Missed you
Kapitel 1 – Missed you~
Es gibt Tage an denen würde man am liebsten überhaupt nicht aufstehen und es gibt Tage, auf die freut man sich so sehr, dass man es kaum noch abwarten kann, bis sie endlich eintreffen. Heute war ein solcher Tag. Sie zogen um, endlich! Vor etwa drei Wochen erfuhr sein Vater , dass er versetzt wurde, nach Tokio. Von Kyoto nach Tokio, ziemlich weit… Aber das machte nichts. Er würde hier nichts vermissen, das war klar, aber was ihn so sehr auf diesen Tag warten ließ, das war die Tatsache, dass er endlich Takeru wieder sehen würde. Und Tai und die anderen, aber besonders Tai. Es kam ihm vor als hätte er ihn ewig nicht mehr gesehen… Das letzte Mal in der Digiwelt, aber das war immerhin schon 3 Jahre her. Doch schon 3 Jahre…so lange. Ob er sich sehr verändert hatte? Damals hatte er sich ja fast nur mit ihm gestritten und trotzdem, er vermisste ihn mehr als die anderen. Schien ja fast so, als sei er ihm mit seiner nervenden Art ans Herz gewachsen.
Ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Was machte er sich eigentlich so viele Gedanken um diesen Hitzkopf? Er sollte sich besser darüber freuen Takeru zu sehen! Aber irgendwie wollte ihm das nicht gelingen. Bestimmt um fünften Mal in den letzten 20 Minuten sah er auf die Uhr, sie waren jetzt seit etwa 2 Stunden unterwegs… Hoffentlich waren sie bald da. Ob die anderen ihn wohl wieder erkennen würden…? Er wusste es nicht… Ob sie noch etwas mit ihm zu tun haben wollten, nachdem er sich doch so lange nicht gemeldet hatte…? Er wusste es nicht… Ob Tai sich freuen würde ihn zu sehen…? Okay, diese Frage hatte hier absolut nichts zu suchen! Er musste sich dringend ablenken!
Das mit der Ablenkung konnte er sich dann wohl sparen, offensichtlich war er eingeschlafen, oder aber seine Uhr lief neuerdings sehr viel schneller als sonst. Gerade meinte sein Vater zu ihm: „Wir sind bald da, der Umzugswagen müsste schon warten. Also verdrückst du dich nicht einfach, sondern hilfst mir beim Einräumen!“
Sein Tonfall duldete keinen Widerspruch. Was sollte es, würde er ihm eben helfen. Er würde sich ja doch nur verlaufen. Nach etwa 10 Minuten hielt der Wagen vor einem großen Mehrfamilienhaus, groß und hässlich. Froh endlich seine Beine mal wieder bewegen zu können, stieg er aus und wartete auf seinen Vater, der ihm auch sogleich einen Schlüssel in die Hand drückte und ihn anwies die Tür zu öffnen, da sofort die ersten Möbel eingeräumt würden. Hektik pur. Er tat wie ihm geheißen, gerade wollte er zum Auto zurück um seine Tasche rauszuholen, als er wortwörtlich über den Haufen gerannt wurde. Alles was er wahrnahm war braun. Krachend gingen beide zu Boden. „Sorry, hab nicht -“, setzte der eine sofort, mit einem schiefen Grinsen zur Entschuldigung an, wurde aber von seinem Gegenüber unterbrochen.
„Tai?“, fragte dieser beinahe ungläubig. Erst jetzt sah der Junge mit den schokobraunen Haaren und Augen den Anderen wirklich an, verwundert.
„Woher…?“, fragte er irritiert, der andere kannte seinen Namen, nur er ihn nicht. Sein Gegenüber war blond und hatte strahlend blaue Augen. Überall hinsehen nur nicht in diese Augen! , das war alles was Tai durch den Kopf ging. Einen Moment starrten sich die beiden einfach nur an, bis sie von einer lauten Stimme unterbrochen wurden.
„YAMATO! Kommst du endlich???“
„Sofort“, antwortete der Blonde wesentlich leiser und sah Tai noch einmal ein wenig traurig an. Dann lief er zurück zu seinem Vater, der schon ungeduldig mit dem Fuß wippend wartete. Kurz redete er mit ihm, dann verschwanden beide im Haus.
Eine ganze Weile noch stand Tai da und starrte auf die Stelle, wo eben noch Vater und Sohn gestanden hatten. Yamato… Dieser Name, den kannte er doch…?! Und der Mann… Ishida. Matt??? DAS war Matt? Das war MATT? Okay, das hatten wir schon. Noch immer etwas irritiert schüttelte der Braunhaarige seine Mähne um wieder einigermaßen zu Verstand zu kommen. Er hatte ihn nicht erkannt, gut , schon erkannt, aber nicht sofort. Hatte Matt deshalb so geguckt? So … verletzt? Das war doch eigentlich nicht möglich…? Der hatte sich aber auch verändert! Die Haare reichten ihm jetzt bis zur Schulter, lang genug um einen Zopf zu binden… und die Augen, noch ausdrucksstärker als früher. Einfach wunder- STOPP! Das war eindeutig nicht mehr Taichi Yagami, der hier dachte! Aber er sollte vielleicht morgen mal vorbeikommen und sich entschuldigen… Und Matt anständig begrüßen. Das war er ihm schuldig. Ob er den anderen davon erzählen sollte? Besser nicht, das wollte Matt wahrscheinlich selbst erledigen. Weiterhin in Gedanken versunken, setzte Tai sich wieder in Bewegung. Die Eile von vorhin war gänzlich verschwunden, man könnte sagen er hatte sie vergessen.
Nachdenklich kam er zu Hause an. Die besorgten Blicke, die ihm sowohl seine Mutter als auch Kari zuwarfen, bemerkte er gar nicht. Auf die Frage, ob er etwas essen wollte, meinte er nur „Später“ und verschwand in seinem Zimmer. Er musste seine Gedanken ordnen. Matt hatte ihn erkannt, nach all den Jahren… Sicher, er hatte sich nicht so stark verändert, wie der Blonde aber trotzdem, 3 Jahre waren eine lange Zeit.
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Erschöpft von dem ganzen Kisten schleppen ließ sich Yamato auf sein Bett fallen, der einzige Ort, der in seinem Zimmer schon zu identifizieren war. Überall standen Kisten und Regale, die warteten wieder ineinander gebaut zu werden. Aber dazu hatte er im Moment nicht den Nerv, er war froh, dass sein Vater ihn endlich entlassen hatte. Endlich konnte er wieder seinen Gedanken nachhängen. Das vorhin war Tai gewesen, eindeutig. Aber er hatte ihn nicht erkannt… Kein Wunder eigentlich. Trotzdem machte es ihn irgendwie traurig… Vielleicht gingen sie ja auf dieselbe Schule… Oder sogar in dieselbe Klasse, dann müsste er sich doch an ihn erinnern, oder? Es war Samstag, also würde er ihn wohl frühestens übermorgen sehen und mit ihm sprechen können. Das würde wohl auszuhalten sein, immerhin wollte am Sonntag Takeru vorbeischauen, um ihm beim Einrichten seines Zimmers zu helfen.
Müde drückte Matt den Kopf in sein Kissen, welches schon vor einiger Zeit den Weg in sein Bett gefunden hatte. Er wollte schlafen, dennoch beschäftigte ihn die Frage, ob er die anderen DigiRitter anrufen sollte oder nicht. Er wusste ja nicht einmal ob die Nummern noch stimmten… Vielleicht sollte er einfach T.K. fragen…
Am nächsten Morgen von dem schrillen Läuten der Klingeln der Türglocke auf. Wer war das denn? Vielleicht hatte sein Vater ja etwas vergessen… Der wollte doch noch einmal fahren, um noch einige Kleinigkeiten zu holen. Obwohl, sein Vater hatte doch den Schlüssel? Müde setzte Yamato sich auf, er hatte sich gestern nicht einmal mehr umgezogen, wie er jetzt bemerkte. Erneut läutete es, da hatte es aber wer verdammt eilig. Leise murrte Yamato vor sich hin, ging dann aber zur Tür und öffnete diese. Überrascht weiteten sich seine Augen, als er sah wer davor stand.
„Taichi?“
Anfangs hatte Tai sich gar nicht getraut Yamato anzusehen, er hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, wieder zu gehen, dennoch sah er jetzt auf, als er seinen Namen hörte. Vor ihm stand ein ziemlich zerzauster Blondschopf. Offenbar hatte er ihn geweckt, aber irgendwie sah das ja auch niedlich aus. In Gedanken wollte Tai sich selber ohrfeigen.
// Das ist ein Junge, Yagami, ein JUNGE! Die sind nicht niedlich!!!//
„Äh- Hi, sorry, wenn ich dich geweckt hab…“, meinte er etwas verlegen. Wo war nur seine Sprache hin, er stotterte doch sonst nicht!
Yamato sah ihn einen Moment schweigend an, dann fragte er: „Willst du reinkommen…? Wir haben aber noch nichts eingeräumt.“
Dafür bekam er ein typisches Tai-Grinsen, das was er so sehr vermisst hatte.
„Klar.“
Der Blonde trat einen Schritt zur Seite und ließ Tai so eintreten, dann schloss er die Tür.
„Warte einen Moment, ich bin gleich fertig“, murmelte Yamato und ging in die Richtung, wo so weit er sich erinnerte das Bad war.°
„Du kannst dich entweder in die Küche setzen oder in mein Zimmer, zweite Tür links“, fügte er an. Dann trat er fündig geworden ins Bad. Ein Blick in den Spiegel sagte ihm, dass Tai´s Vermutung ihn geweckt zu haben durchaus begründet war. Nun gut, es stimmte auch, aber das musste man ihm doch eigentlich nicht ansehen. Er grummelte leicht, als er mit einer Bürste - die hatte er ziemlich sofort im Bad untergebracht, war ja auch wichtig – seine Haare einigermaßen in Form brachte, dann wusch er sich noch rasch das Gesicht um wenigstens etwas wacher zu wirken und lief rüber zu seinem Zimmer, wo er Tai vermutete.
„Tschuldige, dass du warten musstest“
„Kein Problem.“
Yamato nahm auf seinem Bett Platz, neben Tai, aber trotzdem mit einem gewissen Abstand. Eine Weile sagte keiner etwas, bis Taichi schließlich die Stille brach.
„Du, tut mir Leid, dass ich dich gestern nicht erkannt hab.“, meinte er verlegen grinsend.
„Irgendwie hab ich halt nicht damit gerechnet, dass du noch mal auftauchst.“
„…“
Er bekam keine Antwort, nur einen unergründlichen Blick. Verdammt, warum wirkte Yamato so traurig? Oder irrte er sich? Früher hatte er ihn schon nicht verstanden, ihm war Matt immer als sehr aggressiv erschienen, na ja, meistens, nicht immer… Es gab da schon Situationen. Innerlich wies Tai sich zurecht, jetzt war nicht die Zeit um in Erinnerungen abzutauchen, er war schließlich hier um mit Matt zu reden!
„Wie kommt es, dass ihr wieder hergezogen seid?“
„Mein Vater wurde versetzt.“
„Warum hast du denn nicht Bescheid gesagt?“
Verlegen ließ Yamato seinen Blick schweifen. Ja, warum hatte er nicht Bescheid gesagt? Weil er sich die ganze Zeit nicht einmal gemeldet hat? Weil er nicht wusste, wie die anderen überhaupt zu ihm stehen? Beides, wahrscheinlich, ganz einfach weil er feige war. Nur wieso schien Tai darüber nicht verärgert zu sein? Müsste er nicht eigentlich sauer sein?
„Takeru wusste doch Bescheid“, meinte Matt schließlich entschuldigend. Okay, das war eine schlechte Ausrede, eine ganz schlechte, aber wenigstens entsprach sie der Wahrheit.
Er hörte Tai nur mit einem Ohr zu, wie dieser sich darüber aufregte, dass T.K. nichts gesagt hatte, obwohl er doch alle zwei Tage bei ihnen rumhing. Mit Kari, davon hatte er Matt erzählt…
Aber das alles interessierte ihn im Moment weniger, er war viel zu sehr damit beschäftigt sein Gegenüber zu mustern. War doch auch kein Problem, oder? Immerhin hatten sie sich lange nicht gesehen und Tai hatte sich ja auch verändert. Mal abgesehen davon, dass Matt ohnehin wusste, wie dieser aussah, schließlich hatte er ihn regelmäßig mit seiner Schulmannschaft in irgendwelchen Zeitungen gesehen. Und alle Artikel aufgehoben. Das war dann wohl schon weniger normal. Der Meinung war zumindest Yamato, aber warum tat er das dann??? Er wurde leicht rot, bei dem Gedanken an die ganzen >Andenken<, die er gesammelt hatte.
Schließlich holte ihn Tai´s Stimme in die Wirklichkeit zurück.
„-tt? Alles in Ordnung?“, fragte er und sah ihn ein wenig besorgt aus seinen braunen Augen an.
„J-ja, alles okay…“, kam etwas langsam Yamato´s Antwort.
Misstrauisch wurde er von Tai begutachtet.
„Sicher? Du bist ganz rot“, meinte er dann noch.
Moment mal, misstrauisch? Ein Taichi Yagami konnte misstrauisch werden? Das kannte er ja noch gar nicht.
„Ja, sicher“, offenbar war Matt leicht gereizt, die Angewohnheit war also eindeutig noch vorhanden. Dann schloss er aber für einen Moment die Augen und sah dann auf seinen Wecker. Schon halb 12…Taichis Magen bestätigte die doch schon recht fortgeschrittene Uhrzeit mit einem leisen Knurren.
Das war mal ein Wink mit dem Zaunpfahl. Leicht musste Yamato grinsen, sagte dann aber, ganz unpassend zu seinem Gesichtsaudruck: „Ich kann dir leider nichts zu essen anbieten…“
Der Kühlschrank war noch nicht gefüllt worden. Sofern sein Vater es überhaupt geschafft hatte diesen anzuschließen.
„Wozu gibt es Fastfood?“, grinste Tai ihn an und schon hatte er Yamato auf die Beine gezogen. Jedweder Protest von Matt wurde ignoriert, er wurde gezwungen seine Schuhe anzuziehen, eine Jacke mitzunehmen und schon wurde er vor die Tür geschoben.
„Bei der Gelegenheit kann ich dir ja gleich die Umgebung zeigen“, stellte Tai noch fest, ließ aber jetzt, sehr zu Yamatos Bedauern , dessen Hand los. Tais Verhalten irritierte Matt, er benahm sich ganz genau so, als wäre er nie weg gewesen. Nicht, als hätte es diese 3 Jahre nicht gegeben, denn damals hatten sie ja dauernd gestritten, aber dennoch ging er total vertraut mit ihm um. Das war wohl seine Art…
Wenig später hatte Tai Yamato auch schon zu einem Imbissstand gezerrt und für beide etwas bestellt. Matt war nicht ganz sicher, was es war, schließlich ging er eigentlich nie an solchen Orten essen, aber es klang sehr …fettig. Als der Verkäufer ihnen dann beiden eine Tüte und Plastikgabeln in die Hand drückte, begutachtete er das Ganze eher misstrauisch. Okay, wurde schon nicht giftig sein, schließlich aß Tai das gerade.
„Wollen wir uns in den Park setzen?“, kam es von dem immer noch kauenden Jungen. Matt nickte nur stumm. Er folgte Taichi einfach, langsam erinnerte er sich wieder an die Gegend…
Im Park waren recht viele Leute, dafür dass es bewölkt war. Der Weg war gesäumt von Parkbänken, wo sowohl junge als auch ältere Pärchen saßen, wie die Hühner auf der Stange. Zielstrebig steuerte Tai allerdings einen großen Kirschbaum an, und ließ sich darunter fallen. Yamato setzte sich neben ihn.
„Sitzt du hier öfters…?“, fragte Matt nach und prompt kam die Gegenfrage: „Merkt man das nicht?“, begleitet von einem breiten Grinsen. Einen Moment sah Yamato ihn einfach nur an, schüttelte dann aber mit einem leichten Lächeln den Kopf. Dies nahm Tai zufrieden zur Kenntnis, er mochte es wenn der Blonde lachte, das stand ihm viel besser, als der ernste Gesichtsausdruck, den er fast die ganze Zeit schon an den Tag legte.
Sie blieben eine ganze Weile im Park, Tai hatte inzwischen auch noch Matts Reste ‚entsorgt’ und Matt war damit beschäftigt, Taichi –wie er es an diesem Tag schon einmal getan hatte- eingehendst zu mustern. Irgendwann sah er dann mal auf die Uhr und bekam den Schock seines Lebens.
„Verd-!! Sorry, ich muss nach Hause! Mein Vater ist bestimmt schon da!“, entschuldigte er sich knapp und sprang auf.
Etwas irritiert über die plötzliche Eile sah Tai ihn an.
„Soll ich dich bringen?“, fragte er, als er aber den merkwürdigen Blick Yamatos sah, fügte er noch rasch an: „Sonst verläufst du dich noch“ °
„Nach Hause wird ich schon finden.“
Er war gar nicht erfreut, dass man ihm offenbar nicht mal zutraute den Heimweg zu finden.
Tai lachte.
„Sicher, komm mit!“
Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten ging er Richtung Matts Zuhause, rasch schloss Matt zu ihm auf. Sie sprachen während des gesamten Weges kein Wort. Tai lief ein Stückchen hinter Yamato, der noch immer sauer oder beleidigt schien, wegen der Sache mit der Orientierung. Aber eigentlich hatte er gar nichts dagegen, dass Tai ihn begleitete. Dieser war damit beschäftigt Matts Rückansicht zu betrachten. Genauso hübsch wie von vorne… Tai hatte sich zumindest für heute damit abgefunden etwas… seltsam über den Blonden zu denken. Zum Beispiel hatten sich Wörter wie süß oder niedlich in seinen Wortschatz geschlichen ohne um Erlaubnis zu fragen. Aber irgendwie passte das zu Yamato. Er wirkte ohnehin recht feminin, also warum nicht solche Worte verwenden? Es war ja nur freundschaftlich gemeint. Sicher…
Vor Yamatos Wohnungstüre blieben sie stehen, Matt drückte die Klinke runter, typisch, sein Vater hatte nicht abgeschlossen! Aber heute sollte es ihm recht sein, er war nicht zwingend wild darauf, zu klingeln und seinen Vater somit darauf aufmerksam zu machen, wie lange er weg war. Bevor er allerdings eintrat wandte er sich noch mal Taichi zu. Dieser grinste ihn an und meinte: „Wir sehen uns dann ja sicher in der Schule“
„Ja, sicher…“, antwortete Matt knapp.
Tai wandte sich gerade zum Gehen, als er von Matt noch einmal zurückgerufen wurde.
„Tai!“
„Hm?“, fragend sah er noch mal zu Yamato.
„Ich… Ich hab dich vermisst.“, meinte dieser leise und schon war er in der Wohnung verschwunden und ließ einen total verdutzt dreinschauenden Tai zurück.
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So, das war´s erstmal! Ich hoffe, es hat euch gefallen (falls das hier überhaupt wer liest). Ich danke ganz doll meinem Beta-Leser-chan X3
Soll ich weiterschreiben?...
Bitte um Kommis~
*winks*
Kisa
