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Are all predetermined or changeable?

von

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the day after

Hier ein weiteres etwas kürzeres Kapitel...

Wird mich über Kommentare freuen^^

Erstmal danke für die lieben Kommies...

Und damit viel Spaß beimm Lesen^^
 

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Wenn man aufwacht und nicht sofort weiß, wo man ist. Befällt einen Panik. Das an sich ist nicht weiter schlimm. Nur was macht man, wenn man nicht mehr weiß, wie man da hingekommen ist, wo man gerade das erste Licht des Tages? Genau, man versucht den Abend Review passieren zu lassen. Doch gelingt einem das nicht sofort richtig, verfällt man in größere Panik. Doch ist man einmal der Panik verfallen, kann man sich auch nicht an den Abend erinnern. Man sollte ruhig werden und sich nicht selber Angst einjagen. Denn nur dann, und wirklich nur dann, schafft man es auch die Ereignisse vor dem wohlverdienten Schlaf erneut vor seinem inneren Auge abspielen zu lassen und dabei kann man ganz interessante Dinge entdecken. Genau das versuchte Gackt gerade.

Er war vor einigen Minuten wach geworden und war in Panik geraten, da keins seiner Haustiere ihn begrüßte. Das Erinnern an das Wieso und Warum war ihm nicht gelungen. Jetzt nachdem er die Decke über dem Bett, denn er lag in einem, einer genauen Musterung unterzogen hatte, konnte er es erneut wagen sich an seine Erinnerungen des vergangenen Abends zu machen.
 

Was war noch mal alles passiert? Er stellte sich eine Menge Fragen und tastete sich langsam an den Abend heran. Er kam sich vor, als er ob zu viel getrunken hatte. Doch das konnte nicht sein. Oder doch? Verwirrt blickte Gackt an die Decke. Leider konnte sie ihm nicht antworten und so musste er weiter sein Gedächtnis bemühen. Plötzlich kam ihm ein Geistesblitz. Er hatte sich gestern vorgenommen mit Hyde, diesem süßen und verdammt sexy Sänger, zu reden. Und dann, ja, er war zu ihm gefahren. Danach setzte seine Erinnerung erst einmal aus. Enttäuscht drehte er sich auf die Seite. Erneut ließ er seinen Blick schweifen, doch diesmal beobachtete er nicht die Decke sondern ein Fenster. Vor diesem hingen schwere bordeau farbene Vorgänge. Sie waren offen und ließen unbarmherzig die Sonne herein scheinen. Kurz kniff er die Augen zusammen, doch dann gewann die Neugierde. Er wollte wissen, wem dieses Zimmer gehörte. Seins war es bestimmt nicht. Sein Blick hing noch bei den Vorhängen. Verwundert stellte er fest, dass diese sich im Rhythmus zum Wind bewegten. Wind? Ging denn draußen Wind? Fragend blickte er zum Fenster. Erinnerungen stiegen in ihm auf. Jedoch nicht die gewünschte. Plötzlich wusste er wieder jede Sekunde, in der bei sich im Bett gelegen hatte und einfach nach draußen gestarrt hatte. Er war so einsam gewesen. Total verlassen hatte er sich gefühlt. So verletzlich, wie er nie zuvor gewesen war. Und alles wegen nur einem Kuss. Einem Kuss, den er nicht einmal richtig ausleben konnte. Als er sich an das Gefühl erinnerte, nahm plötzlich eine andere Empfindung Oberhand. Etwas hielt ihn fest. Er wollte sich umdrehen, doch war der Griff zu stark. Es blieb ihm nichts anderes übrig und so blieb er liegen. Leicht entspannte er sich, noch immer die Vorhänge beobachtend, unter der angenehmen Wärme, die von dem anderen ausging. Wer war das? Es kam ihm bekannt vor und doch konnte er sich nicht erinnern. Oder sollte das kein Traum gewesen? Sollte es wahr sein, dass er mit seinem Haido geredet hatte? Dass sie sich ausgesprochen hatten. Sollte er etwa in dessen Bett liegen?

Voller Unglauben weiteten sich seine Augen. Konnte… Sollte sein Traum… Sollte es wirklich wahr geworden sein?

Er konnte nicht anders. Allein die Vorstellung trieb ihm Tränen in die Augen. Er begann zu weinen. Er, Gackt, weinte hier und wusste nicht einmal wer ihn da festhielt. Ein Schluchzen gelangte über seine Lippen nach draußen. Jetzt musste es auch der andere mitbekommen haben. Ganz sicher würde dieser jetzt verschwinden und ihn hier liegen lassen. Wer wollte schon Camui Gackt weinen sehen? Er nicht. Und bestimmt auch kein anderer.

Doch er hatte sich geirrt. „Pssch… Ganz ruhig“ Neben einer sanften Stimme nahm Gackt noch eine Hand wahr, die zärtlich über seinen Bauch strich. Es waren zaghafte Bemühungen ihn zu beruhigen, aber der andere wusste nicht was er sonst machen sollte. Leise flüsterte er dem Größeren Worte ins Ohr. Sie sollten ihn beruhigen, doch er begann nur noch mehr zu weinen.

„Haido… Bist du das wirklich?“ Zögerlich und leise kam die Frage über die Lippen. Ein Lächeln legte sich auf Hydes Lippen. „Ja“ mehr sagte er nicht. Mehr war nicht nötig. Gackt hörte auf zu schluchzen und drehte sich in den Armen von Hyde. Voller Erleichterung blickte er den Kleinen an. Dieser hatte sich an ihn gekuschelt und seufzte wohlig. „Alles in Ordnung?“ Fragend blickte er in diese wunderschönen Augen. Ihm war es egal, ob mit Kontaktlinsen oder ohne. Egal ob dieser Mann verschlafen aussah, ungeschminkt war oder total herausgeputzt. Für ihn war Gackt immer schön. „Jetzt schon“ hauchte dieser und vergrub sein Gesicht im Haar des Älteren. Fest drückte er ihn an sich. Er wollte ihn nicht loslassen, so wie gestern Abend. Auf einmal war die Erinnerung an den vergangenen Abend vollständig wieder dar. Er sah das Bild vor sich, wie Hyde verzweifelt in der Küche saß. Er nichts machen konnte. Und dann die Frage. Die Frage, die alles geändert hatte. Er war zu dem Kleinen gegangen und hatte ihn in dem Arm genommen. Jetzt wusste er auch, was sie danach gemacht hatten. Sie hatten sich einen Film angesehen und in Erinnerungen geschwelgt, bis sie todmüde ins Bett gefallen waren. Es war schön gewesen und nun lag das einzige Wesen, welches sein Herz zum Schmelzen und Kochen gleichermaßen brachte, in seinen Armen. Er hatte ihn für sich.

„Wollen wir frühstücken?“ Leise wie ein Flüstern des Windes erklang die Frage. Und doch verstand Gackt sie. Er hörte jedes Wort genau und konnte nicht glauben, was die Stimme mit ihm machte. Ein Schauer lief ihm eiskalt den Rücken herunter. Eine Gänsehaut hatte sich gebildet. Wusste Hyde eigentlich, was er auslöste in ihm? Bestimmt. Wenn ja, dann hätte er nicht so gesprochen. Abrupt wurde er aus seinen Gedanken durch ein lautes Magenknurren gerissen. Fragend blickte der Größere im Raum umher. Was war das gewesen?

Hyde kicherte. „Lass uns aufstehen.“

„ Wieso kicherst du so?“ Missbilligend zog Gackt eine Augenbraue hoch. „Dein Magen hat eben geknurrt. Richtig laut, Ga-chan“ brachte Hyde mit Mühe zwischen seinem Lachen hervor. „Wie bi…“ wollte Gackt auffahren, doch da fiel ihm die Bezeichnung von Hyde auf. Wie hatte er mich eben genannt? Er überlegte. Ga-chan? Hatte Hyde das wirklich gesagt? In seine Gedanken vertieft, bekam er nicht mit wie der Kleine aufstand. An der Tür drehte sich dieser noch mal kurz zu seinem Geliebten um. Süß. Mehr fiel ihm nicht ein dazu.

Das Bild war auch zu süß. Gackt lag mehr schlecht als recht von der Decke zu gedeckt auf dem großen Ehebett. Zu dem dunklen Rot, welches die Decken und Kissen zierte, wirkte er so hell und unglaublich zerbrechlich wie eine Rose. Hyde schmunzelte bei dem Vergleich. Ja, Gackt konnte wie eine Rose sein. Doch was das genau bedeuten sollte, sollte er erst noch erfahren.
 

Langsam ging er in die Küche. Er war zufrieden. Mehr als das er war glücklich wie schon lange nicht mehr. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck betrat er die Essensschmiede. Was machte er denn am besten zur Feier des Tages? Seine Augen wurden groß. Er hatte schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr gekocht. Wie sollte er da Gackt überraschen können?

„Was ist dir denn passiert?“ wurde er bei seinen unschönen Gedanken unterbrochen. Erschrocken für Hyde zusammen. Wer? Er drehte sich zu der Geräuschsquelle. „Megumi. Mensch, hast du mich erschreckt.“ Erleichtert atmete er aus. Ein Lachen zierte ihre weichen Lippen. „Seit wann so schreckhaft?“ Ein verschmitztes Lächeln nahm den Platz des zuvor noch so freundlichen Ausdrucks ein.

„Hm“ Er ging zu der Anrichte und entnahm den Schränken darüber zwei Tassen sowie Teller. Dann gab es heut eben kein japanisches Frühstück. War eh viel zu spät dafür. „Ich dacht, du bleibst über Nacht weg.“ In einer Schublade kramte er nach Besteck. Alles zusammen balancierte er zum Tisch an dem seine Exfrau saß.

„War ich auch. Was kann ich dafür, wenn du so lange pennst?“ ‚Unschuldig sprach sie die Sätze und zuckte dabei mit ihren Schulter.

Mit einem skeptischen und dann einem fragenden Blick sah sie zu Hyde. Dieser war gerade im Begriff die Teller und Tassen hinzustellen. Danach legte er fein säuberlich das Besteck daneben.

„Aha“ war sein einziger Kommentar. Er drehte sich um und ging zum Kühlschrank.

Megumi fühlte sich ignoriert, besonders ihre stumme Frage. Also anders? „Wieso für zwei?“ Beladen mit allem, was er an Belag finden konnte, drehte er sich wieder dem Tisch und somit auch seiner Mitbewohnerin zu. „Ich hab Besuch.“ Sein Gesicht begann zu strahlen.

„Lass mich raten.“ Megumi tat so, als ob sie angestrengt darüber nachdenken musste, wer dieser jemand war. Mit erstaunter Stimme fragte sie dann: „Du meinst doch nicht etwa… Nein… Gackt ist doch nicht über Nacht geblieben?“ Gespielt schüttelte sie den Kopf. Genauso gespielt entrüstet antwortete ihr ehemaliger Gatte. „Danke, Meg. Verarschen kann ich mich alleine.“ Er drehte sich weg.

„Haido. So war das nicht gemeint.“ Diesmal war das Gefühl in der Stimme echt. Ein Lachen huschte auf Hydes Lippen. Es war jedoch genauso schnell verschwunden, wie es erschienen war. Langsam drehte er sich wieder zu ihr. Seinen Blick hielt er eisig. „Megumi, weißt du“ er machte eine bedeutende Pause „Ich kann solche Scherze am frühen Morgen nicht ausstehen.“ Erneut drehte er sich um und ging zum Kühlschrank. Aus dem Schrank darüber kramte er Brot und schnitt es. Er legte es ordentlich auf einen Teller und stellte diesen mitten auf den Tisch. Dann erst blickte er wieder zu seiner Freundin. Diese schaute ihn voller Reue an. Sie wirkte traurig und das ließ Hyde erweichen. Eigentlich hatte er vorgehabt, Megumi noch eine Weile schmoren zu lassen. Das jedoch konnte er dann doch nicht. Ein entschuldigendes Lächeln legte sich auf seine Züge während er sprach. „Meg, das war doch nicht ernst gemeint.“

Verwirrt blickte sie ihn an und er konnte nicht mehr an sich halten. Er brach in schallendes Gelächter aus und lockte seinen Gast in die Küche.

„Morgen“ murmelte etwas hinter Megumi verschlafen. Sofort sprang Hyde den Neuankömmling an. Das hätte sich keiner der beiden anderen geträumt zu wagen. Hideto Takarai sprang jemanden in die Arme. Das war eine Sensation. Zu mal Megumi während ihrer Beziehung das Vergnügung nie gehabt hatte. Okay das konnte auch daran liegen, dass sie eine Frau war. Aber egal. Jetzt lag dieser kleine, verführerische Sänger in den Armen einer der bekanntesten Medienfiguren Japans. Das war ein schönes und zu gleich verwirrendes Bild.

Megumi sah schon die Schlagzeile: „Die Herzensbrecher schlechthin liegen sich in den Armen wie ein frisch verliebtes Pärchen.“

Sie begann zu lachen und zog so die Aufmerksamkeit der zwei Männer auf sich. Irritiert schauten sie sie an. „Was?“ Mehr kam nicht über die Lippen von Gackt, denn er wurde sich gerade bewusst, wer da lachte.

„Ich hab mir nur gerade die Schlagzeile vorgestellt.“ Sie prustete immer noch, nahm ihren Kaffee und stand auf. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ sie den Raum.
 

Vorsichtig legten sich die Lippen des Größeren auf die des anderen. Sie sahen nicht nur zart aus, sondern waren es auch. Wohlig seufzte Gackt auf. Wie lange hatte er darauf gewartet? Viel zu lange. Er lächelte in den Kuss hinein, als er merkte das Hyde ihn schüchtern erwiderte.

Gackt zog den Kleineren in eine Umarmung und unterbrach den Kuss. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Ein Ehrliches, welches seine Freude ausdrückte. „Haido.“ Er blickte dem süßesten Sänger, den er kannte, in die Augen. „Das ist wunderschön.“ Erneut küsste er den anderen. Diesmal löste sich Hyde von Gackt. Auf das fragende Gesicht seines Freundes meinte er nur, dass es für Gackt an der Zeit wäre heim zu gehen, nicht dass seine Bandkollegen noch vor der Tür vergammeln, nur weil ihr Boss nicht kommt. Mit einem Grinsen und einem kleinen Kuss auf die Stirn seines Geliebten verließ er dessen Haus.
 

Einige Minuten sah er noch auf die geschlossene Tür, dann drehte er sich um und ging langsam in Richtung Wohnungsinnere. Wieder überkamen ihn Zweifel, für welche er sich innerlich mehr als nur verfluchte. Bis eben hatte er sich doch noch gut gefühlt, geborgen, sicher und jetzt war er im Begriff einen Rückzieher zu starten. Hyde hasste seine Wankelmütigkeit. Warum war er immer so unentschlossen? Es hatte sich mehr als gut angefühlt neben Gackt zu schlafen. Er hatte die Wärme, die sein größerer Freund ausstrahlte, genossen. Nicht nur sie, sondern auch die Umarmung. Einfach alles. Und jetzt war dieser nicht einmal fünf Minuten weg und er vermisste ihn mehr als alles andere. Das war schon komisch.

So in Gedanken bekam er gar nicht mit, wie er ins Wohnzimmer trat. „Und habt ihr euch verabschiedet?“ damit wurde er aus seiner Gedankenwelt gerissen. „Hm“ Er schritt um die Couch herum und ließ sich dann mit einem Seufzer nieder.

„Ich weiß auch nich“ Er zuckte zur Bekräftigung seiner Worte mit den Schultern. „Eigentlich dürfte ich ihn doch noch gar nicht vermissen. Ich meine, ich...“ Er brach ab.

Megumi legte einen Arm um ihn. „Hey! Nicht so traurig gucken. Freu dich doch, dass ihr euch endlich ausgesprochen habt.“ Sie zwinkerte ihm zu und er musste ihr im Stillen recht geben.

„Ist es bei dir auch so? Ich meine, dass mit dem vermissen.“ Sie schüttelte den Kopf und stand auf. Neugierig folgte ihr der kleine Sänger.

„Ich bin glücklich. Manchmal fänd ich es zwar schön, ihn länger oder öfter bei mir zu haben, aber nein vermissen tue ich ihn nicht. Nur wenn ich ihn wirklich längere Zeit nicht sehen kann.“ Mit einem zufriedenen Lächeln ging sie in die Küche und stellte ihre Tasse ab. Mit einem Blick auf die Uhr wandte sie sich ihrem Mitbewohner zu. „Musst du nicht los?“

Auch sein Blick glitt zur Uhr an der Küchenwand. Keine Sekunde später flitzte er fluchend in sein Schlafzimmer. Dort kramte er sich Klamotten zusammen und verschwand geschwind im Bad.

Hätte Megumi sich die Mühe gemacht die Zeit zu stoppen, hätte sie festgestellt, dass dieser Mann seinen eigenen Rekord unterbot. So schnell hatte er es noch nie geschafft, sich zu duschen, anzuziehen und zu stylen. Das war wie ein kleines Wunder. Bei diesem Gedanken musste Megumi schmunzeln.

„So bin fertig.“ Und der Weg zur Haustür war auch geschafft. Nur noch Schuhe anziehen und dann war er auf dem Weg zu den Proben. Kurz bevor er die Wohnung ganz verlassen hatte, drehte er sich noch einmal um. „Übrigens ich möchte den Mann kennen lernen, der es schafft, dass du glücklich bist und ihn nur vermisst, wenn er länger nicht da ist.“ Ehrliches Interesse und auch Freude lagen in seiner Stimme. Sie lächelte ihn nur an und erwiderte: „Mal sehen. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.“ Einen verwunderten Blick schenkte er ihr noch und dann viel die Tür ins Schloss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-22T22:24:06+00:00 23.10.2006 00:24
Juhu, Erste! ^^
Also, sind zwar so einige Rechtschreib- und Gramatikfehler in den Texten, aber davon geht ja die Welt nicht unter...
Ansonsten find ich die Story super! ^^ Das ist so süß wenn die am weinen sind. ^.^ *waii*
Also, hoffentlich geht der FF noch weiter und wenn nicht dann hoffe ich zumindest auf ne neue Story.
Also bitte mach weiter so! ^.~


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