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Das Bildnis des Draco Malfoy

von

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l'addition

A/N: Wir gehen auf das Ende zu... sehr schnell. Ich habe tatsächlich den ersten Satz dieses Kapitels auf Englisch geschrieben nur um mich dann zu fragen, was an der ganzen Sache nicht stimmt. Gah!

Ach und sorry, dass es so lange dauerte, aber mein Laptop hatte einen Unfall und der Bildschirm ist komplett gebrochen und zersplittert und ich war froh, meine Festplatte noch retten zu können... sonst wären die ersten drei Seiten dieses Kaps futsch gewesen... Horror! – und ich habe grad 14tage vorher meine erste Sicherungskopie in meinem ganzen Leben gezogen, weil ich irgendwie ein schlechtes Gefühl hatte... nur habe ich in der Zeit schon wieder viel neues geschrieben gehabt... seufz. Mein Ersatz-PC hat sich beim Beta-Finishing dann mehrmals aufgehängt und dann hats mir echt gereicht. Jetzt hab ich nen neuen PC, also kanns jetzt endlich weitergehen!
 

Anmerkung: Wie ich aus dem einen oder anderen (immer unglaublich heiß erwarteten und hoch geschätzten!!!) Kommi heraus las, ist wohl ein kleines Missverständnis aufgetreten, was Cissys Tod angeht. Ich will nur sagen, dass sie sich NICHT für ihn geopfert hat, also vor den Fluch geworfen oder sonst was. Voldemort wollte sie nicht Draco töten. Das war seine Strafe für Dray. Er sieht nur nicht, wie Voldi den AK auf Cissa wirft, weil er die Augen zu hat... Sie hätte sich gar nicht für ihn opfern können, weil sie ja schon verletzt am Boden lag. Zudem wäre das zu Potter-esque geworden.
 

Übrigens: Ceres78 hat das 100te Kommi hinterlassen! Dafür erst mal einen *Keks* and dich Ceres, lass ihn dir schmecken und einen gaaaaanz lieben Gruß und Dankeschön an alle Kommischreiber ohne die es niemals zum einhundertsten gekommen wäre!!
 

Previously: // Narcissa lag tot am Boden. Ihr Köper durchtränkt mit dem roten Blut aus der Fluchwunde, ihre Augen kalt und starr und leer starrten Draco an. Eine ewige Anklage an ihren Sohn, ihren Mörder... //
 

Kapitel 10: l’addition
 

Der Schrei, den Draco ausstieß, ließ Blut in den Adern gefrieren. Er fiel unkontrolliert vorn über um auf allen vieren zum toten Körper seiner Mutter zu rutschen, die blassen Hände und die zuvor makellosen Roben getränkt in Blut. Er wand seinen Blick nicht von dem reglosen Körper, schien seine Peiniger vollkommen vergessen zu haben. Das Entsetzen und der Schmerz standen in sein noch junges Gesicht geschrieben, dessen Augen groß und verängstigt waren...

Harry keuchte vor Schmerz. Er lag in Dumbledores Büro halb auf dem Boden halb auf einen Stuhl gelehnt. Die Vision hatte ihn überrascht. Er hatte Voldemorts unglaublichen Triumph gespürt, dann seine Wut über die Wertlosigkeit seiner Entdeckung und letztendlich die Zufriedenheit mit dem Leid und der Grausamkeit, die er als Bestrafung ersonnen hatte. Es hatte Harrys Knie zum nachgeben gezwungen, als er im Geiste den Tod Narcissa Malfoys aus der Perspektive ihres Mörders sah.

>Oh Gott! Draco, es tut mir Leid! Bitte... Ihm darf nichts geschehen!<

„Nein!“

Er konnte den Schrei, der sich in seiner eigenen Kehle formte, der für Narcissa, aber vor allem für Draco flehte, nicht unterdrücken. Er wand sich am Boden, die Handwurzel an die brennende Narbe auf seiner Stirn gedrückt, als eine überraschend starke Hand sich um seinen Arm schloss.

„Harry, was hast du gesehen? Was geht da vor sich?“

Er hatte geglaubt, der Direktor wäre noch immer gegen Harrys Verbindung zum Dunklen Lord, doch Dumbledore schien gerade wichtigere Dinge im Kopf zu haben.

„Er... Er weiß alles. Über Draco und das Bild und... einfach alles.“

Harry musste einen tiefen Atemzug nehmen, um sich von den furchtbaren Bildern zu befreien.

„Dann sind meine schlimmsten Befürchtungen wahr geworden.“

Dumbledore erhob sich und ging mit wenigen langen Schritten zurück zu seinem Schreibtisch, um Anweisungen an die Portraits ehemaliger Schulleiter zu richten, doch Harry hörte dem nicht zu.

Er war überrannt von seinen Gefühlen: Der Wut auf das Ministerium, dem Zorn gegen Voldemort, dem Entsetzen über Narcissa und der Verzweiflung und blanken Panik um Dracos Sicherheit.

„Sie ist tot“, sagte Harry in einem Unterton zu sich selbst, als müsse er es sich erst selbst bestätigen, um es wahr werden zu lassen.

„Wie bitte Harry?“

Dumbledore hatte in seinem Tun innegehalten und sah ihn mit ungewöhnlich ernstem Gesicht an. „Was hast du gerade gesagt?“

Er musste schlucken, um seine plötzlich trockene Stimme zum arbeiten zu bringen.

„Sie ist tot, Narcissa Malfoy. Er... er hat sie umgebracht, um Draco zu bestrafen, weil... weil er nicht sterben konnte.“

„Du mein Güte!“

Plötzlich war Harrys Zunge wie gelöst und die Worte brachen aus ihm heraus, als müsse er das Geschehene teilen, um es ertragen zu können.

„Draco wollte ihm nichts verraten und da hat er gedroht seine Mutter zu töten... Er hat sie schwer verletzt. Als Draco ihm gab was er wollte, hat er sie trotzdem getötet. Nun... Nun hat er freie Hand Draco in den Wahnsinn zu quälen.“

Harrys Stimme brach am Ende. Die Worte klangen wie Schreie in der Stille der Nacht, obwohl er seine Stimme nicht gehoben hatte.

„Wir müssen ihn finden und es gibt nur zwei Möglichkeiten dafür.“

Dumbledores Worte waren entschlossen und Harry wagte es daraus Hoffnung zu schöpfen.

„Und die wären?“

>Bitte lass sie gut sein!<

„Das Bild und...“
 

Draco war bedeckt vom Blut seiner Mutter. Wie konnte ein Mensch nur so viel Blut besitzen? Es hatte sich in seine Robe gesaugt und auf seine Haut gelegt. Voldemort, Bellatrix und die anderen waren fort. Sie hatten mit seinem Entsetzen alleingelassen, nicht aus Mitleid oder anstand, sondern aus Grausamkeit. Draco kniete neben seiner toten Mutter und blickte in ihre erstarrten Augen.

>Dies kann sie mir niemals verzeihen... wie auch? Ich werde es mir selbst nie verzeihen können. Wie konnte ich denn nur so dumm sein zu glauben, dass ich dem Dunklen Lord verweigern könnte, was er will?<

Draco wollte sich selbst ohrfeigen für seine Naivität. Es war töricht gewesen und das für seine Mutter tödlich. Er war egoistisch gewesen, hatte nur an seine eigene Gesundheit gedacht und das wo er doch nicht sterben konnte! Nun hatte er seine Mutter verloren und würde seine Gesundheit auch nicht mehr lange behalten.

>Wenigstens trifft es jetzt nur noch dich. Wen sollte Voldemort denn noch gegen dich einsetzen sollen... Dun bist vollkommen allein.<

Der Gedanke an Harry schob sich in seinen Geist und er musste schlucken. Tränen quollen in seine bereits verquollenen Augen.

>Es ist besser, dass er nichts hiervon weiß. Von mir wird nichts mehr übrig sein, bis man merkt, was schief lief. Dann ist Harry außer Gefahr meinetwegen zu leiden. Als ob er nicht schon genug leiden muss.<

Draco zog die Beine an die Brust, die Robe vollgesaugt mit Blut klebte an seinen Gliedern. Er wischte sich mit der Hand übers tränenverschmierte Gesicht und musste würgen, als er merkte, dass er Blut darauf verteilt hatte. Er drehte sich weg und spie saure Galle auf den Boden. Nach einer Weile sah er auf und sah noch immer dieselben Schrecken, wie zuvor.

>Du Idiot, als würde es einfach so verschwinden!<

Wo er sich zuvor so innig ein Licht herbei gewünscht hatte, da verzweifelte er nun an der grausamen Helligkeit, die ihn verspottete und ihn zwang die Bilder seiner Albträume ohne Hoffnung auf Erwachen zu betrachten. Er starrte zu Boden und sah seine eigene weiße Hand neben sich liegen, verschmiert mit Blut, das langsam von lebendigem rot zu einem dunkleren kranken braun wechselte. Er konnte den Anblick nicht ertragen, konnte die Selbstekel nicht aushalten, dass er nicht nur seinen Körper sondern auch seine Seele besudelt hatte mit ihrem Blut.

Er kam taumelnd auf die Füße, rutschte beinahe auf dem feuchten glitschigen Boden aus. Er bewegte sich von seiner Mutter fort, konnte sie nicht länger ansehen ob seiner Scham für ihr Blut, das an ihm klebte. Er fühlte wieder Übelkeit, musste es loswerden. Er zog an seinen Roben, riss Knöpfe ab um sie nicht öffnen zu müssen und schob sich die durch all die Flüssigkeit abartig schwer wirkende Bekleidung vom Leib gefolgt von seinen Hosen, dem Hemd und den vollgebluteten Schuhen und Strümpfen. Nach wenigen Minuten war er nur noch mit seinen Shorts bekleidet, die erstaunlicherweise unbefleckt waren.

Ein eiskalter Schauer überkam ihn, doch nicht wegen der Kälte, die sich bereits in seine Knochen nistete. Als er an sich herabsah, waren seine Beine und Arme und dem, Gefühl nach auch sein Gesicht noch immer mit verschmiertem Blut verkrustet. Er begann wie verrückt daran zu reiben, doch es war hartnäckig und er kam nicht weit. Die abgeworfenen Roben wurden nach den wenigen sauberen Stellen durchsucht um mit diesen die Flecken wegzureiben, erfolglos. In seiner Verzweiflung spuckte Draco auf seine Knie um mit der Flüssigkeit das Blut abzuwaschen, doch es half nichts.

Er wusste nicht mehr wie lange er schon versuchte sich reinzuwaschen, doch von der grausamen Natur die Befreiung von seinen Sünden verwehrt bekam, ehe er sich in der entferntesten Ecke des Saales zusammenkauerte, den Kopf zwischen den angezogenen Knien und die Arme über dem Scheitel gefaltet und versuchte die Welt und ihre erbarmungslosen Bilder des Schreckens auszusperren... Wenigstens für eine Weile.
 

Hermine stürmte die Treppen hinauf und in Dumbledores Büro in dem Moment, als ihr Zutritt gewährt wurde. Sie warf Harry beinahe zu Boden, als die ihn mit einer unglaublich festen Umarmung begrüßte, die Hagrid alle Ehre gemacht hätte. Sie trug nur ihren schweren Reiseumhang über dem dunkelblauen Pyjama.

„Oh Harry, was ist denn bloß passiert?“

Ihre Augen waren groß und zeigten eine Angst, die Harry sich nicht wirklich erklären konnte.

>Nun ja, es ist ja auch nicht wirklich beruhigend, wenn sie mitten in der Nacht von Ron wie bei einem Katastrophenalarm geweckt wird. Oh... à propos Ron.<

Er legte Hermine eine feste Hand auf die Schulter und sah an ihr vorbei auf seinen besten Freund. Ron sah aus, als habe Snape ihm gerade seine heimliche Affäre mit McGonagall gestanden. Der Rotschopf hatte einen leicht paranoiden Schimmer in den irritiert zusammengekniffenen Augen und scharrte nervös mit den Füßen auf dem Boden, während er seine Hände tief in den Hosentaschen seiner zu weiten Jogginghose vergrub. Er schien sich absolut unwohl zu fühlen und nicht sicher zu sein ob man ihn wirklich dahaben wollte.

>Oh Mann, Ron hat ja keine Ahnung... und trotzdem hat er Hermione – Gott weiß wie – aus dem Schlafsaal geholt.<

Harry zweifelte einen Moment daran, ob er Ron wirklich einweihen sollte, immerhin würde ihn das sicher einmal zum Mond und zurück schocken... Doch dann ohrfeigte er sich innerlich selbst. Er würde Ron nicht ausschließen nachdem er ihm seit Jahren nur Freundschaft und Loyalität geschenkt hatte. Das hatte er sich verdient. Doch er hatte nicht viel Zeit zum erklären.

Harry gab Hermine, die noch immer die Stirn in Falten warf, um ihm zu zeigen, wie unzufrieden sie mit der absoluten Erklärungsnot war, einen bedeutsamen Blick - >Wow, seit wann kannst du bedeutsame Blicke verteilen, Harry?> - und als diese daraufhin einen Schritt von ihm fort tat, ging er hinüber zu Ron.

„Danke, Ron. Ich weiß zwar nicht wie du es gemacht hast, aber danke.“

Er klopfte seinen rothaarigen Freund auf die Schulter und wappnete sich der Dinge, die da kamen.

Und sie kamen, natürlich, so wie er sie erwartet hatte.

„Was ist denn los Harry? Wieso machst du so ein Aufhebens mitten in der Nacht?“

Er sah beunruhigt aus, ebenso wie Hermine, die jedoch ein verständnisvolles und irritierend beängstigtes Flackern in den Augen hatte.

„Es... Es ist kompliziert Ron. Die Geschichte ist länger, als die Zeit, die wir jetzt haben. Nur soviel: Draco Malfoy ist ein Gefangener Voldemorts, weil das Ministerium ihn dazu gezwungen hat für sie ein Spion unter den Todessern zu werden. Aber er ist aufgeflogen und jetzt ist er in größter Gefahr.“

Er ratterte dies runter wie ein Roboter. Er konnte sich nicht dazu bringen es langsamer oder verständlicher zu sagen, da es ihn bereits schmerzte es überhaupt sagen zu müssen. Der entsetzte Aufschrei Hermines als sie die schreckliche Entwicklung erfuhr, half auch nicht wirklich. Harry hatte ihr nicht von Dracos ‚Mission’ erzählt.

„W...w-was?”, stammelte Ron und sah von Hermine zu Harry, als würde einer von ihnen anfangen zu lachen, weil er darauf reinfiel.

„Malfoy? Aber er ist ein fieses kleines Arschloch, der seinen Meister doch niemals verraten würde.“

Harry war dankbar als Hermione sich einschaltete.

„Draco, ist kein Todesser... zumindest war er noch keiner... und er ist in letzter Zeit nicht mehr so ein unerträglicher Mistkerl gewesen, wie zuvor.“

Harry nickte zustimmend und nutzte die Pause, in der Ron mit dem Mund lautlos das Wort „Draco“ formte, als könne er es nicht einmal aussprechen.

„Draco ist nicht so, wie wir immer dachten. Er wollte gar kein Todesser werden.“

„Woher willst du das wissen?“ Ron hatte seine Stimme wieder gefunden.

Harry schluckte einmal ob dem, was er nun sagen musste, wenn er Draco kein Unrecht tun und Ron nicht belügen wollte.

„Er ist mein Freund Ron...“

Auf Rons betrogenen Blick hin blickte Harry zu Boden und fügte hinzu: „Nicht so wie ihr beide... ich meine wir sind nicht die besten Kumpels oder so, aber ich kenne ihn und-“ Er holte einmal tief Luft. „Er bedeutet mir etwas.“

Harry war überrascht, als er wieder hochblickte, Hermine lächeln zu sehen. Doch noch viel überraschter war er, da Ron keine Anstalten machte etwas zu sagen, nur einen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht hatte und unerwartet verständnisvoll nickte. Harry hätte ihn in diesem Moment am liebsten geküsst. Er war eben doch sein bester Freund.
 

Doch dies wurde – glücklicherweise – verhindert, als plötzlich ein lautes Pochen an der Tür erschallte und das erste Mal seit langem Dumbledore seine Position als Einrichtungsgegenstand in seinem eigenen Büro verließ.

>Er kann die Imitation einer Stehlampe erstaunlich gut für einen Schulleiter...<

Dumbledore durchquerte mit drei lange Schritten das Büro, um die Neuankömmlinge zu empfangen... Es waren zwei Ministeriumsbeamte. Einer war Nymphadora Tonks, die Harry keck zuzwinkerte, der andere ein Unaussprechlicher, den Harry nicht kannte und wenn er ihn sich so anschaute auch nicht kennen wollte, zumal dieser etwas hinter sich herschweben ließ, das von Harry unfehlbar als sein Malfoy-Portrait unter einem schwarzen Tuch identifiziert wurde.

Harry hörte nicht zu, als der Mann sich vorstellte, er spürte nur die bloße Wut in sich hoch kochen, als er daran dachte, dass sie Draco erpresst hatten.

>Auch wenn er sich nicht wehren wollte, sondern unbedingt den Held spielen musste und das Richtige tun... Warum muss das Richtige immer auch das Dümmste und das Gefährlichste sein?<
 

Dumbledore ließ den Mann das Bild abstellen und dann zurücktreten. Mit einem Schwung von Dumbledores Zauberstab verschwand das schwarze Tuch und die kleine Gruppe sah sich einer Lebensechten Darstellung Draco Malfoys gegenüber, der gegen das plötzliche Licht anblinzelte und recht missgestimmt dreinschaute.

Dumbledore blickte interessiert auf Harrys Werk.

„Was genau hat das Ministerium denn in den letzten Wochen an Neuem herausgefunden? Oder waren sie komplett untätig?“

Der namenlose Unaussprechliche sah unaussprechlich empört aus, ob dieser dreisten Unterstellung.

„Wir haben jede uns bekannte Untersuchung mit dem Objekt durchgeführt und haben einige neue Erkenntnisse gewonnen. Unter anderem sind wir zu dem Schluss gelangt, dass der Zauber, die auf Mister Malfoy liegt, wohl am ehesten durch einfachen Augenkontakt mit seinem zweidimensionalen Abbild wieder gelöst wird. Er muss sich das Bild also nur ansehen, um wieder ein normales Leben zu führen.“

Harrys Wut explodierte.

„Das heißt hätte das Ministerium das Bild nicht sofort beschlagnahmt, so wäre all das nicht passiert, weil Draco es sich nur hätte ansehen müssen, um nicht mehr unsterblich zu sein?“

Er schrie fast und hörte daher Rons „Unsterblich?“ nur mit dem hintersten Winkel seines Verstands.

Der Unaussprechliche sah sichtlich unangenehm berührt aus, das sogar Tonks ihm einen missbilligenden Blick zuschoss.

„Wisst ihr, es ist wirklich schlechter Umgang über jemanden in der dritten Person zu sprechen, wenn er im Raum ist, auch wenn dieser jemand ein Bild ist“, schnitt Malfoys Stimme leicht gelangweilt und gleichzeitig hochgradig genervt durch die Unterhaltung. Harry konnte sich nicht dazu durchringen das Bild mit Draco zu benennen, da er nicht Draco, sondern Malfoy gemalt hatte.

„Recht hat er“, ertönte Phineas Nigellus von der anderen Wand. Harry verdrehte nur die Augen.

„Entschuldigen sie, Mister Malfoy.“

Dumbledore hielt es wohl für am klügsten Konfrontationskurs zu vermeiden.

„Aber wir haben sie aus einem bestimmten Grund hier her geholt.“

„Das habe ich mir schon denken können, als nicht mehr Unmengen an Zauberstab schwingenden Unaussprechlichen um mich herum standen.“

Harry wurde unruhig. Sie hatten einen Grund hier zu sein und der war Draco zu retten und jeder Moment, den sie verloren konnte Draco seine geistige und seelische Gesundheit kosten. Es brach aus ihm heraus, ehe er darüber nachdachte.

„Draco ist bei Voldemort. Er wurde wegen deiner Existenz dazu gezwungen sich ihm als Spion anzuschließen und wurde enttarnt. Voldermort wird ihn in den Wahnsinn quälen, wenn wir ihn nicht finden. Er hat Narcissa bereits getötet! HILF UNS!“

Das letzte schrie er und musste fest schlucken um keine Tränen zu verlieren.

Malfoy sah ihn plötzlich erstaunlich nüchtern an.

„Wie?“

Dumbledore schaltete sich ein.

„Haben sie irgendeine Verbindung zu ihm? Eine Möglichkeit ihn zu finden?“

„Nein.“

Harry fühlte sein Herz schmerzen, als er in Malfoys absolut pessimistisches Gesicht sah.

„Und wissen sie von einem Ort, wo eine Todesser-Einführungszeremonie stattfinden würde? Irgendetwas?“

„Nein. Ich war nie ein Todesser und keiner hätte mir so etwas anvertraut.“

Harry spürte die pure Verzweiflung.

>Das war unsere letzte Chance Draco zu finden.<

„Nun, das war unsere vorletzte Chance Mister Malfoy zu finden.“

Harry sah Dumbledore wie erstarrt an.

„Und was ist unsere letzte?“

„Lucius Malfoy... Ich werde wohl einen Abstecher nach Askaban machen müssen.“

„WIR werden einen Abstecher nach Askaban machen müssen!“, unterbrach Harry seinen Schulleiter.

„Harry, Askaban ist kein Ort für einen minderjährigen Zauberer.“

„Das ist mir scheißegal, Professor. Wenn es eine Chance gibt Draco zu finden, dann werde ich nicht zurückstehen, egal, was sie sagen!!!“

So heftig hatte Harry schon seit langem nicht mehr reagiert und Dumbledore war sichtlich von seiner Entschlossenheit überrascht... positiv.

„In Ordnung Harry. Summerville, sie gehen zum Ministerium und besorgen uns eine Besuchererlaubnis für zwei Personen für Askaban. Sagen sie Bescheid, wenn sie sie haben und treffen sie uns dort.“

„Aber Sir, ich wurde nur zur Begleitung des Artefakts abgestellt...“

„Hier geht es um das Leben eines siebzehjährigen Jungen, Summerville.“

„Ja, Sir.“

Harry musste dem Unaussprechlichen, Summerville, seinen Respekt aussprechen als dieser in den Kamin des Büros stieg und in grünen Flammen verschwand.

Dumbledore wandte sich vom Schreibtisch ab.

„Ich werde Professor Snape Beschied geben und ihm noch einige Anweisungen hinterlassen. Nymphadora, sei do gut und schick Harry zu mir, wenn Summerville sich meldet, ich werde außerhalb des Tors warten. Wir apparieren.“

Mit diesen Worten verließ er schneller als sein Alter ihm zutrauen ließ, das Büro.

„Harry, ich halte Ausschau ...“

Überrascht und noch immer von der schnellen Entwicklung überrumpelt sah Harry Tonks an.

„Was? Warum?“

Er verstand nichts.

„Du willst das Bild, ich weiß es. Es ist nicht richtig jemandes Leben in der Hand zu halten, egal wer es tut.“

Harry blickte auf das Malfoy-Portrait, das einzige Druckmittel des Ministeriums über Draco.

>Sie hat recht, ich will es haben, um Draco zu beschützen.<

„Warum willst du ihm helfen?“

Er zweifelte nicht an ihrer Aufrichtigkeit, doch sie hatte dennoch keinen Grund Draco zu helfen.

„Er ist mein Cousin und er wollte das Richtige tun, obwohl es die schwerere Entscheidung war. Das ist in dieser – meiner – Familie nicht wirklich üblich... Er hat sich etwas familiäre Unterstützung verdient.“ Sie lächelte traurig.

>Natürlich, Narcissa war ihre Tante und obwohl sie sich nicht mochten ist es dennoch hart zu hören, dass die Schwester deiner Mutter für ihren Sohn gestorben ist...<

Harry lächelte traurig zurück.

„Danke Tonks.“

„Versteck es irgendwo. Ich warte hier auf Summerville. Du hast zehn Minuten.“

„In Ordnung. Pass solange auf Ron und Hermine auf.“

Er wusste sie brauchten keinen Schutz, aber er wollte dies alleine tun.

„Sicher.“

Sie legte jedem seiner Freunde eine Hand auf die Schulter.

Harry war dankbar, dass sie ihn nicht in Frage stellten und nicht aufhielten, als er das Bild nahm und das Büro verließ. Er wusste wo er es verstecken würde. Er hechtete die Treppe hinunter und schlug die Richtung zum siebten Korridor ein... der Raum der Wünsche.
 

Bellatrix Lestrange hatte vor einer halben Stunde Dracos Gefängnis wieder betreten und sich seitdem nicht mehr bewegt. Nur ihre Augen flackerten von einem Punkt zum anderen. Ihr Zauberstab hing locker zwischen den Fingern ihrer rechter Hand. Draco war sich sicher sie war geschickt worden, um ihn zu foltern, doch sie tat es nicht. Alles was sie tat war Starren und Schweigen.

Ihre Augen waren blutunterlaufen und ruhten, wie so oft zuvor, auf der Leiche ihrer Schwester.

Draco hielt es kaum aus, er wünschte sich, sie würde mit Flüchen um sich werfen oder schreien oder – so absurd sie Idee für Bellatrix auch war – weinen. Dieses Schweigen und Starren machte ihn verrückt, es war die ultimative Anklage, es war... Folter.
 

~*~
 

Lucius Malfoy befand sich in einer der hintersten und dunkelsten Zellen Askabans. Die Wachen waren der festen Überzeugung er habe schon vor langem den Verstand verloren. Doch Harry war sich dessen nicht so sicher. Seine Augen schienen zu wachsam, auch wenn er keine Bewegung und kein Zeichen des Erkennens von sich gab.

Harry hatte gehofft Askaban niemals von innen sehen zu müssen. Die unbarmherzige Kälte, die mit den Dementoren das Gefängnis durchstreifte, ließ ihn erschauern. Er hörte das Gemurmel und das Stöhnen der leidenden und geisteskranken Insassen und es machte ihn krank zu wissen, dass Sirius hier ebenso eingekerkert gewesen war, wie ein verstörter Tiger in einem zu kleinen Käfig.

Lucius Malfoy hatte jedoch eine ganz andere Aura, er schien ein Stein zu sein. Eine dieser alten griechischen Statuen, die Jahrhunderte überdauern konnten in Feuchtigkeit und Kälte (und) nur einen dünnen Film an Kondenswasser und Moos aufbauten. Nichts, das eine Bürste und etwas Wasser nicht entfernen konnten. Harry starrte in die Zelle, auf Malfoys blasses Gesicht und sein wirres blondes Haar, sowie die kalten grauen Augen, die alles andere als Wahnsinn für Harry ausstrahlten. Es waren Dracos Augen und wieder nicht. Die Farbe war exakt gleich, jedoch der Ausdruck hätte nicht weiter von einander entfernt sein können. Harry fragte sich, ob es bei ihm dasselbe war. Hatte er von seiner Mutter nur die Farbe aber nicht die Seele geerbt? Er wollte dies gar nicht in Betracht ziehen.

Dankbar registrierte er Dumbledore, der offenbar keine Zeit verlieren wollte. Der Professor räusperte sich laut und sah Lucius Malfoy über die Gläser seiner Halbmondbrille hinweg an. Die grauen Augen fuhren blitzschnell nach oben.

>Malfoys Vater ist keineswegs wahnsinnig.<

„Mister Malfoy, ich habe die traurige Pflicht ihnen mitzuteilen, dass ihre Frau, Narcissa Malfoy zu früherer Stunde heute Nacht verstorben ist.“

Dumbledore war ungewohnt ernst. Seinem Auge fehlte der übliche Schelm.

Malfoy seinerseits bewegte sich das erste Mal bei ihrem Besuch. Er war in Windeseile an den Gitterstäben und blitzte Dumbledore bösartig an.

„Was haben sie gesagt?“

„Es tut mir aufrichtig Leid, Mister Malfoy“, Dumbledore schien sich sicher, dass seine Worte sehr wohl gehört worden waren.

„Wie?“

Es war nur ein Flüstern, doch Harry kam nicht umher die Bedrohung in der Stimme des Gefangenen zu hören, als würde Malfoy bei jedem falschen Wort versuchen durch die Gitterstäbe zu springen.

„Voldemort hat sie getötet.“

Dumbledore nahm seinen Blick nicht von seinem Gegenüber.

„Was?“

Lucius schien verwirrt, doch auch ein Schatten von Furcht stahl sich auf sein Gesicht.

„Der dunkle Lord hat keinen Grund sie zu töten. Sie...“

Er brach ab, unwillig die Verstrickung seiner Frau mit den Todessern weiter zu bestätigen.

„Er hatte keinen Grund. Bis heute“, korrigierte Dumbledore vorsichtig.

„Was habt ihr getan?“

Lucius Stimme wurde lauter und klang unangenehm rau.

„Welchen Grund hat er gehabt?“

Dumbledore schenkte ihm einen mitfühlenden Blick.

„Es war eine Strafe für ihren Sohn, Draco. Er hatte seine Erwartungen nicht erfüllt und als Narcissa ihn in Schutz nahm, (so) wurde sie sein Druckmittel gegen ihren Sohn... und zuletzt eine Strafe.“

„Draco?“

Lucius Atem beschleunigte sich sichtlich.

„Was hat er getan? Lebt er noch?“

Dumbledore löste das erste Mal seinen Blick von Lucius und sah zu Boden.

„Er lebt noch. Doch Voldemort hält ihn gefangen.“
 

„Das macht keinen Sinn.“

Malfoy schüttelte verwirrt den Kopf.

Harry konnte nicht länger still halten. Sie vergeudeten wertvolle Zeit. Zeit, die Draco nicht hatte.

„Es gibt viel über Draco, was sie nicht wissen.“

Malfoy fuhr herum und starrte Harry an, als habe er ihn beleidigt, doch Harry ließ sich nicht beirren. „Es gab einen Unfall. Draco hat einige seiner... Na a, Eigenschaften mit einem Bild vertauscht und kann nicht mehr sterben. Daher konnte Voldemort ihn nicht töten.“

Malfoy starrte ihn an als sei er nicht von dieser Welt.

„Du lügst, Potter. Draco hätte dem Lord nie einen Grund gegeben…“

„Er hat ihm nicht davon erzählt, das war schon genug um Voldemort es versuchen zu lassen... Außerdem wollte er kein Todesser werden. Er wurde vom Ministerium dazu gezwungen und... alles ging schief.“

Harry sah die reine Wut in Malfoys Augen. Er wusste nur nicht ob seine Wut dem Ministerium oder Draco galt.

„Helfen sie uns, Mister Malfoy. Wir müssen wissen wo die Einweihungszeremonien stattfinden.“

Malfoy wand sich ab und fasste mit beiden Händen tief in seinen Blonden Schopf.

„Dummes Kind! Wie konnte er nur so DUMM sein! Verrat! Er hätte es besser wissen müssen!“

Jedes Wort war giftig wie ein Fluch und Harrys Hoffnungen schwanden.

„Bitte! Wir haben keine Zeit.“

Blitzschnell fuhr Malfoy herum und starrte sie mit zusammengekniffenen Augen an.

„Woher wisst ihr das? Ihr könnt das gar nicht wissen! Potter, du lügst! Draco würde uns nicht verraten!“

Harry starrte ihn entsetzt an, doch Dumbledore sprang in die Presche.

„Harry hat, wie sie wissen, eine Verbindung zu Voldemort. Er hat es alles mit eigenen Augen gesehen.“

„Lügner!“, spie Malfoy. Harry kam nicht umher es als eine Tat purer Verzweiflung zu sehen. Malfoy klammerte sich an den letzten Strohhalm, der seine Frau noch am Leben und seinen Sohn nicht in größter Gefahr ließ.

„Wir können es beweisen!“

Harry starrte Dumbledore an, ebenso wie Lucius. Doch der Professor zwinkerte nur einmal und zog dann aus seiner Umhangtasche etwas kleines Schwarzes und legte es in die Zelle. Ein Schwung seines Zauberstabes und das Denkarium aus seinem Büro stand auf dem kalten Steinboden Askabans.

„Harry wärst du so freundlich deine Vision zur Verfügung zu stellen?“
 

Bellatrix starrte noch immer und Draco spürte, wie sein Blick ebenfalls wieder zu seiner toten Mutter gezogen wurde. Sie sah so verletzlich aus. Draco konnte es nicht ertragen, dass irgendjemand sie so sah, sich so an sie erinnerte. Das hatte sie nicht verdient.

>Ich muss etwas tun. Bellatrix, muss aufhören!<

„Bellatrix, starr sie nicht so an. Sie ist tot. Er hat sie umgebracht und du hast nur zugesehen. Du hast nichts getan. Du hast nicht das Recht sie so anzusehen!“

>Ebenso wenig wie ich!<

Niemand hatte in Dracos Augen das Recht.

Endlich, nach über einer Stunde – oder waren es zwei? – löste sich Bellatrix aus ihrer Starre und Draco atmete auf. Noch eine Minute länger und er hätte geschrieen.

Draco schrie. Es dauerte einige Sekunden bis sein Gehirn es verarbeitete, dass er derjenige war, der diesen schrecklichen Schrei ausstieß und einige weitere um zu registrieren, dass es die unsäglichen Schmerzen waren, die ihn zu diesem Schrei verleiteten und seinen Körper unkontrolliert zucken ließen.

„DU hast sie getötet!“, kreischte seine Tante über seine eigenen Schreie. „Deinetwegen war sie blind für den Zorn unseres Meisters! Seinetwegen ist sie gestorben!“

Bellatrix löste den Fluch trat zu Draco heran, um ihn an den Haaren in den Stand zu ziehen und im ihren Zauberstab an die Kehle zu drücken.

„Es war der schwärzeste Tag in Cissys Leben als sie dich geboren hat, Verräter!“

Draco schlug auf dem kalten Boden auf. Er zuckte und wand sich unter Schmerzen.

>Sie hat Recht und bald ist es vorbei!<

Er begann seinen Schreien Worte einzuverleiben, Bellatrix anzustacheln und zu ermutigen. Bald war es vorbei.
 

„Danke, Lucius.“

Dumbledore nickte dem Gefangenen einmal zu und wandte ich zum Gehen. Harry starrte Malfoy noch einmal an. Dieser sah zum ersten Mal in seinem Leben wie ein gebrochener Mann aus. Als er aus dem Denkarium aufgestiegen war, hatte sein Gesicht reinen Horror und Entsetzen, Trauer und Leid gezeigt. Ohne seinen Blick zu ihnen zu heben hatte er den Ort der Einführungsrituale genannt. Nun schien er sie nicht einmal mehr wahrzunehmen.

„Wir werden ihn retten.“

Harry konnte einfach nicht anders, als ihm dies zu versichern.

>Du willst dir doch nur selbst Mut machen.<

Dracos Vater schien ihn nicht zu hören.

Lucius Malfoy würde nie wieder sprechen.
 

„Komm schon Bellatrix! Ist das etwa das Beste, was du zu bieten hast? Und du willst die grausamste Foltermeisterin sein, die Voldemort zu bieten hat? Das ist armselig!“, brüllte Draco, seine Stimme rau und heiser von seinen zahllosen Schreien. Bellatrix schwitzte vor Anstrengung und Draco spürte bereits seit geraumer Zeit seine Fingerspitzen und seine Zungenspitze nicht mehr, doch es war ihm egal. Jetzt war alles egal, doch er würde Bellatrix den Horrortrip ihres Lebens verpassen. Sie würde nie wieder jemanden foltern können, ohne seinen Hohn zu hören.

>Wie schmeckt dir das Bellatrix? Das ist für den Tod meiner Mutter! Wie konntest du nur so zusehen?<

„Na los, Tante Bella! Gibst du etwa schon auf? Hat Askaban dir die Zähne gezogen und die Krallen gestutzt? Du bist eine Witzfigur, Bellatrix! Du...“

!!PANG!!

Wie von einem Orkan getroffen wurde die Tür aus ihren Angeln gerissen und schlug Bellatrix mit voller Wucht in den Rücken. Sie wurde zu Boden gerissen und blieb reglos unter dem Holzschutt liegen, der einst den Eingang des Raumes gestellt hatte.

„Draco!“

Draco war sich sicher er halluzinierte, als Harry in den Raum stürzte. Bellatrix hatte ihn wirklich in den Wahnsinn getrieben!
 

... to be continued ...
 

Titel: “l’addition” = die Rechung (in diesem Fall wohl eher Abrechnung…)
 

A/N: JA, er ist gekommen! Seid ihr nun zufrieden? Draco ist gerettet... vorerst. Das nächste Kapitel ist das LETZTE. Freut euch drauf. Bis bald, Birdie *alle abknutscht*



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  teufelchen_netty
2009-10-28T16:43:46+00:00 28.10.2009 17:43
schade das die ff schon so lange nicht weitergeht.
ich hoffe, dass du sie dennoch irgendwann beendest, denn ich finde diese fanfiktion sehr seht gut
Von: abgemeldet
2008-08-04T18:47:14+00:00 04.08.2008 20:47
ui iwie tut mir bella da leid. Sie ist so...(jemand der eine passende beschreibung weiß bitte bescheid geben, denn ich kann sie nicht beschreiben)
Das Kapitel ist toll. Ich freue mich auf das nächste.
Von:  Mello13
2008-03-04T14:48:09+00:00 04.03.2008 15:48
Hey, deine FF gefällt mir echt gut! Ich mag deinen Schreibstil und ich fands toll, dass Ron so gut darauf reagiert hat, dass Harry mit Draco befreundet ist. Na ja, ich will auf jeden Fall wissen wies ausgeht und das vorerst letzte Kapitel ist ja schon ne Weile her, also kanns doch nicht mehr so lange dauern?
Schreib mir bitte ne ENS wenns weitergeht!
Grüßli Luna138
Von:  Jitsch
2007-12-21T19:23:00+00:00 21.12.2007 20:23
Das Kapitel ist mal wieder fantastisch geschrieben. Ich kann nur meinen Neid und meine Bewunderung für diesen Schreibstil ausdrücken.

Auch storytechnisch finde ich das alles klasse. Es passiert so viel und es ist alles logisch verknüpft, und auch zum Beispiel, dass du Narcissa hast sterben lassen, finde ich sehr interessant.

Okay, ich gebe zu, ich weiß nicht, was ich weiter sagen soll. Aber ich werde das nächste Kapitel auf jeden Fall lesen.

Jitsch*
Von: BlaiseZabini
2007-10-24T06:05:01+00:00 24.10.2007 08:05
WOW!!
das kapitel war echt klasse!
ich bin total beeindruckt!
und huchu harry ist da, die leiden haben ein Ende!
ich hoffe so das es ein happy End gibt!
bin echt gespannt wie es weiter geht!
schreib schnell weiter
lg Blaise
Von:  Ditsch
2007-10-08T18:05:41+00:00 08.10.2007 20:05
Wow, wie dramatisch!
Der arme Draco kann einem so leid tun. Und Harry sowieso. Und Lucius auch. Eigentlich sind sie alle warm dran ûu Gut, dass Harry jetzt gekommen ist um Draco zu retten!

sag mir bitte bescheid, wenn das letzte kapi kommt^-^

Ditsch
Von:  kruemmel_13
2007-10-07T19:27:55+00:00 07.10.2007 21:27
gott, ich kann nicht glauben, dass das nächste das letzte sein soll.
Ich bete doch so für ein happy end und.... er ist da...aber das ist sicher nicht gut. Oh gott, wie kannst du da aufhören??!
schlimm!
ich freue mich so aufs nächste!!!
lg kruemmel_13
Von: abgemeldet
2007-10-06T20:48:57+00:00 06.10.2007 22:48
was? das nächste is schon das letzte?
dann muss es aber gaaaaanz lang werden^^

n tolles chap ^^
endlich is harry da *freu*
hoffentlich verdrängt dray das irgendwie
ich könnts jedenfalls nich °.°
schreib ganz ganz schnell weiter
freu mich schon

LG isi
Von:  Kerstin-S
2007-10-06T17:39:45+00:00 06.10.2007 19:39
hey ^^

oh man.. was für ein horror chap *grins*
aber toll ;)
ich find haarys entschlossenheit lobenswert ^^
und jetzt haben sie draco befreit *jubel*
ich bin schon ttoal gespannt aufs nächste chap
hoffe es kommt bald ;)

glg Kerry
Von: abgemeldet
2007-10-06T15:16:04+00:00 06.10.2007 17:16
wow genial
einfach nur klasse
ich bin schon sehr auf das letzte Kapi gespannt


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