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Festhalten

if all wishes could come true
von

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Part 15 - Try honesty

Part 15 ~~~~ Try honesty ~~~~

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Shaolan hatte schlecht geschlafen, ehrlich gesagt gar nicht.

Immer wieder gingen ihm die seltsamen Ereignisse, vor allem an diesem Abend durch den Kopf. Was war nur mit den beiden Erwachsenen los? Erst diese Szene, als Kurogane den

bewusstlosen Fye in diesem Wüstenland in den Armen hielt und dann das gestern Abend... warum waren sie verletzt gewesen.. ? Und was verheimlichten die beiden Erwachsenen vor

ihnen?
 

Er wusste, dass es wahrscheinlich nur zu ihrem Besten war, aber dennoch mochte er den Gedanken nicht. Sie sollten zusammen halten.
 

Und nun saß er hier in der Küche, müde, ging seinen Gedanken nach und nippte immer wieder an seiner kalten Milch. Fye hatte, wie zu erwarten nach so einer Verletzung, kein Frühstück gemacht und Sakura und er erst einmal die beiden in Ruhe gelassen. Jetzt war es 9 Uhr. Zumindest, dass der Ninja verschlief, war extrem besorgniserregend, sollte er vielleicht einmal nachsehen?
 

Entschlossen stand er auf und ging leise nach oben, zu den Zimmern der Erwachsenen [1] und klopfte vorsichtig an der Türe. "Kurogane-san, Fye-san? Alles in Ordnung?"
 

Die Sorge nahm jetzt wirklich Überhand.
 

Durch ein leises Klopfen geweckt, öffnete der Ninja grummelnd seine Augen und das Erste, was ihm auffiel war, dass es um ihn herum angenehm warm war und das Zweite, war die Stimme des Jungen und das, was ihm daraufhin einfiel, lies sein Herz für einen kurzen Moment stehen bleiben.

Schlagartig war Kurogane hellwach und die Erinnerungen dieser Nacht rasten nur so durch sein Gehirn und ihm fiel auf, dass der Magier neben ihm in diesem Bett lag und schlief.
 

Die Tatsache, dass der Blonde Mann schlief, erleichterte ihn zwar für einen Augenblick, dennoch beunruhigte es ihn, zu ahnen, was der Junge sehen könnte, wenn er in dieses Zimmer trat und was er daraus interpretieren würde, was noch nicht einmal falsch wäre!
 

Kurogane wurde ein wenig rot, als er an die Geschehnisse dieser Nacht dachte und kurz den schlafenden Mann betrachtete...war dieser schon immer so hübsch gewesen...?

ARGH SCHLUSS!

Kurogane war total durcheinander und sein Herz schlug ihm bis zum Hals...was war los verdammt..?
 

Vorsichtig krabbelte der Ninja aus dem Bett, ohne den Anderen zu wecken, da ein Zusammentreffen mit einem wachen Magier an diesem Morgen, so kurz nach diesen Geschehnissen ziemlich peinlich werden würde.

Außerdem beruhigte es ihn irgendwie, dass der Andere etwas schlief, nachdem, was gestern sonst noch so passiert war und irgendwie hatte er das Bedürfnis, den Jungen gerade zu erwürgen, denn er stellte in Zweierlei Hinsicht eine Gefahr dar.

Erstens, den Magier zu wecken und zweitens, dieses Bild zu sehen.
 

An der Tür angekommen, öffnete er diese einen Spalt, so dass der Junge ihn nicht sehen konnte, immerhin war der Ninja noch nackt, und Zeit sich etwas über zu ziehen hatte er in diesem Moment keine.
 

"Alles in Ordnung, geh frühstücken, ich komme gleich." grummelte er den Jüngeren an und

schloss dann wieder die Tür um ein paar Klamotten zusammen zu sammeln, und wieder wurde er dabei etwas rot und sein Herz schlug noch wilder, als er die Klamotten so wirr auf dem Boden lagen sah..
 

Schnell streifte er sich sein Hemd über und schlüpfte in die Hose, er brauchte jetzt wirklich erst mal eine Dusche, bevor er das Zimmer verlies, blickte er noch einmal zu dem schlafenden

Mann und er konnte irgendwie nicht anders, irgendwie.. hatte er den Drang noch einmal durch diese Blonden Haare zu streicheln.. verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder, das war doch verrückt...wurde er einer totalen Gehirnwäsche unterzogen?
 

Nachdem er dann endlich den Weg ins Bad gefunden hatte, nahm Kurogane eine kalte Dusche und sie tat wirklich gut obwohl sie ihn nicht wirklich abkühlte, denn ständig flackerten wieder Bilder dieser Nacht in seinem Kopf auf...
 

JETZT war es wirklich verwirrend.
 

Seufzend drehte er den Wasserhahn wieder zu, stieg aus der Dusche und zog sich an...er sollte sich besser beeilen, die Kinder schienen misstrauisch zu werden.
 

Auf dem Weg nach unten, blieb er einmal kurz an einem Fenster stehen und blickte nach draußen auf diese Verwüstung, die weiter hinten zu erkennen war, es war kaum zu glauben, dass sie von diesem Mann ausging, mit dem er gestern Abend geschlafen hatte...
 

Wieder Herzrasen..
 

Das war ja nicht auszuhalten...
 

Seufzend lehnte er den Kopf etwas gegen die Fensterscheibe, vollkommen in Gedanken versunken und wieder setzte sein Herz kurz aus, als ihm Worte in den Sinn schossen, die

er gestern Nacht zu dem Anderen sagte 'Ich liebe dich..'

Verdammt!

Hatte er das wirklich gesagt?

Er wusste nicht einmal, was diese Wörter bedeuteten...hoffentlich bildete er sich ein, das gesagt zu haben und wenn nicht, hatte der Andere es hoffentlich nicht gehört.

Das waren Worte, die der Ninja noch nie ausgesprochen hatte, sich noch nie über ihren Sinn Gedanken machte.. die einzigen Menschen, die er diese Wörter jemals sagen hörte, waren seine Eltern...sie waren ein Paar, wahrscheinlich liebten sie sich...Kurogane fühlte sich immer wohl in ihrer Nähe..
 

Aber was auch immer seine Eltern verband,

DAS war es nicht.. oder?

DAS war nicht das Selbe oder?
 

Kuroganes Gedanken schweiften wieder ab, als ihm wieder dieses Chaos in die Augen stach.. der Magier war gestern so ehrlich, einfühlsam und verletzlich gewesen...gleichzeitig so zärtlich...zu ihm passte dieses grausame Bild definitiv nicht...
 

Verdammt, konnte er heute eigentlich auch einmal an etwas anderes, als an diesen Idioten denken?
 

Aber es war gut gewesen oder?

Es hatte sich gut angefühlt und irgendwie auch richtig.

Plötzlich fühlte er sich so allein, ohne diesen nervenden Mann um sich herum.
 

Noch einmal seufzend, lies er von der kalten Fensterscheibe ab und schritt langsam nach

unten in die Küche. Wie sollte es jetzt eigentlich weiter gehen, in dieser Welt konnten sie nicht lange bleiben.. er sollte sich nachher mit dem Jungen beraten.
 

Als Kurogane die Küche betrat waren da bereits schon Sakura und Shaolan, der konzentriert in einem Kochbuch las, denn da Fye offensichtlich verletzt war, mussten sie sich selbst ernähren und da seine Prinzessin, obwohl sie schnell lernte, es dann doch nicht so gewohnt war sich selbst zu versorgen und schon das Frühstück gemacht hatte, übernahm der junge Archäologe jetzt das Mittagessen. Es war zwar erst halb 10 aber dennoch konnte er sich schon mal in das "wie" und "womit" vertiefen. Außerdem wollte er sich ablenken, zu viele Fragen beschäftigten ihn in letzter Zeit.
 

Der Ninja grummelte ein kurzes "Morgen" in die Runde, bevor er sich an den Tisch setzte, auf dem noch für ihn und dem Magier gedeckt war und wunderte sich kurz darüber, dass sie noch nicht aus dieser Wohnung geschmissen wurden, aber wahrscheinlich lag es daran, dass die Menschen in dieser Welt Angst vor ihnen hatten, so lies sich dies jedenfalls fürs erste erklären.
 

"Morgen, Kurogane-san." mit einem Lächeln, brachte das Mädchen ihm irgendetwas zu trinken und es roch verdammt süß.
 

Kurogane sah dem Mädchen dabei zu, bedankte sich kurz und wusste, dass er den Kindern ein

paar Erklärungen schuldete, spätestens wenn er ihnen verbieten würde die Wohnung fürs erste zu verlassen, würden sie Fragen stellen, doch irgendwie hatte er dazu absolut keine Lust im Moment.
 

Wo war eigentlich dieser verdammte, weiße Hase abgeblieben?

Eigentlich konnte es ihm auch egal sein, solange er die Anderen noch verstand, war es mit Sicherheit in der Nähe und dann konnte es von ihm aus auch bleiben wo der Pfeffer wuchs, anstatt ihm auf die Nerven zu gehen.
 

Aus den Augenwinkeln, betrachtete er den Jungen, der dabei war irgendetwas zu lesen und hoffte inständig, dass dieser nichts ahnte, denn so dumm, für den Kurogane ihn am anfangs hielt, war er dieser Junge wirklich nicht.
 

Als er merkte dass er beobachtet wurde, sah Shaolan auf.
 

"Geht es Fye-san besser? Er schien gestern Abend verletzt zu sein."
 

Er wollte den Krieger nicht drängen aber er hatte längst nicht vergessen, was gestern passiert ist und selbst wenn, er musste nur einmal aus dem Fester schauen, um zu wissen, dass hier definitiv etwas nicht stimmte.
 

Das hatte er erwartet.. was sollte er dem Jungen denn jetzt sagen?

Dass er es nicht wusste?

Irgendwie wäre das ja auch die Wahrheit gewesen, zwar hatten sie gestern miteinander geschlafen...jedoch konnte er nicht wirklich sagen, ob es dem Magier heute besser gehen würde oder nicht.
 

Auf die Frage, dass der Magier verletzt war, könnte er jedoch ehrlich antworten, doch dann würde er gefragt werden warum und das wäre schwer zu erklären gewesen...vor allem, wenn das Mädchen hierbei auch noch zu hörte, vielleicht war es dem Magier gar nicht recht, wenn sie wissen würden, was passiert war.

Da sie jedoch zusammen reisten und da sie sich nun eine Weile kannten...er die Anderen ja auch ständig ausquetschte und Antworten verlangte, wäre es nur zu fair gewesen, ihnen jetzt zu erzählen, was passiert war.
 

Also setzte er an "Dieser Idiot hat seine Magie angewendet, deshalb ist er verletzt und deshalb können wir nicht mehr lange hier bleiben.

Wir sind eine Gefahr in den Augen der Bewohner dieser Welt." Kurogane nahm einen Schluck von diesem süßen Getränk und fuhr dann fort "Er schläft im Moment, keine Ahnung, wie es ihm geht, wenn er wieder aufwacht, wir sollten uns überlegen, wie es weiter gehen soll..." irgendwie tat es gut, das jetzt alles einmal los werden zu können, dies beschäftigte ihn doch sehr und geteiltes Leid ist irgendwie wirklich halbes Leid.
 

Er konnte spüren, dass Sakura etwas geschockt zu sein schien, als ihr klar wurde, dass der Magier, dem sie vertraute und mit dem sie reiste, für dieses Chaos verantwortlich war.
 

"Es war keine Absicht."

Wieso auch immer, aber er hatte das Gefühl, sich irgendwie für den Magier rechtfertigen zu

müssen. Vielleicht würde das jetzt doch komplizierter werden, als er gedacht hatte.
 

Einen Moment sah Shaolan schweigend auf das Kochbuch in seinen Händen.
 

Er hatte gar nicht gewusst, dass Fye-san zu so etwas fähig war und wenn er diese Zerstörung dort draußen sah, wurde ihm ganz schwummrig im Magen. "Warum..? Wurdet ihr angegriffen?"
 

Er wusste dass es unhöflich war und er merkte auch, dass der Ninja nicht mehr sagen wollte, aber das beschäftigte ihn einfach zu sehr und außerdem machte er sich Sorgen.
 

Das Herz des Ninjas zog sich für einen kurzen Moment zusammen, als ihm bei dieser Frage wieder dieses Bild, mit diesem toten Mann in den Armen des Magiers in den Kopf schoss.

Er könnte jetzt einfach "Ja" sagen und sich irgendetwas bescheuertes Ausdenken, vielleicht könnte er auch einfach sagen, dass es den Jungen nichts anging oder die Frage einfach so in diesem Raum stehen lassen, aber Kurogane war auf einmal selber wieder total aufgewühlt und auf einmal war all das, was er gestern Nacht vergessen hatte, klar und deutlich wieder vor seinen Augen.
 

"Ja.. oder eher nein.. verdammt...eigentlich.. weiß ich selbst nicht..."

Seufzend stütze er den Kopf in seiner Hand ab und irgendwie, machte ihn das wirklich verrückt, diese Unwissenheit, das war ihm vorher noch gar nicht aufgefallen.. wieso war er jetzt so ehrlich zu den Kindern, vielleicht, weil er selber ein wenig Halt suchte?

Hatte Kurogane nicht genug Kraft, das alleine mit sich auszumachen?

Er hatte dieses Versteckspiel auf einmal so satt...vielleicht hatte er in letzter Zeit auch einfach nur seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle.
 

"Irgendwelche Vorschläge?" er sah wieder zu dem Jungen hoch, der Ninja war nicht fähig, jetzt irgendwelche Entscheidungen zu treffen, außerdem konnte er nicht von den Kindern verlangen, weiterhin mit ihnen zu reisen...und dann mussten sie sich überlegen, wie es weiter gehen sollte, denn sie alle brauchten Mokona.
 

Irgendwie tat es Shaolan Leid gefragt zu haben, als er Kurogane so sah. Sonst wusste er immer was zu tun war aber so niedergeschlagen wie er diesmal wirkte, musste wirklich etwas Schlimmes passiert sein.
 

Doch bevor er etwas erwidern konnte, öffnete sich die Tür zur Küche und ein sanft lächelnder Magier stand etwas wankend in der Tür und grinste leicht. "Warum guckt ihr denn alle als würde die Welt gleich unter gehen, nur weil ihr kein Frühstück bekommen habt?"
 

Anscheinend konnte sich Kuroganes Herz heute wirklich nicht entscheiden, ob es lieber stehen bleiben oder rasen wollte, doch als er die Stimme des Magiers hinter sich ausmachte, setzte es eben wieder einen Schlag aus, bevor es, gleich danach, wieder anfing wie blöd zu pochen. Man konnte an der Stimme des Anderen hören, dass dieser wieder ein Lächeln trug... ob nur vor den Kindern oder ob er auch vor Kurogane alleine so tun würde, als wäre nichts passiert, wusste er nicht und irgendwie war er unfähig, sich jetzt umzudrehen und in das Gesicht des Anderen zu sehen, obwohl er sich eigentlich nichts sehnlicher wünschte, in diese Augen blicken zu können.
 

"Fye-san!" hörte Kurogane das Mädchen sagen und es hörte sich nicht ängstlich oder misstrauisch an, es war ihr normaler, fröhlicher Ton.
 

Entweder spielten sich hier alle gegenseitig etwas vor oder aber der Ninja war der Einzige, der so schwach war, dass er dem Anderen jetzt nicht wie gewohnt gegenüber treten, geschweige denn ihn ansehen konnte...das lag bestimmt nicht nur daran, dass er Ashura umgebracht hatte, mit Sicherheit auch deshalb, weil sie miteinander schliefen.
 

Kurogane hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt.
 

"Geht’s dir wieder besser? Setz dich hin, wir haben dir und Kurogane-san was übrig gelassen.", sie schritt auf den Magier zu, hakte sich in seinem Arm ein und führte ihn zum Tisch.. erstens, weil sie wirklich froh darüber war, dass dieser jetzt hier stand und zweitens, weil dieser noch nicht den erholtesten Eindruck hinterlies. Sie vertraute diesen beiden Männern, sowie Shaolan und Mokona wirklich.. und wenn Kurogane sagte, es wäre keine Absicht gewesen, dann würde sie ihm glauben.

Fye war immer für sie da gewesen, wenn es ihr schlecht ging, jetzt konnte sie auch etwas für ihn tun, außerdem war sie sich sicher, dass Fye absolut kein schlechter Mensch sein konnte, das spürte sie einfach irgendwie.
 

Fyes Lächeln wurde eine Spur ehrlicher und er ließ sich von ihr zum Tisch führen. "Danke Sakura-chan, viel besser." Sanft wuschelt er der Kleinen durchs Haar und warf einen Seitenblick zu Kurogane. Seufzte dann und sah auf das Frühstück. Er hatte eigentlich keinen Hunger, denn der Anblick der zerstörten Stadt nach seinem Erwachen hatte ihn schlagartig wieder in die Realität zurück geholt und den Appetit recht verdorben, dennoch stocherte er gezwungen etwas in dem Essen rum.
 

Ob Kurogane ihnen schon erzählt hatte, was gestern geschehen war? Oder sah ihn der andere nur nicht an, weil sie gestern miteinander geschlafen hatten? Er wusste nicht was es war, aber irgendwie tat es schon ein wenig weh, dass der Andere jetzt wieder so abweisend war, obwohl sie sich gestern so nah gewesen waren.
 

Wie aus dem Nichts kam auch das weiße Wollknäuel wieder angehüpft und sprang ihn an und versteckte sich bei ihm. "Fyeeeee~"

Verwundert knuffte er es und drückte es etwas an sich. "Was ist den los Mokona, hat Kuro-pon dich wieder geärgert?"
 

Er versuchet nicht wirklich zu schauspielern, dafür war er zu ausgelaugt und vielleicht tat Kuroganes Nähe das Restliche, doch er versuchte dennoch ein müdes Lächeln, einfach weil er

sich wirklich freute und die Erleichterung, dass ihnen nichts passiert war, sich erst jetzt niederschlug.
 

Kurogane bemerkte, dass ihm die Stimme des Anderen und auch diese Nähe, trotz allem gut tat, irgendwie fühlte es sich vertraut an obwohl auf einmal schon die alleinige Anwesenheit des Magiers sein Herz bis zum Hals schlagen lies und auch, wenn er das Bild von gestern Nachmittag und die Verwüstung klar vor Augen hatte.
 

Was um Himmels Willen war eigentlich mit ihm los, dass er ihm absolut nicht in die Augen sehen konnte?
 

"Kurogane" brummte er, als er wieder einen dieser komischen Namen vernahm, er verbesserte diesen schon fast automatisch und eigentlich, war alles auf irgendeine Art und Weise wieder wie vorher, als ob nie etwas gewesen wäre und wenn man nicht gerade aus dem Fenster sah oder sich Gedanken machte, könnte man wirklich fast glauben, es sei nichts

passiert.
 

Mokona kuschelte sich noch etwas näher an Fye ran und warf dann Kurogane einen beleidigten Blick zu "Kuro-chan ist immer böse mit Mokona, das weißt du do..." weiter kam es nicht, als es plötzlich weggerissen wurde und in tödliche rote Augen blickte.
 

Der Ninja war wirklich nicht in der Stimmung zu so etwas, das konnte doch alles nicht wahr sein...gut, sie hatten dieses Bild nicht gesehen, sie wussten nicht, was diese Nacht in ihrem Zimmer passiert war und sie hatten wahrscheinlich alle nicht diese wirren Gefühle in ihrer Brust, wie Kurogane sie hatte...aber solche Scherze waren wirklich absolut unpassend

Gerade
 

"Sei froh, dass ich dich brauche um wieder in meine Welt zurück zu kehren.." und schon fand sich das weiße Häschen in einem hohen Bogen durch die Luft fliegen, Sakura konnte es gerade noch auffangen, bevor es unsanft auf dem Boden landete.
 

Sakura zog besorgt ein wenig die Augenbrauen zusammen, der Ton hörte sch wirklich gefährlich an, sah dann zu Shaolan , ging auf ihn zu und fasste ihn lächelnd am Arm "Komm Shaolan-kun, irgendwie hab ich das Gefühl, wir sind hier fehl am Platz", flüsterte sie ihm leise zu und drehte sich dann noch einmal kurz zu den beiden Männern um, bevor sie Shaolan mit sich aus dem Zimmer zog...irgendwie hatte sie gerade wirklich das Gefühl, dass die beiden Ruhe brauchten.
 

Kurogane beobachtete die Szene und ihm fiel auf, dass der Junge fast so reagierte, wie er reagierte, wenn der Magier ihm auf irgendeine Art und Weise plötzlich näher kam, ein wenig verlegen und leicht rot werdend.

Das konnte nicht sein, oder?

Was auch immer der Junge für dieses Mädchen fühlte, es konnte nicht das sein, was der Ninja ebenfalls für den Magier fühlte..
 

Seufzend lies er sich wieder auf den Stuhl zurück fallen, irgendwie hatte er gehofft, sie würden sich alle etwas untereinander ablenken und Kurogane so für einen Moment in Ruhe lassen und nun saß er hier wieder alleine, mit diesem Mann.
 

Schweigen legte sich über die Küche und jetzt wo die Kinder und Mokona weg waren, erlaubte sich Fye gedankenlos im Frühstück herumzustochern und sich hin und wieder ein bisschen reinzuzwängen.
 

Irgendwas tat weh, in seiner Brust, und gleichzeitig war Kuroganes stille Anwesenheit wohltuend. Er wollte gerade mit niemanden reden, mit niemanden umgehen und niemanden anlächeln. Und dennoch stritten sich zwei völlig unterschiedliche Gefühle in seiner Brust. Einmal dieses verliebte Glücksgefühl von gestern Abend und dann die Trauer, über die ganze Zerstörung und den Tod eines Unschuldigen.
 

Nachdem der Ninja auch nach einer ganzen Weile sein Essen nicht angefasst hatte, stand Fye auf und räumte immer noch schweigend ab und begann dann, irgendetwas tun müssend, um

seine Gedanken zu sammeln, abzuspülen.
 

Diesmal zog er den Andern nicht mit irgendwelchen Sprüchen auf, er brauchte offensichtlich seine Ruhe und vor allem würde der Andere wohl ausflippen, wenn er jetzt vorgab gute Laune zu haben.
 

Außerdem wollte er dieses Vertrauen zwischen ihnen nicht gleich wieder zerstören.
 

Ein wenig fasziniert beobachtete der Ninja den Magier, jetzt, wo er mit dem Rücken zu ihm stand und schweigend den Abwasch erledigte.
 

Irgendwie war es unglaublich, dass der Andere sobald die Kinder aus diesem Raum verschwanden, keinen einzigen fröhlichen Satz oder Spruch mehr über seine Lippen brachte,

sich ruhig verhielt, sogar seine Bewegungen waren nicht gewöhnlich hibbelig, sondern irgendwie wirkten sie im Augenblick elegant und bedacht und selbst das Lächeln war verschwunden.
 

Die Stille in diesem Raum war etwas erdrückend, dennoch tat sie irgendwie gut, es war die Ruhe, die sie Beide wahrscheinlich brauchten, die sie sich selbst und sich gegenseitig gaben und so, lies es sich trotz allem in dieser Stille unwahrscheinlich gut Luft holen.
 

Gedankenverloren sah Kurogane dem Magier weiter dabei zu, wie er an dieser Spüle stand und das Geschirr fast Ewigkeiten abzuwaschen schien.

Irgendwie, wirkte er ein wenig verloren und es wäre wirklich fehl am Platz gewesen, jetzt Fragen zu stellen und wenn das stimmte, dass der Magier Ashura unabsichtlich umgebracht und diese Stadt zerstört hatte, dann musste sich dieser wahrscheinlich absolut schrecklich fühlen in diesem Moment.

Dieser Gedanke tat etwas in dem Herzen des Ninjas weh.
 

Kurogane konnte sich einfach nicht vorstellen, dass es wirklich Absicht gewesen war und ständig versuchte er dieses Bild, das ihm immer wieder in den Sinn kam, aus seinen Gedanken zu streichen, er wollte dieses grausame Bild nicht, es tat einfach zu weh.
 

Diese Nacht, da war Kurogane sich sicher, lebte vollkommen ohne Lügen und auch diese Stille entstand, weil keine Lügen mehr in diesem Raum lagen, vielleicht ungeklärte Fragen, jedoch keine Lügen.
 

Entstand diese Stille, weil sie sich gegenseitig wirklich vertrauten?

Aber wieso war er sich auf einmal so unsicher, was den Magier dazu getrieben hatte, diesen Mann umzubringen, wieso brannte ihm die Frage nach dem „Wieso“ nun doch so sehr auf

der Zunge? Konnte er ihm nicht auch einfach vertrauen schenken, so wie die Kinder es taten?
 

Und wieder einmal, fiel den Ninja auf, dass der Magier ziemlich verloren aussah, vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass er sich in diesem Moment ein wenig verloren fühlte.
 

Was wohl gerade in dem Blonden vorging?
 

Langsam stand Kurogane nun auf, es schien, als ob sein Herz es ihm regelrecht befohlen hatte um wieder etwas ruhiger zu werden und um seine Zweifel zu legen.
 

Seine Beine bewegten sich auf einmal fast von alleine, als er weiter auf den Magier zuging und ihn dann von hinten, sanft und vorsichtig, wegen dem verletzten Rücken, wieder in seine Arme schloss.
 

Kuroganes Herz brannte „Es war keine Absicht, oder?“
 

Etwas beruhigte sich in ihm, als er von hinten in die Arme geschlossen wurde.
 

Die ganze Zeit, in der er den Abwasch gemacht hatte, waren seine Gedanken bei der letzten Nacht gewesen, auch bei der Zerstörung hinter den Fenstern und dem Blut, das scheinbar immer noch auf seinen Händen zu kleben schien, egal wie oft er sie ins heiße Spülwasser tauchte. Er hatte gemerkt, wie der Andere ihn die ganze Zeit gemustert hatte und irgendwie.. ja, fühlte er ich völlig offen und ungeschützt.
 

Keine Lügen lagen mehr in diesem Raum, aber dennoch zu viel anderes, als dass sie jetzt normal miteinander umgehen konnten. Am liebsten würde er seinen Kopf irgendwo gegen schlagen und einfach nur schlafen, schlafen und vergessen, was am Vorabend passiert war.
 

Außer das mit Kurogane.

Auch wenn er nicht wusste, wie es jetzt zwischen ihnen weiter ging, das wollte er nie vergessen.
 

Es war zu kostbar.
 

Einfach nur kostbar.
 

Er hatte nicht einmal gewusst, dass er so etwas noch konnte, vertrauen, sich fallen lassen und dann auch noch auf diese unglaublich intensive und nie da gewesene ehrliche Weise.
 

Doch warum schmerzte sein Herz jetzt so?

Er hatte keine Zweifel, dass es falsch war, keine Zweifel, dass Kurogane ihn nicht fallen lassen würde, wegschubsen.
 

Warum fühlte er sich jetzt so schlecht? Weil der andere ihm nicht in die Augen sehen konnte?

Weil dieses Glück sofort wieder von Schatten verdunkelt wurde?
 

Leicht lehnte er gegen den größeren Mann und sagte erst einmal gar nichts. Betrachtete seine

Hände, an denen immer noch der Spülschaum klebte.
 

"Was denkst du?"
 

Ein wenig seufzte Kurogane wieder, als der Magier ihm diese Frage stellte, er wusste es nicht, deshalb fragte er ihn doch.. aber eigentlich hoffte er doch zu wissen, dass es keine Absicht war und das war auch der Grund, warum ihm sein Herz irgendwie so weh tat und er sich gar nicht ausmalen konnte und wollte, wie es dem Anderen jetzt gerade gehen musste.
 

Gingen ihm die Gefühle des Blonden auf einmal so nahe, dass er dachte mitfühlen zu können, obwohl er noch nicht einmal wusste, ob diese Gefühle tatsächlich gerade in dem Anderen lebten?
 

Eigentlich konnte es doch gar keine Absicht gewesen sein, wenn man bedachte, wie ehrlich und zärtlich der Andere sein konnte und wie hilfsbereit und fröhlich er hin und wieder schien und selbst wenn dies alles nur Lügen waren, es passte definitiv nicht ins Bild.

Und eigentlich sollte er dem Kleineren weiterhin etwas mehr vertrauen schenken, vor allem, nachdem dieser ihm sagte, dass er ihm ebenfalls vertraute, dies auch noch zeigte und sollte

Kurogane weiterhin daran denken, dass auch dies ebenfalls eine Lüge gewesen war, so vertraute er dem Anderen kein Stück und genau das war es doch, was er wollte.
 

Vertrauen und keine Lügen.
 

Denn selbst diese Berührung fiel auf einmal nicht mehr so schwer, weil eine kleine Basis entstanden war entstanden und eine kleine Barriere durchbrochen, für wie lange, das konnte keiner wissen, denn so viel Nähe sie sich gegenseitig gaben, genauso viel Distanz entstand meistens danach, dies musste sich ein für alle Mal ändern und es musste aufhören. Vielleicht war das der Grund, warum er den Blonden einfach wieder in den Arm zog, obwohl so viel ungeklärt war.

Aber diese Distanz durfte sich jetzt nicht vergrößern, irgendwie schwang die Angst mit, dass genau dies passieren könnte.

Und deshalb, sollte man auch versuchen, sich gegenseitig zu vertrauen, irgendwie und ehrlich sein.
 

Jedenfalls solange, wie die Momente und Situationen es noch erlaubten.. sich gegenseitig ein wenig geben, damit wenigstens ein Stück dieses verloren seins für einige Zeit abgebaut werden konnte, denn irgendwie, fühlte es sich gut an und diese Nacht, würde der Ninja wahrscheinlich sowieso nie vergessen. Selbst wenn diese Zerstörung Absicht gewesen war, so kannte er einen ganz anderen Mann, einen Mann, der verletzlich war, oft einsam und der sich hingab und dem er sich hingab.

Dies war es wert gewesen, oder?

Und dies würde es wert sein, so oft die Situationen es zulassen würden.
 

Nein, Kurogane würde davon ausgehen, dass der Magier es nicht absichtlich tat, er musste einfach davon ausgehen, ein wenig mehr Vertrauen in den Anderen legen. Und eigentlich, tat er dies auch schon, deshalb, tat ihm der Gedanke doch so weh und ein Blick auf die etwas roten Hände des Magiers, verstärkte dies nur.
 

Denn eigentlich konnte es egal sein, ob Absicht oder nicht Absicht, er hatte ihn, die Kinder, diesen Hasen und die weiteren Menschen verschont und er versteckte sich in diesem Moment nicht hinter einer Maske, war nicht übertrieben fröhlich oder hibbelte irgendwo in der Gegend rum. Man sah eindeutig, dass es ihm nicht gut ging.

Wie konnte Kurogane zweifeln?
 

Sein Herz tat weh.
 

"Dass ich ein verdammter Idiot bin, daran gezweifelt zu haben, dass es keine war."
 

Nun stahl sich doch ein leichtes Lächeln auf seine Lippen und er schloss die Augen, lehnte sich gegen ihn. Diese Antwort ließ ihn fast wieder losweinen, aber diesmal vor Erleichterung.
 

Auch wenn es manchmal schien, als wäre unglaublich viel Distanz zwischen ihnen, so bald sich einer überwand, war die ganze schützende und vertauensvolle Nähe wieder da.
 

Er griff nach oben, fand blind Kuroganes Gesicht und streichelte darüber.

Seine Art "Danke" zu sagen, denn wenn er eins verstanden hatte, dann dass er bei Kurogane wirklich wenige Worte brauchte.
 

Eine ganze Weile in Schweigen und nur mit dieser Liebkosung verging und als er irgendwann die Augen öffnete, musste er wirklich lächeln, denn in diesem Moment tropfte auch ihm etwas Schaum wieder ins Gesicht. Er hatte gar nicht gemerkt, dass seine Hände noch schaumig waren.

"Jetzt hat Kuro-pon einen Bart!", diesmal klang es nicht laut und schrill, sondern eher leise und sanft. "Hm..", es klang fast bedauernd, "dabei wollte ich dich küssen, aber jetzt schmeckst du garantiert nach Seife."
 

Jetzt verstümmelte der Magier nicht nur seine Namen, sondern auch noch sein Gesicht, irgendwie nervte das den Ninja schon, aber nicht mehr auf die Art und Weise, wie es ihn früher genervt hätte, irgendwie gehörte das mittlerweile schon zu ihnen und ihm würde ehrlich gesagt etwas fehlen, wenn so was nicht hin und wieder passierte und der Magier seine typischen Sprüche nicht los lies.
 

Leicht grummelnd wischte er sich den Schaum aus dem Gesicht und wurde ein wenig rot, als ihm auffiel, wie bescheuert das aussehen musste und natürlich weil der Magier ihn aufs Küssen ansprach, bedauerte es trotzdem selbst ein bisschen.
 

"Ist doch nicht meine Schuld.." leicht beugte er sich nach unten, dann musste er jetzt eben mit einem seifigen Geschmack leben, wenn er ihn schon entstellte und ihn danach auf dumme Gedanken brachte "Idiot.." und legte dann sanft die Lippen auf die des Andere.
 

Sanft erwiderte er, bis auf einmal ein leises Knarren zu hören war, ein erschrecktes Einatmen und dann die Tür ganz schnell wieder zu ging.
 

Irritiert löste er den Kuss und sah zu Tür, fragend. "Wer war denn das?"
 

Wer wohl, eines der Kinder, beantwortete er sich in Gedanken selbst und ein wirkliches Grinsen stahl sich auf seine Lippen, als er die Aura erkannte, die sich schnellen Schrittes von der Tür entfernte. "Schmulen ist aber gar nicht höflich, Shaolan!", rief er dem Jungen amüsiert hinterher und hatte Shaolans hoch rotes Gesicht regelrecht vor Augen.
 

Schnell löste Kurogane sich von seinem Gegenüber und lief nun wirklich rot an.

Verdammt.

Verdammt.

Verdammt.

Diese verflixten Kinder, dieser verflixte Magier!
 

Sein ganzes Image geriet wirklich immer mehr und mehr ins Wanken und dafür könnte er jetzt ein paar Leuten wirklich den Hals umdrehen.
 

"Dieser verdammte Bengel.." brummte er weiter vor sich hin.
 

Eigentlich war es ihm nur extrem peinlich, als dass er sich wirklich darüber aufregte, gut er regte sich drüber auf, weil es ihm verdammt peinlich war und irgendwie war er schon wütend auf diesen Jungen.. dass man auch nie wirklich seine Ruhe hatte auf dieser Reise.
 

Schnell hielt der Magier Kurogane fest, bevor er Shaolan hinterher lief und sonst was mit ihm tat. "Kuro-pon, nicht so sauer! Es war sicher keine Absicht und was ist denn schon dabei?"
 

Kurogane blieb stehen und fragte sich, was dabei wäre.. eigentlich war nicht wirklich etwas dabei und doch war wirklich ne MENGE dabei, hatte der Magier mal darüber nachgedacht, dass sie beide Männer waren und dass dieser Junge etwas geschockt sein könnte, bei so eine Anblick, mal davon abgesehen, dass nicht jeder unbedingt wissen musste, dass sie so was hier taten. Der Magier hatte ja gut reden, immerhin waren die Kinder von ihm seltsame Sachen gewöhnt aber seine Autorität war in Gefahr... Außerdem, war der Ninja wirklich genervt, von dem Jungen gestört worden zu sein, was wuselten diese Kinder eigentlich den ganzen Tag überall herum?
 

Aber er lies sich zurück halten, vielleicht wäre es wirklich übertrieben gewesen, dem Zwerg dafür den Kopf abzureißen...trotzdem mussten sie jetzt dem Jungen hinterher, es war immer noch unklar, wie es jetzt weiter gehen sollte.
 

"Wir sollten so schnell wie möglich in eine neue Welt reisen, komm schon." und so ging der Ninja voran und dachte noch kurz darüber nach, dass der Magier den Abwasch wahrscheinlich ganz umsonst gemacht hatte.
 

Fye tänzelte über beide Ohren grinsend dem Ninja hinterher und schnell war auch Mokona, eine ratlos drein schauende Prinzessin und ein leicht tomatenfarbiger, sehr stiller Shaolan gefunden.
 

Verwirrt aufgrund des seltsamen Verhaltens seiner Reisegefährten, öffnete Mokona dennoch seinen Mund und brachte sie so in eine neue Welt.
 

Sofort kam in Fye ein Deja-vu-Gefühl hoch, denn sie landeten schon wieder auf Sand.
 

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[1] - Die Kinder haben ihre Zimmer unten XD
 

Anmerkung zur Kapitelüberschrift: Billy Talent – Try Honesty



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pentragon
2006-09-19T16:00:35+00:00 19.09.2006 18:00
Muhahaha! Ich liebe FF wo die Kinder reinkommen nd sehen das sich die 2 küssen! Ich kann mir das richtig gut vorstellen * sich wegschmeißt *
Von:  CptJH
2006-09-18T09:15:36+00:00 18.09.2006 11:15
*pruuuuuuuuuuuust*
Daaaaaaaaaaas Ende is geeeeeeenial!!
*Freistunde leider zuende sei*
Und gleich zwei neue Kapitel...das nächste les ich in meiner nächsten Freistunde...awwwwwwwwwww~
Jaaaaaaaaaaa^^


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