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Zwei Seelen, zwei Herzen, eine Liebe

von

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Dieses Mal ist das Kapitel etwas kürzer, abe ich verspreche euch, dass ich schnell weiterschreibe. Habe mich wahnsinnig über eure Kommis gefreut.

Viel Spaß beim Lesen :-)
 

Liebe Grüße Lea
 


 

Etwas später lagen sie glücklich und engumschlungen im kühlen Gras unter der Trauerweide. Der Mond schien bereits und ließ die Wasseroberfläche glitzern, die Bäume am Ufer bildeten merkwürdige Schatten. Oscar und André hörten den Grillen zu und genossen die Ruhe und die Nähe des anderen. Beide wussten dass sie nicht oft die Gelegenheit bekommen würden, sich ihren Gefühlen hingeben zu können. André wusste auch, dass Oscars Vater auf sie wartete, doch um nichts in der Welt hätte er diesen Zauber der Liebe, der sie beide umgab, zerstören wollen.

Oscar hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und fuhr ihm mit ihrer Hand durch die Haare. –Wie konnte ich all die Jahre nur ohne diese Liebe leben? Doch ich will nun entgültig die Vergangenheit ruhen lassen und die Liebe, dich ich mit André erlebe, genießen. Meine Sehnsucht nach ihm war so groß, als hätte ein Fieber meinen Körper und meine Seele erfasst. Ein Fieber, von dem ich nun in Andrés Armen gesunden kann.-

Beide sagten nichts, sondern konzentrierten sich auf die zwar noch scheuen und unsicheren, aber doch zärtlichen Berührungen des anderen. Langsam strich Oscar von Andrés Gesicht hinab zu seinem Hals, wanderte weiter über seine Schulter und seinen Arm, bis sie schließlich bei seiner Hand Halt machte. Ihr Daumen liebkoste seine Handfläche. André warf einen Blick auf ihre verschlungenen Hände und sah sie mit glänzenden Augen an. Zärtlich schlossen sich seine Finger um ihre Hand und sein Daumen ruhte leicht wie eine Feder auf ihrem Puls. Sie konnten die Finger nicht voneinander lassen – da sie genau wussten, dass ihre gemeinsame Zeit sehr kurz war.

Zärtlich glitt sein Daumen über ihr Handgelenk, so dass Oscar ein Kribbeln im Magen verspürte. „Wenn mein Vater von uns erfährt, wir der toben.“ sagte Oscar ein paar Minuten später leise. „Er wird es nie akzeptieren, da ich als adlige keinen bürgerlichen lieben darf.“ fuhr sie fort. „Ich weiß.“ antwortete André bedrückt. Wieder und wieder hatte er sich die Reaktion des Generals ausgemalt. Mit ernster Stimmer sprach er weiter: „Er wird mir die Schuld geben und die Konsequenzen für mich werden hart und sehr hoch sein.“ Oscar richtete sich etwas auf und sah ihn an. „Mein Vater wird es nicht erfahren. Wir dürfen es niemandem sagen. Auch wenn ich jedem an meinem Glück mit dir teilhaben lassen möchte. Und sollte er doch eines Tages von uns erfahren, werde ich zu dir stehen und mit dir gemeinsam die Konsequenzen tragen.“ „Das musst du nicht.“ „Doch, ich muss.“

Da richtete sich André ebenfalls auf und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Er pflückte einen Grashalm und breitete die weichen, grünen Graunen zwischen seinen Fingern aus. „Der Mensch ist wie das Gras im Felde.“ zitierte er leise und strich mit dem schlanken Stiel über ihre Fingerknöchel, die auf seiner Brust ruhten. „Heute erblüht es; morgen weht es dahin und wird in den Ofen geworfen.“

André hob das seidige, grünen Büschel an die Lippen und küsste es, dass berührte er sanft ihren Mund damit. „Ich liebe dich, Oscar.“ Sie schloss die Augen und fühlte, wie das Gras ihre Lippen kitzelte, so sachte wie die Berührung von Sonne und Luft. „Ich liebe dich auch.“ flüsterte sie. „Ich werde dich immer lieben und deshalb werde ich dich im Falle einer Strafe von meinem Vater nicht alleine lassen. Ich habe mich für dich entschieden, André.“

Der Grashalm fiel zu Boden. Die Augen immer noch geschlossen, spürte Oscar, wie André sich zu ihr beugte und seinen Mund auf den ihren legte. „Solange mein Körper lebt und der deine – sind wir eins.“ raunte er. Seine Finger strichen abermals über ihre Haare und ihr Kinn, über Hals und Brust und sie atmete seinen Atem und spürte ihn lebendig unter ihrer Hand.

Im nächsten Moment ließ sich André auf den Rücken fallen und zog Oscar mit sich. Dann lag ihr Kopf wieder an seiner Brust, seine Stärke schützte sie und seine Worte klangen tief und sanft in seiner Brust.
 

Nach einer weitern halben Stunde voller Zärtlichkeit meine André: „Wir sollten zurück. Dein Vater wartet auf dich.“ Oscar nickte nur.

Sie standen auf und gingen zu ihren Pferden, die sich etwas abseits vom Ufer ebenfalls ins Gras gelegt hatten. Oscar wollte sich gerade auf den Rücken ihres Schimmels schwingen, als André sie sanft zurückhielt. „Dein Pferd hat keinen Sattel. Wir reiten auf meinem nach Hause.“ André ließ Oscar aufsitzen, er nahm hinter ihr Platz. Zärtlich schlang er die Arme um Oscar und ergriff seine Zügel und die von oscars Pferd, das neben ihnen herlief. Bereitwillig ließ sich Oscar an seine Brust sinken. Langsam ritten sie so in Richtung Palais Jarjayes.

Seufzend neigte Oscar ihren Kopf zur Seite und sofort spürte sie Andrés Lippen auf ihrem Hals. Leiden-

schaftlich aber auch zugleich ungemein zärtlich küsste er sie erst hinter ihrem Ohr, fuhr dann ihren Hals entlang bis zu ihrer Halsbeuge. Ein kehliger Laut entfuhr ihr. „Soll ich aufhören?“ fragte André leicht irritiert. „Bitte nicht!“ hauchte sie als Antwort und wie zur Bestätigung legte sie ihm ihre Hand auf den Oberschenkel.
 

Als sie später auf den Hof ritten, wurde Oscar zusehends unruhiger. Sie wusste, wenn ihr Vater so wütend war, konnte ihn fast nichts besänftigen. Nicht einmal die ruhige Art ihrer Mutter. Der General schreckte in so einer Situation auch nicht vor einer kräftigen Ohrfeige zurück, gerade was Oscar betraf. Er wollte sie zum perfekten Offizier machen, der sich keine Fehler erlauben konnte.

Schweigend und Arm in Arm gingen Oscar und André, nachdem sie die Pferde versorgt hatten, über den Hof.

In de Halle ließen sie sich los, als Oscar sah, dass unter dem Türspalt des Arbeitszimmers ihres Vaters Licht durchschien. „Mein Vater ist noch wach. Er hat tatsächlich auf mich gewartet.“ „Soll ich mitkommen?“ fragte André und strich ihr über ihr Haar. Entschlossen schüttelte sie den Kopf. „Nein. Da muss ich jetzt alleine durch.“ Ihr Inneres sträubte sich zwar, sich von André jetzt zu trennen. Doch sie wollte ihn auch nicht in irgendwas hineinziehen. „In Ordnung.“ Er lächelte sie noch einmal aufmunternd an und küsste sie kurz aber leidenschaftlich. Erschrocken wich Oscar zurück. „Nicht. Es könnte uns jemand sehen.“ „Entschuldige. Ich denke an dich.“ André drehte sich um und ging. Aber er sah sie nach einmal an und flüsterte: „Ich liebe dich.“ Dankbar sah Oscar ihn an. André gab ihr schon immer viel Kraft. Und jetzt kam auch noch seine Liebe dazu.

Sie atmete noch einmal tief ein und klopfte dann an die Tür.

Kaum stand Oscar im Raum, sauste die Faust ihres Vaters auf die Tischplatte und er fuhr sie wütend an: „Wo warst du?! Weißt du, wie lange ich schon warte?!“ Erschrocken wich Oscar ein paar Schritte zurück. „Vater, lasst mich bitte...“ „Jetzt rede ich!“ unterbrach er sie barsch und umrundete mit geballten Fäusten den Schreibtisch, auf dem eine einzige Kerze stand, die Licht spendete. Er bleib dicht vor seiner Tochter stehen und sah sie mit zornigen Augen an. Seine Stimme war hart und gepresst. „Du bist zwar kein Kind mehr, Oscar. Trotzdem bist du immer noch meine Tochter. Und du bist Soldat, ein ranghoher Offizier, der meine Nachfolge antreten wird. Und ich werde nicht zusehen, wie du dieses Erbe mit Füßen trittst und du dich den Befehlen von General Bouillé widersetzt. Oder auch meinen. Du bist beim Essen, das im Übrigen auch noch nicht beendet war, aufgestanden und gegangen ohne meine Frage zu beantworten. So etwas dulde ich nicht!“

Er hob die Hand und setzte zum Schlag an. Oscar starrte in das wütende Gesicht ihres Vaters. Und plötzlich wünschte sie sich, André wäre hier. Sie hielt dem Blick ihres Vaters stand und Sekunden später sauste seine Hand auf ihre Wange. Ihr Kopf wurde nach rechts geschleudert und sie blieb einen Moment gebeugt stehen, die Hände auf den Oberschenkeln abstützend. Die Haare fielen ihr ins Gesicht und sie atmete ein paar mal tief durch. Es schmerzte. Jedoch nicht so sehr der Schlag, sondern vielmehr die Tatsache, dass ihr Vater es getan hatte. Sie hatte gehofft, mit ihm darüber reden zu können. „Es tut mir leid Vater, dass ich euch so verärgert habe. Und auch General Bouillé.“ setzte Oscar an. „Ich... ich hatte in letzter Zeit ein paar Probleme mit mir. Aber das ist jetzt vorbei und ich werde meinen Dienst wieder zu eurer vollsten Zufrie-denheit ausführen.“ Oscar wollte ihren Vater damit besänftigen. Doch sein Blick blieb hart, auch wenn seine Gesichtszüge etwas entspannter wirkte. „Hat André dir irgendwelche Flausen in den Kopf gesetzt oder warum seid ihr erst jetzt wieder gekommen?“ herrschte er sie plötzlich an. Oscar erschark. Warum kam er gerade jetzt auf André ? Ahnte er doch etwas von ihren Gefühlen für ihn? „Lasst André aus dem Spiel! Mit meiner Unaufmerksamkeit und meinen Problemen hat er nichts zu tun! Er hat mich nur nicht sofort gefunden. Deshalb sind wir erst so spät zurück.“ verteidigte sie ihren Geliebten eifrig.

Da drehte ihr der General den Rücken zu und ging zum Fenster. Er verschränkte die Arme vor der Brust und starrte in die Dunkelheit. Fast hatte er ein schlechtes Gewissen seiner Tochter gegenüber. Er wollte sie nicht schlagen. Er liebte sie ja, wollte nur das Beste für sie. „Du gehst jetzt besser zu Bett.“ Der Ton seiner Stimme war wieder sanfter. „Ja. Gute Nacht, Vater.“ sagte sie und ließ ihn alleine.

Oscar ging jedoch nicht auf ihr Zimmer sondern lief weiter, bis sie vor André Tür stand. Vorsichtig öffnete sie, ohne zu klopfen die Tür. Das Zimmer war dunkel, doch der Mond schien hell durch das große Fenster und man konnte die Umrisse der Möbel erkennen. „André, schläfst du schon?“ flüsterte sie während die

Tür leise wieder ins Schloss glitt.

André lag in seinem Bet, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Er hatte so gehofft, dass Oscar noch mal zu ihm kommen würde. Als er dann hörte, wie sie die Tür öffnete und eintrat, machte sein Herz einen Sprung. Dass sie von sich aus zu ihm gekommen war, zeigte ihm auf ein Neues, wie sehr sie ihn liebte.

Als Oscar das Zimmer betreten hatte, drang kein Laut an ihr Ohr. Doch jetzt vernahm sie eine Bewegung auf dem Bett wahr.

„Nein, ich bin noch wach.“ antwortete André, als er seine Beine über den Bettrand schwang und sich aufsetzte. Er nahm eine Streichholzschachtel und zündete die Kerze auf seinem Nachttisch an.. sofort wurde der Raum von dem warmen, goldenen Licht erfüllt.

Da fiel Oscar auf, dass André Hemd über der Stuhllehne hing und schluckte. Langsam richtete sich ihr Freund auf und ging, nur mit seiner Hose bekleidet auf sie zu. Das Licht der Kerze verlieh seiner Haut einen goldenen Schimmer. Ihr Herz schlug mit einem Mal wieder schneller und es fiel ihr zunehmend schwerer zu atmen, je näher André ihr kam. „Ich hatte gehofft, dass du noch kommst.“ flüsterte er. Seine Stimme klang sehr sinnlich und war fast wie eine zärtliche Berührung, die Oscar am ganzen Körper spüren konnte. Sie sagte nichts, sondern sah ihn nur an.

„Was hat dein Vater gesagt?“ fragte er weiter. Nun stand er dicht vor ihr. Sie hätte nur ihre Hand heben müssen, um seine haut zu berühren. Doch irgendwas hinderte sie daran. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, um sich auf Andrés Frage zu konzentrieren. Leise und mit brüchiger Stimme antwortete sie: „Er hat mich angeschrieen, dass ich sein Erbe nicht mit Füßen treten solle. Dann hat er... mich geschlagen...“ Sofort wechselte Andrés Gesicht von Zärtlichkeit zu Sorge. „Er hat was?“ Und als ob er es wusste, legte er seine Hand liebevoll auf ihre linke Wange, die bis jetzt von dem Schlag brannte. Andrés Hand fühlte sich angenehm kühl an und sein Daumen, der zärtlich über ihre Haut strich, sandte wohlige Schauer durch ihren Körper. „Es war nicht so schlimm, es tat kaum weh. Nur die Tatsache, dass er es getan hatte, tut weh.“ Oscar seufzte und zog die Stirn kraus. „Ich kann gegen eine Hode Aufständischer kämpfen, aber gegen meinen Vater komm ich nicht an.“ André sah sie an und hörte ihr zu. Da ersetzte er seine hand an ihrer Wange durch seine Lippen. Dicht an ihrem Ohr hauchte er: „Er wird dir nicht mehr weh tun, niemand wird das tun. Ich pass auf dich auf, wie ich es schon mein ganzes Leben lang getan habe.“ Oscar spürte seinen heißen Atem auf ihrer Haut. Es fühlte sich so gut an. Aber immer noch so fremd und neu. André roch so gut. Im Schein der Kerze sah sie, wie sich die feinen Häärchen auf seinen Schultern aufstellten und er trotz der Wärme eine Gänsehaut bekam.

„Und ich auf dich.“ Murmelte sie leise. Sie wusste, dass es noch eine zeitlang dauern würde, bis sie die schwache Seite in ihr akzeptieren konnte. Doch die Lieb zu André schloss nicht aus, eine starke und mutige Frau zu sein.

„André, darf ich heute Nacht... bei dir bleiben?“ In ihren Ohren klang ihre Stimme sehr fremd, aber es war das Einzige, was sie im Augenblick wollte. Bei ihm sein. „Ich lass dich nie wieder los, Oscar. Natürlich darfst du hier bleiben.“ Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Erst zögerte sie, doch dann legte Oscar eine Hand in seinen Nacken und zog ihn noch fester an sich heran. Die andere schlang sie um seine Taille und erwiderte den Kuß. Als sie endlich seine Haut berührte spürte sie, wie ein Zittern durch seinen Körper ging. Er hatte sich genauso nach dieser Berührung gesehnt, wie sie. Seine Haut brannte, wo Oscar ihn berührte. Ein ersticktes Keuchen entfuhr ihm.

Plötzlich spürte Oscar, wie sie hochgehoben wurde. Mit einem leisen, überraschtem Schrei schlang sie lachend beide Arme um seinen Nacken. Und ohne den Kuss zu unterbrechen, trug André sie auf seinen starken Armen zu seinem Bett. Langsam und vorsichtig ließ er sie auf der Matratze nieder. Sie sank zurück in die Kissen und zog André mit sich. Dieser Kuss schien ihre Sinne zu vernebeln und vergessen waren die Minuten bei ihrem Vater und seine Ohrfeige. Es zählte nur noch André. Immer wieder strich sie über seinen muskulösen Rücken.

Unter leisem Protest von Oscar unterbrach André kurze Zeit später atemlos das leidenschaftliche Spiel ihrer Lippen und zog ihr die Stiefel aus. Ein sanftes und zugleich sinnliches Lächeln umspielte ihre Lippen als sich André wieder ihrem Gesicht zuwandte. Er wusste, dass Oscar zum letzten Schritt noch nicht bereit war. Er musste und wollte ihr Zeit lassen. Zeit, um sich an ihre Gefühle und Empfindungen, an ihn, seinen Körper und seine Reaktion auf ihren Körper zu gewöhnen. Unter gar keinen Umständen wollte er ihr weh tun oder sie verschrecken. Er würde ihr alle Zeit der Welt lassen.

André und Oscar sagten nichts. Es war auch nicht nötig. Sie verstanden sich auch ohne Worte. Die Spannung, die in der Luft lag, war fast greifbar. In dem Zimmer war es still, nur das leise Rascheln der Bettwäsche und der unregelmäßige Atem der beiden war zu hören. André legte sich neben Oscar und zog sie in seine Arme. Sie legte ihren Kopf auf seine nackte Brust und schmiegte sich eng an ihn, als wollte sie eins mit ihm werden. Mit den Fingerspitzen strich sie über seine Brust. Seine Haut war weich und zart, gleichzeitig fühlte sie die starken Muskeln unter ihren Fingern arbeiten.

Immer tiefer wanderte ihre Hand und blieb schließlich auf seiner Narbe liegen. Ganz deutlich konnte sie die

Erhebung spüren, die vernarbten Furchen. Die Haut rundrum war gespannt und nicht so weich wie die übrige. „Kein schöner Anblick, was?“ fragte André, dem es anzumerken war, wie selbst ihm diese Narbe immer wieder schockte. Oscar richtete sich etwas auf und sah direkt in seine grünen Augen, ihre Hand blieb dort, wo sie war. Sanft sagte sie: „Nein, André, das finde ich nicht. Sie gehört u dir, zu unserer Liebe.“ André nickte, er verstand. Mit einem Lächeln schmiegte sie sich wieder an seine Brust. André küsste sanft ihr Haar und verstärkte den Druck um Oscars Taille.

Die wohlige Stille und das goldene Licht hüllte Oscar ein. Sie wusste nicht, wann sie das letzte mal so glücklich war. Sie beobachtete die flackernde Flamme der Kerze. Da kam ihr eine Frage in den Sinn: „André, glaubst du, es ist uns vorherbestimmt?“ Ihr Atem kitzelte auf seiner Haut. „Wie meinst du das?“ „Unsere Liebe. Ist es vorherbestimmt, dass wir uns ineinander verlieben?“ Einen kurzen Moment dachte André über ihre Frage nach und spielte gedankenversunken mit einer Strähne ihres Haares. Mit etwas müder aber doch fester und zärtlicher Stimme antwortete er ihr: „Ja. Das Schicksal hat es so gewollt. Wir können nur einander lieben, niemanden sonst. Ich gehöre zu dir.“ „Und ich gehöre zu dir.“ erwiderte Oscar mit einem glücklichen Lächeln.

Und zu ersten mal seit Wochen schliefen beide ruhig und glücklich ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  She-Ra
2006-08-02T14:44:09+00:00 02.08.2006 16:44
Also die Story ist echt klasse
*alle Daumen hoch*
Freut mich, dass dir meine Tips geholfen haben. Immer wieder gerne. ^.~
Von: abgemeldet
2006-07-27T18:31:49+00:00 27.07.2006 20:31
Deine Story gefällt mir von Kapitel zu Kapitel immer mehr. Ich schmelze immer dahin. Ich habe einem romatische Ader und stehe total auf Kitch. Bei dir werde ich da voll und ganz bedient.
Also schreibe bitte ganz schnell weiter. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. *süchtig bin*
Von: abgemeldet
2006-07-26T15:53:15+00:00 26.07.2006 17:53
Mein Gott, das ist ja zum Dahinschmelzen. Schreib bloß schnell weiter.
Von: abgemeldet
2006-07-26T08:58:45+00:00 26.07.2006 10:58
WOW!Ich hab mich so über das neue Kapitel gefreut. :) So romantisch...*schmelz*Freu mich wenn es weiter geht. :D
Von: abgemeldet
2006-07-26T08:36:21+00:00 26.07.2006 10:36
hi lea,

das ist eine wundervolle romantische story.sehr gefühlsbetont und absolut herzergreifend!bitte mache unbedingt weiter so!ich freue mich wahnsinnig auf die fortsetzung.

liebe grüße von der ostsee
Von: abgemeldet
2006-07-26T08:36:18+00:00 26.07.2006 10:36
hi lea,

das ist eine wundervolle romantische story.sehr gefühlsbetont und absolut herzergreifend!bitte mache unbedingt weiter so!ich freue mich wahnsinnig auf die fortsetzung.

liebe grüße von der ostsee
Von: abgemeldet
2006-07-26T08:36:14+00:00 26.07.2006 10:36
hi lea,

das ist eine wundervolle romantische story.sehr gefühlsbetont und absolut herzergreifend!bitte mache unbedingt weiter so!ich freue mich wahnsinnig auf die fortsetzung.

liebe grüße von der ostsee
Von: abgemeldet
2006-07-26T08:33:08+00:00 26.07.2006 10:33
hi lea,

das ist eine wundervolle romantische story.sehr gefühlsbetont und absolut herzergreifend!bitte mache unbedingt weiter so!ich freue mich wahnsinnig auf die fortsetzung.

liebe grüße von der ostsee


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