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Engelsschwingen- Oder ein neuer Kampf?

ABGESCHLOSSEN
von

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Auferstehung

Hallo ihr süßen! Also zu dem Kapitel kann ich nur soviel sagen: Ich habe die Idee gehabt es so zu schreiben und habe auch einen äußerst miserablen Text geschrieben. ABER dank blacklady, die sich die Zeit und Mühe gemacht hat meinen Text zu überarbeiten ist daraus echt ein supi Kapitel geworden. Also noch einmal vielen Dank meine Süße *blacklady umarm* und *ein tiefe verbeugung vor ihr machen* Man könnte also sagen blacklady und ich schreiben diese ff in gewisser Weise zusammen. Ich schreibe meine Ideen auf und sie liest sie sich durch um zu gucken ob es gut oder schlecht ist. Naja ich wollte nur noch einmal sicher stellen, dass ihr wisst, dass blacklady auch ein Lob gebührt.

H.E.L. Eure PrincessOfMoon

P.S. Viel spaß beim lesen ***grins***
 


 

Kapitel 3: Auferstehung
 

Ohne ihr Ziel zukennen folgten sie der Wächterin der Zeit, durch die Stadt. Erstaunt schauten die Leute, dem ungewöhnlichen Trupp hinterher, während Serenity sich enger an Endymion schmiegte. Sie fühlte sich Unbehaglich und nach ihrer Meinung schlug ihr Herz viel zu laut gegen ihre Brust. Nervosität und ein klein wenig Angst, vor dem kommenden, jagten ihr einen kalten Schauer über den Rücken. Zuversichtlich drückte Endymion ihre Hand und schenkte ihr ein Hoffnungsvolles Lächeln. Ja, sie brauchte keine Angst zuhaben, es würde alles Gut werden, solange er bei ihr war.
 

Endlich erreichten sie ihr Ziel, das Stadtzentrum von Tokio. Für ein paar Minuten ließen die Krieger ihren Blick einfach durch die Gegend schweifen. Viele Erinnerungen waren mit diesem Ort verbunden, schöne wie auch schlechte. Vor ein paar Jahren hatten sie genau hier, gegen Prinz Diamond und dem Rest der Familie des schwarzen Mondes gekämpft, um die Erde, aber vor allem um ihre eigene Zukunft zu verteidigen. Und genau heute würde sich diese Zukunft erfüllen. Noch einmal nickten sich die Senhis Aufmuntert zu, bevor sie sich in verschieden Richtungen aufteilten. Nun war der Augenblick gekommen, für den sie so viele schwere Prüfungen gemeistert hatten. Die neugierigen Passanten schauten sich das Schauspiel aus einiger Entfernung an, doch waren die meisten Augenpaare einzig und allein auf das junge Paar, das sich in der Mitte des Kreises befand gerichtet.
 

Serenity schloss die Augen und der goldene Halbmond auf ihrer Stirn begann zu erstrahlen. Zwischen ihren empor gestreckten Hände, erschien glänzend der Silberkristall. Das Raunen der Menge drang nur gedämpft in ihr Bewusstsein, es war ohnehin nichts im Vergleich zu dem Blut, das in ihren Ohren rauschte. Sie konzentrierte sich noch stärker und der Kristall in ihren Händen glühte in einem Silbernen Licht, das sich mit den Auras der Krieger vereinigte. Erschrocken wichen die Menschen zurück, als die Senhis und Serenity in die Luft aufstiegen.
 

Endymion zog sein Schwert aus der Scheide und umschloss den Griff fest mit beiden Händen. Langsam hob er es in die Luft, um es dann schnell und zielsicher in die Erde zu rammen. Genau in diesem Moment öffnete Serenity ihre Himmelblauen Augen und die ganze Stadt wurde in gleißendes Licht getaucht. Der Boden erbete und vereinzelt waren Ängstliche laute der Menschen zu vernehmen, doch niemand rührte sich von der Stelle. Wie gebannt schauten sie zu der zierlichen Gestalt über ihren Köpfen hinauf, obwohl sie, sie in dem hellen Licht überhaupt nicht sehen konnten. Nur die Furcht, das ihr Reines und Warmes Licht erlosch, wenn sie sich bewegten, hielt sie an Ort und Stelle. Dann mit einem Schlag, war alles vorbei. Totenstille legte sich über die Stadt.
 

Die Senshis, sowie auch Serenity und Endymion standen nun wieder beieinander, als wären sie nie getrennt gewesen. Sie standen auf einer gläsernen Plattform und jetzt vermochte die Mondprinzessin ihr Wort an die gesamte Menschheit zu richten „Menschen der Erde. Die Sailor Krieger, Endymion, der Prinz der Erde und ich, die Prinzessin des Mondes wollen die Welt vor dem Bösen schützen. Wir wollen keine Menschen mehr leiden sehen. Wir wollen, dass niemand mehr alleine ist und vor allem wollen wir, das Frieden auf der Erde herrscht. Zu lange war dieser Wunderschöne Planet dem Hass, der Zerstörung und des Neides ausgesetzt, dass soll nun geändert werden. Ich, die einst als Sailor Moon für diesen Planeten kämpfte, werde mein möglichstes tun um das alles zu verwirklichen. Den ersten Schritt haben wir gemacht.“ Dabei deutete die Prinzessin hinter sich und sprach dann mit zuversichtlicher Stimme weiter „Den zweiten Schritt solltet ihr tun, indem ihr uns vertaut und an uns glaubt. Nur wenn wir alle und ich meine alle Menschen, die auf der Erde leben, zusammenhalten und an das glauben, für das wir uns einsetzen, können wir unser Ziel gemeinsam erreichen.“ Sie machte eine kurze Pause bevor sie mit leicht zitternder Stimme weiter sprach „Wir dürfen nie... niemals die Hoffnung verlieren, selbst wenn es noch so aussichtslos erscheint, denn die Hoffnung ist das was uns alle am leben erhält. Ich liebe euch. Ich liebe euch alle. Alle, die ihr auf dieser Welt lebt mit euren Stärken und euren Schwächen.“ Tränen liefen nicht nur Serenity die Wangen hinunter, sondern auch den Menschen und den Senshis.
 

Prinz Endymion übernahm das Wort „Ich bin Prinz Endymion und zusammen mit meiner Verlobten werde ich für unseren Frieden kämpfen. Wir werden in nicht allzu ferner Zeit eine Epoche des Friedens erleben. Ich glaube daran. Ich glaube an euch und ich vertraue auf die Hoffnung.“ Er drehte sich leicht zur Seite und deutete mit einer Geste hinter sich „Und das möge euch zeigen, dass sich unsere Worte schon bald bewahrheiten. Der erste Schritt ist getan. Kristall Tokio ist auferstanden und möge uns die Hoffnung auf Frieden schenken.“ Die Menschenmenge fing an zu jubeln und feierten die Worte des Prinzen und der Prinzessin. Das Sailor Team und Endymion freuten sich sehr über das vertrauen der Menschen und mit einem lächeln im Gesicht betraten sie gemeinsam Kristall Tokio. Einzig Serenity blieb allein zurück.
 

Ihr Blick schweifte über die mit Kristall überzogene Stadt, in der sich das Licht brach und ein kleines lächeln huschte ihr übers Gesicht. Wie lange hatte sie hiervon Geträumt! Von diesem Ort, der so viel Liebe und Glück für sie alle versprach. Nun war er tatsächlich zur Wirklichkeit geworden. Doch wieso konnte sie sich dann nicht freuen? Seit Endymion mit seiner Rede begonnen hatte, hatte sie ein ungutes Gefühl beschlichen. Ein kalter Schauer lief ihren Rücken hinunter, als sie jetzt versuchte dieses Gefühl zu ergründen. Da war Hass. Nein es war nicht ihr eigener, denn sie war zu einem Gefühl wie diesen gar nicht fähig. Doch irgendwo in diesem Sonnensystem schürte ein unglaublicher Hass und dieser verriet ihr, dass die Zeit des Friedens noch nicht angebrochen war. Serenity seufzte, würden denn diese Sinnlosen Kämpfe niemals enden?
 

Ihr Blick wanderte über die Menschenmenge, die ihr soviel vertrauen entgegenbrachte und da wurde ihr klar, dass sie alles für diese Menschen tun musste. Es war ihre Aufgabe, sie zu beschützen und dafür zu sorgen das sie in Frieden leben konnten. Sie würde ihr Opfer bringen, wenn es den langersehnten Frieden auf dieser Erde sicherstellte. Eines Tages würden all diese Kriege ein ende haben, das schwor sie sich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mondsternchen_c
2006-05-21T21:23:11+00:00 21.05.2006 23:23
Tolles Kapi, großes Lob an euch Beide!! ^^
Ja und wie immer meine Bitte, schreibt gaaaanz schnell weiter!!

lg ^^d


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