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Marauders Time

von

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Sekundanten und Werwölfe

Kapitel 13: Sekundanten und Werwölfe
 

„Guten Morgen!“, rief Sirius und sprang im Zickzack durch den Schlafsaal. Leise fluchend und knurrend verkroch sich James weiter zurück in seine Kissen. Doch er hatte keine Chance ihm zu entkommen, denn Sirius riss die Vorhänge auf und sprang auf James Bett herum. Lachend ließ er sich immer wieder auf James fallen.

Plötzlich ging die Tür auf und Remus trat total übermüdet und mit neuen roten Streifen im Gesicht und Händen ein. Gähnend warf er sich in sein Bett und kuschelte sich ein.

Sirius hielt in seiner Tätigkeit inne und beobachtete Remus, wie er sich umständlich im Liegen auszog. „Ahm, Remus? Was machst du da?“, fragte er schließlich breit grinsend.

Erschrocken drehte sich Remus um. „Ich wollte mich umziehen und noch ein paar Stunden schlafen. Ich hatte dich nicht gehört...“

„Wie bitte?“, rief James erstaunt auf und deutete auf Sirius. „Den hast du nicht gehört? Mich würds nich wundern, wenn durch sein Geschrei Dumbledore aus seinem Bett gefallen ist!“

Remus lachte auf und zog sich weiter aus. Als er gerade sein Hemd auszog, entdeckten James und Sirius seine ganzen roten Striemen.

„Mensch Remus! Was hast du gemacht?“, sagte Sirius und sprang sofort an Remus Rücken und strich langsam darüber, auch James kletterte aus dem Bett mit seinem Blick auf die Kratzwunden.

Remus kniff die Augen zusammen und drehte sich um. Traurig sah er seine Freunde an und seufzte tief.

„Wer war das? Der ist so was von tot!“, sagte James.

„Das war niemand...“, antwortete Remus.

„Und woher kommen dann diese Wunden her?“, rief Sirius auf. Er packte Remus und wollte ihn durchschütteln, doch James warf sich dazwischen. „Du kannst uns das ruhig sagen! Wir machen die Person fertig! Auch wenn’s Voldemort ist!“

Vom vierten Bett zischte jemand auf und alle drehten sich um. „Peter?“, fragte Sirius argwöhnisch und ging zum Bett, um die Vorhänge aufzureißen.

Peter saß senkrecht im Bett und sah Sirius mit großen Augen an. Nach einer Weile flüsterte er: „Ich kann tote Menschen sehen!“

„Spinn nicht rum! Geister kann von uns jeder sehen!“, lachte James und wandte sich wieder zu Remus. Auch Sirius lachte kurz auf und klopfte Peter auf die Schulter. „Dann schick meinen verstorbenen Verwandten einen hasserfüllten Gruß!“
 

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„Wochenende... Wochenende... Wochenende...“, strahlte Sirius immer wieder und streckte sich. Ihm ging es wieder mal total gut.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte James stirnrunzelnd.

„Es ist Wochenende!“, antwortete Peter leise und lächelte selig vor sich hin.

„Ach nee...“, sagte James. „Aber wieso ist er so gut drauf?“

„Halloween! Heute ist Halloween! James! Wie kannst du das nur vergessen!?“, klärte ihn Sirius entsetzt auf.

Remus sah stirnrunzelnd von seinem Buch auf: „Ja und?“

„Ich kann mit meiner Familie heute die schlimmsten Sachen machen und alles auf Halloween schieben!“, grinste Sirius.

„Aja..“, nickte James. „Lass uns jetzt mal lieber essen!“

„Ich bin ganz deiner Meinung...“, sagte Remus und griff nach einem Brötchen.

„Wieso sagst du uns nicht, wer das getan hatte?“, fragte James und deutete auf Remus linken Handrücken, wo eine besonders tiefe Wunde war.

„Weil ihr eh nichts machen könntet!“, seufzte Remus. „Außerdem ist das meine Sache.“

Remus biss in sein Brötchen. James seufzte tief und wandte sich von Remus ab. Er würde irgendwann dahinter kommen. Es war nur noch eine Frage der Zeit. Schließlich sagte er nur noch: „Ich kann warten...“

Sirius lachte bellend auf und biss in sein Brötchen mit viel Marmelade. Peter staunte, dass Sirius so ein Monstrum von Brötchen in den Mund bekam.
 

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Im Laufe des Tages passierten viele kleine Ereignisse, die seltsamer Weise alle in der Nähe von James, Sirius, Remus und Peter geschahen.

Am Nachmittag saßen sie am See und genossen die letzten warmen Sonnenstrahlen, denn es sollte in den nächsten Tagen ein Gewitter aufziehen.

Remus lehnte sich gegen einen Baum und lächelte vor sich hin. Peter saß im Schneidersitz neben Remus und betrachtete James, der auf dem Boden lag und seine Beine und Arme von sich streckte. Sirius saß über ihn und versuchte James irgendeine Regung zu entlocken.

„Sirius... gib doch endlich auf... Wie lang versuchst du es? Eine Stunde?“, grinste Remus und wandte sich zu seinen Freunden. Noch nie hatte er sich so wohl in der Nähe von anderen Personen gefühlt. Es war ein ganz anderes Erlebnis, denn außer seinen Freunden hatte Remus nur seine Familie und Lily Evans, mit der er sich auch noch des öfteren unterhielt.

„Nein! Dieses Weichei bekomm ich noch zum Sprechen!“, grinste Sirius und packte an James Schultern. Spielerisch tragisch schüttelte er James durch und sagte mit weinerlicher Stimme: „James... Bitte... Rede mit mir! Du darfst mir nicht wegsterben!“

James musste sich ziemlich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen.

Von irgendwoher schnarrte eine ölige Stimme: „Ist er jetzt endlich tot? Hat ja nicht lang durchgehalten...“

Sirius drehte sich sofort um und erblickte eine Gruppe von Slytherins, an deren Spitze Lucius Malfoy stand. Auch Remus und Peter schreckten auf.

„Was wollt ihr?“, fragte Remus leicht angespannt. James, Sirius, Peter und er waren schon öfters auf Malfoy und seine Freunde getroffen. Es kam immer zu irgendeinen kleinen Streit, besonders wenn James dabei war.

„Wir wollten uns mal dieses Trauerszenario näher anschauen...“, höhnte Jonah McFriese, ein weiterer Slytherin.

„Und dabei mussten wir feststellen, dass du ein wahnsinnig schlechter Schauspieler bist, Black!“, ergänzte Severus Snape.

„Weil du gerade besser bist, Snape!“, fauchte Sirius zurück. Er wartete direkt darauf, dass er wieder seine Abstammung erklärt bekam. Doch diesmal lies er sich nicht beleidigen. Sie sollten ihn kennen lernen.

„Ach Black, es wäre so schön gewesen, wenn du in Slytherin wärst. Du könntest dich wie der Rest deiner bemitleidenswerten Familie amüsieren und müsstest dich nicht mit Schlammblüter und Halbblüter rumschlagen.“, seufzte Malfoy.

„Ja wirklich zu schade... Dann hätte ich den ganzen Tag die Gelegenheit, dir in den Arsch zu treten!“, zischte Sirius.

Snape schnalzte missbilligend mit der Zunge. Plötzlich richtete sich James auf und meinte seelenruhig: „Wag jetzt nicht, irgendwas zu sagen, sonst kannst du den Rasen schnüffeln gehen!“

„Du hast eine ziemlich große Klappe, Potter!“, keifte Snape zurück. „Aber hast du es auch drauf?“

„Gegen dich immer!“, sagte James. Doch bevor noch irgendjemand was sagen konnte, rief Remus: „Es wird hier nicht duelliert!“

Die Slytherins lachten laut auf und wandten sich zum Gehen. Nur Severus Snape blieb kurz stehen und sagte zu James: „Heute Abend um Mitternacht in dem Klassenzimmer des Verwandlungsunterrichts... Sei pünktlich...“

Verärgert schnaufend lehnte sich James zurück. Peter krabbelte auf seinen Knien zu James und sah ihn mit großen Augen an: „Du wirst doch nicht wirklich dort hingehen oder?“

„Natürlich... Ich hab eine Herausforderung angenommen, jetzt muss ich mich auch den Konsequenzen stellen...“, lachte James und verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf.

„James... Da spiel ich nicht mit!“, stellte Remus klar.

„Brauchst du auch nicht... Mein Sekundant ist Sirius...“

„Schön das ich auch gefragt wurde...“

„Hab ich doch...“

„Wann?“

„Vor Jahren... Weißt du das nicht mehr?“

„Das war, weil du gegen dein Spiegelbild kämpfen wolltest!“

„Hey, der hat mir nachgemacht!“

„Das macht immer ein Spiegelbild. Dafür sind doch Spiegel gemacht worden!“

„Auf jeden Falls warst du damit einverstanden, mein Sekundant zu machen... Wieso jetzt nicht mehr?“

„Das hab ich nicht behauptet... Ich war nur erstaunt...“

„Was denn nun? Ich bin total verwirrt!“

„Ich bin dein Sekundant!“

„War das nicht unser Ausgangspunkt unseres Gespräches, Sirius?“

„Eigentlich schon...“
 

-//-//-//-
 

„Remus! Wir wissen, dass du nicht viel davon hältst, dass ich mich mit Snape duelliere... Aber ich kann doch nicht einfach zulassen, dass man meine Freunde beileidigt!“, sagte James energisch.

Sie waren nach dem Festmahl, das mit einer atemberaubenden Schauspiel von den Geistern beendet wurde, zum Schlafsaal gegangen. Dort hatte Remus noch mal das Thema „Duell in der Schule und sogar nachts“ aufgegriffen.

„Kann man das nicht einfach ignorieren? Mich stört es nicht, dass man mich als Halbblut beschimpft... Solange ich weiß, dass ihr immer noch zu mir haltet!“, antwortete Remus gereizt.

„Ich kann so was nicht ignorieren! Schon gar nicht, weil du kein Halbblut bist! Dein Vater und deine Mutter sind doch alle Reinblütig!“, rief James auf.

„BIN ICH NICHT!“, schrie Remus. „Versteh es doch! Ich bin KEIN reinblütiger Zauberer!“

„Können wir das Thema wechseln... Dieses erinnert mich zu sehr an meine Familie...“, mischte sich Sirius ein.

„Ihr seit alle auf eure Familie fixiert... Der eine will nicht über die Reinblütigkeit sprechen und der andere legt sich mit jeden an, der seine Freunde und Familie beleidigt! IHR TICKT NICHT RICHTIG!!!“, fauchte Remus und lief aus dem Schlafsaal in den Gemeinschaftsraum, wo man ihn mit neugierigen Blicken erwartete. Remus sah, dass jedem eine Frage auf der Zunge brannte und drauf und dran war, diese zu stellen.

Angewidert von dieser Schaulustigkeit rannte Remus weiter aus dem Schloss. Irgendwer folgte ihm. Er drehte sich um und ohne auch nur zu erkennen wer die Person war, brüllte er: „Was willst du? Es gibt nichts zu sehen! Hau ab!“

Die Person trat näher an Remus heran und wurde vom Mondlicht angestrahlt. Nun erkannte Remus, wer ihn bis nach draußen gefolgt war, um ihn zu trösten.

„Tut mir leid... Aber ich dachte, dass du nicht alleine hier raus darfst...“, lächelte Lily vorsichtig.

„Lily...“, seufzte Remus. „Ist schon okay... Tut mir leid, dass ich dich angeschrieen hab.“

„Hat sich ja keiner verletzt...“, sagte Lily mit einem breiteren Lächeln. Ihre weiße Haut schien vom Mondlicht so silbern. Lilys rote Haare waren auch viel blasser als sonst. Doch das ließ ihre Schönheit nicht verkümmern, sondern unterstrich sie sogar.

Remus starrte sie eine Weile an und dann wendete er seinen Blick auf die Ländereien von Hogwarts. Verzweifelt seufzend setzte sich Remus auf das Geländer der Brücke.

Lily sah ihn bedrückt an und streichelte seine Schulter. „Gibt es irgendwas, was dich bedrückt?“, fragte sie vorsichtig.

Traurig lächelnd erzählte Remus ihr, dass er ein Geheimnis hätte und es niemanden erzählen dürfte, auch seinen Freunden nicht und weiter könne er nicht erzählen.

„Ist es irgendwas Verbotenes?“, forschte Lily feinfühlig weiter.

Remus schüttelte den Kopf: „Nein... Verboten ist es nicht... Nur gefährlich...“

„Willst du mit mir darüber reden? Du kannst mir auf jeden Fall vertrauen... Egal was kommt...“, lächelte Lily.

„Danke Lily.“, sagte Remus monoton. „Doch glaub mir, wenn du es wüsstest, würdest du vor mir bestimmt zurück schrecken.“

„Und was ist, wenn ich das nicht mache?“, grinste Lily.

„Unmöglich...“, seufzte Remus. „Jeder, der davon weiß, schreckt zurück... Selbst meine Eltern.“

„Deine Mum ist doch voll nett! Das glaub ich nicht!“

„Ist aber so...“

„Nein!“

„Dann sag mir nur eine Person, die nicht Angst vor einem Werwolf hat!“, fauchte Remus und erschreckte sich. Er hatte es ihr gesagt, ohne darauf zu achten. Jetzt hatte er ganz bestimmt Lily verloren und sie würde ihm niemals verzeihen, dass er ihr Vertrauen ausgenutzt hatte. Remus wandte sich wieder von Lily ab und sah nach unten. Unter der Brücke lag ein großer Fluss, der zum See führte. Es war nicht sonderlich hoch.

Innerlich kämpfte Remus noch mit sich, ob er springen sollte, doch bevor er sich entscheiden konnte, umarmte Lily ihn von hinten.

„Ich weiß mehrere Personen... James Potter, Sirius Black, Peter Pettigrew und mich...“, flüsterte Lily ihm leise ins Ohr und zählte die Namen mit den Finger auf. „Das sind vier Personen... Dumbledore und die Lehrer haben auch keine Angst vor dir...“

„Aber was ist mit dem Rest der Schülerschaft?“, stöhnte Remus.

„Niemand ist so beliebt, dass ihn jeder mag. Das funktioniert nicht.. Solange deine Freunde zu dir stehen, kann dir doch egal sein, was der Rest denkt! Es ist doch nur der Rest!“, lächelte Lily und schmiegte sich an Remus.

„Warum hast du keine Angst vor mir?“, fragte Remus leise.

„Weil ich denke, dass ich dich kenne... Du bist freundlich, nett und zuvorkommend. Nur weil du eine kleine Macke hast... Das kann ich nicht... Ich verdanke dir mein Leben.. Weißt du noch... in der Nokturngasse...“

„Ja...“, flüsterte Remus und lächelte dann auf. Er drehte sich zu Lily und strahlte sie an. „Danke... Du hast mir total geholfen...“

„Kein Problem, Remus... Wollen wir zusammen von der Brücke springen?“

„Du willst da wirklich runterspringen? Willst du dir das Genick brechen?“

„Dann halt nicht...“

Lily wirkte nicht sehr enttäuscht. Sie gab Remus eine Hand und half ihm wieder auf die Brücke zu klettern. Zusammen gingen sie wieder ins Schloss, bis plötzlich Remus das Duell von James und Snape einfiel. Hastig verabschiedete er sich von Lily und rannte in Richtung Pokalzimmer.

Als er auf dem Korridor vom Pokalzimmer stand, hörte er einen lauten Streit. Remus beschleunigte seine Schritte, denn es hörte sich an, als ob James sein Temperament nicht zügeln konnte und von Sirius festgehalten wurde.

Auch von Snape und McFriese hörte er laute Schreie und Verachtungen. Als Remus die Tür zum Pokalzimmer aufriss, sah er genau die Situation, die er sich vorgestellt hatte.

James wurde von Sirius zurückgehalten, damit er sich nicht auf die Slytherins stürzte, die mit den Zauberstäben von James und Sirius spielten. Sie hatten Remus nicht bemerkt und fuhren sich weiterhin mit hasserfüllten Beleidigungen an. Hastig durchforstete Remus sein Gedächtnis. Irgendein Zauberspruch muss es doch geben, um James und Sirius zu helfen. Nur einen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Arcturus
2006-09-09T13:37:45+00:00 09.09.2006 15:37
Hi. ^^

Ich bin gestern über deine FF gestolpert und habe sie mir dann im ganzen durchgelesen. (Darum kommt auch erst heute der Kommentar)

Im Großen und Ganzen finde ich deine FF gut. Meist ist es echt witzig. (Der nackte Peter! xD)
Nur ein paar Sachen muss ich bemäkeln: Als ich gelesen habe, hatte ich einige deja vus (schreibt man das so? Naja, ich glaube, du weißt, was ich meine). Jedenfalls kam es mir teilweise so vor, als hättest du Abschnitte/Szenen aus den Büchern nur gering verändert übernommen, (Zum Beispiel das Lied des Hutes) was mir beim Lesen nen kleinen Stich versetzt hat.
Außerdem ist die Logik manchmal ein wenig dünn. Zum Beispiel die Sache mit den Halbblütern. Die werden nämlich von den Todessern aktzeptiert, solange sie die "richtige" Einstellung haben. Voldemort und Snape sind ja selbst welche. Also passt es nicht, wenn Snape sich über Halbblüter aufregt. Ist ja auch einer...
Aber ansonsten find ich deine FF wirklich nicht schlecht. Werde sie jedenfalls erst mal in meine Favoliste stopfen, damit ich sie wiederfinde...
Wäre nett, wenn du mir Bescheid sagen würdest, wenn ein neues Kapitel on ist. (Ich will wissen, welcher Zauberspruch Moony nun einfällt)

dat Nix
Von: abgemeldet
2006-09-09T11:51:09+00:00 09.09.2006 13:51
GENIAL!!!!!!!!!!! Ó__Ò!
Ich bin beeindruckt! Wie du den Dialog zwischen Remus und Lily gestaltet hast, wie toll Lily sich verhalten hat und wie spannend der Schnitt am Ende war! WIE GEHT`S DENN JETZT WEITER!!!!!!!!! *ganz-aufgeregt-sei*
SCHREIB GANZ SCHNELL WEITER UND SAG MIR AUF JEDEN FALL BESCHEID, WENN ES SO WEIT IST!!!
ganz liebe grüße
Yonen-Buzz


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