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Das Rad des Schicksals

~ Der Tod ist erst der Anfang~ abgeschlossen
von

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Ein paar Tage noch

Konnichi wa,
 

so da bin ich wieder mit einem neuen druckfrischem Kapitel *fg*. Möchte mich bei allen Lesern und Kommi schreibern ganz herzlich bedanken, ihr seit die besten *euchalleganzfestdurchknuddelt*. So nun gehts aber endlich weiter, denn the show must go on
 

Ausgestreckt lag Bunny auf ihrem Bett, und starrte auf einen Unsichtbaren Punkt an ihrer Decke. „Nur eine Woche“ seufzte sie, und schloss die Augen. Schon oft hatte das Schicksal der Welt auf ihren Schultern gelastet, doch noch nie war es ihr so schwer erschienen wie dieses Mal. Vielleicht kam es ihr auch nur so vor, weil sie dieses Mal die Zeit hatte, darüber nach zudenken. Und Nachgedacht hatte sie in den letzten Stunden reichlich. Aber es gab ja auch noch so viele Dinge die geklärt werden mussten. So viele Fragen auf die sie eine Antwort brauchte, bevor sie sich ihrem Gegner stellen konnte. Und je länger sie darüber Nachdachte, um so mehr bezweifelte sie, das eine einzige Woche ausreichen würde. Doch mehr als diese eine Woche blieb ihr nicht, ihr Gegner war jetzt schon bei weitem Stärker als sie glauben konnte. Doch am meisten beschäftigte Bunny, die unbeantwortete Frage die sie Setsuna gestellte hatte. Ihre Freunde würden um sie Trauern und der Gedanke schmerzte sie. Sollte sie auch nur das kleinste Fünkchen an Energie übrig haben, so würde sie es dafür Benutzen um den Menschen die sie Liebte, dieses Schicksal zu ersparen. Sie würde nicht zulassen, das sie noch länger Leiden mussten. Das Schwor sie sich.
 

Luna saß auf der Fensterbank, und beobachte ihre Herrin genau. Schon seit ein paar Tagen, hatte sie sich auf eine sonderbare Weise verändert. Sie war stiller als sonst, und hing oft ihren Gedanken nach. Doch das beunruhigte Luna nicht so sehr, wie der traurige Schatten in ihren Augen, der auch nicht verschwand, wenn sie lachte. „Willst du mir nicht erzählen, was dich bedrückt Bunny?“ wagte Luna, das herrschende Schweigen zu brechen. Bunny öffnete ihre Augen, und drehte leicht den Kopf in Lunas Richtung „Wie kommst du darauf das mich etwas bedrückt?“ „Es war nicht grade schwer, darauf zu kommen. Du hast beim Frühstück, kaum etwas angerühert. Und jetzt hockst du hier in einem dunklen Zimmer, hängst deinen Gedanken nach, anstatt dich mit den anderen zutreffen und den schönen Tag zugenießen. Usagi ich kenne dich lange genug, um zu wissen, wann dich etwas bedrückt. Also versuche es gar nicht erst zu Leugnen“ Bunny richtet ihrer Blick, wieder auf die Decke, Luna war ihr immer eine kluge Beraterin gewesen, sie konnte ihrer ehrlichen Meinung vertrauen und wenn sie Luna etwas anvertraute, so würde sie es auch für sich Behalten. „Du hast Recht, nichts ist in Ordnung. Ich war so dumm. Es war dumm von mir, mein Leben auf einem Schicksal aufzubauen, von dem ich glaubte das es sich auf jeden Fall erfüllen würde. Doch nun musste ich mit eigenen Augen sehen, wie blind wir waren. Die Zukunft, so wie wir sie uns Erträumen wird nie zur Wirklichkeit werden“ geschockt und gleichzeitig total verwirrt schaute Luna Bunny an „Wie meinst du das, die Zukunft wird nie zur Wirklichkeit werden?“ Bunny richtet sich auf, und Luna erschrak beim Anblick der blauen Augen, die sie nun ansahen. Sie waren so ernst, und spiegelte gleichzeitig eine leere wieder, das es Luna bis aufs Mark erschaudern ließ. „Die Dunkelheit, wird sich ausbreiten, und Hass und Gier in den Herzen säen. Wenn Liebe und Freundschaft aufhören zu Exesstieren, wird sie über uns kommen, und alles Zerstören. So sieht die Zukunft aus, kleine Luna. Nur Tot und Verderben“ „Woher weist du das?“ traurig senkte Bunny den Blick „Ich habe es gesehen. Doch hab keine Angst, so weit wird es nicht kommen. Ich werde die Dunkelheit verbannen, bevor es zu Spät ist“ „Du musst es denn anderen sagen Bunny, sie werden dir helfen“ Bunny schüttelte den Kopf, und ließ sich zurück auf ihr Bett fallen „Nein“ sagte sie leise, aber dennoch bestimmt „Ich werde es ihnen nicht sagen. Das ist mein Kampf, und ich werde ihn allein bestreiten. Dies ist meine Entscheidung, und ich möchte das du sie Respektierst“ heftig schüttelte Luna den Kopf, und Tränen schimmerten in ihren gelben Augen „Nein Bunny, das kann du nicht von mir verlangen. Es würde deinen sicheren Tod bedeuten“ „Ja ich weiß. Doch ich habe keine Angst vor dem Tod. Denn all diese vielen Menschen, werden überleben. Auch wenn mit mir das Geschlecht der Mondfamilie, und damit das Silberreich für immer untergehen werden, glaube ich an diese Welt. Sie werden es auch ohne mich schaffen, und ein Glückliches Leben führen, davon bin ich überzeugt“ fassungslos starrte Luna, ihre Herrin an. Wie konnte dieses Mädchen, nach all dem was sie Ertragen musste, und von der man jetzt auch noch ihren Tod verlangte, noch immer so liebevoll über die Menschen sprechen? Hatten die Götter denn überhaupt kein schlechtes Gewissen bei dem was sie taten? Reichte es denn nicht schon aus, sie zu quälen, mussten sie ihnen nun auch noch den letzten Hoffnungsschimmer, für dieser Welt nehmen. Das war nicht fair. Das wollte Luna einfach nicht akzeptieren, es musste einfach einen Ausweg geben. „Vielleicht wirst du ja Wiedergeboren. Das wäre doch nicht das erstemal“ meinte Luna hoffnungsvoll, doch Bunny wich ihren Blick aus. „Vielleicht. Doch ich weiß nicht, ob ich es will“ gestand sie zögerlich. „Waaasss?“ schrie Luna aufgebracht, diese Erklärung ging über ihre Vorstellungskraft. Eine Wiedergeburt würde bedeuten, das sie den Tod umgehen könnte, das sie Lebte und vielleicht sogar wieder mit ihren Freunden zusammen sein konnte. Und sie will es nicht? Nein das Verstand Luna nicht. „Ich habe in den letzten Jahren, sehr viel Nachgedacht...“ versuchte Bunny ihre Aussage zu erklären „.... du kannst es noch so sehr abstreiten Luna. Doch wir beide wissen, das all diese Kämpfe allein meine Schuld sind. Wenn ich und der Silberkristall nicht exestieren würden, wäre es nie so weit gekommen.... Leider kann ich die Vergangenheit nicht ungeschehen machen, dies liegt nicht in meiner Macht.... Doch in den Erinnerungen der Menschen, kann ich sie verändern... und ihnen damit einen schöne Zukunft ermöglichen“. Luna sprang auf das Bett, und kuschelte sich eng bei Bunny ein. Sie wollte ihre wärme spüren, und fest daran glauben das ihre Prinzessin recht behielt, obwohl es sie in der Seele schmerzte, sie für immer zu verlieren. Zärtlich begann Bunny, Luna zu kraulen, die Katze hatte wahrscheinlich noch nicht mal eine Ahnung, wie viel Trost sie ihr nur durch ihre nähe spendete. „Bunny wie kannst du nach all dem, was du Erleiden musstest. Selbst dem Tod, noch entgegen lächeln? Woher nimmst du die Stärke?“ fragte sie ihre Herrin schließlich, Bunny schwieg, doch dann lächelte sie „Weist du Luna. Ich habe mich lange Gefragt, warum grade ich dazu auserwählt wurde die Welt zuretten. Ich habe es nicht verstanden, ich besaß keine Außergewöhnlichen Fähigkeiten wie die anderen. Weder konnte ich die Zukunft Vorhersagen, noch die Elemente beherrschen, auch war ich weder schnell, noch stark. Wieso war ich also ein Sailor. Zuerst habe ich geglaubt, das es daran lag, weil ich die Wiedergeburt von Serenity war. Doch dann als wir zum Nordpol aufgebrochen sind, und ich schließlich mich ganz allein gegen Metalia stellen musste, habe ich es zum ersten mal Begriffen. Ich war nicht schwach, und vor allem nicht nutzlos, denn ich habe eine Gabe die einzig Artig in dieser Galaxie ist“ „Was ist es?“ drängte Luna zu erfahren. „Ich habe die Gabe. Hoffnung zu schenken. Doch das gelingt mir nur, wen ich selber an sie glaube. Deshalb werde ich diese Welt nicht aufgeben, die Menschen die auf diesen wunderschönen Planeten Leben, sind Stark, sie werden es schaffen“ meinte sie zuversichtlich, und Luna wünschte sich nichts sehnlicher als an ihrer Worte glauben zukönnen. „Wann willst du es tun?“ wollte die schwarze Katze wissen „Du wirst es merken, wenn es soweit ist. Doch bis dahin...“ sie sprang vom Bett auf, und griff nach ihrer Brosche die an der Schleife ihrer Schuluniform befestigte war „wird es nur noch Bunny Tsukino geben, ein ganz gewöhnliches Mädchen“ demonstratief verstaute sie die Brosche, in die hinterste Ecke ihres Kleiderschrankes. Grade als sie die Schranktür schloss, würde ihre Zimmertür stürmisch aufgerissen „Bunny, das Mittag ist fertig“ rief Shingo ihr zu. „Ja ich komme schon“ sie wollte schon in die Küche stürzen, als sie abrupt stehen blieb. Ihr blick wanderte zum Fenster, und schnell zog sie die dunklen Vorhänge beiseite, sofort wurde das gesamte Zimmer von strahlendem Sonnenschein erhellt. „Ab jetzt werde ich mein Leben, so leben. Als wäre jeder Tag mein letzter“ sie breitete die Arme aus, und fing die wärmen Strahlen auf, bevor sie sich umdrehte und Luna in den Arm nahm „Du hast Glück Luna, ich habe so gute Laune das ich so gar bereit bin, mein essen mit dir zuteilen“ „Dann hast du aber verdammt gute Laune“ meinte Luna, sich dieser großen Ehre vollkommen bewusst, denn sonst würde Bunny sogar mit niemanden Teilen, wenn die Welt Unterginge.
 

„Bitte Bunny, tu mir das nicht an. Das ist nicht fair“ flehte Minako, mit feuchten Augen. Doch das blonde Mädchen blieb hart. Sie hatte es sich so fest vorgenommen, und heute würde sie es schaffen, da war sie sich sicher. Ja heute, würde sie Minako endlich von ihrem Thron stürz, und selber den Platz der Königin einnehmen, es fehlte nur noch ein kleines bisschen „Nein tu das nicht“ schrie Minako erneut auf, doch Bunny zuckt nicht einmal mit der Wimper. „Ach komm Minako hör auf zuheulen, das ist doch nicht das Ende der Welt“ versuchte Makoto sie zu beruhigen, doch nur mit mäßigen erfolg „Nicht das Ende der Welt? Meine beste Freundin ist grade dabei mein Lebensinhalt zu zustören. Ist euch das eigentlich bewusst?“ schrie sie jetzt schon hystrisch. Mitfühlend legte Ami ihr eine Hand auf die Schultern „Ich kann dich sehr gut versteh Minako, bei mir hat sie es auch getan“ fassungslos schlug sich Ray mit der Hand gegen die Stirn „Oh Man, das ist doch nur ein Spiel. Wieso macht ihr so ein aufstand deswegen?“ „Du irrst dich Ray, das ist nicht nur ein Spiel“ erklang es hinter ihr, verwundert drehte sie sich um, und starrte Haruka an, die Bunny aufmerksam Beobachtete „Wenn sie es schafft noch ein Level weiter zukommen, stütz sie Minako von ihrem Thron, und das hat in den letzten 3 Jahren noch niemand geschafft. Und wenn sie noch weitere zwei Level schafft, hat sie das Spiel gewonnen, und das ist selbst den besten Spielern der Stadt noch nie gelungen. Du siehst es geht also mehr als nur um ein Spiel“ wurde sie belehrt. Überrascht, sah Ray zu ihrer Freundin, die vollkommen Konzentriert vor dem Monitor, des neuen Sailor V Spiels saß, und wild aber dennoch preziese auf den Knöpfen rumdrückte. Die Menschen menge, die sich um sie gebildet hatte, nahm sie anscheint gar nicht zur Kenntnis. „Los Bunny du schaffst es“ feuerten Hutaru, Bunny an während Minako kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. An der Theke etwas abseits des ganzen Tumultes, saßen Mamoru, Setsuna und Michiru, bei einem Kaffee zusammen. Während Motoki ein enger Freund von Bunny und Mamoru, und zufällig Sohn des Besitzers des Cown, so hieß die Spielhalle, in der sie sich befanden, eilig versuchte die Kundschaft zu bedienen. „Glaubt ihr, sie schafft es?“ fragte Michiru, und grinste, als sie sah wie Minako weinet in Makotos Armen lag, und ab und an ein blick auf den Monitor warf, nur um dann noch herzerreisender zu weinen. „Ich weis nicht, das Spiel ist verdammt schwer. Wenn sie nur einen kleinen Fehler macht ist alles aus“ meinte Setsuna, und rührte in ihrem Kaffe, nur um so zutun als würde sie das alles nicht Interessieren. Dabei lauschte sie Angestrengt auf die Geräusche im Hintergrund, und hoffte insgeheim das Bunny gewinnen würde. „Es ist doch egal, ob sie gewinnt oder nicht, meine Beliebteste Kundin ist sie auf jeden Fall jetzt schon“ bemerkte Motoki, der grade dabei war einen neuen Kaffee zukochen. „Klar sie füllt ja auch deine Kasse“ entgegnete Mamoru spitz, und erntete dafür ein dickes fettes grinsen, seines Kumpels „Stimmt genau. Was denkst du, wird sie es schaffen?“ „Oh ich hege keinerlei Zweifel, schließlich will sie es unbedingt“ wie um seine Worte zu bestätigen, schrie Minako schmerzerfüllt auf, während die Menge in Jubel ausbrach. „Sieht so aus, als haben wir eine neue Königin“ kommentierte Motoki, mit einem zittern in der Stimme, das eindeutig seine Freude für Usagi zeigte. Seufzend stützte Michiru ihren Kopf mit den Händen ab „Wie lange geht dieses Spiel denn noch?“ fragte sie, da sie es leit war, immer nur Harukas Rücken sehen zumüssen „Es kann nicht mehr lange dauern, sie Spielt ja schon seit 8 Uhr morgens“ versuchte Motoki sie zu trösten, erreichte damit aber nicht den erhofften Erfolgt, denn sie starrte ihn mit großen Augen an „Acht Uhr morgens“ stieß sie aus, und ihr Blick wanderte unwillkürlich zu ihre Armbanduhr die grade 18:27 Uhr anzeigte „ das heißt sie Spielt seit über 10 Stunden und 27 Minuten. Das ist ja Wahnsinn“ „Das kannst du aber laut sagen“ lachte Motoki, und ging zu seinen Kunden, um neue Bestellungen ein zuholen.
 

Es verging noch eine weitere halbe Stunde, bis das Gerät an dem Bunny saß, in einem unverkennbaren Pieps Konzert ausbrach, und die Menge Jubelte. Das Spiel war vorbei. Doch erst als die Mädchen Bunny um den Hals fielen, schien es so als würde sie aus ihren Trance ähnlichen zustand erwachen. Selbst Minako, die sich von ihren Schock erholt hatte, beglück wünschte Bunny, zu ihrem Sieg. Mit einem schüchternen Lächeln, bedankte sie sich bei ihren Zuschauern, und bannte sie schließlich einen Weg zur Theke. Sofort schlang Mamoru, seine Arme um ihre zierlich Teile, und zog sie auf seinen Schoß, und mit einen zufriedenen Seufzer lehnte sie ihren Kopf an seine Brust. „Ist alles O.K.? War es auch nicht zu ansträngt, für dich?“ fragte er besorgt, und schob ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Es geht mir gut. Nur etwas Hungrig. Aber sonst sehr gut. Also mach dir keine Sorgen“ beruhigte sie ihn, und hob dabei so leicht die Hand, das die Bewegung kaum zuerkennen war. Ihr blick wanderte durch den Raum, die meisten schaulustigen Leuten waren inzwischen gegangen, doch noch war der Laden ziemlich überfüllt. Ihre Freunde hatten sich schon fast alle, an ihren Stammtisch, einen Tisch in einer versteckten Ecke, von der man zwar jeden Beobachten konnte, aber selber nicht gesehen wurde, versammelt und warteten nur noch auf ihr erscheinen. Im Kopf machte sich Bunny eine Notiz, sich später noch bei Motoki zu bedanken, da er diesen begehrten Platz jedes mal extra für sie und ihre Freunde reservierte. Pfeifend stellte Motoki ein Glas Traubensaft vor ihr ab, und lächelte sie an „Meinen Glückwunsch Usa. Ich habe immer gewusst, das nur du Minako schlagen könntest. Doch das du gleich das Spiel gewinnst. Alle Achtung“ Bunny errötete leicht „Danke Motoki. Ich habe es ehrlich gesagt selbst nicht für möglich gehalten“ gestand sie lächelnd.

Bunny sprang von Mamorus Schoß und ergriff seine Hand „Komm Momo-chan las uns zu den anderen gehen“ Mamoru nickte und folgte ihr lächeln. Als sie ihre Freunde erreichten waren diese grade in eine hitzige Diskussion vertieft. Doch da alle durcheinander redeten, verstanden die beiden nicht wirklich um was es ging. „Hey Leute, dürfen wir auch erfahren um was es geht?“ erkundigte sich Bunny. Durch die plötzliche Störung sahen ihre Freunde das junge Paar eine ganze weile einfach nur verdattert an „Eine Party“ gab Ray schließlich bekannt. „Eine Party?“ wiederholte Mamoru und zog eine Augenbraue hoch, während Bunnys Augen aufleuchteten. „Ja. Bunny ist die neue Königin das muss Gebührend gefeiert werden“ erklärte Minako, die natürlich Feuer und Flamme war. „Genau das ist ein sensationelles Ereignis, das dürfen wir nicht Ignorieren“ pflichtete ihr Makoto bei. „Also ich hab nichts gegen eine Party und du Momo-chan?“ fragen schaute sie ihren Liebsten an, und dieser schüttelte leicht den Kopf „Es spricht nichts dagegen“. Jubelnd sprangen die Mädchen auf „Super dann am Freitag um 18 Uhr im Tempel“ rief Ray begeistert und hob ihr Glas „Auf unsere Königin“ die anderen folgten ihren Bespiel und der ganze Laden wurde von den klirren der Gläser und der Ruf „Auf unsere Königin“ erfüllt. Bunnys Herz zog sich schmerzhaft zusammen, der Ausruf ihrer Freund hatte sie vollkommen unerwartet getroffen. Doch sie riss sich zusammen, sie wollte die wenige Zeit die ihr blieb genießen und nicht daran denken was Morgen sein würde. Mamoru zog Bunny in seine Arme und lächelte sie an „Dann müssen wir wohl unsere kleine privat Party verschieben“ flüsterte er so leise das es nur sie verstehen könnte. Bunny lächelte verliebt zu ihm hinauf „Aber nur bis Samstag“ flüsterte sie ebenso leise, bevor sich ihre Lippen zu einen leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.
 

So das wars jetzt erstmal wieder. Lob, Kritik usw. sind immer erwünscht

Bis bald eure Blacklady



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ayana
2006-05-16T19:29:42+00:00 16.05.2006 21:29
Also meinen respekt du hast Bunny sehr erwachsen gemacht. Tja die Sache im crown... arme Mina aber ich freue mich für Bunny. bi schon gespannt wie es weiter geht.
Ayana
Von:  ChiChi_18
2006-05-16T18:18:47+00:00 16.05.2006 20:18
Wieder einmal ein echt einzigartiges und lupenreines Kappi. Ich liebe deinen Schreibstil einfach abgöttlich!! Mich würde da die Privatparty ja auch "etwas" interessieren, aber ich denke das kommt noch, näh?
*wehe wenn nicht, dich mit zahnstocher bedroh*
Ich hoffe das nächste Kappi kommt wieder recht bald, sonst bin ich wieder so hibbelig!!
Hab dich lieb *bussy*
ChiChi_18
Von:  PrincessOfMoon
2006-05-16T11:24:39+00:00 16.05.2006 13:24
Hallo meine Liebe!
Das hast du mal wieder supi gut geschrieben und ich kann es schon jetzt wieder kaum erwarten wann es weiter geht. Ich hab dich lieb
Deine PrincessOfMoon
Von: abgemeldet
2006-05-16T11:12:11+00:00 16.05.2006 13:12
Kann steffinator und mondsternchen nur rechtgeben, deine geschichte hat wirklich alles!! Also ganz schnell und viel weiterschreiben :-)
Von: abgemeldet
2006-05-16T10:58:20+00:00 16.05.2006 12:58
Einafch super, indeisem kapitel ist einafch alles drin...Drama, Humor, Romantik...richtig Spannend, wie tapfer Bunny doch ist..., seufz, und alle anderen ahnen nichts....ich bin riesg auf's neue Kapi gespannt, handelt bestimmt von der party, aber was meine neugierde auch geweckt hat...von was für eine Privatparty spricht Mamoru...^^!!!!!!
Schnell weiter schreiben, nur weiter so,wirklich 1a!^^

Lg^_________________^
Von:  mondsternchen_c
2006-05-16T10:56:21+00:00 16.05.2006 12:56
Oh wie toll!! *__* Minako kollabiert, Bunny gewinnt ein kompliziertes Spiel, das ist doch wirklich eine echte Weltuntergangsstimmung hier *lach*
Hoffe es geht ganz schnell weiter

lg ^^v


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