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My love will not go down

like the sun did- es wird dramatisch ;_;
von

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Kapitel 4.new pairings?????

Kapitel 4.new pairings?????
 

goooooomen na! Ich weis, ihr könnt mich nach diesem kappi killen, aber....uuuh~~~nict allzu böse sein hao? Das wird schon alles seine richtigkeit haben, ich verspreche es hoch und heilig! Oki, dann mal ran ans nächtse kappi~ und:

danke für eure lieben kommis *umflauschZ*
 

Toshiya verließ Kaorus Haus. Beschwingt lief er die Straße entlang und dachte dabei nur an Kao. Er ging an einem park vorbei und überlegte sich dort durch zu gehen, da er die natur so liebte. Er ging über die Wiesen der Parkanlage und kam am Ende an einem See an, der dort angelegt worden war. Toshiyas Blick wanderte über die seichten Wellen, was war das nur mit Kaoru? Er hatte doch so oft schon andere gehabt, doch noch nie hatte er so lange nur an einen seiner Partner gedacht! So in Gedanken stolperte er über jemanden, der am Boden saß, den er nicht gesehen hatte.

Er schlug auf dem Boden auf und landete auf seinem Hintern. „Aua!“ Toshiya rieb sich den Po, als er sich aufrappelte und schaute, wer ihn da zu Fall gebracht hatte. Er sah in zwei tiefschwarze Augen, die ihn anfunkelten, als wollen sie ihn umbringen. Toshiya war ein Moment überrascht, doch dann zauberte sich ein grinsen auf sein Gesicht. „Kyo!“ rief er entzückt und mit einem quietschen aus, als er den blonden, am Boden kauenden sah.

Kyo erkannte Toshiya und klatschte sich gegen die Stirn, es war schon wieder diese nervige Tussi, sie schien ihn zu verfolgen genau wie der Rothaarige, der ihm auch so oft über den weg lief. „Nicht du schon wieder“ murmelte er residiert und wollte aufstehen, doch Toshiya hatte ihm bereits am Arm gepackt und zog ihm hoch, was kyo verwunderte, weil das Mädchen so stark war. „Das zweite Mal an einem tag, ich weiß ich bin total umwerfend, ne!“ quietschte der Blauhaarige und lächelte Kyo mit einem charmanten Lächeln an, das auch entschuldigend wirkte. Kyo sah unbeholfen in das Gesicht von Toshiya und irgendwie erschien „sie“ nun doch nicht allzu unsympatisch rüber zu kommen. Jedenfalls lächelte Kyo zurück, was Toto zu einem schrillen Quieken verführte. „Oh~ bist du kawaii wenn du lächels sogar noch mehr!“ und ehe Kyo sich versah, hatte ihn das große Mädchen umarmt und an sich gedrückt. Trotz des Schocks und der Luftmangels, wurde Kyo etwas schlagartig bewusst. Da waren keine Anzeichen von weiblichen Brüsten und als er so nah an den anderen Körper gepresst war, legte Toshiya sein Kinn auf den Kopf des Kleinen, so konnte Kyo genau erkennen, das der KLehlkopf ebenalls alles andere als weiblich war. Konnte es sein, dass...

„Was ist?“ Konfus blickte Toshiya hinunter, direkt in die schreckensgeweiteten Augen des Blonden.

„Du- du bist kein...du bist ein...!“

Er war jetzt total verwirrt und erschrocken zugleich, konnte sich nicht enrtscheiden, ob er ihm wütend eine verpassen sollte, oder schreiend davon laufen.

„Hm? Ach...hihi, hast du es endlich bemerkt, ja?“ Ein bösartiges Grinsen war dem entzückten gewichen, und der Griff um Kyos hatte sich verhärtet.

„Was denn, Kyo-chan? Tut doch nicht so, asl sei es dir unangenehm...ich bin besser als jedes Mädchen!“

Und damit drückte die Schulschlampe dem verwirrten Jungen einen Kuss auf die vollen Lippen, während er seine Hände an dessen Wangen legte und dabei die Augen schloß.

Kyo starrte ihn aus ausgerissenen Augen an, er wollte seinen gegenüber eine reinhauen, doch der Kuss war dermaßen leidenschaftlich, einzigartig und bezwingend, dass der Kleine nicht anders konnte, als sich dem Blauhaarigen hinzugeben! Er schloß die Augen und ergab sich den Gefühlen, die sich nun stück für stück in ihm ausbreiteten, die er so lange verschlossen gehalten hatte, um nie wieder zu fühlen – zu fühlen. wie er wieder und wieder verletzt wurde! Toshiya löste den Kuss langsam und musterte den Blonden unter sich, welcher immer noch mit erhobenen Gesicht und geschlossenen Augen vor ihm stand, den Mund leicht geöffnet, als sehne er sich nach mehr Zärtlichkeiten. „Du armes Geschöpf! Sagte Toshiya und seine Stimme klang mitfühlend, als er zum Blonden sprach. Kyo öffnete die Augen und wurde gewahr, wie er da stand. Schnell schloss er den Mund und senkte den Blick beschämt. „Ich brauche kein Mitleid! Mir geht es gut so wie ich lebe, misch dich nicht ein!“ sagte Kyo, doch all seine Energie war aus ihm gewichen und er klang zerbrechlich. „Keine Sorge!“ sagte Toshiya und streichelte ihm durch das Haar, „Ich will dich nicht bemitleiden, aber lass mich dir das geben, was deine Seele sich so wünscht! Auch wenn es nur für diesen Augenblick ist!“ und mit diesen Worten zog er Kyo mit sich, welcher sich nicht wehrte und sich von dem Größeren ziehen lies.

Toshiya brachte Kyo zu sich nach hause, dort angelangt machte er sich und ihm einen tee, wobei er Kyo eine entspannte Tablette unterjubelte. Er setzte sich neben Kyo und legte sanft einen arm um seine Schulter. Kyo fühlte sich sichtlich unwohl, doch er sagte nichts und am ende lehnte er seinen kopf gegen Toshiyas Schulter, welcher ihm zärtlich über den Rücken streichelte. „Lass mich dich ein wenig vergessen machen!“ flüsterte er in das Ohr des Blonden und hauchte ihm einen sanften Kuss drauf. Kyo sagte immer noch nichts, aber er nickte leicht, wandte dann seinen blick Toshiya zu und hauchte leise: „Hai... bitte!“ Toshiya lächelte, er glitt vom Sofa und lies sich zwischen Kyos Beinen nieder. Vor dem bloinden kniend, begann er ihm langsam die hose zu öffnen. Kyo sah auf den blauen Schopf hinunter und hob langsam eine Hand. Seine Finger berührten das schimmernde Haar – es fühlte sich weich und glatt an. Toshiya merkte es und sah kurz auf, um Kyo ein Lächeln zu schenken. „Es ist schon gut! Entspann dich, es wird schön!“ und mit diesen Worten senkte er den kopf zwischen Kyos Beine. Seine Lippen liebkosten den Blonden, welcher ein Keuchen nicht unterdrücken konnte. Dies war so anders, so anders als das, was sein Vater ihm immer und immer wieder angetan hatte. Er lies den kopf nach hinten senken, die Finger weiterhin durch Toshiyas haar gleitend. Ihm wurde heiß, er sprüte die Hitze in sich aufsteigen und langsam bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn. Toshiya hatte angefangen zu saugen, sanft umspielte er ihn mit der Zunge.

Kyo stöhnte leise auf, er entspannte sich und konnte nun wirklich genießen. Seine Wangen glühten und seine Finger krallten sich mehr und mehr in das haar des anderen, als dieser plötzlich von ihm ablies und Kyo die Augen öffnete und ihn verwundert ansah. Toshiya richtete sich auf und streifte seinen Slip ab. Kyo wusste kaum was geschah, als Toshiya sich bereits sanft auf ihn gleiten lies. Kyo stöhnte auf, es war ihm, als sehe er Sterne. „Kami-sama!!“ stöhnte er, seine Erregung war kaum noch auszuhalten, was machte Toshiya nur mit ihm. Toshiya lächelte, als er sah, wie sehr es Kyo gefiel und begann sich nun auf ihm zu bewegen.

Einige Zeit war nur das keuchen beider zu hören, bis Kyo es schließlich nicht mehr aushielt und sich mit einem lauten „Aaaahh Toshiya!!“ in diesem ergab, woraufhin auch der Blauhaarige bald soweit war. Erschöpft blickte Toto Kyo in die Augen und mit einem lächeln küsste er ihn sanft. Kyo atmete schwer, der Schweiß lief ihn von dem Körper. Kurz erwiederte er den Kuss, eh Toto ihn löste und er blickte in dem seine Augen. Toshiya erhob sich. „Ich geh duschen! Wenn du willst, kannst du nachkommen...“ er sah den Blonden an, welcher nur schwach nickte und er drehte sich weg und ging ins Bad. Kyo saß noch auf dem Sofa, seine Gedanken waren leer. Nach einiger zeit folgte er Toshiya, wo es erneut heiß zur Sache ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-07-19T04:07:04+00:00 19.07.2006 06:07
...das ist voll fies. was soll denn jetzt mit koa und dai werden? oh man, die müssen doch zusammenkommen, mensch, mach es doch nichts os chwer für die Q__Q aber sosnt, muss ich sagen

SUGOI!!!
schnell weiter los, schnell *stift festbindet desu*
machs nich so spannend, ne ;)


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