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A Possession of Luck

von

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Kowai

Titel: A Possession of Luck

Kapitel 3/?

Serie: Dir en Grey

Genre: Romantik, Darkfic

Autor : kei_no_chi

Email: kei_no_chi@hotmail.de

Pairing: Die X Kaoru

Musik beim Schreiben: Bayerische Volksmusik (da kann ich nichts für, ich wurde zum Heimatabend gezwungen --__--’’) aber beim Abtippen hab ich das Last Live von X Japan geguckt XDD

Disclaimer: Nix mir, nix Geld T_T

Anmerkung: Endspurt!!! Nur noch ein Kapitel, dann bin ich bei dem Kapitel angekommen, das ich von Anfang an im Kopf hatte. Das, und den kompletten Schluss hab ich schon fertig, also geht’s danach ganz schnell bis ich alles hochgeladen habe^ ^
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#++#+#+#+#+#+#+#
 

Kapitel 3: Kowai
 

- Ein plötzlicher Ruck -
 

- Der Boden verschwindet -
 

- Dunkelheit –
 

- Dann Hände -
 

- Alles nur voll Hände -
 

- Greifen um sich -
 

- Und Gesichter -
 

- Wohin man blickt -
 

- Gucken ausdruckslos -
 

- Gucken verzerrt -
 

- Und der Schmerz -
 

- Unerträglicher Schmerz -
 

- Gelenke werden ausgekugelt -
 

- Blaue Flecken -
 

- Und Angst -
 

- Unkontrollierbare Angst -
 

- Und wieder Hände...
 


 

Schweißgebadet wache ich auf. Ein Traum. Der selbe Traum seit dreieinhalb Wochen. Jede Nacht geht das nun schon so. Kaum habe ich ein paar Minuten Schlaf gefunden, kommt die Erinnerung an das Konzert, das wir an meinem Geburtstag gegeben haben, wieder hoch. Doch sobald ich mich dann wieder einigermaßen beruhigt habe und noch einmal einschlafe, kommt der Traum schon wieder. Manchmal vier- oder fünfmal in einer Nacht.

Morgens bin ich völlig übermüdet. Ich habe tiefe Augenringe und bleich als hätte mein Gesicht seit Wochen keine Sonne mehr gesehen.

Kein Wunder, dass mein Zustand dir sofort aufgefallen ist. Fürsorglich hast du mich sofort gefragt, was los sei und mich solange ausgequetscht, bis ich dir schließlich widerstrebend alles erzählt habe. Nun versuchst du mich aufzuheitern, oder – wenn das nicht funktioniert – mich mit immer mehr Arbeit abzulenken. Ergebnislos. Dankbar habe ich jedoch zur Kenntnis genommen, dass du unsere letzten beiden Konzerte der noch offenen Tour abgesagt hast. Ich glaube, das hätte ich nicht über mich bringen können.

Seit dem Vorfall habe ich panische Angst vor Menschenmassen. Ich weiß, dass das völlig unbegründet ist, aber sobald sich eine größere Menschenmenge bildet, werde ich nervös und mir bricht der kalte Schweiß aus. Und es ist auch nicht das erste Mal, dass ich panisch einen Satz zur Seite mache, wenn ich eine schnelle Bewegung neben mir ausmache, nur um in ein absolut perplexes Gesicht zu gucken, das sich hundertmal entschuldigt.

Der einzige, der mir wirklich Halt gibt, bist du. Na ja, mal abgesehen von deinen Millitary-Drill-der-Tag-hat-48-Stunden-und-davon-habe-ich-56-Stunden-Beschäftigung-für-dich-Methoden. Wow, ich wusste gar nicht wie viel Zeit ich bisher verschwendet habe. Danke Kao, du hast mein Leben sehr bereichert --__--’’.

Du hast mir zwar angeboten, dass ich bei dir wohnen könne, aber ich habe doch lieber abgelehnt. Ich möchte nicht, dass du wie ich unzählige Male in der Nacht wach wirst und dir unnötige Sorgen machst. Ich krieg das auch schon alleine hin.

Was ich aber nicht alleine hinkriege ist das Anziehen. So bescheuert es auch klingt, aber ich brauche rund zehn Minuten um mir einen Pullover anzuziehen. Und da es Winter ist, brauche ich cirka eine halbe Stunde für T – Shirt, noch ein T – Shirt und Pullover. Und das ist erst die Oberbekleidung. Ich glaube, ich sollte einfach nur mal die Heizung was höher einstellen.

Aber ich bin jetzt nicht etwa geistig behindert oder so. Meine ausgekugelte Schulter hat sich mittlerweile entzündet und nun trage ich einen noch viel fetteren und umfangreicheren Verband als vorher. Irgendwie war die Schulter doch noch nicht ganz richtig im Gelenk eingerastet und es hat eine Sehnenscheidewandentzündung gegeben. Schweres Wort.

Auch meine Rippenprellungen tun noch weh, aber so langsam heilen sie ganz gut ab.

Weil ich mir jetzt nichts mehr kochen kann – nicht, dass ich vorher ein begnadeter Koch gewesen wäre – wird der Pizzadienst mittlerweile richtig reich an mir. Nach dem sechsten Anruf in drei Tagen habe ich mir endlich die Mühe gemacht die Nummer einfach abzuspeichern. Nicht, dass Shinya mir nicht angeboten hätte für mich zu kochen, aber nachdem auch die dritte Mahlzeit aus irgendetwas glibberig - undefinierbarem bestand – eines von Shin – chans Lieblingsgerichten – habe ich dann doch die Freuden des Lieferservices erkannt. Mit dem Boten bin ich mittlerweile beim „Du“ und kenn seine komplette Lebensgeschichte bis hin zu den Furunkeln des Sohn der Nichte des Onkels vom Freund der Cousine vierten Grades. Was es doch alles für Irre auf der Welt gibt.

Das Telefon klingelt. Was ist das denn schon wieder für ein Arsch. Ich bin gerade schwer damit beschäftigt mich für mein ganzes Unglück zu bemitleiden. Außerdem ist es noch recht früh am morgen. Der Blick auf die Uhr bestätigt mir, dass es halb zwölf Uhr mittags ist, also für einen Langschläfer wie mich wirklich extremst früh.

Trotzdem lasse ich mich dazu herab mich zum Telefon zu begeben. Ich nehme ab und horche, wer der Anrufer ist, doch alles was ich höre ist - - - - nichts. Kein Laut regt sich am anderen Ende der Leitung.

Ich warte noch einige Sekunden, dann lege ich entnervt auf. Das ist jetzt schon der zehnte Anruf dieser Art in den letzten paar Tagen. Haben solche Leute eigentlich kein Hobby oder macht denen das Spaß?! Wenn die sich schon verwählen könnten die sich wenigstens dafür entschuldigen.

Gerade will ich mich wieder ins Bett begeben, als das Telefon abermals klingelt. Jetzt bin ich aber richtig sauer und wütend reiße ich den Hörer von der Gabel.
 

„WAS?! Kannst du Penner nicht mal aufhören mich anzurufen?! Wenn du schon so früh anrufen musst, kannst du ja wenigstens mal was sagen! Hast du eigentlich sonst keine Freunde?! Also hör gefälligst auf dauernd meine Nummer zu wählen, klar?!“
 

„Dir auch einen wunderschönen Guten Morgen, Koi – baka. Ich liebe dich auch.“
 

„Kaoru? Warum rufst du an? Damit habe ich ja gar nicht gerechnet.“
 

„Das hab ich gemerkt... Aber wenn ich ungelegen bin, kann ich es auch zu einem günstigeren Zeitpunkt noch mal versuchen.“
 

„Halt, Halt, so war das nicht gemeint! Natürlich freue ich mich, dass du anrufst, du bist überhaupt nicht ungelegen. Ich bin nur grad aufgestanden, das ist alles. Also, warum rufst du an? Hast du wieder irgendwelche Aufgaben für mich?“
 

„Gerade erst aufgestanden und schon so schlechte Laune? Aber du hast Recht, ich dachte wir könnten mal wieder was gemeinsam unternehmen. Ohne die anderen. Das haben wir doch schon lange nicht mehr gemacht. Na, was hältst du davon, soll ich mal vorbeikommen?“
 

„Du Kao, das ist lieb gemeint, aber ich habe momentan keine Lust was zu unternehmen.“
 

„Och komm schon. Das wird doch lustig. Wir essen Chips bis wir platzen, gucken uns irgendwelche schlechten Horrorfilme an, wo man hinten beim Monster den Reißverschluss sieht und erzählen dämliche Witze.“
 

Von deinen Bemühungen bin ich gerührt und lasse mich letztendlich doch breitschlagen.
 

„Na schön, meinetwegen. Ist ja wirklich schon lange her, seit wir das letzte Mal wirklich alleine waren. Aber lass uns lieber rausgehen, ich hab keine Lust mehr in der Wohnung rumzugammeln.“
 

„Sehr schön, dann hol ich dich in einer halben Stunde ab. Bleib wo du bist.“
 

Na klar, wo sollte ich auch sonst hin gehen. Dein mega Atom – Grinsen kann ich durch den Hörer sehen und so warte ich wohl oder über auf die Dinge, die da kommen.
 

###
 

Erledigt stapfe ich die Treppen zu meiner Wohnung herauf. Dass der Ausflug mit dir so eine Odyssee wird, hätte ich nicht gedacht. Von einem Laden in den nächsten, Kino und Restaurant. Mir tun zu recht die Füße weh. Ich glaube, ich hätte doch weniger Absätze als zwölf Zentimeter Plateauschuhe nehmen sollen.

Als ich endlich vor meiner Haustüre stehe, durchsuche ich meine Taschen nach dem Schlüssel, kann ihn aber nicht finden. Na super, ich glaube, ich hab ihn auf dem Küchentisch liegen lassen. Dann muss ich wohl oder übel den Schlüsseldienst anrufen.

Also krame ich mein Handy heraus und lasse mich bei der Auskunft mit einem in unserer Nähe verbinden. Da ich in der Warteschleife hänge, lehne ich mich gegen die verschlossene Tür, um mich auf einige Überbrückungszeit gefasst zu machen.

Doch plötzlich gibt die Tür nach und ich lande recht schmerzhaft rücklings auf dem Boden. Kami - sama sei dank bin ich nicht auf meine verletzte Schulter gefallen.

Ächzend rapple ich mich auf und nehme das Handy wieder in die Hand, das bei dem Sturz runtergefallen ist, denn gerade werde ich mit dem Schlüsseldienst verbunden.
 

„Ha- hat sich erledigt...“
 

Dann hänge ich ein. So langsam beschleicht mich ein eigenartiges Gefühl. Ich war mich ganz sicher, dass ich die Türe ins Schloss gezogen hatte. Und ohne Schlüssel bekommt man sie danach nicht mehr auf.

Ich muss schlucken. Dann fasse ich mir ein Herz und tappe vorsichtig durch die Wohnung. In letzter Zeit hat es eine Menge Einbrüche in näherer Umgebung gegeben, da kann man nie umsichtig genug sein. Aber nachdem auch das vierte Zimmer noch genau so aussieht, wie ich es zurück gelassen habe, beruhige ich mich wieder. Anscheinend war die Tür doch einfach nur nicht richtig zu gewesen und wieder aufgegangen. Meine soeben wiedererlangte Selbstsicherheit hält genau fünf Schritte an, bis ich die Küche erreiche. Auch sie wirkt auf den ersten Blick noch völlig normal, doch dann fällt mein Blick auf den Kühlschrank. Er ist übersäht von Photos, die mit Magnetpins gehalten werden. Und die habe definitiv nicht ich daran gemacht.

Als ich mir die Bilder näher betrachte, bleibt mir fast das Herz stehen. Auf allen Bildern bin ich drauf. Aufgenommen bei den Proben, auf dem Weg nach Hause und sogar von heute. Das erkenne ich an dem Pullover, den du dir gestern ganz neu gekauft hattest und heute erstmalig anhattest. Der Typ, der die Bilder gemacht hat, muss uns den ganzen Tag gefolgt sein. Als ich die Photos ein wenig weiter auseinander schiebe, fallen mir andere auf, die ich vorher noch gar nicht gesehen habe.

Bilder von zuhause. Beim Essen, beim Schlafen, sogar wenn ich gebadet habe, hat dieser Irre mich fotografiert, ohne, dass ich etwas davon mitbekommen habe. Panik macht sich breit. Der Typ muss oft in meiner Wohnung gewesen sein, sogar wenn ich da bin. Das heißt, er kann auch jederzeit wieder kommen. Hektisch blicke ich mich um, ob er sich nicht doch in irgendeiner Ecke versteckt, denn dass das dieser Kerl vom Konzert ist, ist vollkommen klar. Die Polizei konnte ihn immer noch nicht aufspüren.

Das Telefon klingelt und ich bin wie erstarrt. Doch dann setze ich mich schließlich doch in Bewegung und mechanisch gehe ich zum Apparat.
 

„Moshi moshi, Andou desu.”
 

„Hey Die, ich bin’s, Toshiya. Und, wie war dein super heißes Date mit Kao? Los, erzähl.“
 

Ich glaube niemand kann verstehen, wie mir in diesem Augenblick ein ganzes Gebirge vom Herzen fällt. Für einen Moment habe ich gedacht, es wäre...
 

„Hey, bist du noch dran?“
 

„Was? Eh... ja! Wie war noch gleich die Frage?“
 

„Sag mal, was ist denn los mit dir? Du redest so leise, dass man dich kaum versteht und dann hörst du auch noch nicht mal zu. Ist alles in Ordnung?“
 

„Ich... Gerade war... ich meine...“
 

Doch dann stoppe ich. Irgendwie sträube ich mich, Toshiya die Sache zu erzählen. Ich weiß, dass ich es müsste, aber ich bringe es aus einem mir unerfindlichen Grund nicht über mich. Toshiya würde sich enorme Sorgen machen und sofort zu dir rennen. Und mit dir wäre es noch viel schlimmer. Wo du dir doch sowieso schon die Schuld an meinem Unfall beim Konzert gibst.
 

„Ich wollte sagen ich bin einfach nur müde, das ist alles. Du weißt ja, wie Kao einen durch die Geschäfte schleift, wenn er erst damit angefangen hat. Ich muss mich nur ein bisschen ausruhen.“
 

Ich habe das Gefühl, ich klinge nicht sehr glaubwürdig, doch anscheinend nimmt Totchi mir meine Geschichte ab. Schon lacht er sich wieder einen Ast ab, dass er kaum noch Luft bekommt.
 

„Ja, ja der liebe Kao. Er kann doch nicht einfach unseren Krüppel so maßlos überfordern. Tja, dann erhol dich mal gut, damit du für die nächste Sauftour wieder fit bist. In der Zwischenzeit werd ich einfach Kaokao ausquetschen.“
 

Das darauffolgende Tuten in der Leitung macht mir wieder die Stille in meiner Wohnung bewusst und langsam kriecht wieder die Angst in mir hoch. Um dem vorzubeugen mache ich soviel Krach wie möglich. Fernseher und Radio werden auf volle Lautstärke gestellt und auch der Verstärker meiner Gitarre wird bis an den Anschlag aufgedreht. Mir egal, wenn sich die anderen Mieter wieder drüber beschweren.
 

Aber die Photos sollten erst der Anfang sein. Von nun an haften jeden Tag ein ganzer Stapel Bilder am Kühlschrank. Ich werde mehrmals am Tag angerufen, ohne dass sich jemand meldet. Und gestern bin ich durch einen Tunnel gehetzt worden, als mein Auto plötzlich stehen geblieben ist. Es war kein Benzin mehr im Tank, obwohl ich erst vor zwei Tagen voll tanken war. Später hat sich herausgestellt, dass ein Loch im Benzinreservoir gewesen ist. Ein Streichholz und das ganze Ding wäre in die Luft geflogen. Dann hätte es Die frittiert gegeben. Yummy.

Hatte es nicht gerade an der Tür geklingelt? Mir ist so gewesen. Soll ich überhaupt nachsehen gehen? Es könnte ja sein, dass....

Aber was wenn es einer von den Jungs ist? Ich erwarte sie zwar nicht, aber sie könnten ja auf so verrückte Ideen kommen. Und einem äußerst misstrauischen Kyo zu erklären, warum ich die Tür nicht aufgemacht habe, wenn ich eigentlich da bin, könnte sich recht schwierig gestalten.

Mit klopfendem Herzen offne ich dann doch die Tür. Umso erleichterter bin ich, als sich niemand davor befindet. Habe ich mich also doch geirrt. Gerade möchte ich die Tür wieder schließen, als mir ein Brief auf dem Boden ins Auge fällt. Der Umschlag ist vollkommen schwarz. Im ersten Moment bin ich versucht, die Tür einfach wieder zuzumachen, aber da der Mensch von Natur aus neugierig ist, kann ich nicht anders, als das Kuvert zu öffnen. Auch der Brief ist schwarz, aber mit roter Schrift geschrieben. Anscheinend ein Gedicht. Erst denke ich es ist von dir, und muss lächeln, doch schon nach kurzer Zeit vergeht mir das Lachen und ich muss mich setzen, denn sonst hätten meine Beine nachgegeben.
 

I hold your hand in mine, dear

I press it to my lips

I take a healthy bite

Of your dainty finger-tips
 

My joy would be complete, dear

If you were only here

But still I keep your hand

As a precious souvenir.
 

The night you died I cut it off

I really don’t know why

For now each time I kiss it

I get bloodstrains on my tie
 

I’m sorry now I killed you

For our love was something fine

Until they come to get me

I shall hold your hand in mine…
 


 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+##+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+
 

wouhu…. Urlaub beendet, Kapitel beendet, Fanfic beendet… okay, so weit ist es noch nicht. Aber da jetzt der Endspurt bis zu meinem Lieblingskapitel (welches ich schon zusammen mit dem Schluss fertig habe) eingeläutet ist, kann ich nach dem nächsten Kappi die Kapitel schneller hochladen. Ich hoffe, euch hat dies hier gefallen.

Ach ja, das Gedicht gibt es tatsächlich. Okay, eigentlich ist es ein Lied, aber das weiß der liebe Die ja leider nicht^ ^. Und da es das tatsächlich gibt, muss ich auch ein Copyright angeben:

© by Tom Lehrer

Wir haben das in der sechsten oder siebten Klasse im Englischunterricht gelernt. Was man doch alles in seinem verkorksten Gedächtnis findet.... Wenn jemand das Lied kennt, fände ich das super.
 

Also dann, wir lesen uns (wenn ihr wollt ^ ^)
 

Kowai: Angst haben



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  JesterFall
2006-08-13T20:13:49+00:00 13.08.2006 22:13
mehr~~~~~~~~~~
*_*
-wie ein junki an dich klammer-
gib mir mehr dai kao oO
x333
Von:  azumi-
2006-08-13T18:13:58+00:00 13.08.2006 20:13
whee~e .. mehr o-o"
ich steh auf deine fanfic!
ist echt gut geschrieben +heart+
Von: abgemeldet
2006-08-10T11:00:42+00:00 10.08.2006 13:00
Oi
Spannend!
Ich will wissen, wies weiter geht. Und ich will wissen wie das Lied heißt. Ich mag den Text irgendwie *lol*
Stilistisch gesehen gefällt mir die Fic sehr gut, nur vielleicht könntest du kaos Sicht noch ein bisschen mehr mit einbringen.
Und wenn wir gerade dabei sind, bring Kyo mit ein XD
Büdde!
XD
Oke oke oke, ich hoffe du schriebst schnel weiter, ja?
Baibai
Von:  _Domestic_Fucker_
2006-08-09T17:31:22+00:00 09.08.2006 19:31
BOAH!!!! MIES!!!!
*gespannt desu*
Schreib bitte bitte bitte gaaaaanz schnell weiter!!!! das is echt böse!!!!!
Armes Die!!!!
Freu mich schon auf's weiterlesen!!
*knuff*
=^.^=


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