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My love will not go down

like the sun did- es wird dramatisch ;_;
von

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the dark truth descovered

Kapitel:5 the dark thruth descovered
 

Kyo kam erschöpft zuhause an. Leise schloß er die Tür auf, um seinen verhassten Vater nicht zu wecken oder auf sich aufmerksam zu machen. Er schlich sich in die Wohnung, und auf sein Zimmer. Das war ein anstrengender tag gewesen und dieser Die schien ihm auch noch nachzuspionieren! Er schrak auf, denn die Tür zu seinem zimmer war mit einem lauten knall aufgeflogen. „Was kommst du erst so spät du nichtsnutziger Bengel? Anstatt dich auf der Straße rum zutreiben, solltest du lieber hier sein und lernen! Du Mistbengel, ich glaube ich muss dir mal wieder Manieren beibringen! Verdammter Hurensohn!“

„Lass Mutter aus dem Spiel!“ warf Kyo ein, denn er ertrug alle Demütigen, doch wenn es um seine Mutter ging, sah er rot. Doch schon nach dem ersten harten Schlag ins Gesicht, bereute er seinen Einwand. „Du wagst es mir zu widersprechen? Ich darf deine Schlampe von Mutter so viel verfluchen, wie ich will! Und jetzt...“ Ein wiederliches lüsternes Grinsen zierte nun die Züge des Älteren. „...Kommen wir zu deiner Bestrafung!“ Er grabschte nach Kyos Haar und drückte ihn zu Boden, während er sich mit der anderen an seiner Hose zu schaffen machte.
 

Während er sich an seinem Sohn verging, dachte dieser nur immer wieder: „Bleib stark kyo, bald ist es vorbei! Bald hast du genug Geld und kannst endlich von hier abhauen!“ In stiller Demut ertrug er die Qualen, seines Vaters.
 


 


 

Der nächste Tag war angebrochen. Der Unterricht hatte schon längst begonnen und alle waren da...alle bis auf einen...

„Wo ist denn Kyo“ fragte sich Die leise in Gedanken und sah zum leeren Platz neben sich. Die Lehrerin Frau Hamasaki verteilte die Japanischhefte mit den korregierten Hausaufgaben, legte dabei auch das Heft von Kyo auf dessen Platz. „Andou-san wissen sie, was mit Niimura-san ist? Naja wie dem auch sein, könnten sie ihm seine Hausaufgaben vorbei bringen? Er hat nämlich exelente Arbeit abgliefert! – Ganz im Gegensatz zu ihnen!“ Mit einem kopfschütteln ging sie wieder weg. Zunächst einmal war Dai etwas enttäuscht und dann wurde er wütend, auf sich selbst, die Lehrer und überhaupt, wozu brachute er diese Drecksschule überhaupt? Wenn er einmal mit seiner band erfolg hatte, dann würde keiner nach seiner Bildung oder so’n Kram fragen. Er musste nur noch Berühmt werden!

Nach diesen Momenten der Traumtänzerei, fiel sein Blick auf das Aufgabenheft Kyos. Es juckte ihn in seinen Fingern, doch er beschloss ersteinmal das Heft geschlossen zu lassen und sich seiner eigenen, missglückten Hausaufgabe zu widdmen, schielte dabei jedoch ständig auf das blaue Heft.

Endlich klingelte es und Daisuke konnte sich nicht schnell genug aufmachen, packte seine Sachen zusammen und stürmte zur Tür hinaus. Kaorus Rufe hörte er schon gar nicht mehr.
 

„Tomokuchi Straße 42...hmm, üble Gegend hier...“ ein wenig eingeschüchtert und auch leicht parranoid blickte sich der Rothaarige um, die Hochhäuser waren allesamt heruntergekommen, an den Hauswänden stapelte sich der Müll. In den Gassen wimmelte es von zwielichtigen Gestalten. Die erschauerte und beeilte sich das richtige Hochhaus zu finden. Bald stand er davor und klingelte an der Haustür. Er wartet bis ihm geöffnet wurde.

Vor ihm stand ein großer Mann, der nach Alkohol und abgestatenen Zigarettenqualm stank. Die starrte ihn an, brachte aber doch heraus: „Etto~ ich bin Daisuke ein Mitschüler von Kyo äähm Tooru, ist er da? Ich wollte ihm die Hausaufgaben vorbeibringen!“ stammelte er. Hinter dem Vater tauchte Kyo auf, er blickte perplex Die an, als er diesen erblickte. „Was machst du denn hier?“ fragte er Die und drückte sich an seinem Vater vorbei, vergaß dabei gänzlich wie übel zugerichtet er aussah. Die wollte etwas erwiedern, doch ehe er dazu kam, schlug Kyos Vater seinen Sohn dermaßen heftig ins Gesicht, das dieser mit den Kopf gegen die Wand prallte und regungslos liegen blieb.

Die stand der Mund offen, nach dem Moment der Erstarrung schrie er: „Kyo!“ stieß er hervor und stürzte zu ihm hin. „Wie können sie nur? Sie sind doch sein Vater!“ rief er entrüstet, nahm den Bewusstlosen in den Arm.

„Du halt dich da gefälligst raus, du Drecksstück hast hier gar nichts zu sagen! Und richtig erkannt: Er ist MEIN sohn, daher muss er nach MEINEN Regeln leben, kapiert!“

Kyos Vater ging auf Daisuke los, der Alkohol hatte dessen Hirn vernebelt, daher konnte der RTothaarige schnell genug ausweichen, sodass der Angriff ins Lehre ging. Der Vater verließ das Gleichgewicht und fiel die Treppe herunter.

Unten angekommen, blieb der Peiniger nur reglos liegen und Dai war sich sicher, dass er das auch länger beibehalten würde.
 

Dem besorgten Jungen standen beinahe die Tränen in den Augen- was hatte Kyo nur ertragen müssen! Kein wunder, dass er sich vor allen zurück zog und keinen Kontakt haben wollte, ein wahres Eckel geworden war!

Doch nun war Daisuke sich sicher, dass dies alles nur Show gewesen sein musste.

Er betrachtete die ohnmächtige Gestalt zu seinen Füßen- wenn er nicht so eine ernste Situation gewesen wäre, hätte er Kyo am liebsten... NEIN, dafür war jetzt keine Zeit.

Hastig schüttelte er den erhitzten Kopf und

er hob ihn vom Boden auf, denn er hatte sich entschlossen ihn mit sich zu nehmen!

Hier konnte er ihn auf keinen fall liegen lassen!

Er nahm ihn auf den Arm und trug ihn aus der Wohnung zu sich nach hause.
 

~Zwei Stunden später~:
 

Er begann damit die Wunden des Blonden zu verarzten und legte ihn in sein bett. Dabei merkte er wie leicht der Kleine doch war...wie lange er wohl schon diese Qualen über sich ertragen lassen musste?

Als er Kyo das Hemd auszog, blieb ihm vor Shreck einen Augenblick die Luft weg.

„Oh mein Gott! Kami-sama, was hat er dir noch alles angetan, Kyo-kun?“ der gesammte Oberkörper des Jüngeren war übersäht Mit blauen Flecken, Hemathomen und Blutergüssen. Überall waren Narben, einige alt und wulstig, andre dagegen frisch zugefügt. Einige davon waren durch die gewaltige Anwendung seines Vaters wieder aufgegangen und nun war er Blutverschmiert.

Kyo musste mit den Tränen kämpfen, als er den Blonden so da liegen sah. Wie konnte man seinem eigen Fleisch-und-Blut das antun?

Er verband die Wunden, reinigte sie und massierte die Flecken mit Creme ein. Es würde etwas dauern bis sei ganz verblasst sind, aber ein wenig linderung würde die Creme schon bringen.

Er ließ den Blick weiter über die zerbrechliche Person auf seinem Bett gleiten, führ mit seinen Augen die leichten Bauchmuskeln und die schlanken Schenkel ab. Trotz der Verletzungen, trotz des zerschlagenen Gesichts war sich Daisuke sicher, noch nie so etwas schönes zu gesicht bekommen zu haben. Kyo war nicht geschminkz´t und nun erkannte dai auch, warum er immer so viel Make up trug- Kyo war unglaublich hübsch und Niedlich! Und das passte scheinbar nicht in ein Image des Coolen, abweisenden Monsters.

Er strich mit dem Finger dem Schlafenden ein paar gebleachten Strähnen aus dem Gesicht, fuhr die vollen Lippen lang.

„meine Güte, Daisuke, was tust du denn da? Er ist wehrlos, und du? Mein Gott Dai, du bist krank!“ Er riss sich selber von dem schönen, schlafenden Jungen hinweg und stand auf. Sein Blick fiel auf das grüne Aufgabenheft Kyos, der eigentliche Grund, warum er dessen Apartment aufgesucht hatte.

„Stimmt ja, die Hausaufgabe“

Er entschloss, sie nun doch zu lesen- vielleicht würde er dann besser verstehen...

Mit zitternden Händen schlug er das Heft auf und begann zu lesen- und was er las, lies ihn Eiskalte Schauder über den Rücken laufen.
 

The Final
 

Ich betrachte die klare Absicht...Die linke Hand,

die nicht in Worte gefasst werden kann...

Jedes Bluten ist mir Grund zu leben...Die Worte, die ich finde, sind frisch und klar...
 

Selbst die, die ich liebe, streue ich prachtvoll wie Blütenblätter aus meinen Händen.

Auch wenn ich den Sinn des Lebens in meine Hand einritze, kenne ich die Vergänglichkeit der Blütenpracht.
 

the final...
 

Stück um Stück nimmt es zu...

Warum ein trauriger Köder werden?
 

Tief in der Hölle meines Herzens, es gibt kein Zurück mehr.

Ein Verlierer, der sich selbst quält und nie das

Morgen erleben wird.
 

Suicide is the proof of live...
 

Selbst die, die ich liebe, streue ich prachtvoll wie Blütenblätter aus meinen Händen.
 

Auch wenn ich den Sinn des Lebens in meine Hand einritze, kenne ich die Vergänglichkeit der Blütenpracht.
 

So I can't live

Was so verloren, kann nicht wiedergeboren werden.

Ein Lied, das nicht einmal den Beweis des

Lebens sucht.
 

Let's put an end... the final
 

Lassen wir die Knospen des Selbstmordversuchs erblühen...“
 

Al er zuende gelesen hatte, bemerkte er wie sich unbemerkt ein paar Tränen seine Wangen heruntergestohlen hatten. Mit fahrigen Handbewegungen wischte er sie ab, und blickte auf die Person, die diesen wunderschönen und doch so Schmerzerfüllten Text verfasst hatte.

Was hatte er noch alles erleiden müssen? Scheinbar mehr als angenommen- zu viel um eine Kinderseele nicht brechen zu lassen.
 

Während er den Jüngeren noch so anstarrte, hatte er nicht bemerkt, dass dieser die Augen aufgeschlagen hatte und seinerseits irritiert sich im Raum umsah.
 

Kyo kam wieder zu sich und sah sich irritiert um. „Wo bin ich? Was...?“ setzte er an, doch verstummte dann.

„Es ist okay Kyo! Du bist in Sicherheit! Ich habe dich mit zu mir genommen und dich verarztet! Dir kann hier nichts passieren!“ sagte der Rothaarige sanft.
 

Doch Kyo zog ein Gesicht, das wenig Begeisterung zeigte und Die fühlte daraufhin einen leichten Stich.
 

Um den peinlichen und unangenehmen Moment zu übergehen, sprach er: „ich wollte dir die Hausaufgaben bringen, die Lehrerein sagte sie seien wirklich hervorragend... ich habs gelesen und... es ist wirklich toll! Du kannst wirklich tolle Texte schreiben!“

„Du hast es...gelesen?...oh...“

Kyo wirkte leicht beschämt.

„ich habe noch nie so etwas zu Gesicht bekommen- es war einfach berührend.“ Dai war sichtlich begeistert

„Ach was lass mal stecken!“ Er seufzte.

Niemand konnte ihn verstehen- er wollte es nicht!
 

Es war bereits spät und so schlug Die vor, zu Bett zu gehen.

„Ich mache dir die Couch zurecht, dann kannst du dort schlafen, wenn du nicht bei mir schlafen möchtest. Kyo sagte nichts, also machte die ihm das Bett auf der Couch. Er war enttäuscht! Enttäuscht von Kyo, der ihm mit keinem Wort gedankt hatte! Nachdem er ihm noch einmal die verbände gewechselt hatte, war Kyo so kalt und unfreundlich, dass Die allein zu Bett ging.

Er konnte nicht schlafen, denn zu sehr verletzte ihn Kyos Verhalten! Dabei wollte er doch nur nett sein und ihm helfen! Eine einsame Träne Stahl sich seine kalte Wange entlang, als er spürte, wie sich sein Bett neben ihm senkte und sich eine warme Hand auf seine Schulter legte.

Die hielt den Atem an.

„Die...“ sprach Kyos, nun im ungewohnt sanften Stimme.

Die drehte sich langsam zu ihm um. Kyo sah ihn mit seinen pechwarzen Augen an.

„Es tut mir leid, dass ich so abweisend war, aber... ich bin das nicht gewohnt! Noch nie hat sich wer so liebevoll um mich gekümmert! Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll!“ entschuldigend sah er den Rothaarigen an. Die fühlte wie langsam ein Glücksgefühl in ihm aufstieg.

„Immer wnenn jemand nett zu mir ist, denk ich er will was von mir als Gegenleistung...“

traurig die Stimme, noch verzweifelter sein Gesicht.

„weist du...es war nicht immer so...“Kyos Stimme hatte sich verändert, sowie sein Blick. Er schien in der Ferne zu sehen und durch Dai hindurch zu gucken, denn in Gedanken war er wieder ein kleines Kind.

„Als sie noch lebte, da waren wir eine echte Familie, weist du?“

Er schluckte schwer die Tränen, wollten ihren Weg nach Oben bannen, doch er lies es nicht zu- noch nicht.

„Doch dann, eines Tages, hatte sie diesen schrecklichen Autounfall- sie war einfach mit überhöhter Geschwindigkeit in ihrem Golf gefahren, hat scheinbar die Kurve nicht gekriegt und war einen Hügel herunter gefahren. Die Polizisten konnten die genaue Unfallursache niemals klären, doch scheinbar handelte es sich um Selbstmord, da keine Bremsspuren gefunden worden.

Seit diesem Tag hat mein Vater sich total verändert, jeder Funken Liebe ist aus ihm gewichen und er begann mich zu schlagen und...“ Er brach ab, es war zufiel.

Die Tränen brachen aus ihm heraus und Daisuke sprang auf und umklammerte die wimmernde Gestalt mit seinen großen, starken Armen.

Diesmal wehrte sich Kyo nicht, lies es geschehen, dass Dai ihm so nahe kam, ihn tröstete und einfach nur für ihn da war.

„shhht, Kyo, ist ja gut- du musst nie wieder leiden, ich bin für dich da...ich wird nicht zulassen, dass dir jemand jemals wieder was antut. ich verspreche es!“ Sanft streichelte der Rothaarige dem Kleinere über die blonden Haare, welche trotz färben ganz weich und glatt waren, wie bei einem jungen Kätzchen.

„Warum...tust du das...alles?“

Dai verstand erst nicht, doch dann realisierte er, was Kyo gemeint hatte.

„Warum ich dir helfen will, ohne etwas als Gegenzug haben zu wollen?“ Dai sah Kyo tief in dessen, vom weinen geröteten Braunen.

„weil... weil ich dich...“ beschämt sah er weg.

Er konnte es Kyo nicht sagen, er konnte es sich selber ja noch nicht mal eingestehen.

„Weil du mich was?“ Wieder diese wunderschönen Augen, dieser Sinnliche Mund- Daisuke verlor sich in den Tiefen und seine Beherrschung und mit einem „gomen, aber ich muss es tun“ legte er seine Lippen sanft auf die des erstaunten Jungen und küsste ihn erst zaghaft, doch als er merkte dass kein Wiederstand kam, mit all der Leidenschaft, die in ihm wohnte- seit dem ersten Tag an dem er diese faszinierende Person kennen gelernt hatte.

Ja, es war Liebe! Noch nie hatte er dergleichen gespührt wenn er ein Mädchen geküsst hatte, bei Koy war es etwas ganz andrees.

Und Kyo schien das Gleiche zu spühren, denn auch er erwiederte den Kuss mit der gleichen Intensität. Dais Zunge fuhr sanft die Lippen des Jüngeren entlang, während dieser genießend die Augen schloss. Mutig erforschten die beiden Jungen die fremde Mundhöhle des anderen, gaben sich ihrer Leidenschaft ganz hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-08-28T23:46:55+00:00 29.08.2006 01:46
ich fands mal wieder alles total toll!!!ich liebe die FF!!! haaach mein Vorbild. vielleicht schrib ich auch irgendwann XDDD liebr nicht, wäresicher schrecklich...
Von: abgemeldet
2006-07-22T02:23:21+00:00 22.07.2006 04:23
Joa....also...deine FF gefällt mir echt gut! ^^ Armes Kyo! Aber zum Glück is Die ja da.... ^^ Hmm..ging ja irgendwie recht schnell zwischen den beiden..aber naja..... ^^
Mag se trotzdem! Schreib schnell weiter!! >.<


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