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Das Rad des Schicksals

~ Der Tod ist erst der Anfang~ abgeschlossen
von

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Geheimnis

So hier ist das nächste Kap. Ich hoffe das es euch auch wieder gefällt.

So aber nun gehts auch gleich weiter...
 

Nervös schritt Bunny in ihrem Zimmer auf und ab. Heute hatte sie sich ganz fest vorgenommen, ihrer Mutter die Wahrheit zu erzählen. Nun ja vielleicht nicht die ganze Wahrheit. Ein paar Einzelheiten würde sie weglassen müssen oder einfacher darstellen wie sie in eigentlich waren. Schließlich wollte sie ihrer Mutter keinen Herzinfarkt verpassen. Doch im großen und ganzen sollte sie die Wahrheit erfahren. Es gab da nur ein klitze kleines Problem. Nun gut, es war vielleicht nicht so dramatisch wie das Ende der Welt, doch es reichte aus um sie in eine Nervliches Frack zu verwandeln. Denn ihre Mutter war einfach nicht da. Und Bunny wurde immer Nervöser. Dabei wollte sie doch nur schnell Einkaufen gehen. „Bin gleich zurück, es dauert nicht lange“ hatte sie gesagte. Bunny kicherte. Gleich? Gleich war vor zwei Stunden gewesen. Wie lange brauchte man denn, um nur ein paar Dinge einzukaufen? Bunny seufzte und setzte sich auf ihr Bett, doch nachdem sie ein paar Mal ihre Bettdecke glatt gestrichen hatte, sprang sie wieder auf und begann ihrer Wanderung von neuen. Ihre Entschlossenheit die sie heute Morgen noch verspürte, war schon erheblich geschwunden, und wenn ihre Mutter nicht bald nach Hause kam, würde sie am Ende nicht mehr den Mut haben es ihr zu erzählen. Dabei wollte sie dies schon so lange Tun, doch jedes Mal hatte sie dann doch im letzten Moment gekniffen. Aber nicht Heute, heute war ihre letzte Gelegenheit, ein später gab es nicht mehr. Ein Schlüssel würde umgedreht und kurz danach fiel die Haustür laut ins Schloss. Erleichtert Atmete Bunny aus, riss ihre Zimmertür auf und stürzte die Treppen hinunter. „Mam?“ rief sie „In der Küche Liebling“ kam die Antwort zurück und Bunny folgte der Stimme. Ihre Mutter war grade dabei die Einkäufe auszupacken, als Bunny die Küche betrat „Mam kann ich kurz mit dir reden?“ „Sicher, lass mich nur schnell auspacken“ erwiderte ihre Mutter und verstaute weiter die Einkäufe. „Mam bitte es ist wichtig“ drängte Bunny, doch ihre Mutter machte nicht die Anstalten in ihrer Tätigkeit aufzuhören. „Mama, bitte es ist wirklich wichtig“ schrie Bunny nun lauter als gewollt, doch es erzielte zu mindestens die erhoffte Wirkung, ihrer Mutter blieb stehen und sah sie Überrascht an. „Usagi, ist etwas nicht in Ordnung? Bis du Krank?“ Bunny schüttelte den Kopf „Nein mir geht es gut. Ich möchte doch nur das du mir zuhörst“ erst jetzt erkannte Ikuko das es ihrer Tochter sehr wichtig zu sein schien „Was möchtest du mir denn so dringendes Erzählen Liebling?“ „Nun ich denke es ist besser wenn du dich setzt“ spätestens jetzt war Ikuko wirklich besorgt, und ein dumpfes Gefühl sagte ihr, das was immer Bunny ihr erzählen wollte, ihr nicht gefallen würde. Nachdem ihre Mutter sich auf einen Stuhl gesetzt hatte, begann Bunny in der Küche auf und ab zulaufen. „Nun ich weiß nicht genau wo ich Beginnen soll. Es ist ziemlich schwierig“ erklärte Bunny zaghaft „Ganz am Anfang, ist nie falsch, Liebling“ bot ihrer Mutter fürsorglich an, da sie bemerkte das es ihrer Tochter nicht leicht fiel, das auszusprechen was sie auf dem Herzen hatte. Bunny blieb stehen und lächelte schwach, dann ging sie vor ihrer Mutter in die hocke und ergriff ihre Hände. „Bevor ich anfange möchte ich das du mir Versprichst, das du mich bis ganz zuende Erzählen lässt. Es ist wirklich wichtig das du mir genau zuhörst, sonst wirst du es nicht verstehen können. Bitte versprich mir das“ bat Bunny eindringlich und Ikuko begriff das sie es sehr ernst meinte „Ich versprech es dir“ Bunny nickte und stand wieder auf. „O.K. der Anfang. Er ist schon eine ganze weile her. Vor langer Zeit existierte auf dem Mond, ein wunderschönes Land, das Silberkönigreich. Seine Bewohner waren friedlich und lebten in Freundschaft mit den anderen Planeten zusammen. In dieser friedlichen Zeit gebar die Königin des Mondes eine Tochter Prinzessin Serenity. Serenity war ein Freundliches und Liebenswertes Kind, doch zum Leidwesen ihrer Mutter besaß sie auch einen großen drang zur Abendteuerlust. Doch da die Prinzessin das einzige Kind der Königin war, und somit eins ihren Platz einnehmen sollte. Beschloss die Königin das vier Kriegerinnen, die Prinzessin beschützen sollten. Diese vier Krieger waren Sailor Merkur, Sailor Mars, Sailor Jupiter und Sailor Venus. Serenity schloss schnell Freundschaft mit ihnen, und es dauerte nicht lange bis die 5 Mädchen die besten Freundinnen wurden. So vergingen die Jahre und aus der kleinen Prinzessin, würde eine junge Dame deren Lieblingsbeschäftigung es war die blaue Erde zu bewundern. Doch da Serenity nie ihre Abenteuerlust verloren hatte, erwachte in ihr schon bald der Wunsch sie einmal zu besuchen. Sie bat ihre Mutter darum einmal mit ihr dorthin zureisen, doch die Königin lehnte ihre Bitte ab. Und so fast Serenity den Entschluss alleine zur Erde zureise....“ Bunny unterbrach ihre Erzählungen, sie war nicht darauf gefasst gewesen das die Erinnerung sie überwältigten, doch sie zwang sich weiter zusprechen. „Auf der Erde lernte sie Endymion, den Prinzen der Erde kennen und beide verliebten sich ineinander. Doch leider stand ihre Liebe unter keinem Guten Stern. Nicht nur ihr eigenes Volk sondern auch die Erdenbewohner, sahen diese Verbindung nicht mit wohlwollenden Augen. Viele waren der Meinung das die Reiche der beiden Verliebten zu verschieden wären. Also trafen sich Prinzessin Serenity und Prinz Endymion heimlich. Vor allem Königin Perillia, der Herrscherin über das Reich des Dunklen, war diese Liebe ein Dorn im Auge. Sie war selbst in Prinz Endymion verliebt und konnte es nicht ertragen, das er Prinzessin Serenity liebte. Um sich zu rächen griff sie das Mondkönigreich an. Nicht nur Mondbewohner sonder auch viele Erdenbewohner, die von Melallia einer schwarzen Energie, eine Gehirnwäsche unterzogen würden, fielen diesem Krieg zum Opfer. Auch Prinz Endymion gab sein Leben, als er Prinzessin Serenity vor einem Angriff von Königin Perillia beschützen wollte. Serenity die es nicht ertragen konnte, ohne ihren Liebsten zu Leben, begann daraufhin Selbstmord. Die Königin konnte nur eines tut, damit ihr Tod nicht endgültig war. Sie setzte den Heiligen Silberkristall ein, verbannte das Böse und schickte die Seelen der Verstorbenen in eine andere Zeit, wo sie erneut Geboren werden sollten. Doch mit dem Einsatz des Silberkristalls verlor die Königin auch ihr Leben“ Bunny schaute kurz zu ihrer Mutter um sich zu vergewissern, das die ihr auch wirklich zuhörte. Sie war gerührt als sie die Tränen in Ikukus Augen sah „Viele Jahrhunderte später würde Serenity, als ein ganz gewöhnliches Mädchen wieder geboren. Sie führte ein Sorgenfreies Leben mit ihrer Familie und ohne Erinnerung daran wer sie einst war. Doch dann als sie 14 Jahre alt war, traf sie eine sprechende Katze. Diese Katze sagte ihr das sie Auserwählt sei, um für die Liebe und die Gerechtigkeit zukämpfen, sie gab ihr die Macht um das Böse zu bekämpfen. Sie machte sie zu Sailor Moon. Nur wiederwillig fügte sich das Mädchen in ihrer neuen Rolle als Kriegerin. Doch mit der Zeit fand sie Verbündete Mädchen die genauso waren wie sie, und langsam bekam sie auch ihre Erinnerung zurück. Sie fand sogar ihren Liebsten wieder, doch leider fiel er in die Hände ihrer Feinde. Um ihn zu retten, und um die Erde vor ihrer Vernichtung zu bewahren, stellte sich die Prinzessin ihren Gegnern zum Kampf. In einer grausamen Schlacht besiegte sie schließlich ihre Feinde, doch sie musste erkennen das dies nur der Anfang einer Reihe von langen Kämpfen war. Neue Feinde tauchten auf, doch sie fand auch neue Verbündete, von der Wächterin der Zeit lernten sie sogar ihre Zukunft kennen. Und dieses Wissen und ihre Liebe für die Menschen und diesen wunderschönen Planeten, gab ihr die Kraft sich den Gefahren immer wieder zustellen, bis heute“ Bunny hörte auf in der Küche auf und ab zulaufen und schaute ihre Mutter an, in ihrem Gesicht konnte Bunny die unterschiedlichstes Gefühle erkennen, da war Verblüffung. Unglauben und sogar ein wenig Sympathie. „Das war eine sehr schöne Geschichte Liebling. Woher hast du sie?“ Bunny schluckte, nun kam der schwierigere Teil. „Diese Geschichte, es ist mein Leben“ erklärte sie mit schwach zitternder Stimme. Ikuko schaute ihre Tochter belustigt an „Das ist wirklich ein guter Scherz, Usagi“ sie glaubt ihr natürlich kein Wort. Bunny seufzte, was hatte sie auch erwartet, schließlich lief sie nicht grade wie eine Prinzessin herum. Bunny ging wieder vor ihrer Mutter in die Hocke „Du glaubst mir nicht“ dies war keine richtige Frage, sondern viel mehr eine Feststellung. „Doch sicher Liebling. Du bist eine Prinzessin vom Mond, und die legendäre Sailor Moon. Sag mal von wem hast du eigentlich deine Fantasie geerbt?“ fragte Ikuko lachend. Ohne ein Wort zusagen stand Bunny auf und verließ die Küche. Sofort hörte Ikuko auf zulachen, sie wollte ihre Tochter wirklich nicht kränken, doch schon kurze Zeit später kam Bunny auch schon wieder zurück. In ihrer Hand hielt sie eine goldene Brosche, die sie nun ihrer Mutter in die Hände legte. Es war ein schönes Schmuckstück, von dem Ikuko wusste das es ihrer Tochter sehr viel bedeutet und sie es nur sehr selten irgendwo herum liegen ließ. „Meine Brosche. Mit ihr Verwandle ich mich in Sailor Moon“ erklärte Bunny knapp, kein bisschen Zorn war aus ihrer Stimme zu vernehmen. Ikukos ungläubiger Blick wanderte zwischen der Brosche in ihrer Hand und ihrer Tochter hin und her „ Langsam ist dieser Scherz nicht mehr lustig Liebes“ Ikuko fühlte sich unwohl. Meinte ihre Tochter das ernst? Bunnys Stimme die vorher kaum eines ihrer Gefühle verriet, wurde nun traurig „Ich wünschte es wäre einer“ sie nahm ihrer Mutter die Brosche wieder aus der Hand und ging ein paar Schritte zurück. Die Brosche ganz fest an ihrer Brust gedrückt, rief sie die Wort von denen sie sich manchmal wünschte sie hätte sie niemals ausgesprochen „Moon Eternal, Make up“. Das Zimmer wurde in weißes Licht getaucht und vor den ungläubigen Blicken ihrer Mutter, verwandelte sich Bunny Tsukino in Sailor Moon die Kämpferin für Liebe und Gerechtigkeit. Ikuko konnte nicht anders als ihre Tochter einfach nur anzustarren und eine bedrückende Stille legte sich zwischen ihnen. „Mama sag doch was“ flehte Moon, nachdem ihrer Mutter nach etlichen Minuten noch immer kein Ton von sich gegeben hatte. Doch Ikuko hatte es im wahrsten Sinne des Wortes, die Sprache verschlagen. Ihre vor Schock geweiteten Augen ruhten noch immer auf ihrer Tochter und Moon schluckte schwer. War es vielleicht doch falsch gewesen, es ihr zusagen?
 

Ein unerwarteter Aufschrei erschreckte Mutter und Tochter fast zu Tode. Langsam drehte sich Moon um, und erblickte ihren jüngeren Bruder Shingo der sie mit offen Mund anstarrte. Moon seufzte. Ihr blieb auch wirklich nichts erspart. „Wow. Bist du wirklich die echte Sailor Moon?“ fragte er auch gleich, als er realisiert hatte wer da in seiner Küche stand. Moon zog eine Augenbraue hoch „Wieviele kennst du denn?“ entgegnete sie, sie hatte einfach keine Nerven dafür, sich jetzt mit einem hyperventilierenden Bruder herum zuschlagen. Doch anscheint hatte er ihren sarkastischen Unterton überhaupt nicht bemerkt, denn er fuhr, mit der gleichen Aufgeregten Stimme fort „Man das werden mir die anderen niemals glauben. Sailor Moon steht in meiner Küche. Was tust du hier? Hast du meine Mutter vor einen Monster gerettet? War es stark? Bekomme ich ein Autogramm?“ rattertet er seinen Fragen herunter ohne auch nur einmal Luft zuholten. Moon zögerte. Was sollte sie ihm Antworten? Sie schaute kurz zu ihrer Mutter. Würde sie ihr Geheimnis verraten? Irgendwie hatte Moon das Gefühl mit dem Rücken an der Wand zustehen, etwas was sie überhaupt nicht Leiden konnte. Ihr Bruder durfte nicht erfahren wer sie wirklich war. Er konnte sowieso kein Geheimnis für sich behalten. Letztendlich war es Ikuko die Moon aus diese Unangenehmen Situation befreite „Shingo überschütte sie doch nicht mit so vielen Fragen. Sailor Moon hat mir geholfen. Ein Dieb wollte meine Handtasche stehlen und sie hat ihn in die Flucht geschlagen.“ Ikuko schaute Moon dabei tief in die Augen, damit sie auch ja nicht anderes erzählte. Doch Moon war eh viel zu überrascht, als das sie darauf etwas hätte erwidern können, sie nickte einfach nur. Ikuko stand auf und verbeugte sich leicht vor ihrer Tochter, es wurde Zeit dieses Spiel zu beenden. „ Ich danke ihnen wirklich aus ganzem Herzen das sie mir das Leben gerettet haben. Vielen dank Sailor Moon“ Moon lächelte verlegen „Aber.... das war doch Selbstverständlich. Hab ich gern gemacht. Auf wiedersehen Misses Tsukino, und passen sie gut auf sich auf.“ Verabschiedete sie sich und wandte sich zum gehen. Doch grade als sie aus der Haustür treten wollte, hielt hier Bruder sie auf „Und was ist mit meinem Autogram?“ fragte er traurig, da er sich vollkommen Ignoriert fühlte. Moon verdrehte die Augen was ihr Bruder zum Glück nicht sehen konnte, da sie mit dem Rücken zu ihm stand. Fan´s, dachte sie, als sie zum Telefon ging und auf dem kleinen Notizblock der daneben lag, in geschwungenden Buchstaben ihren Namen schreib. Ihr Bruder nahm ihn mit leuchtenden Augen entgegen und bedankte sich Hundert mal dafür. Moon zuckte resigniert die Schulter „Kein Problem. Aber jetzt muss ich wirklich gehen, auf Wiedersehen“ verabschiedete sie sich noch einmal. Da Moon keine Lust verspürte, sich von allen Leuten auf der Straße anstarren zulassen, beschloss sie einen Diskreteren weg zunehmen um das Grundstück zu verlassen. Mit einem Satz sprang sie auf einem Baum und von da aus weiter über die Häusermauer. Leichtfüßig landete sie auf der anderen Seite und nachdem sie sich vergewissert hatte, das auch niemand sie sah, Verwandelte sie sich zurück. Seufzend lehnte sich Bunny gegen die Mauer, man war das ein Tag.
 

Das wars jetzt erstma wieder von mir. Das nächste Kap ist aber schon fast fertig. Wenn ihr Lust habt, dann schaut doch mal bei meinen anderen ff´s vorbei.
 

bis bald eure Blacklady



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-27T14:06:28+00:00 27.05.2006 16:06
wow°! ich finde einfach deine ff richtig toll hab schon so lange keine sailor moon ff gelesen! hoffe du schreibst schnell weiter also bis dann! bitte sag mir bescheid sobald ein neues kap da is! kiss
Von:  Ayana
2006-05-25T22:09:38+00:00 26.05.2006 00:09
Es muss sehr schwer gewesen sein es zu erzählen. Und ich glaube auch wenn sie wieder im Haus ist muss sie sich einigen Fragen stellen.
Sag doch wieder bescheid wenn es weiter geht.
Ayana
Von: abgemeldet
2006-05-23T14:20:01+00:00 23.05.2006 16:20
Ja ja ja weiter so!!! echt klasse schnell schnell weiter schreiben!!!
Von: abgemeldet
2006-05-21T19:44:27+00:00 21.05.2006 21:44
Klasse weiter soooo
LG Ray
Von:  ChiChi_18
2006-05-21T16:48:49+00:00 21.05.2006 18:48
Echt Klasse Kappi.
Find ich toll das Bunny ihrer Mutter alles erzählt hat, aber wie wird es jetzt weiter gehen!! Gut, dann kannste das nächste Kappi ja bald on stellen. Freu mich schon.

Habd ich lieb *bussy*
ChiChi_18
Von:  PrincessOfMoon
2006-05-21T15:11:43+00:00 21.05.2006 17:11
Hey Süße ich fand das Kapitel mal wieder richtig klasse. Freue mich schon auf das nächste und hoffe du lässt deine Leser nicht zu lange warten.
Hab dich lieb Deine PrincessOfMoon
Von: abgemeldet
2006-05-21T15:11:02+00:00 21.05.2006 17:11
*lach* wenn Shingo wüsste....
Super,nun weiß Ikuko also Becsheid...muss ehct ein schock sein...
Nur weiter so!^^

Lg^^
Von:  mondsternchen_c
2006-05-21T14:20:44+00:00 21.05.2006 16:20
Genial, der kleine Bruder ein nerviger Fan, war ja klar!! ^^
Hat mir wieder sehr gut gefallen!!
Freu mich schon, wenns weitergeht!

lg ^^v


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