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Bordell Suzuki

RenxHoro Epilog ist da!
von

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Kleine Kinder in einem Bordell?!

Kapitel 3: Kleine Kinder im Bordell?!
 

Ren verschwand einfach, ohne weiteres zu sagen. Horo stand in seiner Zimmertür, und sah noch in die Richtung, in der Ren verschwunden war.

Toll, und wie sollte er sich jetzt zurechtfinden? Ohne einen, der ihm alles erklärte?

Natürlich, Ren hatte ihn gerade eben eingeführt in seine Aufgaben. Aber es steckte doch mehr dahinter, dachte sich Horo. Es musste so sein.

Er seufzte noch, bevor er die Tür schloss. Doch bemerkte er nicht, wie ihn bereits zwei Augen beobachteten.

Kaum hatte er die Tür geschlossen, drehte sich der junge Ainu um – und erschrak.

Auf seinem Bett saß ein kleines Mädchen!

„Wer bist du?“, fragte Horo mit fast trockener Stimme.

Er war in einem Bordell, und was man dort tat war klar. Und wenn jemand im Zimmer auf einen wartete, dann konnte das nur eins bedeuten... aber so ein kleines Mädchen?!

Das Mädchen schien zu zögern. Sie sah Horo musternd an, als würde sie ihn erst noch einschätzen. Dann sagte sie mit trotziger Stimme „Mein Name ist Rika, und wenn du mir was tust, dann wird dich mein Papa vermöbeln!“.

Horo zuckte zurück. Vermöbelt werden? Nein danke, darauf hatte er keine Lust. Und außerdem hatte er nicht vorgehabt, das Mädchen auch nur zu berühren.

Er ging langsam auf sie zu. Sie jedoch rutschte auf Horos Bett immer weiter zurück. Schließlich kniete Horo schon auf seinem Bett und Rika saß nun an der Wand.

Sie sah ihn mit trotzigen Augen an, die Backen aufgebläht und den Mund schmollend verzogen. Irgendwie war sie niedlich...

„Was machst du hier, in meinem Zimmer?“, fragte Horo wieder. Er wollte sie nicht weiter verschrecken, deshalb blieb er sitzen wo er war.

Erst antwortete sie nicht, dann aber doch. „Ich bin in dieses Zimmer immer zum Spielen gekommen...und du bist jetzt wohl der Neue...“

Horo nickte. Das kleine Mädchen, nicht älter als 7 Jahre, kannte sich verdammt gut aus. Es kann doch nicht sein, dass so ein kleines Kind in einem Bordell wohnt! Erlaubt so was überhaupt das Kinderschutzamt?

„Und wo ist mein Papa?“

Horo blickte sie erneut an. Sie saß immer noch an derselben Stelle.

„Normalerweise kommt er jetzt immer zum Spielen!“

„Ich kenne hier noch niemanden außer den Bordellchef... und der ist sicher nicht dein -“

„Du weißt wo Papa ist?“, unterbrach Rika ihn einfach.

Horo sah sie an. Es muss komisch ausgesehen haben. Er saß da, sah sie an mit Augen groß wie Semmeln. Ren war ihr Vater?

Aber... ist das möglich?!

„S-soll das heißen, dass dieser Ren dein Vater ist?“

Darauf erhielt er ein heftiges Nicken zur Antwort. Das durfte nicht wahr sein...

Was würde hier noch alles passieren?!

„Weißt du wo er ist? Warum kommt er nicht zum Spielen...?“, als Rika das sagte, konnte Horo schon fast einen weinerlichen Unterton ausmachen.

Horo sah auf den Boden vor sich.

„Nein, ich weiß nicht, wo er ist. Er ist einfach weggegangen. Ich hätte ihn auch noch gerne etwas ausgefragt...“, gab er zu verlauten, dabei den Blick hin und wieder zu Rika schweifen lassend.

Am Ende sah Horo wieder nur auf den Boden. Er seufzte. Wo wohl seine Schwester war?

Plötzlich spürte er, wie ihn jemand von hinten antippte. Augenblicklich drehte er sich um, und blickte in die kindlichen Augen Rikas. Sie hatte noch etwas Abstand zu ihm, und war bei Horos ruckartigem Umdrehen zurückgewichen, aber sonst sah sie ihn ganz neugierig an.

Horo seufzte ergeben. „Willst du Ren jetzt etwa suchen?“

Weder nickte Rika, noch schüttelte sie den Kopf. Sie stieg nur langsam an der Seite vom Bett, einen großen Bogen um Horo machend, und schlich sich regelrecht zur Tür. Sie öffnete diese und trat ein paar Schritte hinaus.

Horo konnte nicht sehen, was sie draußen machte, jedoch konnte er zusätzliche Schritte vernehmen. Dann hörte er eine Stimme, die er bereits kannte. „Rika! Was machst du hier?“

Das war Ren! Ganz sicher.

Der junge Ainu erhob sich nicht, stattdessen rückte er am Bett ein wenig auf die Seite, so konnte er knapp an der Tür vorbeispähen.

Was er dort sah, hätte er dem arroganten Chef des Bordells nie zugetraut.

„Papa! Wieso spielst du nicht mit mir?“

Er hatte das kleine Mädchen auf den Arm genommen! Sie saß auf Rens Hüfte, dessen Arme um sich gelegt und ihn trotzig ansehend, genauso wie sie es vorhin bei Horo getan hatte.

Dieser sah sie ebenfalls lächelnd an. Jedoch mit keinem arroganten, zynischen oder boshaften Grinsen, sondern mit einem wirklich warmen Lächeln, als würde er sie wirklich gern haben. Vielleicht hat er sie das auch...

„Ich habe viel zu tun, Rika-chan... es tut mir Leid, heute kann ich nicht mit dir spielen...“

Horo lauschte angespannt. Er hatte sich wieder auf seinen alten Platz zurückgesetzt, in der Vorsicht, dass Ren ihn nicht beim spionieren beziehungsweise lauschen erwischte. Hören konnte er die beiden aber trotzdem noch genauso gut.

„Musst du wieder diese komischen Tabletten verkaufen?“

„...ja...“

„Wann wirst du zurückkommen?“

„...ich weiß es nicht...“

„Werden wir dann etwas spielen?“

„Du fragst aber viel heute, Rika-chan. Was hast du eigentlich im Zimmer von unserem Neuen gemacht?“

Nun spitzte Horo die Ohren. Sie könnte Ren alles erzählen! Wenn sie Horo nicht leiden konnte, dann könnte sie Ren auch sagen, dass er sie vergewaltigen wollte, und dieser würde ihr glauben. Immerhin kennt er Rika besser als Horo.

Aber wusste so ein kleines Mädchen überhaupt schon, was vergewaltigen bedeutete?

„Ich wollte auf dich warten...und der Junge hat dann mit mir geredet! Darf er das?“

Ren lachte kurz auf. „Aber natürlich darf er mit dir reden! Außer du willst das nicht... du kannst auch mit ihm spielen. Er kennt sich im Haus noch nicht aus, deshalb könntest du mit ihm Verstecken spielen. Da hätte er keine Chance gegen dich.“

Anhand des Tones, mit dem Ren sprach, konnte Horo sich ausmalen, dass er wohl gerade sehr breit gegrinst hatte. Verwunderlich wäre es nicht. Immerhin hatte er wirklich Recht. Wenn Horo und Rika Verstecken spielen würden, dann hätte er wirklich keine Chance. Er war froh, wenn er überhaupt zur Toilette fand. Und diese hatte er nur im Vorbeigehen zur Küche gesehen.

„Ich muss jetzt los, Rika-chan. Bis bald!“

Dann entfernten sich Schritte, soweit Horo das vernehmen konnte. Kurz darauf trat Rika wieder ins Zimmer.

Etwas schüchtern blieb sie an der Tür stehen. Sie sah Horo an, und tippte ihre Fingerspitzen gegeneinander.

„Du... willst du mit mir etwas spielen...?“, kam nach ein paar Sekunden von ihr.

Der Blauhaarige sah sie an. Dann lächelte er leicht. Bevor er hier einfach so herumsaß, würde er sich lieber mit diesem kleinen Mädchen etwas die Zeit vertreiben. (zweideutig ûu)

Und vielleicht konnte er ihr ja noch die eine oder andere Information von seiner Schwester abluchsen... sie kannte sich ganz bestimmt bestens hier aus. Zumindest konnte sie ihm sagen, welche Zimmer noch frei sind, da sie ja auch nicht gewusst hatte, dass ihr ehemaliges Spielzimmer jetzt Horo gehörte.

„Von mir aus können wir schon etwas spielen... an was hättest du denn gedacht?“, meinte Horo freundlich und dachte nebenbei aber noch, dass es bitte nicht Verstecken sein soll.

„Ich weiß nicht, wir können in mein Zimmer gehen und dort nachdenken!“, nun lächelte Rika.

Sie ging zu Horo hin und nahm ihn an der Hand. Dann zog sie ihn hinter sich her.

Horo musste schmunzeln. Sie war ganz schön selbstbewusst, wirklich. Das musste er ihr lassen.

Sie ging zielsicher durch das Labyrinth von Gängen. Horo bekam nicht wirklich mit, was sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer zu ihm sagte. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, sich den Weg von seinem zu ihrem Zimmer zu merken. ...am Ende würde er dann noch im falschen Zimmer stehen... und dann vielleicht noch zwei Leute in flagranti erwischen...

Nein, darauf hatte er wirklich keine Lust.

Doch den Weg konnte er sich trotzdem nicht merken. Er meinte noch murmelnd „Du musst mich auch zurückbringen...“, als sie dann vor Rikas Zimmertür standen. Das Zimmer lag direkt neben das von Ren, soweit Horo sich entsinnen konnte.

Die Türen zu den Räumen sahen alle gleich aus, das hatte er bereits gemerkt. Aber neben Rens Zimmertür hing ein Landschaftsgemälde aus Ölfarben, das sehr teuer aussah. Und dasselbe hing hier in diesem Gang auch.

„Komm rein!“, meinte Rika lachend, öffnete die Tür und Horo fiel sofort ein heller Lichtstrahl ins Gesicht.

Er trat ins Zimmer und als sich seine Augen an das Licht gewohnt hatten, sah er, dass das Zimmer wirklich hell und kindgerecht eingerichtet war. Eben gar nicht so wie es für ein Bordell üblich ist. Es war ein kleines Einmannbett im Zimmer, ein Schreibtisch, der wohl eher als Zeichentisch diente, denn auf dem Tisch selbst waren auch schon Striche von Stiften. An der Wand standen ein Schrank und daneben eine Kiste mit Stofftieren und Puppen darin.

Genauso wie es ein Kind haben sollte.

„Gefällt es dir hier?“

Das riss Horo aus seiner buchstäblichen Trance. Er war dagestanden, den Mund halb offen und sich mit großen Augen umblickend.

Kaum hatte Rika ihn angesprochen, schloss er den Mund und blickte sie an. Er nickte nur zaghaft.

„Dann zeige ich dir jetzt etwas!“, lachte Rika und schritt an ihren Schreibtisch, der wohl noch etwas zu groß für sie war. Sie konnte kaum über die Tischkante blicken.

Dennoch wühlte sie in den Schubladen, bis sie fand was sie suchte. Horo sah ihr sichtlich neugierig zu, bis sie sich mit einem kleinen Büchlein in der Hand wieder umdrehte.

Sie lächelte und hielt Horo das Buch hin. Dieser nahm es, nach anfänglichem Zögern, zwar entgegen, musterte es dann aber argwöhnisch und drehte es in der Hand umher.

Vielleicht waren da Formulare drin, für sein zukünftiges Dasein als Prostituierter!

...aber solche Dokumente von einem Kind gegeben zu bekommen?

„Schreibst du mir da hinein?“, lächelte Rika. „Und keine Angst. Das Buch hat bisher noch niemanden gebissen!“

Daraufhin lachte sie. Horo sah von Rika zum Buch und wieder zurück. Dann seufzte er und öffnete schließlich das Objekt in seiner Hand.

Erleichtert atmete er fast unmerklich aus. Es waren keine Formulare, Dokumente oder andere Sachen, nein.

Es war ein einfaches Freundebuch, wo man die besten Freunde hineinschreiben lässt, damit man sie nicht vergisst.

„Wollen wir Freunde sein?“, drang es zu Horo durch, der komplett in seiner Welt versunken gewesen zu sein scheint.

Er blickte auf, und sah in treuherzige Kinderaugen, die ihn hoffnungsvoll ansahen.

„Es sind nicht so viele hier, dass ich das Buch voll bekomme... aber ich will alle einschreiben lassen!“

Sie nahm Horo an der Hand und führte ihn zu ihrem Schreibtisch. Den Stuhl zurechtgerückt saß Horo nun dort, mit Stift in der Hand und auf das Buch starrend.

„...willst du da wirklich alle von diesem Bordell einschreiben lassen?“, meinte Horo noch, als er gerade seinen Namen hinschrieb.

Rika saß neben ihm direkt auf dem Schreibtisch. Sie nickte. „Ja, aber Papa mag es nicht, wenn man das Haus Bordell nennt. Denk daran, da wird er fuchsteufelswild!“

Sie kicherte leise vor sich hin, als Horo weiter schrieb.

War klar, dass sie als kleines Mädchen nicht erfahren sollte, was ein Bordell wirklich war. Für sie war es ihr Zuhause, sie war nicht in den Dienst eingespannt, und das war auch gut so. So kleine Kinder schon zu Prostituierten zu erziehen ist ja quasi Kindermord. Sie ging ja vielleicht noch nicht einmal zur Schule!

Doch Horo hatte nicht wirklich Zeit noch weiter darüber nachzudenken. Denn plötzlich ging die Tür auf.

Der junge Ainu bemerkte dies nicht sofort. Er schrieb einfach weiter, bis er auf einmal Schritte neben sich ausmachen konnte.

Augenblicklich drehte er sich um – und blickte in bernsteinfarbene Augen.
 

~*~
 

Soviel von mir ^^

Das Buch, wo Horo rein schreiben soll, ist halt so ein Buch, wo man Gewicht, Größe, Interessen usw. angibt! Kennt sicher jeder... ich selber hab in ganz ganz viele rein geschrieben XD
 

Das nächste Kapitel kommt dann wieder von Rici-chan ^^
 

Baba, und danke fürs lesen!

Vio-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Calysto
2007-11-03T07:54:03+00:00 03.11.2007 08:54
tolles kap
die kleine is ja mal voll süß x3
ich frag mich nur
ob ren ihr richtiger vater ist
un wenn aj wer is die mutter |D
naja ich werds sicher ncoh erfahren^^
Deine Cal
Von: abgemeldet
2007-09-05T21:06:14+00:00 05.09.2007 23:06
Das war ja ein süßes Kapi!

Wie Ren sich um seine Ziehtochter kümmert, wie süß!

Du meinst mit Pillen sicherlich Drogen! *grübel*
Oh je, da betritt er aber auch nicht gerade ein ruhiges, friedliches Gebiet!

Bin gespannt wer jetzt im Zimmer steht! *hahahaha*

Wenns Ren ist, krieg ich einen Lachkrampf! *smile*

Macht bloß weiter so!

Ist echt eine geile Idee! *schmacht*

by by

Mimi
Von:  mystique
2007-02-24T08:00:31+00:00 24.02.2007 09:00
Gut gemacht, wirklich! Das Kapitel hat sich sehr gut gelesen udn der Schreibstil ist sehr gut! *nick*

Rika ist wirklich niedlich und sehr sympathisch und Ren in einer Vaterrolle ... interessant X3

Und schon wieder wurde an einer spannenden Stelle aufgehört XD
Von: abgemeldet
2006-10-28T22:20:06+00:00 29.10.2006 00:20
SO!
Ich hab mein Versprechen (oder jedenfalls das, was ich mir vorgenommen habe) eingehalten XDD
Ich hab ja gesagt, ich les dein kap Morgen! XDD
(Man siehe auf die uhr!)
Aber jetzt erst mal zum Kap:

*ggg*
die RIka is irgendwie voll süß und knuffig
einfach zum knuddeln die kleine
*ggg*
finds ja echt cool, dass Ren ihr Vater ist!
Und das Kap war allgemein irgendwie voll schön
*Schwärm*
und wie Ren mit seiner Tochter gesprochen hat
wie niedlich....hach *-*
und wer is jetzt ins ZImmer gekommen?????
*fragend anschau*
Ren ist es ja bestimmt nicht, oder doch?
Der wollte doch weg und "komische" Tabletten verkaufen!

Aber das Kap war einfach nur der hammer
und ich find es war richtig lustig, irgendwie ^^

Schreib schnell weiter, ja?
BITTE!
*lieb schau*
bis denne
*knuddel*
*bussi*
hdgdl deine Anja ^^
Von:  Lunaticus
2006-10-25T13:22:11+00:00 25.10.2006 15:22
^-^
Die ff gefällt mir *smile*
Sehr sogar^^
*weiterlesen will* >.<
Und deshalb schnell weiterschreiben, ja?

Runchen^o^
Von:  Voja
2006-10-19T12:12:32+00:00 19.10.2006 14:12
ah tut mir leid tut mir leid @_@
*kommi vergessen hat*
gomen ne >_<
also das kap war klasse
das mädchen is ja voll süß, aber sie is die tochter von ren O_O
ren is doch selber noch so jung, und das mädchen is schon mindestens sieben, also...*rechne*
OMG O_O''
*umfall*
krass xox'
naja, das kap war jedenfalls klasse X3 mach schnell weiter, ich will lesestoff T-T

voja
Von:  Mikako-chan
2006-10-15T12:25:19+00:00 15.10.2006 14:25
xD Wow, da is Ren ja seine Drogen ziemlich schnell losgeworden xD
Aber die Kleine is süß =D
Gibt’s da auch noch n Charabild?? … natürlich nur wenn ihr die Zeit dazu findet xD Ich glaub die sollten Horo mal langsam nen Grundriss von dem „Haus“ geben xD bei dem schlechten Orientierungssinn… >.>
Ich könnt’ mir vorstellen dass Rens Tochter so ne Art Unfall war… ich mein irgendeine Kundin hatte Extrawünsche und Schwupp hat se nen Kind von nem Minderjährigen ô.ô oder so XD
Naja das wird der gute Ren ja sicher noch aufklären ^^
Was soll ich noch sagen? Oo
Tolles Kapi^^ Wie gesagt euer Schreistil passt zusammen, wenn man net wüsste dass die Kapis von 2 verschiedenen Leuten sind würd’ das auch gar net auffallen ^^

Njo, das war’s erstmal von mir ^^v
Bye, Mika
Von:  ponyboy
2006-10-15T10:11:10+00:00 15.10.2006 12:11
Tolles Kapi :DDD
Das klene Mädchen is voll niedlich, find ich XD
ich mag sie =3
Schreibt schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2006-10-15T08:45:32+00:00 15.10.2006 10:45
so also das Kapitel war ja voll der Hammer wie immer ^^
aber das kleine Mädchen, Rika ist nicht wirklich Rens Tochter oder?
würde mich interessieren *g*
alle Fälle das Kinderzimmer war ja geil beschrieben ich konnte mir eichtig ein Bild davon machen *fg*
thx nochmal fürs bescheid sagen ^^
dann

bai that Tsuna-Viehs x3
Von: abgemeldet
2006-10-14T20:15:18+00:00 14.10.2006 22:15
das war voll süß
ich hab mir das mit dem kleinen mädchen bildlich vorgestellt ^-^
schreib schnell weiter
und noch was war voll fies von dir an so einer Stelle aufzuhören -.-
cucu thatZz kazuchen ^-^


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