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Zwei Seelen, zwei Herzen, eine Liebe

von

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Zaghaft sandte die Sonne die ersten warmen Strahlen des Tages durch das halboffene Fenster, als André erwachte. Sie blendeten ihn und er musste ein paar mal blinzeln. Noch etwas verschlafen rieb er sich über die Augen und gähnte herzhaft. Auch die Vögle wurden durch die Sonne aus dem Land der Träume gerissen und bald darauf vernahm André ein Konzert verschiedener Singstimmen.

Doch das schönste, was er an diesem Morgen hörte und sah, war Oscar. Sie schlief noch, atmete gleichmäßig und ruhig. Ihr Kopf lag nun nicht mehr auf seiner Brust, sondern auf seinem rechten Oberarm, ihre Hand ruhte auf seiner Taille und im Schlaf hatte sie ein Bein über seine Hüfte gelegt. Er spürte ihren Körper dicht an seinem, den sanften Druck ihrer Schenkel, das leichte Gewicht auf seinem Oberarm und ihr heißer Atem auf seiner Haut. Nachts hatten sich die Finger seiner rechten Hand in ihrem weichen, blonden Haar verfangen.

André sah in Oscars Gesicht. Ihr Mund war leicht geöffnet, die roten Lippen bebten etwas bei jedem Atemzug und sie lächelte. Es war ein zufriedenes, ein glückliches Lächeln. Ihre Gesichtszüge waren vollkommen entspannt.

Immer noch kam ihm das alles noch wie ein Traum vor. Nach so langer Zeit der Sehnsucht, des Verzehrens, des Verlangens hatte sich alles, was er sich je gewünscht hatte, erfüllt. Er war der glücklichste Mann der Welt.

Er betrachtete sie immer noch, als ihre Lider flackerten und Oscar schließlich verschlafen ihre Augen aufschlug. Sie war noch nie in den Armen eines Mannes erwacht. Doch jetzt nach dem Schlaf als erstes André zu sehen, war wundeschön. Er lächelte sie an, wie nur er lächeln konnte und zärtlich strich er über ihren Arm. „Guten morgen, mein Engel.“ Es war nicht mehr als ein Flüstern. „Guten morgen.“ antwortete Oscar mit verschlafener Stimme. André beugte seinen Kopf nach unten, sie kam ihm mit ihrem entgegen und Sekunden später trafen sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Dabei streichelte Oscar Andrés linke Wange.

Als sie sich schließlich etwas atemlos voneinander lösten, sagte Oscar leise: „Ich habe noch nie so gut geschlafen und so schön geträumt.“ „Da geht es mir genauso.“ Stimmte er ihr lächelnd zu.

Doch ihr Blick wurde sogleich wieder ernst. „Wie soll es jetzt weiter gehen, André? Ich will mit dir zusammen sein. Aber es ist uns verboten. Sie klang etwas verzweifelt und das war sie auch. Ebenso verzweifelt barg sie ihr Gesicht an Andrés Hals und verstärkte den Druck um seine nackte Schulter. André wusste, was in Oscar vorging. Die selben Gedanken plagten ihn schon so lange. Zärtlich fuhr er durch ihr Haar und drückte sie fester an sich. „Glaub mir, Oscar. Ich möchte nichts mehr, als mit dir zusammen zu sein. Und ich weiß, was für dich alles auf dem Spiel steht. Ich kann und will von dir nicht verlangen, deine Familie aufzugeben.“ André nahm Oscars Hand von seiner Schulter, führte sie an seinen Mund und küsste sie zärtlich. „Wir müssen unsere Liebe vor allen anderen geheim halten. Das wird nicht leicht sein, aber es ist die einzige Möglichkeit für uns.“ fuhr er leise fort.

Oscar löste sich etwas von André und richtete sich auf, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Zärtlich fuhr sie die Konturen seiner Lippen nach, die weich und entspannt waren. Sie strich mit ihrem Daumen über seine Augenbrauen, die Nase hinab, über seine Wange zu seinem Hals. Seine Augen schienen sie zu fesseln. Sie wollte sich jeden seiner Gesichtszüge genau einprägen. Ihre Stimme zitterte leicht, als sie sagte: „Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.“ „Was schaffst du nicht?“ hakte André nach und für einen kurzen Augenblick kam Angst in ihm auf. Oscars Augen hatten auf einmal einen sehr traurigen Ausdruck. „Dich täglich zu

sehen, aber nicht berühren zu dürfen.“ Bei diesen Worten verschwand Andrés Angst. Er umfasste ihr Gesicht sanft mit beiden Händen, zog sie zu sich herunter und küsste sie. „Du schaffst das, Oscar. Du bist eine starke Frau. Aber ich weiß auch, wie schwer es sein wird. Ich musste meine Gefühle mehr als fünfzehn Jahre lang verheimlichen.“ Er machte eine kleine Pause und sah Oscar direkt in ihre saphir-blauen Augen. „Wir werden einen Weg für uns und unsere Liebe finden.“ Oscar nickte, beugte sich zu ihm und beide versanken wieder in diesem süßen Abgrund. In einen feinen, seligen Rauschzustand, der durch ihre Küsse, Umarmungen und geflüsterten Zärtlichkeiten unablässig gespeist wurde.
 

Doch bald mussten sie sich trennen. Widerwillig zog sich Oscar ihre Stiefel an, während André die Tür öffnete und in den Gang spähte. „Niemand zu sehen.“ meinte er und Oscar stand auf. Kurz bevor sie das Zimmer verließ, drehte sich noch einmal zu André um, nahm seine Hand und küsste ihn. „Ich liebe dich, André.“ flüsterte sie und ging den Flur hinab. „Ich liebe dich auch.“ rief ihr André noch leise zu, ehe er die Tür wieder verschloss und sich von innen dagegen lehnte. Er atmete tief ein und aus. Das Gespräch von vorhin beschäftigte ihn immer noch. Was würde die Zukunft für Oscar und ihn bringen? Werden sie jemals zusammen leben können? Wird ihre Liebe irgendwann öffentlich akzeptiert werden? Würde er sie jemals heiraten können?

Er fuhr sich mit den Händen durch die Haare, stieß sich von der Tür ab und ging zu seinem Schrank. –Egal was passieren wird, ich liebe sie und werde jeden Augenblick, den ich mit ihr verbringen darf, genießen.-
 

Beim Frühstück trafen sich die beiden wieder. Oscar fiel es schwer, nicht in Andrés Armen zu sinken. Sie trug bereits ihre rote Uniform, da sie heute wieder ihren Dienst in Versailles antreten musste. Zum Glück war es nicht mehr ganz so heiß wie am Vortag, doch die Sonne schien schon jetzt sehr stark und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen.

Die Atmosphäre im Speisesaal war sehr kühl. Oscars Vater erwähnte den Vorfall vom vergangenen Abend nicht. Ja, er sah sie nicht einmal an. Stumm trank er seinen Tee und aß eine Scheibe Brot. Oscar fühlte sich unwohl, wäre da nicht André, der ihr immer wieder heimliche Blicke zuwarf. Diese erwiderte Oscar und erschauerte jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen.

Keiner schenkte den beiden Beachtung, keiner hatte bisher die Veränderung zwischen ihnen bemerkt. Außer einer, Oscars Mutter. Sie kannte ihre jüngste Tochter sehr gut, doch diesen sanften, zärtlichen Ausdruck in ihren Augen und dieses scheue, warme Lächeln hatte sie noch nie bei ihr gesehen. –Ihr habt endlich zueinander gefunden. Oscar, trage diese Liebe immer in deinem Herzen. Sie ist das wertvollste auf der Welt.-
 

Beide, Oscar und André waren froh, als sie endlich den Speisesaal verlassen konnten. Schweigend und an der Stallwand lehnend sah Oscar André zu, wie er ihre Pferde sattelte. Sie verinnerlichte sich jede seiner geschmeidigen Bewegungen.

Als er gerade das Zaumzeug an ihrem Pferd anlegen wollte, ging sie zu ihm und legte ihre Hand auf seine. Glücklich sahen sie sich an. Küssen durften sie sich hier nicht, da jeden Moment einer der Stallknechte, der Kutscher oder sogar der General den Stall betreten konnte.

Zehn Minuten später ritten sie vom Hof. Als sie außer Sichtweite waren, hielten sie kurz an und küssten sich. Hand in Hand ritten sie dann das letzte Stück zum Schloss-

Dort angekommen war Oscar wieder der mutige und stolze Soldat. Doch ab und zu huschte ein zärtliches, verliebtes Lächeln über ihre Lippen, welches außer André niemand sah.
 

„Herein!“ rief eine dunkle Männerstimme aus dem geschlossenen Raum. Oscar öffnete die Tür, an die sie gerade geklopft hatte und trat ein. Sie salutierte und sagte mit fester Offizierstimme: „Verzeiht, General Bouillé, dass ich störe.“ Der etwas rundliche, ältere Herr sah von den Papieren, die auf seinem Schreibtisch lagen auf. Er musterte den Kommandanten streng, doch dann sagte er mit ruhiger Stimme: „Ihr stört nicht, Kommandant Oscar. Weswegen wollt ihr mich sprechen?“ Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu und sah dem Oberbefehlshaber der Armee direkt ins Gesicht. „Ich möchte mich bei euch für mein Verhalten der letzten Wochen entschuldigen. Ich hatte ein paar Probleme und...“ Da stand der General auf, umrundete den schweren, aus Mahagoniholz gebauten Schreibtisch und legte, ganz gegen seine Art, seine Hand auf die Schulter der blonden Frau vor ihm. Er mochte Oscar und hatte sie immer verteidigt und in Schutz genommen. Manchmal sogar vor ihrem Vater. Er bewunderte sie, da sie den Mut besaß, sich als Frau, entgegen aller Konventionen zum Soldaten ausbilden zu lassen und die Kraft aufzubringen, ein Regiment zu führen. Anfangs hatte sie stark zu kämpfen gehabt und musste sich durchsetzen. Doch sie hatte es geschafft und wurde zu einem der besten Offiziere, die er je unter sich gehabt hatte. Aufmunternd lächelte General Bouillé Oscar zu und sagte in fast väterlichem Ton: „Macht euch darüber keinen Kopf, Kindchen. Jeder hat einmal ein paar schlechte Tage. Ihr habt eure Arbeit immer zu meiner vollsten Zufriedenheit aus-

geführt. Nie hatte ich einen Grund, mich über euch zu beschweren.“ Oscar konnte nicht glauben, was sie da hörte. Anscheinend hatte sie ihren Vorgesetzten völlig falsch eingeschätzt. „Aber General, ich dachte...“ „Ich trage euch nichts nach, Oscar. Es ist alles in Ordnung.“ unterbrach er sie mit einem Lächeln. „Ich weiß, dass euer Vater sehr wütend auf euch ist. Ich sehe das jedoch nicht ganz so eng wie er. Und das könnt ihr ihm ruhig ausrichten.“ fuhr er fort. „Vielen Dank, General.“ Der ältere Herr nickte. „Hmm... ich würde euch nun bitten, alle notwendigen Vorkehrungen für die Fahrt der königlichen Familie nach Fontainebleau in einer Woche zu treffen. Wie ihr wisst, ist es zur Zeit ein wenig unruhig außerhalb Versailles. Die Sicherheit des Königs, der Königin und des Dauphins steht an erster Stelle.“

Das ab 1528 erbaute Barockschloss 60km süd-östlich von Paris diente den Königen von Frankreich schon seit jeher als Sommerresidenz.

„Jawohl, General.“ Oscars Stimme war nun wieder fester. Sie salutierte, ebenso der General und mit einem Gefühl der Erleichterung verließ sie das Arbeitszimmer.
 

Draußen wartete André auf Oscar. Er lehnte an einem der großen Fenster mit den vergoldeten Rahmen und Nischen und betrachtete die kunstvollen Deckengemälde, die im Schloss allgegenwärtig waren. Als er Oscar sah, stieß er sich vom Fenster ab und ging auf sie zu. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Freude, Überraschung und Erleichterung. „Und? Was hat er gesagt?“ fragte André ungeduldig. Oscar strahlte ihn an. „Er trägt mir nichts nach. Er ist noch nicht einmal böse und eine Strafe bekomm ich auch

Nicht.“ Verkündete sie ihrem Geliebten die frohe Nachricht. Dieser streckte die Arme aus und ergriff Oscars Hände. Zärtlich strich er mit den Daumen über ihre Handrücken. Mehr durfte innerhalb der Schlossmauern nicht sein. „Siehst du, das habe ich dir doch gleich gesagt.“ meinte André mit einem warmen Lächeln, welches Oscar erwiderte. Minutenlang, so schien es, standen sie beide so da, die Hände miteinander verschlungen und sich zärtlich ansehend.

Plötzlich fuhren sie auseinander, als sie schnelle Schritte auf sie zukommen hörten. Sie erschraken beide, als sie erkannten, wer da den Gang auf sie zueilte: Graf de Girodel. Hatte er etwa gesehen, wie die beiden Liebenden sich gegenüberstanden? Hatte er die Blicke gesehen?

Doch dem war nicht so. Er ging auf Oscar zu, salutierte und sagte in gewohntem Offizierston: „Guten Tag, Kommandant Oscar.“ Die Angesprochene erwiderte den Gruß: „Guten Tag, Graf.“ Girodel wusste zwar, dass Oscar ihm wegen des Unfalls nichts mehr nachtrug und auch nicht mehr feindlich gesinnt war. Doch spürte er ganz deutlich ihre distanzierte Haltung ihm gegenüber. Das machte ihn ein bisschen traurig, da er sie als gute Freundin, wenn sie auch seine Vorgesetzte war, nicht verlieren wollte. Er genoss es, in ihrer Nähe zu sein.

„Ihr kommt gerade recht, Girodel.“ fuhr Oscar fort. « Es geht um die Reise der königlichen Familie nach Fontainebleau. Gehen wir in mein Arbeitszimmer, da können wir alles besprechen.“
 

Während Oscar und Girodel die Sicherheitsvorkehrungen für die Reise planten, ging André zu den königlichen Ställen. Hin und wieder griff er den Stallburschen ein wenig unter die Arme und half beim Ausmisten oder bei der Pflege dieser wunderschönen und wertvollen Tieren. Einige kosteten mehr wie ein normaler Bürger in einem Jahr verdiente.

Oscar war es gar nicht so recht gewesen, dass André sie mit dem Grafen alleine ließ. Fühlte sie sich in seiner Gegenwart immer noch ein wenig unsicher. Aber sie waren beide professionell genug und ließen sich ihre Gefühle nicht anmerken und so kamen sie sehr schnell mit ihrer Arbeit voran.
 

Das Abendessen bei den Jarjayes verlief ähnlich kühl ab wie das Frühstück. Oscar fragte sich, wann ihr Vater ihr verzeihen konnte. General Bouillé hatte es ja auch getan.

Als sie ihn daraufhin ansprach, sah er seine Tochter zornig an, knallte die Gabel in den Teller, stand auf und ging zu dem großen Fenster, von dem man einen schönen Blick auf den wunderschönen Rosengarten hatte, den Madame de Jarjayes vor einigen Jahren angelegt hatte. Diese Blumen waren ihr ganzer Stolz und sie strahlten in den schönsten Farben. Doch das interessierte den General nicht. Er starrte wütend in die Ferne. –Wie konnte mir General Bouillé nur so in den Rücken fallen? Er hat sich bei mir doch ab und an wegen Oscars Unkonzentriertheit, Unachtsamkeit und dass sie ihre Korrespondenz vernachlässigen würde beklagt. Warum hat er seine Meinung geändert?-

Oscars Mutter versuchte, diese eisige Stimmung zu überspielen und erzählte von einem amüsanten Kartenspiel, dem sie heute bei Marie-Antoinette und Madame de Polignac beiwohnen durfte.

Doch Oscar wollte nicht mehr länger in diesem Raum bleiben. Als André zu ihr trat, um ihr noch ein Glas Wein einzuschenken, wehrte sie ab. „Nein danke, André.“ sagte sie und erhob sich. „Mutter, ich bin müde und würde gerne zu Bett gehen.“ „Aber geh nur, Oscar.“ Sie umrundete den großen, nussbaumfarbigen Tisch und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Sie richtete sich wieder auf und sah ihren Vater an.

Der aber rührte sich nicht. Durch das Glas im Fenster konnte Oscar sehen, dass ihr Vater seine Augen geschlossen hielt und seine Hände, die er zu Fäusten geballt hatte, zitterten. –Er versucht, die Beherrschung nicht zu verlieren. Oh Vater, wenn ihr wüsstet, wie sich mein Leben seit gestern Abend verändert hat, wo ich vergangene, heute und ab jetzt jede Nacht sein werde, ihr würdet mich verstoßen. Wenn ihr mich doch nur verstehen könnten...-

„Gute Nacht, Mutter, gute Nacht Vater.“ sagte sie, als sie an die Tür trat. „Gute Nacht, Oscar.“ Der Herrin des Hauses war anzuhören, wie sehr ihr das Verhalten ihres Gatten missfiel.

Kurz bevor Oscar den Raum verließ, drehte sie sich noch einmal um und lächelte André vielsagend an. Er verstand und bei diesen Gedanken schlug sein Herz merklich schneller. Dann schloss Oscar die Tür.
 

Zielstrebig und ohne groß nachzudenken betrat sie Andrés Zimmer. Mitten im Raum blieb sie stehen und atmete tief ein. André war zwar nicht da, dennoch konnte sie ihn ganz deutlich spüren. Er war allgegen-

wärtig, sein vertrauter Geruch, sein Lachen, seine Stimme. Sie nahm alles wahr, als ob er direkt vor ihr stehen würde.

Ohne Licht zu machen ging sie zu den großen Balkontüren und riss sie weit auf, so dass die Vorhänge wehten. Langsam trat sie in die dunkle Nacht. Ein leiser Wind wehte und spielte mit ihrem Haar, sanft wie eine zärtliche Berührung.

An einer ganz bestimmten Stelle der Balustrade blieb sie stehen und strich mit einem seligen Lächeln auf den Lippen über den kalten Stein. –Genau hier hat mir André seine Liebe gestanden. Dass diese drei kleinen und doch so großen Worte aus seinem Mund mein Leben so viel schöner machen können, hätte ich nicht zu träumen gewagt.-



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  LOA
2009-08-17T20:28:54+00:00 17.08.2009 22:28
Eine großartige FF!!! Wahnsinnig toller Schreibstil, schöne Wortwahl und super romantisch! Auf sowas steh ich ja :) Wann gehts denn weiter? Will unbedingt die nächsten Kapitel lesen, bin voll gespannt! Lass uns bitte nicht zu lange warten!
Von:  dorisbuffy
2009-07-19T14:29:25+00:00 19.07.2009 16:29
also ich muss sagen das ist ja eine der besten FFs die ich bis jetzt gelesen habe. mir hat vorallem gefallen das oscar nicht von andres bett gewichen ist und wie sie ihn gepflegt hat. Aber vorallem wie du ihre gefühle für andre geweckt hast das war ja richtig süß und ich denke so hätte es vielleicht auch ihm Animi sein könn wäre schön gewesen.
ich finde deine FF könnte mann noch als so ein teil verfilmen wäre bestimmt intressant.
Von: abgemeldet
2008-04-14T13:31:06+00:00 14.04.2008 15:31
eine schöne ff. wär schön wenn du noch ein paar kapitel dazu schreiben würdest. wär spitze eigentlich;-)
weiter so...
Von:  Das_Kenni
2006-09-10T19:54:15+00:00 10.09.2006 21:54
Wunderschöne FF.
Wirklich romantisch und zum mitfühlen geschrieben.
Meiner Meinung nach eine sehr gelungene FF, der einige Kapitel mehr nicht wehtun würden. ;]
Von: abgemeldet
2006-08-07T13:17:32+00:00 07.08.2006 15:17
Tja, was soll man dazu noch sagen. Wie immer ganz toll geschrieben und einfach zum Dahinschmelzen.


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