Wer ist bloß dieses Mädchen?!
Vegeta´s Schwester Teil 2
Die Prinzessin kehrt zurück?!
Wer ist bloß dieses Mädchen?
Nachdem Son-Goku Freezer und dessen Bruder Cooler besiegt hatte, lebten Megeta ihre Familie und Freunde nun auf der Erde!
Sie bestritten gemeinsam mit Son-Goku und seinen Freunden die kämpfe gegen die Cyborgs und Cell. Und schließlich wurden sie alle gute Freunde.
Zwei Jahre nachdem Son-Goku Cell besiegt hatte, bekam Megeta Zwillinge. Charly und Cindy!
(Diesmal ist Ray aber der Leibliche Vater ^^)
Etwa sechs Jahre später war das 25te Grosse Turnier.
Wo auch alle uns bekannten Kämpfer bis auf Megeta, Rick, Shiro und Daife teilnahmen.
Sie hatten einfach keine Lust mit zu machen.
Aber dann war da auch noch die Geschichte mit Boo.
Und unseren tapferen Krieger hatte alle Hände voll zu tun.
Aber das wisst ihr ja.
Drei Jahre nachdem Son-Goku und Vegeta Kid Boo besiegt hatten wollten Rick, Shiro und Daife (Der sich nur schwer von Sarah trennen konnte) mal wieder auf fremden Planeten Trainieren. Sie fragten Megeta ob sie mit wolle aber sie wollte nicht. Sie wollte lieber auf der Erde in ihrem Gravitations-Raum Trainieren.
(Sie hat sich auch einen von Bulma bauen lassen)
Also machten die drei sich auf den Weg zum Planeten Kandie.
Sie brauchten etwa die Stunden dorthin.
Dort angekommen kommentierte Shiro schmollend:
„Hey hier gibt es ja gar keine Süßigkeiten!“
„Was? Wie kommst´n jetzt darauf?“ fragte Rick verwundert.
„Na ja....Kandie hört sich an wie das Englische Wort Candy und das bedeutet Süßigkeiten!“ erklärte er den anderen beiden.
Rick schüttelte nur den Kopf.
„Hey Shiro seit wann kannst du den so gut Englisch? Du hast doch im Unterricht immer geschlafen!“ fragte Daife ihn aufziehend.
„Das stimmt schon, aber solche Wörter gehen nie an mir vorbei!“ beantwortete er Daife´s Frage.
„Ja weil du nur ans essen oder an irgendwelchen Süßkram denkst!“ kommentierte Rick ihn. „Außerdem sind wir nicht zum futtern her gekommen sondern zum Trainieren du Depp!“
„Weiß ich ja! Währe nur schön gewesen!“ sagte Shiro geknickt.
Rick und Daife verdrehten nur die Augen und schauten in die andere Richtung.
„Hey Jungs es scheint schon jemand vor uns hier gewesen zu sein!“ bemerkte Daife.
„Wieso?“ fragte Shiro.
„Sieh dich doch um!“ sagte Daife „Hier lebt doch nichts mehr!“
„Und wenn es hier nie leben gegeben hat?“ fragte Shiro.
„Shiro! Sieh mal links von dir!“ forderte Rick ihn auf „Was siehst du?“
„Außer Wasser nicht viel!“
„Siehst du da ham wa den Beweis! Du hast im Unterricht nie aufgepasst!“ seufzte Rick.
„Wo´s Wasser gibt gibt´s auch leben! Na kommt die das bekannt vor?“
„Ja stimmt das hatten wir mal! Aber Erdkunde interessiert mich nicht so!“
„Das war Planetenkunde aber sagen wa keinem!“ berichtigte Daife ihn. „Kommt last mal den Planeten erkunden!“
„Gute Idee! Komm schon Shiro!“
„Jaja ich komm ja!“
So machten sie sich auf um den Planeten zu erkunden.
Als sie über eine ehemalige Große Stadt hinweg flogen sagte Rick:
„Wer auch immer das war, er hat gute Arbeit geleistet!“
„Ja überlebende werden wir hier keine mehr finden!“ ergänzte Daife ihn.
„Hey seht mal, da hinten auf der Lichtung!“ sagte Shiro plötzlich. „Da liegt jemand!“
„Das ist aber kein Einheimischer!“ bemerkte Rick.
Sie landeten auf der Lichtung neben der Person.
Rick drehte sie auf den Rücken um das Gesicht der Person erkennen zu können.
„Das ist ein Mädchen!“ bemerkte er.
„Das ist ein Saiajin!“ bemerkte Daife als er den Affen Schwanz sah.
„Das kenne ich irgendwoher!“ sagte Shiro das sich am Hinterhopf kratzte. „Und hinterher stellt sich heraus, das sie unsere Prinzessin ist!“
Die beiden schauten ihn verwirrt an.
„So war´s jedenfalls als wir Megeta damals gefunden hatten!“ ergänzte Shiro sich.
Die beiden schauten wieder auf das Saiajin Mädchen.
„Lebt sie denn noch?“ fragte er.
„Ja noch!“ sagte Rick.
„Dann würde ich sagen nehmen wir sie mit und bringen sie zu Megeta!“ sagte Daife.
„Das würde ich auch sagen! Also los!“ sagte Rick stannt auf und nahm das Mädchen auf den Arm, dann setzte er sich mit ihr in seine Raumkapsel und gab die Koordinaten der Erde ein.
Die anderen beiden setzten sich ebenfalls in ihre Raumkapseln und gaben die Koordinaten ein.
Dann flogen sie zurück zur Erde.
Dort angekommen machten sie sich auf dem schnellstem wege auf zu Megeta´s Haus (Villa).
„Hey Megeta wir haben da n kleines Problem!“ rief Daife noch bevor die drei überhaupt an der Tür standen.
Megeta machte die Tür auf und fragte Überrascht:
„Was ist denn los Daife?“
„Wir haben da was gefunden!“ sagte Daife und deutete auf das Mädchen das Rick auf dem Arm hielt.
„Wo habt ihr die denn aufgegabelt?“ fragte Megeta Überrascht.
„Wie gesagt ham wa gefunden!“ sagte Shiro.
„Und wo!“
„Auf dem Planeten Kandie!“ sagte Rick.
„Aha na dann mal rein mit ihr!“ sagte Megeta und machte sich mit den anderen auf den Weg zum Krankenzimmer.
Rick legte sie in das Bett und deckte sie zu. Megeta setzte ihr die Sauerstoffmaske auf.
„Sie ist ein Saiajin oder?“ fragte Megeta die drei Jungs.
„Ja!“ antwortete Rick.
„Seltsam?!“ sagte Megeta nachdenklich.
„Wieso?“ fragte Daife.
„Ich bin mir sicher sie zu kennen! Aber woher nur?“ fragte sich Megeta. „Ich werde sie mal fragen wo sie herkommt und wer sie ist, wenn sie wieder wach ist!“
„Ja ist gut! Ich bleibe hier bis sie aufwacht und sage euch dann bescheit!“ sagte Rick und setzte sich an den Schreibtisch der neben dem Bett stand.
Megeta, Shiro und Daife gingen in den Wintergarten, wo sie sich ein wenig unterhielten.
Auf grund der Letzten Drohung die ich von Roxy-san bekommen habe , habe ich mir gedacht das ich lieber weiterschreibe bevor ich im Jenseits den Rechner vom Herrn der Unterwellt klauen muss um weiter schreiben zu können!
Also das war das erste Kapitel meiner zweiten ff und ich hoffe sie hat euch gefallen ^^
Kommies sind natürlich immer erlaubt!!!!
Also man sieht sich
Eure
Demon-Meg
Unerwarteter Besuch!
Unerwarteter Besuch!
Wehrend sie sich unterhielten dachte Megeta noch immer über dieses Mädchen nach, weswegen sie auch nicht Shiro´s Frage beantworten konnte, da sie nur mit einen Ohr zuhörte.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
„Na nu.....wer is´n das schon wieder?“ fragte Megeta sich und ging in Richtung Haustür.
„Ach das ist bestimmt nur Sarah! Die geht hier doch eh rein und raus wie sie will!“ rief Daife ihr hinterher.
„Ja wahrscheinlich!“ rief Megeta Daife zu und öffnete die Tür.
„Sieh an Familie Briefs?! Was verschlägt euch den hier her?“ fragte Megeta sie.
„Ach wir dachten wir schauen mal wieder bei dir vorbei!“ beantwortete Bulma ihre Frage.
„Aha....Na dann kommt rein!“ forderte Megeta sie verwirrt auf.
„Danke!“ sagte Bulma höflich.
„Wie ich sehe sind Shiro und Daife auch da!“ bemerkte Vegeta.
„Ja aber fang jetzt keinen Streit an! Sonst gibt’s Ärger mit mir!“ mahnte Megeta ihren Bruder.
„Ja ja schon gut!“ sagte Vegeta und beachtete sie gar nicht weiter.
Vegeta, Bulma und Trunks setzten sich zu den anderen beiden in den Wintergarten. Als Trunks seine Tante schließlich fragte:
„Du Meg?“
„Ja?“
„Wo sind den Charly und Cindy?“
„Die sind oben in ihren Zimmern! Du kannst ruhig zu ihnen gehen!“
„Ja ist gut!“
Trunks ging die Treppen hoch in den ersten Stock, dann ging er den Flur entlang und blieb schließlich vor Charlys Zimmertür stehen und klopfte an.
Die Tür ging auf und Charly schaute ihn böse an und fragte ihn mit abweisendem unterton:
„Was willst denn du hier?“
„Iiich wollte nur fragen ob wir nicht zusammen Trainieren wollen?!“ stotterte er.
„Nein!“ antwortete sie ihm garstig.
„Doch!“ antwortete eine Stimme aus dem Zimmer. Es war Cindys.
„WAS? Du willst mit dem zusammen Trainieren? Den hauen wir doch in zwei Sekunden K.O.!“ entgegnete Charly ihrer Schwester.
„Aber vielleicht ist er in der letzten Zeit stärker geworden!“ beruhigte Cindy ihre Schwester.
„Ich werde mich garantiert nicht von zwei achtjährigen schlagen lassen!“ sagte Trunks sauer.
„Na schön Großmaul wir nehmen die Herausforderung an! Wir Zwei gegen dich!“ sagte Charly schließlich.
„Gut!“ sagte Trunks der sich schon sichtlich auf den Kampf freute.
„Aber wir gehen wohl besser nach draußen!“ bemerkte Cindy.
„Ja das denke ich auch.....Wenn wir wieder etwas kaputt machen bringt mum uns wahrscheinlich um!“ stimmte Charly zu.
„Uns???? Du machst doch immer alles Kaputt!“ beschwerte Cindy sich.
„Ach....los las uns raus gehen und das da klären!!“ schlug Charly fies grinsend vor.
Die anderen beiden stimmten zu.
Also gingen die drei nach draußen um zu kämpfen.
Der zehnjährige Trunks gegen die beiden achtjährigen Mädchen.
Trunks griff die beiden an doch sie konnten sich gut verteidigen. Doch als Cindy einmal nicht richtig aufpasste verpasste ihr Trunks einen harten Tritt in die Magengegend.
„Hey das war unfair!“ beschwerte sie sich.
„Warte Freundchen! Keiner tritt meine Schwester ungestrafft!“ sagte Charly und grinste fies. Dann griff sie Trunks an.
Mit ihr hatte er schon mehr Probleme. Aber nach einiger Zeit schlug er auch sie mit einem hartem Schlag ins Gesicht.
„Au.....man du Blödmann das tut weh!“ beklagte sie sich.
„Heul doch!“ sagte Trunks Schulterzuckend.
„Nein das werde ich garantiert nicht!“ fauchte sie ihn sauer an.
„Hey ist ja schon gut!“ sagte Trunks abwehrend.
Derweil im Wintergarten:
„WAS? Ihr habt ein Mädchen auf einem anderen Planeten gefunden?“ kreischte Bulma erschrocken.
„Bor nun kreisch doch nicht so! Ich hab verdammt gute Ohren!!!“ beschwerte Megeta sich und hielt sich noch immer die Ohren zu.
„Oh....Entschuldige daran habe ich nicht mehr gedacht!“
„Ja ja schon gut!“
„Wo ist das Mädchen jetzt?“ fragte Bulma Daife.
„Sie ist hier im Krankenzimmer!“ sagte Daife und deutete in die Richtung wo das Zimmer liegt.
„Nur das seltsame ist das Meg sie irgendwoher kennt!“ erklärte Shiro den anderen beiden.
„Ach ja woher denn?“ fragte Vegeta neugierig.
„Da liegt das Problem ich weiß es nicht!!!“ sagte sie Schulter zuckend und Kopfschüttelnd.
„Das ist ja wirklich seltsam!“ bemerkte Vegeta nachdenklich.
Das war Kapitel 2 und was haltet ihr davon????
Ich finde es ist recht gut geworden ^^
Bis auf die Tatsache das ich schon wieder nicht das geschrieben habe was ich eigentlich wollte (seuftz)
Na ja aber in Kapitel 3 schreibe ich auch das was ich vorhabe zu schreiben!!!!
Also Kommies immer her damit ^^
Na bis zum nächsten Kapitel
Eure
Demon-Meg
Noch eine Prinzessin???
Noch eine Prinzessin???
Im Krankenzimmer:
Rick war in der Zwischenzeit am Schreibtisch eingeschlafen. So konnte er natürlich auch nicht mitbekommen das, das Mädchen aufwachte.
Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute sich vorsichtig um. – Wo bin ich hier? – fragte sie sich. Als sie den Kopf nach rechts drehte bemerkte sie Rick der am Schreibtisch schlief. – Ob er mich hier her gebracht hat? – fragte sie sich erneut.
Dann nahm sie die Sauerstoffmaske von ihrem Gesicht und setzte sich auf. Sie schaute sich Rick noch eine Weile genau an, bis ihr dann schließlich auffiel das auch er ein Saiajin sein musste.
Doch plötzlich ging die Tür auf und Megeta betrat den Raum.
„Oh...Na wie ich sehe bist du endlich aufgewacht!“ bemerkte Megeta. „Na das ist ja wieder typisch! Rick sollte doch auf dich aufpassen und nicht schlafen! Hey....Rick du Faulpelz wach auf!“
„Was?“ fragte er verschlafen. „Oh....Ich muss wohl weggeknackt sein!“ bemerkte er.
„Ja in der Tat das bist du!“ bestätigte Megeta ihn.
„Hmm? Sorry!“
„Ja ja!“
„Hey du bist ja wach!“ sagte Rick als er zu dem Mädchen schaute.
„Ja! Aber.....wo bin ich hier?“ fragte sie die beiden.
„Auf der Erde! Rick hat dich hier her gebracht!“ erklärte Megeta ihr und deutete auf Rick.
„Das war ja wohl nicht nur ich immerhin hat Daife sie gefunden! Und Shiro war auch dabei also!“ meckerte Rick.
„Na schön wie auch immer!“
„Auf der Erde!? Hmm!“ sagte das Mädchen.
„Gut.....ich würde sagen zu ziehst dir erst mal etwas an, was weniger zerfetzt ist!“ sagte Megeta zu dem Mädchen.
„Na dann gehe ich dann mal zu den anderen!“ sagte Rick und ging aus dem Zimmer in Richtung Wintergarten.
„warte hier...ich hole dir was zum anziehen!“ sagte Megeta und verschwand in ihr Schlafzimmer.
Sie kramte in ihrem Schrank herum und kam schließlich mit einer hell blauen jeans Hose und einem weißem shirt zurück ins Krankenzimmer.
„Hier das kannst du erst anziehen!“ sagte Megeta und legte die Sachen auf das Bett.
„Danke!“ sagte das Mädchen freundlich und zog sich die Sachen an.
„Weist du ich habe die ganze zeit das Gefühl, das ich dich kenne. Nur ich wüsste nicht woher und was wolltest du auf dem Planeten Kandie?“
„Na ja ich bin von zuhause abgehauen. Meine Eltern machen mich fertig ich kann nicht das machen wozu ich Lust habe, ich muss ständig zuhause bleiben und immer höflich und freundlich sein. Aber das will ich nicht, ich will Planeten erobern, ich will auch meinen Spaß haben wie andere Saiajins auch! Deswegen bin ich auf diesem Planeten gelandet allerdings waren die Bewohner nicht gerade Gastfreudig, Und das nur weil ich ein Saiajin bin! Das ist ja so gemein! Und da ich nicht die Erfahrung mit dem Kämpfen habe wie andere Saiajin konnten sie mir auch reichlich Schaden zufügen. Na ja zum Glück haben deine Freunde mich gefunden! Ich will jetzt nicht aufdringlich sein, aber kann ich ne Weile hier bleiben?“
„Ja na klar kein Problem!“
„Vielen Dank!“
„Ist schon gut! Du scheinst zur Elite zu gehören oder?“
„Ja so in etwa! Aber woher weißt du das ich kann doch kaum Kämpfen!“
„Ja ich weiß hast du vorhin erzählt! Aber kein Unterklasse oder Mittelklasse Krieger würde einem Familienmitglied das Kämpfen verbieten! Da fällt mir was ein! Du bist von zuhause abgehauen?“
„Ja von meinem Heimatplaneten! Wieso?“
„Wie heißt dein Heimatplanet?“ fragte Megeta misstrauisch.
„Na Planet Vegeta!“
„WAS? Der lebt...ich meine Existiert wieder?!“
„Ja aber frag bitte nicht wieso! Ich weiß es nicht!“
„Ich...Ich weiß wie aber ich weiß nicht wer sich das hätte wünschen können!“ sagte Megeta schockiert.
„Wie denn?“
„Mit den Dragonballs! Wenn man alle sieben zusammen hat kann man sich von dem Drachen einen Wunsch erfüllen lassen!“ erklärte sie noch immer geschockt.
„Wow das ist ja toll!“
„Ja aber......Ich glaube wir sollten mal zu den anderen gehen!“
„Ja ist gut!“
Im Wintergarten:
Ray ist inzwischen von der Arbeit gekommen und Justin aus der Schule und sitzen nun bei den anderen am Tisch. Als Megeta und das Mädchen dazukamen.
„Hey Leute das ist.....äh wie heißt du eigentlich?“ fragte Megeta sie.
Das Mädchen kicherte nannte dann aber ihren Namen.
„Ich heiße Reyoku!“
„WAS???“ riefen Megeta und ihr Bruder schockiert auf.
„Ich hab´s gewusst ich kenne dich und jetzt weiß ich auch woher! Du bist unsere Schwester!!!“
„Was? Dann seit ihr Megeta......und.....Vegeta?“
„Ja das kann man so sagen!“ sagte Megeta.
„Mein Gott habt ihr euch verändert!“
„Hast du in der letzten zeit mal in den Spiegel geguckt?“ fragten Megeta und Vegeta im Chor.
Vegeta stannt auf und umarmte sie fest.
„Na so hat der sich aber nicht gefreut als er bemerkte das ich seine Schwester bin! Sagte fast schon neidisch. „Aber die beiden waren schon immer unzertrennlich!!!“
Dann fragte er Reyoku:
„Was machst du denn hier?“
Reyoku erzählte ihm und den anderen die Geschichte die sie auch Megeta erzählt hatte.
Als sie fertig mit erzählen war fragte Vegeta sie:
„Was? Du bist einfach verschwunden? Reyoku du bist die Prinzessin du kannst doch nicht so einfach gehen? Außerdem meinst du nicht, das sie dich Suchen werden?“
„Ja und was sie finden werden sind gleich zwei weitere verschollene Nachfolger! Ach das sie abgehauen ist, ist schon richtig so hätte ich doch auch gemacht!“ sagte Megeta und versuchte Reyoku zu verteidigen obwohl sie genau wusste, das dass was Reyoku getan hatte nicht richtig war.
„Bevor du abgehauen wärst hattest du doch alle umgelegt!“ warf Vegeta, Megeta an den Kopf.
„Das währe eine Alternative gewesen! Aber Vegeta hat wirklich recht sie werden dich Suchen und glaub mal sie werden dich finden! Und wenn es so weit ist, dann komme ich mit und geige denen mal so richtig meine Meinung zu der ganzen Sache!“
„Wirklich?“ fragten Vegeta und Reyoku ungläubig.
„Ja! Alleine schon aus dem Grund, das ich mit Zira noch ein Hünchen zu Rupfen habe! Uhh die werde ich so was von in Grund und Boden stampfen!“
„Na wenn du meinst! Ich halte mich daraus!“ sagte Vegeta der sich auf den Weg machte um seinen Sohn zu suchen.
„Dir hat sie ja auch nichts getan, dich wollte sie ja auch nicht umbringen!“ rief Megeta ihrem Bruder hinterher.
Doch dieser werte das Gespräch mit einer einfachen Handbewegung ab worüber Megeta sich schon wieder aufregte.
„Ach dieser Mistkerl!!!! Na egal. Ich würde sagen, das wir morgen erst einmal Schoppen gehen denn du brauchst was zum anziehen, wenn du hier bleiben willst!“
„Ja ist gut!“
Bulma, Vegeta und Trunks verabschiedeten sich von Megeta, ihrer Familie, Freunden und natürlich Reyoku und machten sich auf den Heimweg.
Als Shiro, Daife und Rick dann Später am Abend schließlich auch gingen, zeigte Megeta ihrer Schwester ihr neues Zimmer.
In dieser Nacht schlief Reyoku besonders gut da sie sich nach langem endlich mal wieder Sicher fühlte.
Am nächsten Tag gingen die Schwestern wie versprochen Schoppen auch wenn Megeta der Kleider Geschmack ihrer Schwester gar nicht gefiel, da sie das genaue Gegenteil von dem trug was Megeta trug und zwar Brave Sachen!!!!
Nachdem sie Schoppen waren gingen sie noch etwas Essen und sie unterhielten sich ein wenig über ihre Vergangenheit.
Reyoku wollte zum Beispiel unbedingt wissen was damals zwischen ihr und Zira passiert war. Also erzählte Megeta ihr alles bis zum jetzigen Tag.
Am Abend wollten beide nur eins Schlafen!!!!
(Was Ray übrigens gar nicht gefiel!)
Die Wochen verstrichen wie im Fluge und Megeta und Reyoku wurden richtig gute Freunde.
Und man glaubt es kaum sie hat sich tatsächlich in Rick verguckt!!!
Und auch er war sehr interessiert in sie. Und so kamen die beiden mit der zeit zusammen und waren sehr Glücklich.
So das war´s fürs erste auch Kapitel drei ist schon zu Ende!
Reyoku lebt nun glücklich mit Rick zusammen.
„Ist das Romantisch!!!“ ^^
Aber wird irgendwann wirklich jemand auf der Erde landen um die Prinzessin zu suchen oder wurde die Suche bereits aufgegeben oder vielleicht nie angefangen?
Wer weiß das schon?!
Bis dann:
Eure
Demon-Meg
Rückkehr nach Vegeta?!
Rückkehr nach Vegeta?!
Etwa fünf Wochen nachdem Rick, Daife und Shiro Reyoku gefunden hatten, lud Megeta all ihre Freunde und Verwandte zu einer Grillparty bei ihr im Garten ein.
„Man....Megeta.....das Fleisch ist einfach köstlich!“ schmatzte Son-Goku. „Du kannst echt gut Kochen!!!“
„Hihi Danke!“ sagte Megeta und lächelte dabei.
„WAS? Soll das etwa heißen das die mein essen nicht Schmeckt????“ fragte Chichi ihren Mann sauer.
„Was? Aber das habe ich doch gar nicht gesagt!!“ versuchte Son-Goku sich zu retten.
„Hey Chichi! Beruhig dich doch! Er hat doch nun wirklich nicht gesagt das ihm dein essen nicht schmeckt oder?!“ versucht Megeta Son-Goku zu verteidigen.
„Na ja eigentlich nicht! Aber.....“
„Na siehst du! Außerdem würde er es sich niemals wagen so etwas zu sagen!“
„Ach ja und wieso nicht?“ fragte Chichi noch leicht angespannt.
„Ganz einfach! Wenn er sagen würde, das ihm dein essen nicht schmeckt, dann würde er doch nie wieder etwas von dir zu essen bekommen oder?! Und das würde er garantiert nicht riskieren!!!!“
Plötzlich mussten alle anfangen zu lachen.
Nachdem sie gegessen hatten unterhielten sie sich alle noch ein wenig.
Nur Son-Goten und Cindy waren damit beschäftigt Charly und Trunks auseinander zu halten, denn Charly hatte Trunks schon wieder provoziert und er ist darauf eingegangen und hatte Charly nun angegriffen.
Bei dem versuch die beiden zurück zu halten rutschten Cindy und Son-Goten auf dem feuchten Gras auf und alle vier stürzten zu boden.
Erst nachdem die vier gemerkt hatten was nun eigentlich passiert war fingen sie laut hals an zu lachen.
Doch sie blieben in dem feuchten Rasen liegen und beobachteten den klaren Sternenhimmel.
Plötzlich bemerkte Trunks etwas ungewöhnliches am Nächtlichen Sternenhimmel.
„Hey was ist das denn?“ fragte er sich erstaunt.
„Was denn?“ fragte Charly verwundert.
„Na das da! Das ist doch keine Sternschnuppe!“ sagte Trunks und zeigte auf etwas Leuchtendes.
„Vielleicht sollten wir das unseren Eltern mal zeigen die kennen sich doch mit so etwas aus!“ meinte Cindy.
„Ja das glaube ich auch!“ stimmte Charly ihrer Schwester zu.
Dann standen sie auf und gingen zu ihren Eltern.
„Mum!“ riefen Charly und Cindy aufgeregt.
„Was ist denn?“ fragte Megeta überrascht.
„Trunks hat da was komisches am Himmel entdeckt!“ erklärten die Zwillinge ihrer Mutter.
„Was komisches am Himmel?“ fragte Megeta ungläubig.
„Ja guck doch....da!“ sagten sie und zeigten auf das seltsame Objekt.
Megeta schaute ihren Bruder fragend an der die selbe Nachricht gerade von Trunks bekommen hatte.
Dann schauten sie in den Himmel und was sie da sahen wunderte sie ein wenig.
„Das...das ist ein Raumschiff!!!“ bemerkte Megeta überrascht.
„Ja und es wird hier landen!“ kommentierte Vegeta seine Schwester.
„Aber wieso sollte ein Raumschiff in meinem Garten landen?“ fragte sie Vegeta verwirrt.
Sie schauten rüber zu ihrer Schwester die schon ganz Bleich im Gesicht geworden war.
Dann schauten sie sich wieder an und sagten beide:
„Oh...ha!“
Sie schauten wieder in den Himmel um den Weg des Raumschiffes zu verfolgen.
Als es dann schließlich vor ihnen im Garten landete stellten sich Megeta und Vegeta schützend vor ihre Schwester.
Die Tür des Raumschiffes ging auf und eine Menge Soldaten strömten daraus und knieten sich vor Megeta, Vegeta und Reyoku nieder.
Doch aus dem Raumschiff kam als letztes noch eine weitere Person und Kniete sich vor den dreien nieder.
„Bardock!“, schrie Reyoku entsetzt auf, „Wieso bist den gerade du hier?“
„Weil euer Vater allen Saiajins befohlen hat euch zu suchen! Und weil ich diesen Planeten Einkassieren will!“ beantwortete Bardock ihre Frage.
„Na das kannst du gleich wieder aus deinem Terminkalender Streichen!!! Dieser Planet wird nicht verhökert dafür sorge ich schon!!!“ mischte sich Megeta sauer in das Gespräch ein.
„Was? Du willst mich daran hindern meinen Job zu machen?“ fragte Bardock der miterweile aufgestanden ist um sich Megeta genauer zu betrachten.
„Wenn du nicht freiwillig verschwinden willst, dann muss ich wohl nachhelfen!“ sagte Megeta und hatte wieder dieses typische fiese Grinsen in ihrem Gesicht.
„Was denn wie willst du mich den daran hindern?“ fragte Bardock und grinste ebenfalls
„Ich habe dieses dumme Gefühl das du nicht so ganz weißt wer ich bin!“ sagte Megeta fies.
„Du bist ein aufmüpfiger Erdling der verhindern will das ich diesen Planeten den Erdboden gleich mache!“ sagte Bardock und zuckte die Achseln.
„Nein! Bin ich nicht!“ sagte sie.
„Ach nein wer den dann?“
„Deine Prinzessin!!!!“ riefen Reyoku, Vegeta und Megeta ihm zusammen entgegen.
Als er das hörte wurde er auf einmal ganz Blass.
„Was ist Bardock so weiß kenne ich dich ja gar nicht!“ sagte Megeta und Grinste.
„Das....das glaube ich nicht! Megeta du lebst?!“
„Hab mich noch nie lebendiger gefühlt!“
Plötzlich umarmte er sie und drückte sie fest an sich. Was Ray schon wieder zum überlaufen brachte. Aber Sarah und Daife konnten ihn zurück halten.
Er löste die Umarmung und sagte dann zu ihr:
„Du hast uns so gefehlt weißt du das? Seit dem du und dein Bruder weg waren ist alles nur noch schlimmer geworden als es ohnehin schon war!“
„Was?“ fragte Megeta ungläubig.
„Ja, Unterklasse Krieger werden noch weniger beachtet als vorher, für Planeten bekommen wir kaum noch hohe summen ausgezahlt und den Mittelklasse Kriegern geht es auch nicht viel besser! Die Elite Krieger sind die einzigen, die noch Wohlstand besitzen. Wir haben gerade mal genug um uns das Überleben zu sichern! Die meisten brechen in Lebensmittelläden ein um etwas essen zu können, nur das Bringt sie auch nicht weiter, denn auf Diebstahl und auch auf jedes andere Verbrechen liegt.....“
„.....die Todesstrafe ich weiß!“ unterbrach Megeta Bardock und konnte einfach nicht glauben was sie da hörte.
„Megeta wenn das so weitergeht, dann wird Zira uns noch alle umbringen! Und dazu kommt auch noch, das Cabbage uns mit seinen Männern ständig angreift! Ihr beide seit die einzigen die uns noch helfen können!“ führ Bardock fort.
„Bardock wie stellst du dir das denn vor? Wir können doch nicht einfach auftauchen und Zira stürzen!“ versuchte Vegeta ihm klar zu machen.
„Doch genau das können wir!!!“ korrigierte Megeta ihren Bruder.
„Was? Bist du Übergeschnappt? Du weißt doch wie Stark Zira ist! Du weißt noch, was sie dir damals angetan hat ja?“ fragte Vegeta und versucht ihr klar zu machen, das es keinen sinn hätte gegen sie zu kämpfen.
„Wie könnte ich das je vergessen ich trage die Narben Tag für Tag auf meinem Rücken mit mir herum! Aber ich werde es garantiert nicht zu lasse, das Zira unser Volk derartig Quält!!!! Also werden wir nach hause zurück fliegen das Volk von Zira befreien und Vater klarmachen, dass er scheiße gebaut hat!!! Also haben wir uns verstanden ja?!“
„Ja! Aber.....“
„Nein nichts aber! Nur eins verstehe ich noch nicht so ganz. Warum wir beide? Warum kann nicht Reyoku Vater klar machen das sich dringest was ändern muss?!“ fragte Megeta Bardock.
„Na ja....Es ist egal, was ich sage weder Vater noch Zira hören auf mich. Und du weißt das ich mich nicht alt so gut gegen Vater durchsetzen kann! Und kämpfen kann ich auch nicht! Außerdem werde ich sowieso nicht beachtet ich bin ihnen doch eigentlich egal!“ beantwortete Reyoku Megeta´s Frage.
„Was? Nein wenn du ihnen wirklich egal wärst würden sie nicht das ganze Volk damit beauftragen dich zu suchen! Also wir werden uns jetzt auf den Weg zum Planeten Vegeta machen und alles wieder so hinbiegen wie es sein soll! Also wer kommt mit?“
„Also Sarah, Daife, Shiro, Ray, Justin und ich kommen auf jedenfall mit!“ sagte Rick.
„Damit habe ich schon fast gerechnet!“ sagte Megeta.
„Wir wollen auch mit!“ riefen Charly und Cindy.
„Nein auf keinen fall! Ihr beide bleibt hier! Und das gilt auch für Trunks und Son-Goten! Ich denke Sasha wird auf euch aufpassen!“
„Ja na klar!“ stimmte Sasha zu.
„Was? du kannst uns nicht verbieten mit zu kommen!“ sagte Trunks.
„Nein! ich nicht! Aber eure Väter! Es wird viel zu gefährlich mir ist es lieber wenn ihr hier bleibt!“
„Sie hat recht! Trunks du bleibst hier!“ sagte Vegeta zu seinem Sohn.
„Was? Ja aber.....o.k. schon gut ich bleib hier!“ sagte Trunks niedergeschlagen.
„Es ist wohl besser, wenn du auch hier bleibst Son-Goten! Wenn Megeta und Vegeta schon sagen, dass es zu gefährlich wird!“ sagte Son-Goku zu seinem Sohn.
„Ja ist gut!“ sagte Son-Goten genau so niedergeschlagen wie sein Kumpel.
„Aber ich komme trotzdem mit!“ sagte Son-Goku selbstsicher.
„Gut dann kann es ja los gehen!“ sagte Megeta.
„Ach übrigens Bardock. Das ist dein Sohn Son-Goku...äh Kakarott!“
„Was?“ fragte Bardock etwas ungläubig.
Sie schauten sich eine Weile an, dann gingen sie ins Raumschiff.
Dort fragte Ray Megeta misstrauisch:
„Wieso hat der dich eben umarmt?“
„Mein Gott bist du schon wieder Eifersuchtig? Ich kenne ihn nun mal von früher. Er hatte mich immer aufgenommen, wenn ich wieder von zu Hause abgehauen bin!“ erklärte Megeta ihrem Mann.
„Ach so na dann!“ sagte er plötzlich wieder ganz fröhlich.
„Also bist du früher auch von zuhause Abgehauen?!“ wiederholte Reyoku Megeta´s Worte.
„Ja! Lange hält man es da ja auch nicht aus! Außerdem musste ich meinen Frust abbauen!“ sagte Megeta.
„Ich dachte immer du hättest dich in deinem Zimmer eingeschlossen! Das würde auch erklären warum es immer so ruhig war wenn ich dort vorbei ging!“
„Ich lasse mir nun mal nicht alles verbieten! Aber warum hast du und nicht gesagt, was los ist?“
„Ich...ich konnte das einfach nicht! Ich wusste wie du reagieren würdest, ich wollte dich nicht in Gefahr bringen! Denn wenn ich ehrlich bin glaube ich das nicht einmal du es schaffst Zira zu besiegen! Tut mir leid Megeta!“
„Na ja schon gut! Aber trotzdem hättest du es sagen sollen!“
Auf den Weg zum Planeten Vegeta unterhielten sich auch Bardock und Son-Goku über alles mögliche.
So das war der vierte teil.
Ob Megeta und ihre Geschwister es schaffen alles wieder aufzubauen werdet ihr dann wohl doch erst in den Nächsten Kapiteln erfahren!
Bis denne
Eure
Demon-Meg
Ankunft auf Vegeta!!!
Ankunft auf Vegeta!!!
Als unsere Freunde auf dem Planeten Vegeta ankamen und aus dem Raumschiff stiegen, konnten sie nicht glauben was sie da sahen.
Zerstörung wo man nur hinsah.
„Das....das glaub ich nicht! Das ist echt übel!“ stieß Megeta entsetzt hervor.
„So sah es aber nicht aus, als ich den Planeten verlassen hatte!“ bemerkte Vegeta eben so entsetzt wie seine Schwester.
„Wie gesagt, hier hat sich einiges verändert!“ wies Reyoku ihre Geschwister betrübe drauf hin.
Sarah, Daife, Rick, Shiro und Ray wussten nicht, was sie dazu noch sagen sollten.
Und Justin und Son-Goku wussten eh nicht worum es eigentlich ging, oder wie der Planet vorher ausgesehen hatte.
„ Ich schlage vor, dass wir erst zu mir gehen um uns einen Plan auszudenken!“ schlug Bardock vor.
„Ich brauch keinen Plan, nur ein paar Soldaten, die bereit sind ihr Leben zu riskieren!“ motzte Megeta, die sich schon wieder über Zira aufregte.
„Gut! Wir gehen trotzdem erst zu mir!“
„ Ja von mir aus!“ willigte sie ein.
Auf dem Weg zu Bardock, bemerkte Ray das Megeta die ganze Zeit über mit traurigem Blick die Umgebung begutachtete.
Er legte den Arm um sie: „Hey Schatz, schau nicht so!“ Er küsste sie auf die Stirn.
„Wenn wir auf Zira treffen, dann kannst du ihr gehörig die Meinung schla... äh, ich meine geigen!“
Megeta musste lächeln, da dieser Aufmunterungsversuch zu süß war, dafür dass er von Ray kam.
Megeta küsste ihn auf den Mund und hauchte ihm ein „Danke“ ins Ohr. Sie ging voraus zu Sarah, Daife und Rick.
Ray schaute ihr mit einem lächeln hinterher.
Bei Bardock angekommen, überlegten alle wie sie ins Schloss reinkommen. Denn die Soldaten würden sie bestimmt erkennen und Zira würde sofort versuchen irgendetwas zu unternehmen.
Stille machte sich breit.
„Wir müssen auf jedenfall überraschend auftreten, damit sie nicht schnell davonkommt!“ stellte Rick fest.
„Stimmt schon aber wir müssen erst einmal schauen wie wir es anstellen!“ gab Daife von sich, er musste immer systematisch und nach Plan vorgehen, meistens jedenfalls!
„Wir könnten doch entweder die Türen eintreten und rein marschieren, oder wir fliegen durchs Fenster und machen sie platt!“ knurrte Jemand von sich.
Alle schauten überrascht auf und starrten Sarah an, denn sonst war sie die ruhigste von allen, und behielt meist einen klaren Kopf.
„Hey hey, Sarah! Kam das gerade von dir?“ fragte Megeta mit großen Augen. Die Angesprochene starrte genervt aus dem Fenster. Daife schluckte schwer, er hatte sie auch noch nie so reden hören.
Reyoku staune nicht schlecht, so etwas hatte sie noch nie gehört. Aber sie verstand alle gut, kein Wunder.
Bardock nickte: „So könnten wir vorgehen, aber wir sollten uns dann doch erst um dieses Miststück kümmern!“
„Und was ist mit Vater?“ warf Vegeta ein, „Wir sollten ihn vielleicht aus dem Schloss locken, damit wir ihn aufklären können.“
Son-Goku schaute durchs Zimmer und lauschte draußen ob jemand vorbei kam. Ihm behagte die ganze Sache ebenso wenig wie allen anderen.
Plötzlich gab es einen lauten Knall, jeder erstarrte und schaute sich mit großen Augen an.
„Was zur Hölle war das?“ fragte Ray entgeistert.
„Woher sollen wir das wissen?“ antwortete Rick, der vorsichtig aus dem Fenster schielte.
„Das war sie!“ alles schaute Bardock an.
„Wahrscheinlich hat sie gerade wieder ihre fünf Minuten?!“ knurrte er.
„Oh ja, fünf Minuten sind toll!“ meinte Megeta und schlug eine geballte Faust in die andere.
„Hey Leute, die Wachen rennen rein! Was hat das zu bedeuten?“ fragte Shiro überrascht.
„Ist doch egal, wir können auf jedenfall unbemerkt rein!“
Sarah machte sich schon auf den Weg zum Haupttor, doch Daife hielt sie zurück.
„Und was bitte, hast du jetzt vor?“ fragte er erschrocken.
„Na was glaubst du den!“ sie versuchte sich zu befreien, „Ach ja und... lass mich SOFORT los!“
Megeta tat es ihr gleich und marschierte aus der Tür.
„Ey, Meg warte! Nimm mich mit!“ nörgelte Sarah noch und befreite sich aus dem Griff von Daife.
„Öh..“ gab Ray von sich, denn mehr konnte er auch nicht sagen.
Justin war völlig überwältigt von dieser Aktion, er hatte weder seine Mutter noch Sarah so gesehen. Ihm lief ein Schauder über den Rücken.
Alle folgten den beiden Mädels, die mit einem Schnellschritt zum Tor marschierten.
„Jetzt geht´s dir an den Kragen du verdammtes Miststück!“ fauchte Megeta, welche dann noch eine Ergänzung von Sarah erhielt.
„Ja, dreckiges, kleines Flittchen! Jetzt wird dir gleich heiß unterm Hintern!“
Alle staunten nicht schlecht als sie das hörten.
„Und nun bringen wir sie zur Strecke!“ triumphierte Megeta schon. Sarah lachte fies.
Nach einem Handschlag gingen alle durch das Tor auf dem Weg zu Zira.
Demon-Meg: >freu< Das war ein schönes Kapitel!
Und so schnell fertig!
Roxy-san: Ja, dank mir! >inhändepust<
Demon-Meg: >schadenfreude< Oh.. tun dir die Hände weh?
>frechgrins<
Roxy-san: Nö nicht die Bohne! >knurr<
Demon-Meg: >hilfeschildhochhalt< schluck
Roxy-san: Dann schau´n wa mal, dass das nächste Kapitel
spannender wird! >händereib<
Demon-Meg: >nicknick< Aber auf jedenfall! ^,^
Roxy-san: Muss doch! x3 >gg<
Demon-Meg und Roxy-san winken und grüßen ganz lieb!
Bis dann Bye!
Cabbage!
Cabbage!
Sie waren fast im Palast drin als sie plötzlich einen lauten Knall hörten und daraufhin eine Schwere Erschütterung spürten.
„Das war jetzt aber nicht Zira oder?“ fragte Sarah schockiert.
„Nein! Zira ist da drin, und die Explosion kam von dort drüben!“ sagte Megeta und deutete erschrocken auf die Richtung aus der sie gerade gekommen waren.
„Megeta! Ist das nicht Bardock´s Haus, was gerade in Flammen steht?“ fragte Reyoku entsetzt.
„Was?“ schrieen Bardock und Megeta schockiert auf.
Auf dem schnellsten Wege gingen sie zurück zu dem Gebäude.
Dort standen auch schon ein paar andere Saiajins unter anderem auch gute Freunde von Bardock.
Als sie dort ankamen viel Bardock auf, dass seinen Frau nicht da war.
„Verdammt Megeta, wo ist Skye?“ fragte er aufgeregt.
„Ich weiß nicht! Aber sie doch hoffentlich nicht....!?“ gab sie von sich und starrte auf das Brennende Gebäude.
Da hörte sie auch schon eine Stimme. Es war einer von Bardock´s Kumpel der ihm aufgeregt mitteilte:
„Bardock! Skye ist da drin! Wir können sie nicht daraus holen, da das Feuer zu stark ist!“
„Was? Dann werde ich sie da raus holen!“ beschloss er.
„Nein warte! Ich hole sie! Die Flammen sind zu gefährlich für dich!“ bemerkte Megeta.
„Was? Und für dich nicht oder wie?“ fragte Bardock sie verwirrt.
„Nein für mich sind sie nicht alt so gefährlich wie für jeden anderen von euch! Denn ich bin ein Feuer-Dämon! Die Flammen machen mir gar nichts. Der Rauch ist das einzige was mir gefährlich werden könnte! Also ich gehe da jetzt rein!“
„Aber Megeta!“ riefen ihr alle hinterher doch sie hörte nicht darauf und ging in das in Flammen stehende Gebäude.
„Skye......Skye.......Wo bist du?“ rief sie bis sie eine Person auf dem Boden liegen sah.........Es war Skye.
Megeta lief zu ihr und kniete sich neben sie.
„Skye? Skye? Hörst du mich?“ fragte sie.
Skye machte langsam ihre Augen auf und erkannte Megeta.
„Me....Megeta?! Was machst du den hier?“ fragte sie mit schwacher Stimme.
„Ich werde dich hier jetzt raus holen!“ sagte sie und nahm Skye vorsichtig über ihre Schulter.
Plötzlich viel ein Dachbalken auf sie herab, aber Megeta konnte rechzeitig ausweichen.
-Wenn ich hier nicht schnell raus komme, dann fällt mir die Decke auf den Kopf. Und das im wahrsten Sinne des Wortes! Und durch den Dicken Rauch kann ich kaum noch was sehen.-
Doch irgendwie schaffte sie es mit Skye aus dem Brennendem Gebäude zu fliehen.
Sie waren gerade in sicherer Entfernung als das Gebäude in sich zusammen fiel.
„Mein Gott! Megeta mach das nie wieder!“ mahnte Ray dem immer noch der Schock in den Knochen saß.
„Nein garantiert nicht! Das war echt knapp! Aber ich habe Skye!“ sagte sie leicht erschöpft und Russ verschmiert.
Megeta übergab Skye an Bardock.
„Sie wird wohl keine Verbrennungen haben, aber sie scheint eine leichte Rauchvergiftung zu haben! Bring sie am besten ins Krankenhaus!“ schlug sie ihm vor.
„Wird wohl besser sein!“ sagte er und machte sich mit Skye auf den Weg zum Krankenhaus.
„Ich verstehe nicht wie das Gebäude plötzlich Feuer fangen konnte!“ sagte Megeta zu den anderen.
Das muss wohl etwas mit der Explosion zu tun haben, die wir eben gehört hatten!“ meinte Rick.
„Na schön aber da wird wohl keine Gasleitung geplatzt sein also wem bitte sollte es was bringen irgendwelche Gebäude in die Luft zu jagen?“ fragte Megeta ihn.
„Cabbage!“ sagte plötzlich eine Stimme hinter Megeta.
„Was?“ fragte diese.
„Sei dem Prinzessin Reyoku die Vermählung mit ihm abgelehnt hatte, ist er so sauer, das er uns ständig terrorisiert!“ erklärte die fremde Person.
„Also ist das gar nicht Zira´s schuld?“ fragte Sarah etwas verwirrt.
„Doch denn jeder denkt, dass sie mit ihm unter einer decke steckt! Nur kann es keiner beweisen! Sodass sie abdanken muss!“
„Also wenn wir beweisen können, dass sie mit diesem komischen Typen zusammenarbeiten muss sie abdanken?“ fragte Daife ungläubig.
„Ja das ist irgend so ne Regel!“
„Mir gefällt sie tot aber besser!“ klinkte sich Megeta in das Gespräch ein.
„Ja natürlich aber wir haben da einen ziemlich wichtigen Punkt ausgelassen! Denn was machst du, wenn du Zira zwar erledigt hast aber nicht beweisen kannst, dass das ganze Elend hier wirklich auf ihr Konto geht!“ versuchte Vegeta ihr klar zu machen.
„Na schön Herr Neunmalklug! Dann sag mir doch mal ,was wir jetzt machen sollen!“,forderte Megeta ihren Bruder gereizt auf, „Aber wieso kommst du den auf die Idee das Zira da was mit zu tun hat? Nicht, das ich es ihr nicht zu trauen würde! Nur beide Königreiche waren schon immer verfeindet. Also warum sollte Zira mit dem Feind zusammen arbeiten?“
„Eben! Beide Königreiche sind verfeindet doch drei Jahre bevor die Prinzessin den Antrag des Prinzen Cabbage abgelehnt hatte, gab es gar keine Kämpfe mehr zwischen den Königreichen. Erst danach wieder und auch noch schlimmer als vorher!“
„Also du denkst dass das alles zwischen Zira und Cabbage abgesprochen war?“ fasste Megeta die Geschichte zusammen.
„Ja nur ich denke das weder der König noch die Prinzessin Ahnung davon haben! Irgendwas geht hier vor von dem wir nichts wissen oder nichts wissen sollen!“
„Gut dann werden wir es herausfinden!“ sagte Megeta selbstsicher.
„Na dann viel glück! Und lasst euch nicht von Zira oder Cabbage erwischen!“
„Danke werden wir schon nicht!“, sagte Megeta, „ Gut aber ich glaube wir müssen uns trotzdem irgendwie in den Palast schmuggeln, ich hoffe nur dass wir da mehr Hinweise finden werden!“
„Schön aber da haben wir immer noch das alte Problem! Wie kommen wie da rein?“ äußerte Shiro sich.
„Da fällt mir was ein! Ich glaube heute Abend soll ein Ball stattfinden! Vielleicht kommt ihr so in den Palast!“ erinnerte Reyoku sich.
„ Und das fällt dir erst jetzt ein? Aber egal denn eine besere Gelegenheit bekommen wir nicht! Denn die verlorene Tochter wird heute Abend nach Hause zurückkehren!“ sagte Megeta und grinste fies.
„Wen meist du jetzt dich oder mich?“ fragte Reyoku verwirrt.
„Na dich Reyoku wen denn sonst!“ ,antwortete Megeta ihr, „Es ist mir sowieso lieber wenn du im Palast bleibst! Da bist du wenigstens sicher!“
„Was? Ich möchte euch aber helfen!“
„Du hilfst uns schon genug, wenn wir auf dem Ball heute Abend nicht auffallen Sarah und ich brauchen ein Kleid und die Jungs brauchen Schärpen! Reyoku du kannst nicht Kämpfen es würde zu gefährlich für dich werden. Also bitte bleib im Palast, wenn wir Kämpfen müssen!“
„Na schön! Und wegen der Sachen, macht euch da mal keine Sorgen ich sorge dafür, das ihr was ordentliches zum Anziehen heute Abend habt. Ihr kommt einfach mit in den Palast. Ich sage, dass ich euch zum Ball eingeladen habe!“
„Und was willst du antworten, wenn du gefragt wirst warum du so lange verschwunden warst?“ fragte Vegeta sie.
„Nun...ja...ich weiß es nicht!“
„Vielleicht sollten wir uns erst mal ne geeignete Ausrede einfallen lassen bevor wir gehen!“ meinte Megeta kopfschüttelt.
„Na in so was bist du doch Profi!“ meinte Vegeta und hatte wieder sei typisches Grinsen im Gesicht.
So das war der sechst teil! Habe ich diesmal auch ganz allein geschrieben ^^
Was alles auf dem Ball passieren wird werdet ihr aber erst im nächsten teil erfahren (hihi) was bin ich fies.
Und ich will kommies haben denn sonst.....ach was weiß ich was sonst passiert! Aber es wird furchtbar sein! Hehehehe!!!
OK bis denne ^^
Eure
Demon-Meg
Der Ball!!!
Der Ball!!!
Nachdem sie sich eine ausrede ausgedacht hatten gingen sie zum Palast. Nur Son-Goku ging ins Krankenhaus wo Skye lag, um Bardock zu erzählen was sie jetzt vor hatten.
Reyoku erzählte ihrem Vater, dass sie ihre Freunde besuchen wollte und diese Reise etwas länger gedauert hatte und sie nun ihre Freunde für den Ball eingeladen hatte.
Der König fand das ganze zwar etwas merkwürdig, da Reyoku sonst nie aus den Palast ging ohne vorher bescheit zu sagen. Doch er störte sich nicht länger daran, denn sie war wieder da und das war erst einmal das wichtigste.
Reyoku sorgte dafür, dass ihre Freunde erst einmal im Palast leben konnten.
Am frühen Abend wollte Reyoku mit Sarah und Megeta ihre Kleider aussuchen. Als sie durch den langen Flur gingen stießen sie allerdings auf Zira.
„Reyoku? Du bist ja wieder da!“ sagte sie mit übertrieben freundlicher Stimme.
„Ja das bin ich!“ sagte Reyoku leise und schaute auf den Boden.
Sarah und Megeta fingen an leise zu knurren, denn sie mussten sich zurückhalten um Zira nicht gleich den Kopf abzureißen. Vor allem in Megeta´s Augen konnte man unglaublich viel hass erkennen. Sie hätte Zira am liebsten in tausend kleine Stücke zerrissen.
„Wer sind den die beiden?“ fragte sie fast schon angewidert.
„Das sind Sarah und äh....“, sie überlegte kurz. Dann sagte sie,“.....Kim! Sie sind gute Freunde von mir!“
„Freunde von dir ja? Hmm nun ja! Ich muss mich nun für den Ball fertig machen!“ sagte sie hochnäsig wie sie ist und ging an den dreien vorbei.
„Warte ich helfe dir beim fertig machen!“ knurrte Megeta leise und wütend.
„Eingebildetes Miststück!“ knurrte auch Sarah leise.
Reyoku konnte ihre Reaktion gut verstehen und wunderte sich doch darüber, dass Megeta nicht Ausgerastet ist und Zira an die Kehle gesprungen ist.
Doch Zira hatte von Megeta´s und Sarah´s geknurre nichts mitbekommen.
Die drei kamen in einem Raum voller Abendkleider an. Sarah konnte nicht glauben das der ganze Raum voller unterschiedlicher Kleider war. Megeta dagegen lies das kalt sie kennt das ja schon.
Doch als Sarah sich die Kleider genauer betrachtete fragte sie Reyoku:
„Sag mal gibt es hier auch Kleider ohne Rüschen und Schleifen?“
„Tja so was wirst du hier nicht finden!“ nahm Megeta ihr die Hoffnung.
„Was? Dann will ich aber wenigstens ein Blaues!“ forderte Sarah.
„Wie währe es mit dem?“ Fragte Reyoku und hielt ein dunkel-blaues Kleid mit vielen Rüschen und Schleifen in der Hand.
„Äh.....also ich weiß nicht!“
„Hier was ist damit?“ fragte Megeta und hielt ein hell-blaues Kleid hoch, was relativ schlicht war. Nur ein paar Rüschen.
„Nehme ich!“ sprudelte es aus ihr raus.
„Man deine Schwester hat aber einen üblen Geschmack!“ flüsterte Sarah Megeta zu
„Sie ist eben ein echtes Prinzeschen!“ flüsterte sie zurück und zuckte mit den Achseln.
„Megeta was ist mit diesem Kleid?“ fragte Reyoku.
„Nein danke ich nehme das hier!“ rief sie ihr zu,“ Es hat weniger Rüschen und keine Schleifen außerdem ist es Schwarz!“ flüsterte sie Sarah zu.
Reyoku hat sich ein Lilafarbenes Kleid ausgesucht doch es hatte keine Schleifen aber dafür viele Rüschen.
Am Abend sahen die drei Mädels echt gut aus, was auch die Jungs fanden.
Auf dem Ball hatten alle Spaß Reyoku hatte mit Rick getanzt und sind sich dabei ein wenig näher gekommen.
Sarah und Daife tanzten auch ein wenig und hatten dabei sehr viel Spaß.
(Zugegeben das war mehr als nur Tanzen ^^) Megeta versuchte etwas über die Gerüchte über Zira und Cabbage in Erfahrung zu bringen.
Doch noch bevor sie etwas herausfinden konnte, war auch schon der ganze Ballsaal voller Rauch und keiner konnte mehr was sehen. Auch das Atmen viel einem schwer.
„Verdammt was soll das?“ fragte Daife hustend.
„Brennt es etwa schon wieder?“ fragte Sarah und hustete ebenfalls.
„Nein hier ist weit und breit kein Feuer in der Nähe!“ sagte Megeta,“ Das sind Rauchbomben und jetzt runter auf den Boden!“
„Sind überhaupt alle von uns hier?“ fragte Sarah besorgt.
„Also Ray und Justin sind hier!“ sagte Shiro.
„Sarah und Daife sind auch da!“ sagte Megeta.
„Ja wir sind hier aber wo sind Rick und Reyoku?“ fragte Daife besorgt.
„Ich bin hier aber Reyoku ist weg!“ bemerkte Rick schockiert.
„Was Reyoku ist weg?“ fragte Megeta entsetzt.
„Was machen wir den jetzt? Wir sehen doch nichts!“ verzweifelte Shiro.
„Die Lüftung musste gleich den Rest des Rauches abgesogen haben dann können wir sie suchen!“ beruhigte Megeta die anderen.
Als der Rauch weg war suchten sie Reyoku im ganzen Palast doch keine Spur von ihr. Der König schickte seine Wachen los um sie zu suchen. Doch auch sie fanden Reyoku nicht.
Das war Kapitel öh....7 hihi na ja wo Reyoku nun ist erfahrt ihr erst im nächsten teil bis dahin
Bye
Eure
Demon-Meg
Und ich will Kommies zu diesem Kapitel klaro??
(fies grins)
Ein Trauriger Sieg!!!
Ein Trauriger Sieg!!!
„Verdammt wo kann sie nur sein?“, fragte sich Megeta die sich wirklich sorgen um sie machte.
Plötzlich tauchte Zira hinter ihr auf und sagte:
„Vielleicht ist sie ja wieder verschwunden, weil sie genug von der Party hatte!“
„Was? Sag mal für wie dämlich hältst du mich eigentlich?
Wie hätte sie bei dem rauch nach draußen gelangen sollen? Hör auf mich für dumm zu verkaufen! Ich weiß genau das du dahinter steckst! Du hast die Rauchbomben installiert und hochgehen lassen!“, schrie Megeta sie an.
Doch plötzlich taucht der König auf und fragte streng:
„Sag mal wie redest du denn mit deiner Königin?“
„So wie ich mit ihr schon immer geredet habe! Meine Güte ich mache mir nun mal sorgen um meine kleine Schwester!“
„Megeta!“, bemerkten beide überrascht.
„Ja verdammt! Und jetzt sagst du mir sofort wo Reyoku ist Zira!“
In dem Moment kam ein Gegenstannt durch das Fenster geflogen aus Reflex fing Megeta ihn ohne sich danach umzudrehen.
Es war eine Nachricht worin stannt:
Vegeta wenn ihr eure Tochter Reyoku leben wiedersehen wollt dann ergebt euch endlich.
Gez. Cabbage.
„WAS? Der hat sie ja nicht mehr alle?!“, schrie Megeta auf.
„Was ist denn? Was hast du da?“, fragte der König.
Megeta gab den Brief an ihren Vater weiter.
Der König war genauso wenig von der Nachricht begeistert wie seine Tochter.
„Also jetzt reicht es mir ich hole sie da jetzt raus! Und ich schwöre das ich jeden umlegen werde der sich mir in den Weg stellt!“, schrie Megeta wütend und riss sich ihr Kleid von Körper worunter sie ihre Rüstung trug.
(Nur für alle fälle ^^)
„Meg du weißt das du dich gerade in einen Dämon verwandelt hast oder?“, fragte Sarah vorsichtig.
„Das ist mir so was von egal!“, schrie sie Sarah an ,„ Also ich Kämpfe wer macht mit?“
„Aber Megeta was redest du den da? Du kannst doch gar nicht Kämpfen! Es wurde die doch nie beigebracht! Also denke ich das wir lieber aufgeben sollten Reyoku ist einen solchen Krieg einfach nicht wert!“, meinte Zira mit ruhiger und hochnäsiger Stimme.
Megeta schaute sie tötend an und sagte trocken:
„Nein du hast recht! Ihr habt mir das Kämpfen wirklich nie beigebracht, aber mein Bruder!“, sagte sie im scharfen ton und deutete auf Vegeta, „Und das deiner Meinung nach Reyoku nichts wert ist bestätigt doch nur aller verdacht und zwar das du und Cabbage zusammen arbeiten! Ist doch so oder Zira?“
„Was aber wie kommst du den auf solche Ideen?“, fragte Zira entsetzt.
Auch der König starrte seine Tochter entsetzt an.
„Weil ich dir einfach alles zutraue! Du hast mich damals fast zu Tode gequält! Habe ich was falsches gemacht oder gesagt hast du mich gleich ausgepeitscht! Na erinnerst du dich? Den beweis habe ich auf meinem Rücken! Was glaubst du wohl warum ich mir von Vegeta das Kämpfen habe beibringen lassen, damit ich dich irgendwann besiegen kann. Ich weiß das du Stärker bist als du dich gibst das weiß ich nur zu gut und das beweißt ja auch die Nabe an meinem linken Auge nichtwahr? Was ist willst du noch mehr Beweise? Ich habe noch eine ganze Menge davon!“
„Ja schön! ok ich arbeite mit Cabbage zusammen denn nur so kann ich über alles herrschen. Oder was glaubst du warum ich ihn zur Erde geschickt habe um diesen Planten wiederherzustellen? Aber um hier herrschen zu können musste ich dich damals nun einmal loswerden denn du hättest mir wirklich gefährlich werden können gerade als Halbdämon. Und um ehrlich zu sein dachte ich, dass ich dich ein für alle male los wehre aber da ist wohl was schief gelaufen!“
„Du bist echt Krank Zira! Jungs holt Reyoku aus Cabbage Gewalt ich kümmere mich um Zira!“
„Aber...!“, stammelte Sarah.
„Komm schon das gilt auch für dich!“, meinte Daife, der sie von Megeta weg zerrte.
„Ja aber?! Na schön aber sei bitte vorsichtig Meg!“
„Mach dir keine Sorgen! Ich schaff das schon!“
Also machten sich alle bis auf Megeta auf den Weg um Reyoku zu befreien.
Wehrendessen Kämpften nun Megeta und Zira gegeneinander dieser Kampf dauerte verdammt lange und Megeta ging langsam aber sicher die Puste aus.
Der König versuchte die beiden auseinander zu halten doch das gelang ihm nicht so recht.
Megeta kniete schon auf dem Boden und brauchte dringend eine Pause, da fragte Zira leicht erschöpft:
„Was ist Megeta bist du etwa schon fertig?“
„Zira nun lass sie doch! Du weißt genau das sie Herzkrank ist. Sie hat nicht die Ausdauer die sie haben sollte!“, mischte sich der König ein.
Megeta schaute ihn an, schüttelte aber nur grinsend den Kopf.
„Vegeta das interessiert mich nicht und dein ständiges Gelaber geht mir auch auf den Sender es reicht ich mach dem jetzt ein Ende!“, sagte Zira und zielte auf den König.
„Nein!“, rief Megeta und sprang dazwischen.
Sie bekam den Tödlichen Energiestrahl ab und fiel zu Boden.
„Megeta was sollte den das? Warum hast du das getan?“, fragte ihr Vater sie der sich neben sie kniete.
„Dieser Kampf hat nichts mit dir zu tun!“, sagte Megeta und versuchte sich aufzurichten was ihr nur mäßig gelang.
Dann schoss sie einen unerwarteten Energiestrahl auf Zira ab, welcher ihr Herz traf. Worauf hin sie tot umfiel.
„Einen hatte ich noch! Hehe!“, freute sich Megeta bevor sie das Bewusstsein verlor und in den armen ihres Vaters starb.
Als die anderen Cabbage besiegt hatten und mit Reyoku im Schlepptau zurückkamen und hörten was passiert war, waren sie zuerst schockiert dann Todtraurig.
Besonders Ray und Justin waren am Bodenzerstört.
Doch Megeta war nun dort wo jemand schon auf sie wartete.
Sie war nun dort wo derjenige ist an den sie Tag für Tag denken musste.
Sie war wieder bei dem den sie über alles liebte. Ja sie liebte ihn noch mehr als sie Ray liebte.
Sie hat versucht ihn zu vergessen, aber immer wenn sie ihren Sohn sah musste sie an ihn Denken.
Ja sie war wieder bei ihrem geliebten Nick!
Und sie lebten für alle Zeit zusammen im Jenseits!
Nach ihrem Tod wurde alles wieder so aufgebaut wie es sein sollte und das Leben der Saiajins nahm wieder seinen gewohnten lauf.
Megeta´s Taten hat kein Saiajin je wieder vergessen und ihr Name wurde führ alle Zeit in ehren gehalten
ENDE
So das war der letzte teil. Ein trauriges aber auch irgendwie ein schönes Ende (tränen mit Taschetuch weg wisch)
Aber wenn sie nun tot ist wie konnte sie den dann die Geschichte Schreiben????
Na dann denkt noch ein wenig drüber nach!
