Kyodotai - Gesteckte Ziele
Erstellt: 26.06.2006
Letzte Änderung: 06.07.2006
Letzte Änderung: 06.07.2006
abgeschlossen
Deutsch
8865 Wörter, 5 Kapitel
8865 Wörter, 5 Kapitel
In einem kleinen Fischerdorf findet Gakoru schließlich und endlich seinen Bruder.
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| ~komplette Fanfic~ | V: 26.06.2006 U: 06.07.2006 |
Kommentare (1 ) 8865 Wörter |
|
| Kapitel 1 Einleitung: Ausbruch | E: 26.06.2006 U: 06.07.2006 |
Kommentare (0) 1219 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 2 Auftrag | E: 26.06.2006 U: 06.07.2006 |
Kommentare (0) 2430 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 3 Tod Adult | E: 26.06.2006 U: 06.07.2006 |
Kommentare (1) 4729 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 4 Alternatives Ende #1 | E: 26.06.2006 U: 06.07.2006 |
Kommentare (0) 223 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 5 Alternatives Ende #2 | E: 26.06.2006 U: 06.07.2006 |
Kommentare (0) 254 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Splatter
Lohnt nicht weiter zu lesen.
Drei Charas schon tot und noch soviel Geschichte übrig.
Außerdem schade, dass Kyodotai damit dann ja enden müsste, weil es keine Gemeinschaft mehr gibt.
Die Fähigkeiten aller Personen sind sehr stark - zu stark - übertrieben.
Und ich finde es unglaubwürdig, dass sich Gakoru über Nacht von allen seinen Waffen trennt, um sie warten zu lassen.
Und die Rechtschreibfehler (Miene statt Mine, fehlende Worte und fehlende Satzenden, falsche Namen) stören den Lesefluss, da sie teilweise den Sinn entstellen und man raten muss, was gemeint sein könnte.
Sorry. Die Geschichte gefällt mir nicht.
Lohnt nicht weiter zu lesen.
Drei Charas schon tot und noch soviel Geschichte übrig.
Außerdem schade, dass Kyodotai damit dann ja enden müsste, weil es keine Gemeinschaft mehr gibt.
Die Fähigkeiten aller Personen sind sehr stark - zu stark - übertrieben.
Und ich finde es unglaubwürdig, dass sich Gakoru über Nacht von allen seinen Waffen trennt, um sie warten zu lassen.
Und die Rechtschreibfehler (Miene statt Mine, fehlende Worte und fehlende Satzenden, falsche Namen) stören den Lesefluss, da sie teilweise den Sinn entstellen und man raten muss, was gemeint sein könnte.
Sorry. Die Geschichte gefällt mir nicht.
