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Band of Elementare

Sie sind: Feuer, Wasser, Luft, Erde, Eis, Schatten, Licht und Nebel/Wind
von

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Das Leben des Autors, Mir.

Ein leben das durch alle Zeiten geht. Ein leben, in dem man keinen sinn mehr erkennt außer zu spielen. Ein leben, das kaputt und voller hass ist.
 

So ein leben will niemand.

doch so viele haben es.

Warum?

Das ist die frage die ich mir jedesmal stelle.

Ich träume viel,aber was soll ich auch sonst tun?

Ich habe nähmlich eines dieser verpfuschten Leben.

Meine Arme aufgeschlitzt,

mein Körper mit Drogen zugepummt,

meine hoffnung ausgerottet,

meine liebe in hass umgewandelt,

meine Seele zum sklaven gemacht.

Es ist schwer etwas zu ertragen, was man zwar schon wusste das es eines tagen passieren würde, aber es einfach nicht wahr haben will. Um diesen schmerz zu überdecken nehme ich Drogen. Um niemanden mehr verlieren zu müssen den ich liebe, liebe ich nicht mehr. So wird der schmerz fürs erste abgedeckt, aber was bringt das? Was bringt es zu vergessen wenn man genau weiss das man selber an allem schuld hat. Wenn man weiss das man es gewesen war. Deswegen ritze ich. Um mir tag für tag die strafe zuzufügen die ich verdient habe, obwohl ich eine viel schlimmere hätte haben müssen.

Viele sagen es gibt ein zweites Leben, das Menschen, die sterben auf die Lebenden warten um sie zu empfangen. Sie glauben an Gott. Ich nicht. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, das irgendwo jemand ist, der über die Menschen entscheidet und extra für diese einen Himmel geschaffen hat. Ich glaube lieber an gar nichts. Dann habe ich auch nichts zu verlieren, wenn ich irgendwann mal sterbe.

Als mein für mich zweiter Vater starb war ich gerade auf einer Freizeit. als ich

wiederkam, und zu meinem kumpel auffen geburtstag wollte, da hat mich mein richtiger vater angesehen, hart und ohne trauer und hat mir regelrecht ins herz gestochen, denn er sagte das er tod ist. Seit daan ist das loch in meiner seele da. Es ist schwer zu verstehen für jemanden der soetwas noch nie erlebt hat, aber wenn man jemanden verliert den man liebt ist es so. Dann fehlt etwas. Etwas wichtiges. Etwas, was eigentlich hätte da sein müssen.

Das einzige was ich noch habe sind meine träume, die ich aufschreibe um sie mir noch besser vorstellen zu können. Oft schreibe ich auch aus meinem eigenen Leben. Sodass ich nie vergesse was einst war. Außerdem können so auch andere sehen was ich denke, mich vielleicht sogar verstehen. Denn das ist es was mir so sehr fehlt. Jemand der mich wirklich versteht. Der weiss was es bedeutet allein zu sein.

Und in dieser Story geht es genau darum. Über das alleinesein und über die trauer, die entsteht. Über den hass. Über den verlusst der hoffnung. Aber vor allem über diese eine band, welche das alleinsein verhindern will.
 

Ich wünsche jedem der die stor lesen möchte viel spaß.

Ich ging den Weg entlang. Ruhig, gepflegt, schön. Das war der erste eindruck den ich hatte. Ich blickte mich schnell um, mit meiner kleinen Schester auf dem Arm lief ich vorraus, und Drake hinter mir her. Ich war der älteste von uns. Drake war 2 Jahre jünger als ich, zu dem Zeitpunkt 13. Christina war damals erst 5 und nicht allzugut im sprinten.

Mir war fürchterlich schlecht, doch ich konnte nichts dagegen tun, die Angst steckte zu tief in meiner Kehle. "Kommen sie?" rief ich Drake fragend an den Kopf. "Keine Ahnung, ich sehe keinen" kam die antwort. Ich rannte so schnell ich es mit Christina auf dem Arm nur hinbekam. Ich hätte nie gedacht das ich eines Tages davonlaufen muss. von meinem eigenen zuhause weg. Zusammen mit meinen geschwistern.

Ich wollte doch garnicht weg. Ich wollte niemals weg. Ich wollte für immer da bleiben, wo ich weiss wo ich bin. Da bleiben wo diejenigen sind, von denen ich weiss wer sie sind. Doch jetzt war ich hier in einen Wald. In einem Riesigem Wald im niergendwo. Ich musste 200km zurücklegen um hier herzukommen. Hier kannte mich niemand. Nicht einer. Doch die Polizisten vervolgten uns bereits und deswegen waren wir auf der Flucht. Auf der Flucht nach vorn. Immer den Kopf geradeaus gestreckt, in die Zukunft. Ich hielt noch nie viel von der Vergangenheit, sie machte einem Angst. Ich hasste es Angst zu haben. Dann schlug mein Herz als müsste es einen Wettbewerb gewinnen und meine Muskeln spannten sich so doll an, das es weh tat. Meine Augen rissen sich dann immer weit auf, und ich spitzte die Ohren. Das einzige was jetzt noch gefehlt hätte wäre, das ich völlig durchdrehen und panisch werden würde. Zum glück blieb ich immer Ruhig. Das war einfach so bei mir.

Doch jetzt war ich auf der Flucht. Ich konnte nicht mehr zurück, ich konnte nie wieder zurück. Das war mir klar. So rannten wir.

Mitten in dem riesigen Wald blieben wir dann stehen, und Drake fragte:"Du Kurt...Also, du kannst doch die Erde bewegen oder?" "Ja, ich denke mal. Wenn ich mich genug konzentriere kann ich es." "Dann bau uns ein Haus!" "Ein Haus?" "Ja" Ich wurde stutzig."Ich bin mir nicht sicher ob ich es kann" sagte ich unsicher. "Bitte! Du weisst das ich es nicht lange in solch einer hitze aushalte! Du musst

uns ein Haus bauen!" Drake verzweifelte allmählich. Ich konnte die Wassertropfen an seiner Stirn erkennen. >>Er schmilzt<<, dachte ich. Ich musste einfach ein Haus bauen, denn ich wollte nicht das Drake stibt. So gab ich ihm Christina, und hob ich meine Arme. Ich hob sie über den Boden, und konzentrierte mich darauf es zu schaffen. Meine Augen wurden starr und meine Muskeln gelähmt. Ich spürter eine gewaltige Energie die sich ausbreitete. Kleine Sternenähnliche Funken flogen aus meinen Händen über den Boder. Mit einem mal brach der Boden auf, und ich ließ abruppt meine Arme fallen, woraufhin sich die Erdmasse zu einer Art unterstand aufbaute. Blumen überstöhmten den kalten erdklummpen in Hausförmiger art. Das Haus besaß sogar einen eingang. Eine richtige Tür, dessen Klinke mit Vergissmeinnicht bewachsen waren. Drake klappte der Mund auf, und mir ebenfalls.

Ich konnte es nicht fassen das ich so etwas wunderschönes erschaffen hatte.

Das wunderte mich. Irgendwie ging es mir zu einfach.



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