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Festhalten

if all wishes could come true
von

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Part 8 - By the way I tried to say I'd be there

~~~~ Part 8 ~~~~~

By the way I tried to say I'd be there ~~ [1]
 

Zum ersten Mal wusste er was er zu tun hatte.

Und mit ein paar wenigen Schritten, stand er vor dem Ninja.

"Lauf doch nicht auch noch weg, reicht doch, wenn einer von uns Weltmeister darin ist."
 

Vorsichtig legte er die Hände auf die feuchten Wangen.

Fasziniert und geschockt von dem was er sah, Kurogane weinte.
 

"Ich bitte dich... bleib hier... ich fühle mich wohl in deiner Nähe und will nicht, dass du gehst... nicht wegen dem, was mit Ashura passiert ist.
 

Es ist NICHT deine Schuld, hörst du? Es war meine freie Entscheidung und allein meine Verantwortung.. "
 

Tief atmete er durch und fuhr sanft durch das Haar des Anderen.
 

"Wenn du willst nenn es Egoismus. Ich fühle mich so wohl in deiner Nähe... zum ersten Mal wieder lebendig..
 

Du bist mir nichts schuldig, du brauchst nichts tun, außer so zu sein wie immer. Hast du nicht auch schon mal etwas getan, was du normalerweise bereuen würdest, nur in diesem einen Fall nicht?
 

Lass uns von hier verschwinden und die Kinder suchen und weiterreisen...aber bitte geh jetzt nicht weg.. immer flüchten wir voneinander..

Wir kommen uns näher, vertrauen uns einen Moment und dann lassen wir einfach wieder los..

Ich will das nicht mehr.. du brauchst nicht tun, du brauchst kein Gefühl erwidern, du muss dich nicht ändern.. Lass mich ..."
 

Er wusste wie albern das klang aber klangen nicht viele ernst gemeinte Dinge albern?
 

"..einfach beweisen, dass ich dich auch nicht fallen lassen würde."
 

Er hatte noch nie jemanden so ehrlich seine Gefühle gestanden und es konnte so verdammt schief gehen aber das war ihm momentan egal.

Was hatte er zu verlieren?

Eine Menge und deswegen wollte er nicht aufgeben, den Anderen jetzt nicht gehen lassen.
 

"Bitte."

Sanft presste er seinen Lippen auf die Stirn des Anderen, löste sich wieder und hielt ihm die Hand hin.
 

"Komm einfach wieder rein... und lauf nicht weg. Siehst du, ich steh auch noch hier.. "
 


 

Der Ninja bemerkte, wie er langsam wieder ruhiger wurde und gleichzeitig, bei jedem weiteren Wort des Magiers unruhiger. Sein Körper beruhigte sich, sein Herz jedoch wollte es diesem nicht gleich tun.
 

Was auch immer ihn dazu gebracht hatte, wieder so durchzudrehen, er war sich sicher, es war das erste Mal, seit dem Tod seiner Eltern, dass er wirklich nicht wusste, wohin mit seinen Gefühlen, wohin mit seiner Wut.
 

Was waren das überhaupt für Gefühle, die in ihm vorgingen?

Dieser dreckige Bastard hatte den Magier angefasst und umgekehrt, das war ihm einfach zu wider, er wollte sich das nicht vorstellen.
 

Wieso eigentlich nicht, bei dem Gedanken daran, wollte er den Anführer am liebsten umbringen, warum? Klar, er war wütend auf den Magier, dass das passiert war, wütend auf sich selber und wütend auf Ashura.

Aber wäre er nicht genauso oder ähnlich wütend gewesen, wenn es nicht wegen ihm gewesen wäre? Wenn der Magier es getan hätte, aus freien Stücken und nicht als Preis dafür, dass er überleben konnte?
 

Der Ninja war sich sicher, zum ersten Mal in seinem Leben dieses Gefühl zu haben, welches wirklich alle Gefühle auf einmal in ihm heraufwirbelte.
 

Er war wirklich kurz davor, los zu stürmen und diesen Ashura umzubringen, aber der Magier beruhigte mit seiner Stimme und seinen Wörtern Kuroganes Körper ungemein.
 

"Er" hatte ihn angefasst...

Was verdammt noch mal, ging in ihm vor?
 

Er nahm die Hand die ihm hingehalten wurde an, zog den Anderen zu sich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Er musste das jetzt tun, egal, wie der Andere reagierte aber er wusste, dass er durchgedreht wäre, hätte er es nicht getan, er wusste ja nicht einmal, was in ihm vorging.
 

Erleichtert drückte er Kuroganes Hand, als sie seine ergriff. Der Andere lief nicht weg, er hielt sein Versprechen und zum zweiten Mal in diesen Tagen war er davon überzeugt, dass er selbst auch nicht mehr weglaufen würde. Jedenfalls nicht heute Abend. Sie würden jetzt einfach wieder reingehen und es regelte sich alles wieder und würde zur alten, warmen, verrückten, distanzierten Zweisamkeit werden.
 

Doch die nächste Aktion überraschte ihn und er glaubte sein Herz würde einen Moment aussetzen oder gar nicht weiter schlagen. Der Ninja zog ihn plötzlich näher und presste ihm einen festen Kuss auf die Lippen!
 

Erstarrt von dieser plötzlichen Nähe erstarrte er, nicht fähig sich irgendwie zu rühren.
 

'Nimm deine dreckigen Finger von mir'. Aber warum küsste ihn der Andere denn jetzt ? Dieser absolut wütende und abfällige Blick, bei ihren Missverständnis in Yashas Lager..
 

Fye war einfach nur absolut verwirrt.
 

Es war angenehm in der Nähe des anderen Mannes zu sein, durch sein Haar zu streicheln und manchmal, vor allem als Kurogane krank war und nicht die Gefahr bestand, dass dieser aufwachte und ihm den Hals umdrehte, hatte er sich schon oft überlegt, sich einfach neben ihn zu legen und sich näher zu pressen. Wenn der Andere da war, schrie alles in ihm nach Nähe und dass er den Anderen attraktiv fand, war ihm schon seit ihrem ersten Treffen klar gewesen.
 

Doch... das?
 

Er wusste nicht, ob es Liebe war oder einfach nur irgendein Bedürfnis. Eigentlich wusste er Momentan gar nichts, außer, dass es sich verdammt gut anfühlte. Auch wenn es zu nah war, viel zu nah. So nah, dass er fast das Gefühl hatte zu ersticken.
 

Einmal ängstige ihn diese Nähe, andererseits fühlte er sich geborgen und plötzlich, war es ihm scheiß egal, was nach diesem Kuss kommen würde.
 

So ließ er sich einfach gehen, schob jeden Gedanken bei Seite und ließ seinen Körper machen, was er ersehnte und mit wild schlagendem Herzen erwiderte er leicht, schmiegte seine Lippen immer wieder gegen Kuroganes, schmeckte immer noch leicht den Sake heraus, doch auch noch einen Anderen Geschmack, den er nicht zuordnen konnte aber noch besser schmeckte wie Eiscreme, obwohl es eher herb war.
 

Nach einer Weile erwiderte er den Kuss intensiver und öffnete leicht seine Lippen, wie eine Einladung. Kurogane war eindeutig ein erfahrener Küsser und deshalb würde er die Einladung verstehen.
 

Kurogane wusste in diesem Moment nicht, was in ihm vorging und doch wusste er, dass er "das" hier brauchte, dass er ihn brauchte, jedenfalls in diesem Moment, oder schon immer?
 

Nachdem der Magier seinen Kuss erwiderte und ihn dazu einlud, diesen Kuss noch intensiver werden zu lassen, lies er sich drauf ein.

Er hatte viele Frauen geküsst, jedoch nie einen Mann und doch, hatte er noch nie bei einem Kuss das Gefühl gehabt, als ob alles um ihn herum verschwand und es nur noch dieses hier auf dieser Welt gab.
 

Er bemerkte nicht einmal mehr seinen eigenen Körper, obwohl dieser fast am explodieren war. Sein ganzes Leben, hatte er nicht so viel Hingabe in einen Kuss gelegt, wie in diesem hier und sein ganzes Leben lang, hatte er nie das Bedürfnis gehabt, den Menschen, den er küsste halten zu wollen und sich selber an ihm fest zu halten, einfach alles zu geben, einfach alles zu vergessen.
 

Er küsste hier gerade einen Mann, seinen Reisegefährten und einen Idioten.

Aber wieso störten ihn diese Tatsachen in diesem Moment eher weniger, wieso wollte er es einfach, wieso tat er es einfach?
 

Er wollte ihn halten, es sollte nicht nur ein Kuss sein, es war nicht nur ein Kuss, es war mehr, viel mehr.
 

Geküsst hatte er viele und küssen konnte er wen er wollte, aber dies hier, war nicht einfach nur ein Kuss.
 

Der Ninja legte seine Arme um den Magier und hielt ihn noch fester an sich, gab sich noch mehr dem Anderen hin. Er wollte ihm jetzt einfach nur nahe sein, er wollte ihn einfach nur festhalten. Das war alles, was der Ninja in diesem Moment wollte und es war alles, woran er in diesem Moment dachte.
 

In diesem Moment gab es nur den Magier.
 

Keine feindlichen Lager, keine Flucht, keine Lügen, keine Komplikationen, keine Gedanken über seine Gefühle und keinen Ashura.
 

Es war einfach nur, dieser Moment.
 

Ertrinken.
 

Das war genau wie dieses Gefühl.
 

Sein Herz schlug so laut, dass es heftig in seinen Ohren tönte und er hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.

Er sank tiefer, immer tiefer in diese Berührungen, in ihr Tun, erst recht, als der Andere sein Arme fest um ihn legte und ihn näher presste, festhielt, wie in diesem Loch, doch diesmal war es nicht nur festhalten. Es war mitreißen. Mitreißen in eine Wärme, an die er sich kaum noch erinnern konnte und die einfach alles mitriss und ausfüllte. Jeden Gedanken, jeden Zweifel und jede Angst, wie eine Strömung und wo er am Ende landete, wusste er nicht.
 

Doch es war egal, dieses Gefühl tat zu gut, diese Nähe tat zu gut, diese Nähe dieser einen, ganz besonderen Person tat einfach nur gut, um jetzt noch die absolute Kontrolle behalten zu wollen.

Er erwiderte den Kuss intensiver, fast verzweifelt, wollte mehr, mehr von dieser Nähe, mehr von diesem Geschmack und schlang, jetzt wo seine Hand frei war, fest die Arme um die Schultern des größeren Mannes, presste sie Beide näher, als wollte er nie wieder los lassen.
 

Ersticken.
 

Es war das Gefühl, als ob er in einem Feuer ersticken würde.
 

Entweder waren es Sekunden oder es waren Ewigkeiten, in denen er einfach nur da stand und den Anderen festhielt, ihn küsste und immer wieder bemerkte, wie diese Umarmung, dieser Kuss fester und intensiver wurde.
 

Ob es falsch oder richtig war, darüber machte er sich im Moment keine Gedanken.
 

Eine Zeit lang, schien er sich überhaupt keine Gedanken mehr zu machen, um nichts mehr und irgendwie, war es auch nicht nötig, sein Gehirn war ausgeschaltet und das Einzige, auf das er hören und von dem er sich leiten lassen konnte waren sein Herz und sein Körper, die ihm sagten, was er jetzt tun musste.
 

Er machte sich nicht einmal Gedanken über das, was der Andere in diesem Moment dachte, warum dieser sich ebenfalls immer weiter darauf einließ.
 

Er wollte es auch gar nicht, brauchte keine Antworten.

Vielleicht würde es ein Grund sein, den er nicht hören wollte, ein Grund, der dem ähnlich war, warum er solche Sachen mit Ashura tat.

Auch, wenn der Blonde ihm Sachen gesagt hatte, die dies nicht vermuten ließen, wollte er den Grund vielleicht lieber gar nicht wissen.
 

Doch plötzlich, schien die Zeit, in der er sich keine Gedanken machen wollte, genauso schnell vorbei zu sein, und in diesem Moment fing sein Gehirn nur so an zu rasen, fing an, zu versuchen diese ganzen Ereignisse auf einmal zu verarbeiten und sie einzuordnen.

Und doch, wurde es immer wieder dabei behindert, ein Name, der seinem Gehirn einfach nicht die Chance gab, weiter zu kommen.

Ashura.

Und plötzlich kamen ihm Worte in den Sinn, er musste sie sagen, auch wenn er es nicht wollte, er hatte keine Chance, keine Chance mehr, gegen sich anzukämpfen, gegen seinen Körper und gegen sein Herz zu rebellieren, denn sie hatten gerade einfach zu viel Macht über ihn.
 

Er löste sich langsam vom dem Magier und atmete schnell, sie hatten kaum Pausen gemacht um Luft zu holen und so versuchte sein Körper den Sauerstoffmangel wieder aufzuholen.
 

"Ashura..." sagte er sanft und sah dem Anderen dabei fest in die Augen "Denk nie wieder an ihn...ich will nicht, dass du jemals wieder an diesen verdammten Namen und an diesen Mann denkst."

Der Ninja schnappte weiter nach Luft und das Klopfen seines Herzen behinderte ihn dabei, er hatte das Gefühl, es würde keine Luft nachkommen, so schnell seine Lungen ihn auch atmen ließen. "Ich will nicht, dass er dir noch einmal weh tut, dass er dir noch einmal nahe kommt, dass du ihm noch einmal nahe kommst, vergiss diesen dreckigen Namen."
 

Er wusste, was er da von dem Anderen verlang und er wusste, dass es wahrscheinlich gar nicht Möglich für den Anderen war, aber Kurogane wollte diesen Namen aus seinen Gedanken verdammen.

Er sollte nie wieder an diesen Typen denken.

Er war wie im Rausch und deshalb verlangte er von dem Anderen nun Dinge, die er selber nicht einmal verstand.
 

Dinge, von denen er wusste, dass sie unmöglich und inakzeptabel waren, niemand konnte einem anderen Menschen vorschreiben, an was er zu denken hatte und an was nicht.
 

Fye schnappte nach Luft, seine Beine waren etwas wackelig und hätte er sich nicht an dem Ninja festgehalten, hätte er sicher das Gleichgewicht verloren und das lag sicher nicht nur daran, dass ihn vor Luftmangel der Kopf schwirrte.
 

Doch als Kurogane zu reden begann, senkte er den Blick und starrte auf den dunklen Stoff Kuroganes Yukatas.
 

Vergessen? Wie konnte er jemand vergessen, der bisher sein ganzes Leben bestimmt hatte? Mit dem fast jede schöne und fast jede schreckliche Erinnerung zusammen hing. Es war fast eine Aufforderung sich selbst zu vergessen.
 

"Ich... glaube das ist unmöglich, Kuro-tan...", flüsterte er leise und traurig.
 

Dem Ninja war klar gewesen, dass der Magier so antworten würde, er hatte seine Wörter ja auch eher unbewusst gewählt und er wusste selber, wie dumm sie waren.
 

"Vergiss ihn einfach, verdammt!" Wieso hörte er dann nicht damit auf, dumme Sachen zu sagen? "Ich bin jetzt da. Ich passe jetzt auf dich auf."
 

Alles in ihm schien automatisch abzulaufen, alles was er nach außen brachte waren Sätze, die sein Verstand nicht mehr abfangen konnte, bevor sie auch schon gesagt waren.
 

Was?
 

Ungläubig sahen blaue Augen in Rote und konnten darin lesen, dass diese Worte die Wahrheit waren. Doch es zu wissen und es zu begreifen, waren zwei verschiedene Sachen.

Etwas kaltes legte sich um sein Herz und es schien zuzudrücken, bis es schmerzte und sein dummes Herz schlug nur noch heftiger, noch schneller, und machte alles noch viel schlimmer.
 

Wusste der andere überhaupt, was er da sagte?

Wusste er überhaupt, was das bedeutete?
 

Leicht lächelte, vielleicht war es ein wenig bitter, aber zumindest ehrlich gemeint.
 

"Du bist der Erste der je auf mich aufgepasst hat, Kuro-pii."
 

Sanft streichelte er dem größerem über die Wange, die Schläfe hinauf und durch das pechschwarze Haar.
 

"Aber weißt du überhaupt, WEN du beschützt?"
 

Und wieder schien alles in ihm zu kämpfen, ihn zu zuschreien, er sollte los lassen, dass es nichts bringen würde. Hatte er denn so schnell wieder jedes Vertauen verloren, nachdem er während ihrem Kuss so sicher war?

Es stimmte wohl wirklich, gebrannte Kinder scheuten das Feuer.
 

Noch einmal stellte er sich auf die Zehenspitzen und küsste Kurogane sanft auf die Lippen, spürte wie ein Schauder durch seinen Körper ging und wollte sich dann lösen aber bevor er auch nur Kuroganes Arme weggedrückt hatte, wusste er, dass er es nicht konnte.
 

Leise flüsterte er, den blick immer noch gesenkt, in der Bewegung erstarrt, unfähig irgendeine Entscheidung zu fällen. Beide Optionen hatten beängstigende Konsequenzen aber wollte er jetzt wirklich wieder weglaufen?
 

"Weißt du überhaupt, was du selbst fühlst?"
 

Nachdem der Magier ihn fragte, ob er denn wüsste, wen er da beschützte, hätte er am liebsten die Augen verdreht, woher sollte er denn auch wissen, wo er ihm doch nie etwas erzählte?
 

Ihm war wirklich egal, was dieser Magier erlebt hatte, es hätte nichts mit ihm zu tun, er wollte nur nicht, dass er sich weiter fertig machte und er wollte irgendwie einfach nur, dass er sich IHM anvertraute.. und seine Gedanken wurden wieder unterbrochen, als er noch einmal flüchtig die Lippen des anderen auf seinen spürte
 

'Weißt du überhaupt, was du selbst fühlst?'

Was fühlte er überhaupt? Er wusste es wirklich nicht, aber alles, was er wusste war, dass er es zum ersten Mal fühlte, was auch immer es sein sollte.
 

Was sollte bloß aus ihnen Beiden werden?

Wäre es vielleicht doch besser gewesen, sich nicht mehr näher zu kommen, nachdem sie schon dabei waren, eine endgültige Distanz aufzubauen?

Was sollte er dem anderen denn jetzt sagen, wieso stellte sich sein Verstand ausgerechnet in DIESEM Moment wieder ein?

Wieso drängte sich sein Verstand ausgerechnet in diesem Moment vor seine Gefühle?
 

Es wäre so einfach gewesen, aber er wollte ihn nicht anlügen und er wusste nicht, wie er ehrlich sein konnte, ohne zu wissen, was für Gefühle in ihm lebten.
 

Seine Worte von vorhin, kamen ihm auf einmal noch dämlicher vor.
 

"Wenn ich es dir sagen könnte." seufzte er, hob Fyes Kopf wieder nach oben und lehnte seine Stirn an die des Anderen. "Wenn ich es dir verdammt noch mal erklären könnte.." es tat ihm weh, zu bemerken, dass er dies nicht konnte.
 

Was sollte bloß aus ihnen werden?
 

Fester schlang er die Arme um den anderen Mann, nahm ihn jetzt in eine sicher Umarmung, strich ihm durch Haar, immer und immer wieder, eine kleine Ewigkeit lang.

Warum mussten sie sich ausgerechnet jetzt entscheiden? Hatten sie nicht über Monate zueinander gefunden? Vielleicht war es jetzt falsch Fragen zu stellen, nachdem so viel passier war.
 

Kuroganes Gesicht war so deutlich zu lesen wie ein Buch, dies hatte er immer an den anderen gemocht, diese absolute Ehrlichkeit. Er wollte gar keine Worte für dieses Gefühl finden, er wollte es einfach nur fühlen. Obwohl er die Antwort für sich wusste. Aber es musste noch mehr geschehen, um diesen Worten die Bedeutung zu geben, die sie verdienten.
 

Also löste er sein Gesicht etwas von dem anderen und sah im in die Augen, die ihm mal wieder regelrecht zu hypnotisieren schienen.
 

"Das ist eine gute Antwort..", flüsterte er leise gegen die Lippen des Ninjas, immer noch direkt und offen in dessen sehen, "ich will selbst noch keine Worte dafür finden..."
 

Wieder fuhr seine Hand über sein Gesicht, auf dem immer noch eine klamme Feuchtigkeit hin, hinunter den Hals und seine Schulter, bis hin zu seinem Herzen.
 

Ein Lächeln.

Alles schien so hoffnungslos und verdreht aber warum, fühlte er sich dann so gut.. ? Fast.. glücklich?
 

"Bleib einfach da und las nicht los, auch wenn es schwierig wird... dann wird alles sicherlich ..."
 

Er konnte nicht weiter reden, statt dessen schlang er die Arme um den Anderen und hielt ihn fest. Er wollte nicht weg, nie wieder, nicht durch seine eigenen Worte und auch nicht durch Kurogane. Er wollte keinen Zentimeter Distanz mehr zwischen ihnen haben, er wollte dass es blieb wie jetzt, nur noch viel näher, und er wollte, dass er daran glauben konnte, und... dass diese Gefühle erwidert wurden.
 

Der Ninja war dem Magier wirklich dankbar dafür, dass er reagierte, wie er reagierte.

So sehr er sich dafür auch in diesem Moment hasste, er hätte dem Magier nichts besseres antworten können.
 

"Ich hab dir schon einmal gesagt, dass ich dich nicht los lassen werde...du verdammter Magier." und das war die Wahrheit, das war alles, was er begriffen hatte, dass er den Anderen nicht los lassen würde, nicht los lassen wollte und er wusste, dass ihm diese Berührungen in diesem Moment unglaublich gut taten, wäre der Magier jetzt nicht hier gewesen, hätte es vermutlich mindestens einen Toten gegeben.
 

Es gab nicht viele Leute, die ihn aufhalten konnten, wenn er absolut in Rage war, das hatte er selber mehrmals erlebt. Die einzigen Menschen, die es bis jetzt geschafft hatten, waren seine Prinzessin und dieser Magier.
 

Doch das, was er für seine Prinzessin fühlte, war definitiv nicht das selbe, wie das, was er für den Magier fühlte.
 

Dieses hier war einzigartig und er hatte das Gefühl, als ob es etwas war, was ihm in seinem ganzen Leben schon gefehlt hatte, wonach er sein ganzes Leben unbewusst gesucht hatte.

Und er drückte den Magier noch einmal fester an sich, diesen Moment hier, wollte er festhalten, solange es dauerte, wer weiß, was die Zukunft ihnen bringen würde?
 

Er merkte, wie der andere Mann in seiner Umarmung ruhiger wurde und ihn fester an sich drückte.
 

Ja.

Das fühlte sich richtig an.

Einfach nur richtig und ehrlich.
 

"Un... Kuro-wan", er wusste, dass er den Anderen vor allem in dieser Situation mit diesen Spitznamen in den Wahnsinn trieb aber es gehörte einfach zu ihnen, außerdem hatte er gerade etwas wahrgenommen, "würdest du mich noch mal küssen?"

Überrascht über sich selbst merkte er, wie er rot wurde.

Normalerweise war er in der Hinsicht scharmloser aber vielleicht.. sicherlich, war es etwas anderes, wenn man das zu einem besonderen Menschen sagte.
 

Auch Kurogane wurde augenblicklich rot, als er den Magier diese Worte sagen hörte und blickte nun verlegen in eine andere Richtung, sein Herz schlug wieder schneller.

Es würde ihm etwas unangenehm sein, jetzt, wo er seine Gedanken wieder klar beisammen hatte und es war ihm ein bisschen peinlich.

Aber er wollte es.

"Aa.."

Und dann blickte er den Magier noch einmal an, nahm seinen ganzen Mut zusammen und stellte seinen Stolz hinten an, beugte seinen Kopf nach unten und legte seine Lippen noch einmal auf die des Anderen und war schon wieder kurz davor, sich zu verlieren, bevor er Stimmen vernahm.
 

"Meinst du wirklich, dass sie irgendwo hier sind?"
 

"Puu.. Mokona kann es fühlen! Kuro-tan, Kuro-rin, Kuro-wanwan! Fye!! Seid ihr hier irgendwo??"
 

Auch Fye wurde wieder in die Realität gerissen und realisierte erst jetzt, dass sie mitten auf dem Flur standen und jeder der vorbei kam, sie sehen konnte.

Mit einem neckischen Grinsen, dass jedoch durch seine noch etwas röter werdenden Wangen vereitelt wurde, löste er sich.
 

"Sie sind gerade angekommen."
 

JETZT lief der Ninja erst recht rot an, und schubste den Magier leicht von sich. Wieso blieb er nicht gleich rot, irgendwann würde sein Körper noch mal an Überanstrengung wegen "Dauerrotwerdens" einfach zusammenfallen.
 

"FYE!! Wir haben euch gefunden! Mokona hat sich solche Sorgen gemacht.." und schon saß Mokona auf der Schulter des Blonden.
 

Es waren tatsächlich diese Bälger und dieses weiße Wollknäuel.

Er seufzte erleichtert, er war wirklich froh darüber, sie lebend wiederzusehen, auch wenn es ein wirklich unpassender Zeitpunkt war.
 

"Kurogane-san, Fye-san, was für ein Glück, geht es euch gut?" nun lief ihnen auch das Mädchen entgegen, sie schien erleichtert zu sein, die beiden lebend vorzufinden und nachdem sie den Ninja betrachtete, erkannte man, dass ihr Gesicht besorgt wirkte.

"Kurogane-san, du siehst gar nicht gut aus?" und schon hatte der Schwarzhaarige ihre Hand kurz auf der Stirn. "Du hast bestimmt Fieber."
 

"Mir geht’s gut, wo zur Hölle seid ihr gewesen?" grummelte er sie an.
 

Und dann erklärte er ihr irgendetwas, von einer Feder, einer anderen Welt und die Suche nach ihnen und dass sie nur hier sind, um sie zu finden, es hier "wahrscheinlich" keine Feder gab, doch er hörte ihr nicht wirklich zu, seine Gedanken waren gerade ganz wo anders.
 


 

Lachend fing Fye Mokona auf und drückte ihn an sich. "Da seid ihr ja! Mommy und Daddy haben sich fast schon Sorgen gemacht, nicht wahr Kuro-pon?", gut gelaunt stupste er Kurogane in die Seite und wuschelte Sakura durchs Haar.
 

Shaolan seufzte erleichtert, als er die beiden Anderen sah. Er hatte schon befürchtet, dass sie für immer getrennt wurden. "Kurogane-san. Fye-san."
 

Fye freute sich wirklich, den Anderen wiederbegegnet zu sein, doch dann spürte er, dass ein paar Krieger auf dem Weg zu ihnen waren und schnell zog er Kurogane und die Kinder in das Zimmer zurück.
 

"Ist die Feder hier in der Nähe, Mokona?"
 

Grummelnd darüber, dass der Magier ihn wieder wie ein Elternteil ansprach, bemerkte er, wie er ins Zimmer gezogen wurde, als die Krieger ankamen.
 

"Hmm.. ja, ich spüre eine Feder, sie ist ganz in der Nähe!!" beantwortete das weiße Tier dem Magier auf diese Frage und es war wirklich froh darüber, die Anderen nicht enttäuschen zu müssen. Der Ninja seufzte daraufhin.. denn dieser wäre echt froh gewesen, diese Welt jetzt so schnell wie möglich zu verlassen, denn wer wusste schon, was hier noch passieren würde?

Trotzdem, war er ebenfalls froh darüber, dass die Anderen wohlbehalten waren und auch die große Freude der beiden Kinder, stimmten ihn etwas zufriedener.
 

"Ah...Kuro-pin...ich hab noch was für dich" quietschte ihm das Wollknäuel entgegen, öffnete seinen Mund und spuckte dem Ninja sein Schwert entgegen "Wir haben es auf dem Weg hierher gefunden."
 

Es tat gut, sein Schwert wieder in den Händen zu halten, er hatte ganz vergessen, dass er es irgendwo in dem Wald verloren hatte, doch es war jetzt keine Zeit dafür, große Unterhaltungen zu führen oder sich lange über solche Dinge Gedanken zu machen.
 

"Lasst uns die Feder suchen gehen." grummelte er den Anderen zu, je schneller sie diese verdammte Feder finden würden, desto schneller kamen sie hier endlich weg.
 

"Kannst du denn spüren wo die Feder genau ist, Mokona?"
 

Doch bevor das weiße Wollknäul antworten konnte, hatte sich Fye schon eingemischt und verkündete:

"Wir wissen wo die Feder ist. Deswegen sind Kuro-wanwan und ich auch die ganze Zeit hier geblieben, denn wir wussten, ihr würdet hier her kommen, wenn ihr auch in dieser Welt gelandet seid. Wir haben uns ganz schön Sorgen gemacht und wir konnten uns, weil Mokona nicht da war, nicht mal richtig verständigen."
 


 

Verwirrt drehte der Ninja sich zu dem Magier um "Wir wissen wo die Feder ist?" fragte er und sah den Anderen skeptisch an.

Doch es kam gar nicht erst dazu, eine Antwort zu bekommen, denn keiner schien ihm Beachtung zu schenken und wurde zusätzlich durch dieses weiße Wollknäuel gestört, als es sich auf seine Schulter setzte und weiterquitschte "Mokona weiß auch, wo die Feder ist! Ich kann sie ganz deutlich spüren!"
 

Kurogane wusste, dass es jetzt sowieso unmöglich war, weiter darauf einzugehen. "Dann steht nicht so blöd rum, sondern lasst uns dieses verdammte Teil holen gehen."
 

Entschlossen nickte Shaolan. "In Ordnung!"
 

Und schnell schlichen sie sich aus dem Zimmern, bis sie im Lager standen. Sie wurden von den Kriegern zwar kritisch gemustert aber niemand sagte etwas. Es war selten, dass die Familien hier her kam, eigentlich kam es so gut wie nie vor, aber 1) war eine Frau im Lager nie etwas schlechtes und 2) waren die Fremden eh komisch.
 

"Dort im großem Zelt, nicht wahr, Mokona?", frage der Magier sanft lächelnd und deutete auf Ashruas Zelt. "Es ist so milchiges Amulett in einer schön verzierten Schachtel."
 

"Ja in dem Zelt ist es!" freute sich Mokona und es hüpfte weiter, fröhlich und nichtsahnend auf das Zelt zu.
 

Der Ninja stockte jedoch, er sollte jetzt wirklich in dieses Zelt gehen?

In "sein" Zelt, nach all dem, was vor wenigen Minuten noch passiert war, was sich ihm vor wenigen Minuten erst offenbarte? Er war vorhin noch kurz davor gewesen, diesen Ashura umzubringen und nachdem er wieder anfing darüber nachzudenken, stieg in ihm wieder diese Wut hoch.
 

Wieso sagte der Magier ihm eigentlich nicht vorher, dass dieser komische Stein eine Feder war? Sie hätten sie sich schon längst holen können und außerdem, woher wusste er überhaupt, dass es sich um eine Feder handelte? Er fühlte sich in diesem Moment, wirklich ein kleines bisschen betrogen von dem Blonden, aber fühlte er sich das nicht eigentlich immer?

Er sollte sich nicht weiter darüber den Kopf zerbrechen, denn er hatte endlich die Gelegenheit, diesen Ashura umzubringen und es wäre mit Sicherheit ein leichtes, jetzt, wo er sein Schwert wieder hatte.
 

Es lag zwar dieser verdammte Fluch auf ihm, aber das wäre es alle Mal wert und er war stark genug, dass er sich einen Mord leisten konnte. Da war sich der Ninja sicher.
 

Ein mordlustiges Grinsen erschien auf seinem Gesicht und er führte seine Hand zu der Schwertscheide. "Ha, darauf habe ich gewartet."
 

Das hatte er befürchtet und leicht lächelnd, legte er eine Hand auf Kuroganes und sah dem Ninja direkt in die Augen.
 

"Lass es, er ist es nicht wert."
 

Ganz unauffällig, ungesehen von den Kindern strich er ihm über die Hand und wartete, bis die Anspannung aus dem Anderem wich.
 

"Lass uns einfach die Feder holen und für immer von hier verschwinden.
 

Und wenn du dich jetzt fragst, warum ich es dir nicht gesagt habe", fügte er etwas leiser hinzu, " Ich hab's einfach vergessen, weil zwischendurch noch so viel passiert war."
 


 

Die Berührung des Anderen beruhigte ihn in diesem Moment wieder und er ärgerte sich darüber, dass er gerade die Entscheidung traf sich unter Kontrolle zu halten, auch wenn er wirklich den Tod des Anderen durch sein Schwert wollte.
 

Aber die Kinder waren wieder bei ihnen, er sollte versuchen, vernünftig zu bleiben.

Es wäre das Beste, wenn er gar nicht mit in dieses Zelt gehen und einfach nur darauf warten würde, bis die Anderen mit der Feder zurück kamen und sie diese Welt verlassen konnten.

Aber dieser Ashura schien stark zu sein, eventuell bräuchten die Anderen seine Hilfe und so war er wohl gezwungen, noch einmal in dieses verhasste Gesicht zu sehen.
 

Während er dem Anderen noch in die Augen sah, lockerte sich langsam der Griff um sein Schwert und er nickte dem Magier zu, zeigte ihm somit, dass er nichts unvernünftiges tun würde und er ihm glaubte. Es war wirklich viel passiert, da hatte der Magier recht und sein Herz schlug für einen kurzen Moment wieder schneller, als ihm bestimmte Bilder wieder in den Sinn schossen.
 

"Kurogane-san, Fye-san...kommt ihr?" rief das Mädchen ihnen zu.
 

"Wir sollten gehen." sagte er dem Blonden noch und schritt dann langsam auf den Rest der Gruppe zu.
 

Erleichtert seufzte der Magier und drehte sich dann zu den Kindern herum. "Wir kommen!"
 

Glücklicherweise war niemand anwesend, als sie das Zelt betraten und so nutzten sie die Gelegenheit schnell nach der Feder zu suchen, die sie dank Mokonas Hilfe dann auch fanden.
 

"Hier ist sie!", strahlte Shaolan und hielt das Amulett Sakura hin, worauf dieses wieder anfing zu leuchten und seine Gestalt zu verändern, bis eine schön geschwungene Feder im Raum schwebte.
 

Fye selbst ging vorsichtshalber einen Schritt zurück, denn wenn noch so ein wind durch das Lager wehte, würden sie entdeckt werden. "Lasst uns schnell von hier verschwinden, bevor wir entdeckt werden."
 

Der Ninja war wirklich erleichtert darüber, dass dieser Ashura nicht anwesend war und nachdem sie die Feder gefunden hatten und der Wind durch das Zelt wehte, hörte man auch schon das Klappern von Rüstungen, welches immer lauter wurde.
 

"Wir müssen hier weg, verdammt, mach schon du nutzloses Vieh" schrie er Mokona an, bevor sich ein Licht um die Vier legte und dem weißen Wesen Flügel wuchsen, er seinen Mund öffnete und er sie mit einem "Paa-puu" in eine andere Welt schickte.
 


 

~~~ part 8 Ende~~
 

[1] Aus By the way von den Red Hot Chili Peppers
 

Anmerkung: Hier erst mal vielen Dank für die Kommentare ^^ Rakuen und ich freuen uns immer sehr darüber!

Und @Flyinglamb

Nicht traumatisiert sein ^^;;. Sie haben sich immerhin geküsst, nicht wahr?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Salim
2007-11-25T15:30:15+00:00 25.11.2007 16:30
wooooooooow!!
O_____O also ich hab jetzt erst bis hier hin gelesen xD aber jetzt musste ich euch doch mal endlich ein kommi schreiben!!
waaaaaa!
die geschichte ist GENIAL!
x__x ihr scheint einen ausgeprägten sinn zur dramatik...
es ist toll, dass fye tatsächlich in der lage ist, kurogane zu beruhigen!
ASHURA IST SO EIN SCHWEIN!
warum habt ihr ihn nicht getötet?
xD wäre gerecht gewesen!

nun jaaa *-* jedenfalls wollte ich euch loben und sagen, dass eure FF wirklich klasse ist!
allerdings würde ich gerne etwas zur sprache anmerken:
ich weiß ja, dass dies hier kein richtig geschriebener roman, sondern ein RPG-rooman ist =) das fällt natürlich auf. das macht ja auch überhaupt nichts ^^ es ist schön, immer wieder alles aus der sicht der jeweiligen personen mitzuerleben!
das einzige, was zu verbessern wäre, ist die namensgebung!
z.B. wird nämlich fyes name viel zu selten genannt... ist ist oft schwer, zu verstehen, um welche person es sich gerade handelt bzw. an wessen sicht man gerade teilhat, weil oft nur "von dem anderen" die rede ist!
das nimmt dem ganzen leider ein wenig gefühl... es wäre stilistisch und auch zur verständlichkeit viel viel schöner, wenn ihr öfter "er sah fye an" oder "stumm blickte er zu kurogane auf" schreiben würdet! =D dann wird man als leser bestätigt, man kennt sich immer GANZ genau aus, und man hat eine bessere vorstellung von den personen, weil nämlich leider, wenn man nie die namen liest, das gefühl für fye und kurogane verloren geht... was doch schade ist xD schließlich sind die beiden eines der süßesten pärchen dieser welt!!

soo *__* ich hoffe ihr seid mir ned böse, dass ich das kurz als (einzigen!) kritikpunkt angemerkt habe .____.
so jetzt muss ich weiterlesen!
^.^
*wink*
Von:  CptJH
2006-08-18T19:32:01+00:00 18.08.2006 21:32
(böh! Zweite!! XD)

Kyaaaaaaaah~
Daaaaaas hat dieses Kapitel alles wieder wett gemacht~
*bwahaha*
*debil lach*
Jaaaaaa~ Weiter so~ ^^
*Fähnchen schwenk*
Von: abgemeldet
2006-08-18T11:50:23+00:00 18.08.2006 13:50
(hah, erste!>3)

das kapitel war atemberaubend .__.
genauso stellt man sich die komplizierten gefühle zwischen Fay und Kurogane vor... .__.*nick*
dass fay zu den personen gehört die kurogane beruhigen können freut mich irgendwie ganz besonders...und natürlcih auch dass die familie wieder beisammen ist ^_^

cya, dancer


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