stehen sehen.

„Mokuba!“, rief ich noch einmal und endlich kam eine Reaktion.

Meine Zimmertür öffnete sich knarrend und Mokuba trat heraus.

„Was machst du denn in meinem Zimmer?“, wollte ich völlig irritiert wissen. Normalerweise blieb jeder von uns gerne nur in seinem Zimmer.

„Es ist ein Paket für dich angekommen“, sagte Mokuba mit etwas zittriger Stimme. „Ich… Also, du darfst nicht sauer auf mich sein, aber..“

„Hast du es geöffnet?“, fragte ich scharf.

„Ja, aber nur weil da kein Absender drauf war“, versuchte sich Mokuba zu verteidigen und sah ganz beschämt zu Boden.

„Na ja egal“, sagte ich langsam und betrat mein Zimmer.

Auf meinem Bett lag ein kleines Paket, das schon aufgerissen worden war. Ich stürmte darauf zu und erstarrte als ich sah, was sich darin befand. Es war ein Buch, dessen Seiten allesamt herausgerissen worden waren, sodass nur noch die Buchhülle übrig geblieben war. Doch dieses Buck kam mir merkwürdig vertraut vor. Wo hatte ich es schon einmal gesehen. Es war ein sehr schönes, verziertes Buch in blutrot.

Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Natürlich kannste ich die Überreste dieses Buches. Es war ja schließlich mein eigenes Buch…mein Tagebuch.

Und da erinnerte ich mich auch an den Vorfall in der gestrigen Nacht. Ich war aufgestanden und hatte bemerkt, dass es spurlos verschwunden war, doch heute Morgen war ich der festen Überzeugung gewesen, dass ich das nur in den paar Minuten Schlaf geträumt hatte. Doch nun wurde mir klar, dass tatsächlich gestern jemand in meine Villa eingebrochen war .Doch wer würde freiwillig in eine Luxusvilla einbrechen, wo es nur so von Kostbarkeiten wimmelte nur um ein klägliches Tagebuch zu klauen?

„Das war noch nicht alles, was da drin war“, hörte ich Mokubas leise Stimme hinter mir.

Er kam zu mir und ließ etwas in meine schweißnasse Hand gleiten. Wissbegierig starrte ich auf das Etwas in meiner Hand. Es war eine DuellMonsters-Karte.

„Toon-Aligator“, las ich von der Karte ab und erstarrte. „Toon?

„Genau“, stimmte Mokuba zu.

Es gab nur einen Mistkerl, der solch lächerliche Karten besaß. Pegasus.

„Hat mich dieser arrogante Kerl dieses Jahr nicht schon genug gequält?!“, schrie ich völlig aufgebracht und raste die Treppe herunter.

„Was du kannst, kann ich schon lange!“, dachte ich erzürnt und schnappte mir das schnurlose Telefon.

„Roland“, sagte als sich mein Bediensteter endlich meldete. „Ich möchte, dass Sie mir die Nummer von unserem werten Freund Maximllion Pegasus besorgen. So schnell wie möglich!“

Wütend ließ ich mich auf einen der Küchenstühle fallen und starrte vor mich hin. Alles um mich herum schien plötzlich blutrote Farbe angenommen zu haben. Ich fühlte mich wie ein wild gewordener Stier, der am liebsten auf alles Rotes losstürmt, doch ich versuchte mich von einem nahenden Wutanfall zu erholen.

Mokuba kam die Treppe herunter und setzte sich zu mir.

„Alles in Ordnung, Seto?“, fragte er mit besorgtem Unterton und starrte mich mit seinen großen Augen an.

„Klar“, sagte ich hastig und biss mir auf die Lippe.

„Ich frage mich, was Pegasus von uns will“, meinte Mokuba und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. „Ich meine, irgendwann muss doch selbst er zufrieden sein, oder?“

„Mach dir keine Sorgen, Mokuba“, versuchte ich ihn zu beruhigen und legte ihm meine Hand auf seine zitternde Schulter. „Pegasus bleibt eben Pegasus. Während wir immer reifer werden, wird er ewig so sein wie er ist. Gestört und immer auf der Suche nach jemandem, der freiwillig mit ihm spielt, ohne, dass er von ihm eine Ohrfeige kassiert. Momentan lebt er in der Illusion, dass ich dieser Spielgefährte bin, aber das werde ich ihm bald schon rausreden, verlass dich drauf!“

Mokuba sah mich mit tränenden Augen an, dann fiel er mir in den Arm.

„Er soll uns einfach nur in Ruhe lassen!“, schluchzte er. „Ich will nur, dass er verschwindet!“

„Das wird er“, sagte ich entschlossen.

Am Nachmittag klingelte das Telefon und ging ran, fest daran glaubend, dass es Roland sein würde, der endlich Pegasus Nummer hatte, doch es war nicht Roland.

„Hallo Kaiba“, meldete sich eine tiefe, bedrohliche Stimme, die ich noch nie zuvor gehört hatte. Auch als ich auf meinem Telefon nach der Nummer des fremden Anrufers sah, kam mir diese nicht bekannt vor.

„Wer spricht da?“, fragte ich irritiert.

„Heute hätte ich Joey Wheeler am liebsten geköpft, mitsamt seinen Freunden. Der wird sich noch gewaltig umsehen wenn das Jahr endlich vorbei ist. Das gleich gilt auch für Pegasus, diesen Mistkerl, der mir das ganze hier überhaupt eingebrockt hat!“, sagte die Stimme und ich zuckte vor Schreck zusammen.

„10.Februar“, fuhr die kalte Stimme fort. „Ich glaube ich werde langsam verrückt! Was soll ich nur tun damit mich diese verdammten Knalltüten endlich in Ruhe lassen?!“

Ich stand da mit offenem Mund und geweiteten Augen. Ich wusste, was er damit bezweckte, denn diese Sätze stammten eindeutig aus meinem….

„Tagebuch“, hörte ich die Stimme aus dem Telefonhörer. „Deine Tagebucheinträge, mein Lieber. Ich kann dir sagen, ich hab mich kringelig beim Lesen gelacht. Ich bitte um eine Fortsetzung!“

„Wer bist du?“, fragte ich mit trockenem Mund.

„Das tut nichts zur Sache!“, schnitt mir die fremde Person das Wort ab. „Ich bin dein schlimmster Alptraum! Und ich beobachte dich. Tag und Nacht. Ich bin mir sicher, wir werden uns schon bald wieder sprechen um über deine höchst interessanten Einträge mit anderen Personen zu diskutieren. Außer du willst das vermeiden. Dann werden wir uns nämlich bald einig. Dann werde ich von dir bekommen, was ich will!“

Und mit einem teuflischen Lachen legte die fremde Person auf und lies mich in meiner Panik zurück.

Noch ehe ich überhaupt klar denken konnte, schellte es erneut.

„Seto Kaiba“, hauchte ich zittrig.

„Kaiba? Alles in Ordnung?“, hörte ich Yugis Stimme durch den Hörer und ich atmete erleichtert auf.

„Muto“, sagte ich und merkte zugleich auch wie mein Herz sich langsam wieder beruhigte. „Was kann ich für dich tun?“

„Ich wollte nur fragen ob du dir am Wochenende etwas Zeit nehmen kannst“, antwortete Yugi fröhlich. „Wir wollen Eislaufen gehen, weißt du? Solange die Eislaufbahn geschlossen wird. Du weißt ja, die schließen die immer so Ende März bei uns und wir wollen den Spaß noch auskosten solange die Bahn noch offen ist! Wenn du willst, kannst du auch Mokuba mitnehmen!“

„Eislaufen?“, fragte ich. „Oh…ja, sehr schön. Ja, ich werde Mokuba gleich fragen. Tut mir Leid, Yugi, aber ich muss Schluss machen. Ich fühl mich momentan nicht so besonders gut.“

„Natürlich. Ruh dich ruhig aus. Du hörst dich auch ganz müde an. Dann gute Besserung und wenn was ist, ich bin immer bei dir.“

„Ja…danke“, sagte ich und legte auf.

Yugis Anruf interessierte mich momentan wenig. Ich wurde von irgendjemandem beschattet, bedroht. Das war doch nicht normal. Warum eigentlich immer ich?

Mokuba kam die Treppe herunter und fragte ob er mit einem seiner Freunde telefonieren dürfte. Ich nickte abwesend.

„Großer Bruder?“, fragte Mokuba und kam auf mich zu. „Mit wem hast du denn gerade telefoniert?“

„Warum?“, fragte ich ihn.

„Na ja, weil hier die Nummer noch steht“, erklärte Mokuba und zeigte auf das Telefon.

Tatsächlich war dort immer noch die Telefonnummer des letzten Anrufes zu sehen, also Yugis Nummer.

„Warte mal“, sagte ich entsetzt und starrte die Telefonnummer an. „Hol bitte einmal meine Klassenliste!“

Mokuba stürmte ohne zu fragen nach oben und kehrte nach zwei Minuten wieder, in der Hand die Telefonliste meiner Klasse.

Ich starrte auf Yugis Nummer, die darauf verzeichnet war und dann auch die Nummer auf dem Telefon. Sie waren tatsächlich identisch. Das konnte doch nicht sein.

Yugis Telefonnummer und die Telefonnummer des mysteriösen Drohanrufers waren absolut gleich. Es war dieselbe Nummer!

„Yugi?!“, dachte ich völlig auf dem falschen Fuß erwischt. „Es ist also Yugi! Yugi bedroht mich?! Aber warum?“

„Na ja“, hörte ich eine bohrende Stimme in meinem Kopf. „Hast du echt geglaubt, dass er dir diese Freundesnummer abkauft? Ihr seid immerhin Erzrivalen! Natürlich ist es Yugi! Wer denn sonst?“

Ja, es war wohl klar. Wie hatte ich nur so dämlich sein können und ernsthaft glaube können, dass Yugi Muto mich freiwillig in seinem Freundeskreis aufnehmen würde.

„Ich bin so dämlich! Wahrscheinlich steckt er sogar mir Pegasus, dem Mistkerl unter einer Decke! Schließlich schließt er ja mit jedem Frieden! Wahrscheinlich war das von Anfang an von beiden geplant! Sie wollten mich dieses Jahr beide quälen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-12-30T10:51:23+00:00 30.12.2007 11:51
Nein, nein, nein...
Yugi ist es nicht! Das wäre viel zu leicht! Wieso bedroht er Kaiba und lädt ihn hinterher zum Eislaufen ein? Ich glaube eher, dass es Yami Bakura ist, der bei Yugi zu Hause war und von dort aus angerufen hat. Yugi kann's absolut nicht sein. Seinem Pharao trau ich das auch nicht zu.
Ich spring gleich weiter zum nächsten Chapter! Es wird immer spannender und will endlich wissen, wer hinter der ganzen Sache steckt!

SY
MissNana
Von: abgemeldet
2006-10-07T07:35:53+00:00 07.10.2006 09:35
Ich kann Schreiberling nur zustimmen, obwohl das mit dem Telefon doch sinn ergibt *mir das aber auch erst erklären musstest xD* naja, also dein FF war natürlich wiwedermal gaaaaaaa~nz prima! ^.^ und ich fand das mit dem Tagebuch ganz schön fies >.< der arme Kaiba ... seine intiemsten und Geheimnisse und lieber im ungewussten gelassenen Ideen, auch wenn es sich nur um einen raffinierten Plan gegen Yugi handelt ;.;

naja, also ich bin mal gespannt wie's weitergeht, also ich hoffe nur, dass da nichts schlimes rauskommt ... , so nach dem Motto: Der unbekannte Verräter erzählt es Yugi und so, Kaiba kriegt stress, Pegasus erfährt davon und die KC wird in die MP umbenannt! Ok, meine Fantasie geht wieder mit mir durch. Sowas würdest du doch niiiiiiiiiiiiiiemals im Leben schreiben ^.^= ... oder? o.o

Lol, lange Rede kurzer Sinn: Dein Kapi war wieder mal Weltklasse und ich hoffe, das nächste ist schon im Anmarsch ;D glaub immer an das Herz der Karten, dann schaffst du es garantiert noch ein Kapi hochzuladen/ zu schreiben ^.^= bevor du nach Spanien fährst (olé!) oder ich lass dich einfach nicht gehen, hehehe ;)

Liebe Grüße, deine dich liebhabende purple_rose
Von:  Schreiberling
2006-10-05T14:16:58+00:00 05.10.2006 16:16
Yugi?
*am Kaopf kratz*
Also ich bin mir ziemlich sicher, dass die letzte Nummer kein Beweis dafür ist, dass Yugi der Tagebuchklauer sein soll. Der andere Typ hat doch vorher mit Kaiba telefoniert, oder nicht?
Ich hoffe mal, dass ich da richtig aufgepasst hab.
Aber ansonsten fand ich es ganz toll, obwohl du dem armen Seto mal ein bisschen Schlaf gönnen könntest.^^


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