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Andenken

von

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Schlaflose Nacht

Keira entgegnete nichts mehr. Sie wusste einfach nichts zu sagen. Schließlich wand sie sich um und begab sich zurück unter Deck. Als sie ihr enges Zimmer betrat, saß Lilly schweigend auf dem Bett, das Licht war allerdings aus, von wo aus sie ihre Freundin freundlich ansah.

„Was war denn vorhin los?“

„Ich… Ähm… Ich weiß auch nicht! Weißt du, das, was ich vorher sagte… das war nur eine Mutmaßung! Ich habe nur versehentlich meine Gedanken ausgesprochen und als ihr dann mehr wissen wolltet, wusste ich nicht, was ich antworten sollte!“

„Aber das ist doch kein Grund, einfach wegzurennen!“ Lilly warf ihr einen skeptischen Blick zu.

Keira war kurz davor, wieder in Tränen auszubrechen, ohne irgendeinen bestimmten Grund.

„Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Das ist mir irgendwie alles zu viel…“

Ihre Freundin kam in der Dunkelheit auf sie zu, legte sanft ihre Arme um sie und drückte sie fest an sich.

„Schon gut!“, flüsterte sie liebevoll, „Ich kann gut verstehen, dass du mit der ganzen Situation nicht so recht klar kommst. Ich tu es ja selbst nicht…“

Nur dass du es besser verbergen kannst, fügte Keira in Gedanken hinzu. Sie war noch nie gut darin gewesen, ihre Gefühle zu verstecken.

Langsam löste sie sich von Lilly und begann zu erzählen: „Wir sind hier tatsächlich in der Vergangenheit. Zwar an einem anderen Ort, aber dennoch in einer früheren Zeit unserer Welt. Diese Ayana hatte angeblich eine Vision, welche sie über unsere Ankunft informiert hat. Diese Frauen, denen wir ähnlich sehen, sind Feinde dieser Piraten. Wobei ich glaube, dass diese Kiran ein besonderes Verhältnis zum Captain hat – oder jedenfalls hatte.“

„Woher weißt du das alles?“ In Lillys Gesicht stand tiefe Verwunderung geschrieben.

„Hat mir Mr. Sparrow erzählt. Ach, und noch was… wir sind dazu bestimmt ‚Frieden zu schaffen’, wie er so schön sagte. Was das bedeuten soll, wusste er selbst nicht.“

Ihre Gegenüber war nun vollends verwirrt. Sie stand einfach nur schweigend da, unfähig, etwas zu erwidern.
 

Keira hatte nicht die geringste Lust, jetzt noch über dieses Thema nachzudenken. Sie war unendlich müde. Rasch zog sie ihre Kleider aus, warf sie auf einen naheliegenden Stuhl und fiel wie ein Stein in ihr Bett. Lilly, die ihre Kameradin bis dahin nur beobachtet hatte, tat es ihr nun gleich und legte sich, aufgrund eines nicht vorhandenen zweiten Bettes zu ihrer Freundin. Die beiden Mädchen kuschelten sich eng aneinander, was Keira nach diesem anstrengenden Tag unglaublich gut tat. Da zu liegen und die Geborgenheit in den Armen eines Menschen zu spüren, von dem sie geliebt wurde. Mit diesen Gedanken sank sie in einen unruhigen Schlaf. In ihren Träumen tauchte immer wieder Jack auf. Jedes Mal sah er sie mit diesem Blick an, dieser Blick, der ihr sagte, dass er irgendetwas verbarg – ein Geheimnis, das wahrscheinlich mit Kiran zu tun hatte… Sie fühlte Jacks verzweifelte Traurigkeit fast körperlich. Sie wälzte sich in ihren Decken hin und her, wünschte, diesen unsagbar großen Schmerz aus seinen Augen, die jeglichen Glanz verloren hatten, verbannen zu können. Plötzlich entfernte er sich von ihr, er schien zu fallen. Keira streckte beide Hände nach ihm aus, konnte ihn jedoch nicht mehr erreichen…

Schweißgebadet und vollkommen erschöpft wachte sie auf. Lillys gleichmäßige Atemzüge neben ihr, sagten ihr, dass sie immer noch schlief. Keira fühlte sich, als hätte sie einen anstrengenden Marathonlauf hinter sich, nicht etwa mehrere Stunden Schlaf. Leise kletterte sie über ihre Freundin, warf sich einen alten Mantel, den sie fand, über die Schultern und schlich sich aus der Kabine.

Nur mit dem Umhang bekleidet suchte sie erneut nach einem Weg, der nach oben an Deck führte. Sie brauchte dringend frische Luft. Ihr war schwindelig und ihr Kopf schmerzte schrecklich. Diesmal fand sie die Treppe erheblich schneller, als beim letzten Mal, stieg sie empor, wo sogleich der kalte Nachtwind in ihr Haar und ihr Gewand fuhr. Keira verschränkte die Arme vor der Brust, damit der Wind, der ihren Mantel davon zu wehen drohte, sie nicht vollständig entblößen konnte.

Das Deck der Black Pearl schien verlassen zu sein, was sie dazu veranlasste, sich oben ans Steuerrad zu stellen um dem Mond, der schon weit im Westen stand, bei seinem ständigen Konkurrenzkampf mit den blassen Wolken zuzusehen. Sie liebte dieses Schiff! Wenn sie hier auch in einer eigenartigen Zeit war und auch gern wieder nach Hause wollte, so genoss sie es doch, an Deck zu stehen, den Wind mit ihren Haaren spielen zu lassen und einfach nur auf den unendlich weiten Horizont zu blicken. Sie fühlte sich so frei… Sie fragte sich, ob es wohl ein erhabeneres Gefühl geben konnte als die Freiheit.
 

„Kannst du nicht schlafen?“ Eine tiefe Stimme riss sie aus ihren Gedanken und ließ sie hochfahren.

Nervös wickelte sie ihre klägliche Bekleidung fester um ihren nackten Körper.

„Nein.“, antwortete sie knapp.

Er schien ein wenig belustigt über ihre verzweifelten Bemühungen, den Mantel im Wind zuzuhalten. Es war das erste Mal, dass Keira ein Lächeln von ihm sah.

Sie verfluchte sich, wie sie nur so leichtsinnig hatte sein können, hier halbnackt herumzulaufen, wo sie doch genau wusste, dass Jack sich fast immer an Deck aufhielt. Oder war sie etwa in der Absicht hergekommen, von ihm gesehen zu werden? Sie schalt sich eine Närrin und versuchte, an ihm vorbei zu kommen. Er stand auf der Treppe, die auf die Ebene führte, auf der sie sich nun befand. Da sie sich nicht an ihm vorbei drängen und so das Risiko einer ungewollten Berührung eingehen wollte, hatte sie keine Ahnung, wie sie dieses Hindernis überwinden sollte, denn sie erkannte schnell, dass er sie wohl nicht freiwillig durchlassen würde – dafür amüsierte er sich viel zu sehr über die in ihr aufsteigende Panik.

„Hast du Angst vor mir?“, fragte er grinsend.

Keira ersparte sich jeglichen Kommentar und senkte gedemütigt den Blick. Auf einmal wurde der Mann wieder vollkommen ernst. Seine Augen, die unbewegt auf die junge Frau gerichtet waren, strahlten einmal mehr diese tiefe Traurigkeit aus. In diesem Moment schien er schlagartig ein anderer Mensch zu sein. Sie sah ihn an, wobei sie sich wunderte, was es wohl sein konnte, das einen starken Mann wie Jack so sehr zeichnen konnte.
 

„Du… du siehst genauso aus wie sie…“ Sein Blick wanderte erneut hinaus aufs Meer, als ob er dort Trost suchen wollte.

Keira hätte den Moment nutzen und an ihm vorbeilaufen können, entschied sich jedoch dagegen. Es wäre feige und noch dazu ungerecht gewesen, hätte sie ihn jetzt einfach so hier stehen gelassen. Sie wusste nicht, wieso, aber sie fühlte sich auf eine Art zu ihm hingezogen, die ihr Angst machte. Obwohl sie ihn gar nicht kannte, litt sie mit ihm, wollte ihm helfen, auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob und wie man diesem Mann helfen konnte.

Der Wind hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, sie vor Jack auszuziehen, was sie immer noch verzweifelt zu verhindern suchte. Er kam langsam auf sie zu, diesmal ohne jeglichen Spott in seinem Gesicht, legte ihr die Arme um den Körper und zog sie eng an sich. In diesem Augenblick hasste Keira sich dafür, dass sie vorher nicht die Gelegenheit genutzt hatte um abzuhauen. Sie versuchte, sich von ihm loszureißen, was sich allerdings als äußerst schwierig erwies. Ihre Finger zitterten und sie konnte eigentlich nicht besonders viel gegen ihn ausrichten.

„Lasst mich los!“ Ihre Stimme klang fast flehend.

Er schob sie ein wenig von sich weg, hielt sie aber dennoch an den Schultern fest. Sie blickte ihn mit ihren grünen Augen an, in denen deutlich die Angst geschrieben stand. Was hatte dieser Kerl vor? Bei allem Respekt, er war immer noch ein Pirat… Und sie nur ein hilfloses, schwaches junges Mädchen, das zu allem Überfluss auch noch fast unbekleidet vor ihm stand. Immer wieder versuchte sie, sich aus seinem Griff zu befreien, doch alle Bemühungen waren umsonst.

„Was wollt Ihr von mir?“, flüsterte sie, während sie erneut gegen seine unsanften Berührungen ankämpfte.

„Du brauchst dich nicht vor mir zu fürchten! Ich würde dir nie etwas antun!“

Wie er das sagte, glaubte sie ihm aufs Wort. In seiner Stimme lag Ehrlichkeit, Wärme und vielleicht sogar Vertrauen. Nein, er würde ihr nicht wehtun.
 

Plötzlich fragte sie sich, weshalb sie überhaupt solche Angst vor ihm hatte. Es erschien ihr regelrecht lächerlich. Hatte sie nicht vorher etwas gespürt? Diese Zusammengehörigkeit, diese Einheit, die sie mit ihm wie ein unsichtbares Band verknüpfte. Es war seltsam, denn sie wusste weder woher es kam, noch was es zu bedeuten hatte, aber dennoch war es stetig anwesend. Allmählich gab sie ihre Gegenwehr auf und ließ sich in seine starken Arme zurück sinken. Sie war müde, wollte jedoch nicht wieder einschlafen. Was, wenn ihre Albträume zurückkehrten? Wenn sie doch nur endlich wüsste, was sie so eng mit diesem Jack verband…

Er zog sie abermals an sich, diesmal rührte sie sich nicht, wenngleich ihr Verstand sich immer noch dagegen wehrte. Vorsichtig hob er sie hoch, ihr Herz begann heftig zu schlagen, als sie den wohltuenden Duft seines Körpers einatmete. Sie wusste nicht, wo er sie hinbrachte, doch es war ihr egal. Er stieg die Stufen hinab und anstatt den Weg zu ihrer Kabine zu nehmen, wie sie vermutet hatte, machte er am Treppenabsatz kehrt und durchquerte eine große Tür, die in einen noch größeren Raum führte. Das Zimmer war wohl das schönste auf dem gesamten Schiff – oder wenigstens das komfortabelste. In der Mitte stand ein langer Tisch, der mit allerlei Speisen und Getränken gedeckt war. In einer Ecke des Raumes befanden sich einige Truhen, deren Inhalt Keira nur zu gern gekannt hätte. Gegenüber des Eingangs waren mehrere Fenster angebracht, durch die das schwache Mondlicht in die Kabine fiel. Auf der rechten Seite waren ein reichlich verzierter Kleiderschank und ein gemütlich aussehendes Bett. Darauf ging er nun langsam zu. Behutsam legte er sie auf die weichen Betttücher, ihr gesamter Körper bebte. Natürlich ahnte sie, was er vorhatte, aber trotzdem zeigte sie kein Anzeichen von Furcht. Sie lag nur da und überlegte, wie sie sich verhalten sollte. Er begab sich zum Tisch, holte zwei Gläser und eine Flasche Wein, von der er ihnen einschenkte. Er reichte ihr ein Glas und stieß mit ihr an. Der Wein schmeckte einfach köstlich, wie Keira fand.
 

Er nahm ihre Hand, stellte das Glas auf eine nahe Kommode und beugte sich ein wenig über sie. In ihrem Inneren herrschte ein derartiger Aufruhr, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Wollte sie das denn überhaupt? Sie kannte diesen Mann doch so gut wie gar nicht, hatte kaum fünf Sätze mit ihm gesprochen und dennoch empfand sie das hier nicht als falsch oder schlecht. Sie verbannte die skeptischen Gedanken aus ihrem Kopf und ließ sich einfach fallen. Das Mädchen schloss die Augen und spürte Jacks warme Hände, die behutsam ihren Mantel zur Seite schoben. Auf einmal bemerkte sie seinen Atem ganz nah an ihrem Gesicht und ehe sie noch irgendetwas hätte tun können, berührten sich ihre Lippen. Unendlich zärtlich küsste er sie, strich dabei liebevoll mit dem Finger über ihren Hals. Keira konnte nicht anders, als sich auf sein romantisches Spiel einzulassen. Sie fuhr ihm sanft durch sein langes, schwarzes Haar und erwiderte leidenschaftlich seine Küsse, welche mit der Zeit immer fordernder wurden. Als er begann, sanft ihren Körper zu streicheln, griff sie mit zitternden Händen nach seinen Kleidern, die ihr hierbei als äußerst überflüssig erschienen. Sie riss ihm sein Hemd regelrecht vom Leib, öffnete seinen Gürtel und befreite ihn schließlich auch noch von den störenden Hosen. Jack legte seine Hände auf ihre Taille, wobei er ununterbrochen ihren Bauch, ihre Brust und ihr Gesicht küsste. Keira genoss diese Liebkosungen in vollen Zügen. Sie fand es wunderschön, so von ihm berührt zu werden. Wie sollte sie das zu Hause ihren Freunden erzählen? Sie war dann wohl die Einzige unter ihnen, die schon einmal mit einem Mann geschlafen hatte…Aber das war nun wirklich das Letzte, was sie daran gehindert hätte!

Immer verlangender wurden ihre Küsse und immer intensiver tasteten sie des anderen Körper Zentimeter für Zentimeter ab. Plötzlich schob sie ihn ein Stück von sich weg, setzte sich halb auf und versuchte, ihn anzusehen.

„Nein“, flüsterte sie, „Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten.“ Immer noch suchte sie seinen Blick. „Willst du wirklich mich? Oder… willst du Kiran?“

An seiner Reaktion erkannte Keira deutlich, was sie ohnehin schon befürchtet hatte: Ihre Bemerkung hatte ihn verwirrt, vielleicht sogar verletzt. Aber sie wollte nicht das Objekt der Begierde dieses Mannes sein, die wahrscheinlich noch nicht einmal ihr galt.

Jack wich noch weiter von ihr zurück. „Kiran…? Wie kommst du darauf? Sie ist meine Feindin!“ Während er sprach wurde seine Stimme immer lauter; er war sehr aufgebracht.
 

Keira schüttelte nur den Kopf, erhob sich von seinem so herrlich gemütlichen Bett und verließ ohne ihren Mantel seine Kabine.

Der kalte Wind ließ ihren nackten Körper zittern, was sie dennoch nicht dazu bewegen konnte, in ihre eigene Kabine, zurück in Lillys Arme, zu flüchten.

Was war das nur gewesen? War Jack betrunken gewesen? Eigentlich hatte sie nicht den Eindruck gehabt… Jedoch zweifelte sie nicht daran, dass er in ihr nur diese Kiran – wer immer diese verfluchte Frau war – gesehen hatte. Sicherlich hatten die beiden einander einst sehr nahe gestanden.

Ein Geräusch hinter ihr ließ sie erschrocken herumfahren. Hoffentlich war Jack ihr nicht gefolgt!

„Hallo?“, rief eine weibliche Stimme, welche Keira beim besten Willen nicht wiedererkannte.

Ein junge Frau näherte sich ihr aus der Dunkelheit, wieder ein Mädchen, dass einer ihrer Freundinnen glich – die letzte der zehn, die sie ihre Clique nannte. Sie sah aus wie Yvonne. Die lange, hellbraune Lockenpracht, die von einem schwarzen Band über der Stirn gezähmt wurde und die ihr hübsches Gesicht umrahmte, die überaus weibliche Form ihres Körpers… Sie waren sich so ähnlich! Keira konnte sich kaum noch darüber wundern. Sie hatte an diesem Tag schon zu viel erlebt. Als die Piratin in ihrem blassgrün schimmernden Kleid auf sie zukam, versuchte Keira, sich irgendwo zu verstecken. Immerhin lief sie völlig nackt mitten in der Nacht auf einem Schiff herum, auf das sie eigentlich gar nicht gehörte.

„Komm sofort heraus!“, brüllte das Mädchen. Keira war zweifellos entdeckt worden. Beschämt erhob sie sich, den Kopf gesenkt.
 

Die junge Frau begann lauthals zu lachen, wobei sie fröhlich auf sie zukam. „Hattest du eine Begegnung mit dem Captain?“, fragte sie scherzend. Kurz darauf blieb sie allerdings sofort wieder stehen und jeglicher Schalk wich aus ihren Zügen. „Wer bist du?“, verlangte sie zu wissen.

Keira flüsterte verlegen ihren Namen und erzählte rasch, wie sie mit Lilly hierher gekommen war. Die Piratin stellte sich als Ivy vor und warf Keira ihren Mantel um die Schultern. „Darf ich fragen… was du hier tust?“

„Nein, darfst du nicht.“, entgegnete Keira etwas schroffer als sie es gewollt hatte und schickte sofort einen entschuldigenden Blick hinterher. Ohne eine weitere Bemerkung wandte Ivy sich um, vertäute das Boot, mit dem sie soeben angekommen war und verschwand unter Deck.

Allmählich hielt es Keira wohl doch für das beste, wieder ihr eigenes Bett aufzusuchen und bahnte sich den Weg durch die dunklen Gänge des Schiffes.

Nachdem sie ein paar neue Räume entdeckt hatte, fand sie sich endlich in ihrer Kabine wieder und versuchte so leise wie möglich unter die Decke zu schlüpfen. Eine Weile dachte sie noch darüber nach, was wohl jetzt mit ihnen passieren würde und was es mit all diesen Ereignissen überhaupt auf sich hatte. Dann wanderten ihre Gedanken zu Jack und sie verfiel in einen unruhigen, viel zu kurzen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Aranori
2007-01-16T15:29:33+00:00 16.01.2007 16:29
Oho, hier kommt ja ordentlich Romantik ins Spiel!! Du hast exakt das ausgesprochen, was ich dachte: will Jack Keira oder Kiran? Good job! ^^d
Von: abgemeldet
2006-08-26T10:22:47+00:00 26.08.2006 12:22
man die kapitel werden immer besser!
du machst das richtig gut weiter so!
Von: abgemeldet
2006-08-15T13:33:52+00:00 15.08.2006 15:33
Das wird ja immer besser^^
jetzt bin ich mal gespannt wie das mit den beiden weitergehen wird und was wirklich dahinter steckt.

Cleolein


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