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Andenken

von

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Die Black Pearl

Vor ihnen stand ein riesiges Schiff. Die Mädchen hatten nicht zuviel versprochen – es war ein Prachtexemplar, wenn auch etwas mysteriös und geheimnisvoll, doch genau das war es, was Keira daran so faszinierte. Es besaß drei Masten, von denen jeder einzelne mindestens fünfzehn Meter in die Höhe ragte. Daran waren große helle Segel befestigt, die nun, da die Mädchen zurückkehrten, sofort gesetzt wurden. Als sie angekommen waren, wurde ihnen sogleich eine Strickleiter zugeworfen, an der sie nach oben klettern konnten. An Deck herrschte reges Treiben und die Mannschaft, die wohl nur aus Frauen zu bestehen schien, machte sich anscheinend bereit zum Ankerlichten.

Keira und Lilly wurden im Eifer des Gefechts zuerst einmal vergessen. Sie stellten sich irgendwo abseits an die Reling und beobachteten, wie das Schiff die Bucht verließ.

„Was tut ihr denn hier?“, hörten sie plötzlich eine männliche Stimme hinter sich sagen.

Sie fuhren herum, worauf Keira sogleich von neuem Entsetzen gepackt wurde. Das war er! Der Mann, der letztes Mal in ihrem Traum einfach aufgetaucht war.

„Die zwei Mädchen haben wir in der Stadt aufgegabelt.“, erklärte Jacky, „Findest du nicht, dass sie Kiran und Lilian wie aus dem Gesicht geschnitten sind?“

Der Mann nickte. Er strahlte eine gewisse Autorität aus, keine Frage, aber er sah dennoch ziemlich harmlos aus. Sein langes, schwarzes Haar umspielte im Fahrtwind seine markanten Gesichtszüge. Keira wurde sogleich von seinen tiefgründigen, braunen Augen in den Bann gezogen. Die Kleidung ließ erkennen, dass es sich eindeutig um einen Piraten handelte. Er trug einen knielangen, grauen Mantel, darunter ein weißes Hemd und eine schäbige Hose, die an den Hüften von verschiedenen Bändern gehalten wurde. Seine Stiefel waren ebenfalls schon etwas altersschwach, aber erfüllten durchaus noch ihren Zweck. Um den Kopf hatte er, genau wie Jacky, ein rotes Tuch gebunden. Sein Haar war mit bunten Perlen durchwirkt, die wahllos irgendwo eingeflochten waren, wie es schien. Er wandte sich ohne weitere Worte von seinen Gästen ab und setzte im Gehen einen alten Hut auf, der Keira verdammt bekannt vorkam. Sie konnte allerdings nicht sagen, wo sie dieses Ding schon einmal gesehen haben sollte.

„Mein Bruder ist nicht sehr gesprächig.“, bemerkte Jacky und wandte sich ebenfalls ab.

Kurze Zeit später kam ein weiteres junges Mädchen auf sie zu, das sie sogleich als Ebenbild ihrer Freundin Aileen identifizierten. Ayana, wie die Frau hieß, brachte die beiden in eine Kabine und holte einen Haufen Kleider aus einem Schrank neben der Tür, welche sie darauf ordentlich verschloss.

„Nicht, dass der Captain auf dumme Gedanken kommt.“ Sie grinste Keira und Lilly verschmitzt an. „Na los! Sucht euch was aus. So könnt ihr hier nicht herumlaufen.“

Die Beiden warfen sich skeptische Blicke zu, bevor sie sich an den Stapel aus Klamotten machten um sich daraus ein neues Outfit auszusuchen.

„Wie heißt denn euer Captain?“ Keira hob ein langes, hellblaues Tuch in die Luft, welches wohl als Rock dienen konnte.

„Sein Name ist Jack Sparrow. Habt ihr etwa noch nie von ihm gehört?“

Keira schoss es wie ein Blitz durch den Kopf. Jack Sparrow! Irgendwo hatte sie diesen Namen schon einmal gelesen – wenn sie doch nur noch wüsste, wo…

Sie zog einen weiteren Fetzen hervor, diesmal einen dreckigen, dunkelgrünen, den sie als Oberteil benutzen wollte.

Lilly hatte sich indes einen beigen Minirock und ein bordeauxrotes Top, das allerdings keine Träger hatte, ausgesucht und war hinter einer großen Gardine, die ihnen Ayana zum Umkleiden gezeigt hatte, in ihre neuen Sachen geschlüpft.

Nachdem sie ihre Gäste noch einmal begutachtet und sie zum Abendessen mit der gesamten Crew eingeladen hatte, machte sich Ayana wieder auf den Weg nach oben, wo sie, wie sie sagte, noch allerhand zu tun hatte.

Als sie allein waren, fand Keira endlich Zeit mit ihrer Freundin über die Ereignisse des Tages zu sprechen.

„Also: Wie kommen wir hier her? Wo sind wir? Und wer ist dieser Jack Sparrow?“

„Halt, halt, halt! Nicht so schnell! Immer der Reihe nach.“, versuchte Lilly sie zu beruhigen. „Aber, ehrlich gesagt, kann ich dir auf keine deiner Fragen eine Antwort geben. Und was glaubst du, hat es mit diesen Mädchen auf sich, die unseren Freundinnen so ähnlich sehen?“

Keira schüttelte nur den Kopf. Sie hatte nicht die geringste Ahnung. Aber wer hätte es ihr sagen können? Wer wusste denn schon, was mit ihnen passiert war? Langsam regte sich in ihr der Gedanke, dass dieser Jack vielleicht der Schlüssel zu allem war. Dass er ihr sagen konnte, wieso sie hier war und wie sie hergekommen war. Sie wusste nicht, warum sie so dachte, doch sie beschloss, diesem Gefühl zu folgen und bald mit ihm zu sprechen.

„Keira?“ Lilly riss sie abrupt aus ihrer Gedankenwelt. „Wir waren doch zum Essen eingeladen. Wollen wir nicht gehen?“

Keira nickte, worauf sie sich auf den Weg machten. Den Mädchen fiel jedoch schnell auf, wie schlecht sie sich auf dem großen Schiff, dass von Ayana die „Black Pearl“ genannt worden war, auskannten. Sie liefen eine Weile orientierungslos durch die Gänge, bis sie schließlich von Mika gefunden und in den Speisesaal gebracht wurden. Dort saßen in der Mitte des Raumes um eine große Tafel sieben junge Frauen, aus denen Keira augenblicklich Jacky, die sich laut grölend mit ihrer Tischnachbarin unterhielt, herauskannte. Mika gesellte sich sogleich zu ihnen, wobei sie Lilly ein Zeichen gab, dass ihr sagte, sie sollten sich zu ihnen setzen. Zögernd traten die Mädchen auf die Gruppe Piraten zu und suchten sich freie Plätze. Keira fand einen Stuhl zwischen zwei jungen Frauen, die zu ihrem Entsetzen wieder zwei ihrer Freundinnen glichen. Sie sah sich entlang der Tafel um und stellte fest, dass diese Mädchen glatt ihre Clique hätten sein können. Links von ihr saß Sarina, die sie als Ebenbild Sarahs identifizierte. Sarina hatte schulterlanges, blondes Haar in das viele bunte Strähnen eingeflochten war. Sie trug ein kurzes, lilafarbenes Kleid mit hauchdünnen Trägern. Allerdings hatte sie normalerweise noch einen dunklen Mantel darüber, der jetzt an der Lehne ihres Stuhls hing. Ihre kristallblauen Augen waren einfach faszinierend, wie Keira fand, denn sie konnte ihren Blick lange Zeit nicht davon abwenden.

Zu ihrer Rechten befand sich Shania, welche Sharon ähnlich sah. Sie hatte kurzes, schwarzes Haar, das sie mit einem blauen Kopftuch bedeckte. Sie war eher klein gewachsen, aber das war in ihrem Erscheinungsbild keinesfalls ein Nachteil. Das zierliche Mädchen versteckte ihre weiblichen Formen gekonnt unter einer weiten, weißen Bluse, die ihr weit über die Schenkel und fast gänzlich über ihren kurzen Rock reichte. Um die Hüften hatte sie eine Art Schal locker geschnürt.

Lilly hatte einen Platz gegenüber von Ayana gefunden und saß nun zwischen Lianne, der Doppelgängerin Annes, und Patty, die wiederum Patricias Ebenbild war. Lianne hatte hellbraunes, leicht gelocktes Haar, welches ihr bis zum Kinn reichte. Sie trug ein knielanges, aprikosenfarbenes Kleid mit kurzen Ärmeln und darüber eine kurze, dunkelblaue Weste. Ihre hohen Stiefel verdeckten gänzlich ihre Beine.

Pattys Haar war blond mit vielen kunterbunten Strähnen. Sie schien ein ziemlich ausgeflipptes Mädchen zu sein. Ihre Kleidung bestand aus einigen zusammengeflickten Tüchern, die ihr als Rock nur kläglich dienten, und einer Art Bikinioberteil, das ihr allerdings nicht so richtig passte. Ihre Schuhe reichten ihr etwas über die Knöchel, wobei sie ziemlich wirr geschnürt waren.

Die jungen Frauen unterhielten sich nicht gerade leise, was den beiden Gästen aufs Neue verdeutlichte, dass sie sich hier wirklich unter Piraten befanden. Allmählich kamen auch sie ins Gespräch mit der Mannschaft der Black Pearl. Keira erfuhr, dass sie und Lilly angeblich den beiden größten Feinden ihres Captains glichen und, dass deshalb auch alle zuerst einen gewissen Respekt vor ihnen hatten. Denn diese Frauen, Kiran und Lilian mit Namen, waren wohl zwei der gefürchtetsten Piraten der Karibik.

„Und wenn sogar Captain Jack Sparrow sich vor ihnen fürchtet, dann will das schon etwas heißen!“, sagte Sarina ehrfurchtsvoll.

Keira und Lilly begriffen langsam überhaupt nichts mehr. Die Mitglieder dieser Crew sahen aus wie ihre Freunde, sie sahen aus wie deren Feinde und warum sie hier waren, wussten sie immer noch nicht. Allerdings glaubte Keira, langsam zu verstehen, wo sie waren. Sie vermutete, dass sie wohl in die Vergangenheit gereist waren, aber weshalb sie sich im Atlantik befanden, wussten sie dennoch nicht. Das war alles so schrecklich kompliziert…

„Hey! Träumst du?“ Patty beugte sich zu ihr herüber und fuchtelte mit den Armen vor ihrem Gesicht.

„Äh…was?“, stammelte sie verlegen.

„Ich habe gefragt, wo ihr herkommt.“

„Also, na ja…wir kommen aus einem kleinen Dorf, das sich erstens mitten in Europa auf dem Festland befindet und zweitens nicht mal in dieser Zeit existiert, wie ich glaube.“

Alle verstummten augenblicklich und sahen sie verwirrt an.

„Was meinst du damit ‚…nicht in dieser Zeit existiert…’?“, fragte Shania völlig perplex.

„Ich…äh…“ Keira wusste nicht, wie sie es ihnen erklären sollte. Außerdem, wer sagte ihr, dass sie mit ihren Vermutungen überhaupt richtig lag? Sie blickte hilflos in die Runde. Da sie jedoch alle, sogar Lilly, immer noch fragend anstarrten, sprang sie auf und verließ den Raum. Keiner der Anwesenden sagte etwas. Sie hielten es für besser, sie erst einmal allein zu lassen und wandten sich schweigend wieder ihrem Essen zu.

Keira ging schnellen Schrittes durch die engen Gänge im Inneren des Schiffes. Sie war auf der Suche nach einem Weg an Deck. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, den anderen genau das zu erzählen, was ihr doch gerade eben erst als Hirngespinst durch den Kopf gegangen war? Sie wusste nicht, wieso sie das getan hatte, doch jetzt wollte sie zuerst mal ihre Ruhe haben. Sie musste darüber nachdenken, herausfinden, ob und wie das denn möglich sein konnte, dass sie tatsächlich in einer anderen Zeitebene gelandet waren.

Endlich fand sie einen Ausgang. Sie kletterte die schmale Leiter empor und fand sich schließlich auf dem Deck der Black Pearl wieder. Der kalte Nachtwind zauste ihr langes Haar und zerrte heftig an ihrem bodenlangen Seidenrock. Sie fror schrecklich in ihrem kurzen Oberteil, hatte jedoch keine Lust, wieder in den Speisesaal oder in ihre Kabine zu gehen. Sie begab sich nach vorne an den Bug des Schiffes, klammerte sich fest an die Reling und beugte sich weit hinaus. Plötzlich glaubte sie, jemandes Anwesenheit zu spüren, was sie durch den Schreck beinahe über Bord gehen ließ. Langsam drehte sie sich um, erblickte ihn und wäre am liebsten erneut davon gelaufen. Er stand einfach nur da, seine glitzernden Augen auf sie gerichtet. Keira fühlte, wie ihr Tränen die Wangen hinunter liefen, wobei sie noch nicht einmal wusste, wieso. Jack trat auf sie zu, zog seinen Mantel aus, den er ihr um die Schultern legte. Sie blickte ihn dankbar an. Er stellte sich stumm neben sie um die Atmosphäre dieser klaren Nacht zu genießen. Das Mädchen wusste nicht, wie es sich verhalten sollte. Sie erinnerte sich an ihre eigenartige Eingebung vom Nachmittag, die ihr gesagt hatte, Jack wüsste Antworten. Doch ob sie sich auf diese waghalsigen Gedanken verlassen konnte, war ja nicht sicher. Im Gegenteil, sie dachte, dass es wohl doch nur Schwachsinn gewesen sei, dass sie geglaubt hatte, dieser Mann, der jetzt hier neben ihr stand, könne ihr bei irgendwelchen Problemen helfen. Und noch dazu bei solchen, die eine gewisse Intelligenz voraussetzten. Wenn sie den Worten der Crew glauben schenken konnte, war ihr Captain nicht gerade jemand, der davon allzu viel hatte. Er war wohl ein versoffener, unehrbarer, verrückter – Pirat!

„Was ist los mit dir?“ Die tiefe, ruhige Stimme des Mannes riss sie aus ihren Gedanken.

„Äh… nichts!“, stammelte sie verlegen.

Er erwiderte nichts, aber sie wusste dennoch, dass er ihr das keineswegs abnahm. Ihr Verhalten war immerhin mehr als auffällig. Sie wunderte sich, weshalb er nicht nachhakte und überlegte, ob er vielleicht doch nicht ganz so gefühllos war, wie sie zuvor gedacht hatte.

„Ich habe etwas dummes gesagt…“ Schließlich überwand sie sich doch, zu sprechen.

Jack sah sie mit seinen tiefgründigen Augen an, worauf sie schnell den Blick abwand um nicht von dieser geheimnisvollen Aura verschlungen zu werden.

„Wisst Ihr, wo wir herkommen?“, fragte Keira geradeheraus.

Er nickte. „Jemand hat mir einmal von zwei Mädchen erzählt, die aus der Zukunft kommen würden… Mir wurde gesagt, sie sähen Frauen ähnlich, die ich gut kenne…“ Die Art, wie er sprach, ließ sie darauf schließen, dass dies nicht gerade sein Lieblingsthema war.

„Kiran und Lilian – ich weiß! Wer sind diese Frauen?“

„Sie sind meine größten Feinde. Lilian wollte schon immer die Black Pearl haben und Kiran…Sie hasst mich!“ In seinem Ton lag etwas, was Keira vielleicht Bedauern oder Wehmut nennen mochte. Sie hätte zu gerne gewusst, was es mit dieser Kiran auf sich hatte. Es bestand ein engeres Verhältnis zwischen den Beiden, oder hatte jedenfalls bestanden, dessen war sie sich sicher.

„Ähm…wisst Ihr auch, wie wir hierher gekommen sind?“

Wieder sah er sie mit diesem leidenden Blick an und es schien, als würde er ihre Frage gar nicht beachten. Seine klaren Augen ruhten auf ihrem Gesicht und musterten sie eingehend. Keira spürte, wie ihr Herz plötzlich heftig zu schlagen begann. Sie senkte den Kopf um so dem traurigen Ausdruck auf seinen Zügen auszuweichen. Er blickte wieder auf den weiten, dunklen Ozean hinaus.

„Nein. Das weiß ich leider nicht. Damals wurde mir nur erzählt, dass zwei junge Frauen aus einer anderen Zeit und einem anderen Land kommen werden – und sie werden Frieden schaffen… Allerdings weiß ich nicht, was damit gemeint ist.“

Keira konnte darauf nichts erwidern. Sie war einfach nur schockiert über das, was ihr soeben offenbart worden war. ‚Frieden schaffen’? Zwischen wem denn? Sie verstand langsam überhaupt nichts mehr! Das war alles so schrecklich kompliziert – dabei wollte sie doch nur wieder nach Hause. Dann fiel ihr noch etwas ein.

„Ich habe euch einmal in meinen Gedanken gesehen. Wisst Ihr, was das zu bedeuten hat?“

Er schüttelte den Kopf, doch man sah ihm an, dass er sehr nachdenklich geworden war. Hatte er auch eine Ahnung, so wie Keira selbst vorhin in der Kabine?

„Woher wisst Ihr all das?“, fragte sie vorsichtig.

„Ein Mädchen aus meiner Crew, Ayana, hatte einmal eine Vision und hat mir davon berichtet.“ Der Blick des Piraten war immer noch auf das schwarze Meer gerichtet, wo die sanften Wellen, deren Geräusch sie leise vernahmen, sich am Bug des Schiffes brachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Aranori
2007-01-16T15:28:01+00:00 16.01.2007 16:28
Bei den ganzen Namen kommt man ja leicht durcheinander. ^^° Aber hier erfährt man zumindest schon mal etwas über den Hintergrund der Story. Das ist gut. ^^
Von: abgemeldet
2006-08-26T09:58:57+00:00 26.08.2006 11:58
mm was mir jetzt erst aufviel seit wann hat die pearl weiße bzw. helle segel?
hast du bestimmt geendert^^
Von: abgemeldet
2006-08-26T09:56:52+00:00 26.08.2006 11:56
ach es ist irgentwie so schön romantisch^^
ich liebe diese geschichte xD
Von:  _bLoOdY_AnGeL_
2006-08-13T17:47:47+00:00 13.08.2006 19:47
Toll!!!!^^
Ich mag die Art wie du deine Geschichten schreibst.Bin ja schon gespannt wies mit Keira und Käptain!! Jack weitergeht*freu*
Von: abgemeldet
2006-08-13T09:12:11+00:00 13.08.2006 11:12
Wow mach schnell weiter das ganze macht mich
immer neugieriger^^
Also echt dein Schreibstil ist einfach klasse^^


Cleolein^^


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