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A Pharao`s Story

Atemu x Yugi
von

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Was für ein Tag!

~~Yugi~~
 

BuBumm...BuBumm...BuBumm...Bumm.....Bumm.....Bumm.....Bumm

Atemu ist weg!

Langsam verlangsamt sich mein Herzschlag wieder, ich kann wieder freier atmen und sinke auf den Boden neben Atemus Bett.

Oh Mann, was für ein Abend!

Die letzten Stunden kommen mir wie ein Traum vor. So als wäre mir das Ganze nicht passiert, sondern es eine Beobachtung gewesen. Als hätte ich neben meinem Körper gestanden...

Etwas benommen schüttle ich den Kopf.

Ich sollte so schnell wie möglich wieder zu mir kommen. Atemu wird ja nicht ewig im Bad bleiben und bis dahin sollte ich wissen, was ich dann tue oder verschwunden sein.

Verschwinden, das ist außerdem die ideale Idee!

Ich werde so schnell wie möglich das Zimmer verlassen und mir morgen über alles weitere Gedanken machen.
 

Nachdem ich meinen Lendenschurz wieder eingesammelt und angezogen habe, suche ich mir noch ein Stück Stoff für das Mal an meinem Arm.

Es muss nun mal nicht jeder meinen Stand direkt erkennen können.

Als ich das Zimmer verlasse, führt mich mein Weg zu meinen alten Räumen.

Zum Glück werde ich nicht gesehen!

Wie ein Dieb schleiche ich mich in das unbewohnte Zimmer und lege mich so leise wie möglich ins Bett.

Irgendwie habe ich Angst, dass mich die Wache doch sieht oder nach mir sucht. Sollten sie mich hier finden, muss ich mit einer harten Strafe rechnen.

Mit diesen letzten Gedanken falle ich in einen unruhigen Schlaf. Ich werde mehrmals in der Nacht von leisen Geräuschen wach, aber jedes Mal steht niemand in meinem Zimmer oder öffnet gerade die Tür.
 

Mit dem ersten Sonnenstrahl des nächsten Morgens erwache ich wieder. Übermüdet reibe ich mir den Schlaf aus den Augen und strecke mich vorsichtig.

Knack…und knack...knack...knack...

Gefühlt jeder Knochen rutscht an seinen vorgesehenen Platz zurück.

Oh Ra, was habe ich nur verbrochen?!

Gestern war doch alles in Ordnung und dann ist sehr viel passiert.
 

Während der Nacht habe ich angefangen, die Situation in Atemus Schlafzimmer zu verarbeiten.

Mit Schrecken ist mir klar geworden, dass er geplant hat, sich an mir zu befriedigen.

Er wollte mich ohne meine Zustimmung und ohne gegenseitige Liebe nehmen!

Ich bin mir sogar sicher, dass er sein Vorhaben durchgeführt hätte, wenn die Perücke meine Identität nicht verraten hätte.

Bei dieser Vorstellung erschüttert mich eine Welle aus Ekel, Unverständnis und Angst.

Verstärkt wird die Welle noch von dem Wissen, dass er meine Verkleidung nicht durchschaut hat.

Dabei kennen wir uns schon so lange!

Anscheinend hat er sich aber nicht so intensiv mit mir beschäftigt wie ich mich mit ihm. Ihn würde ich unter tausenden erkennen!

Hätte es etwas geändert, wenn ich mich ihm offenbart hätte?

Diese Antwort werde ich wohl nie kennen...
 

Meine Gedanken kreisen jetzt um den neuen Atemu, den ich kennen gelernt habe.

Vielleicht sein Pharao-Gesicht? Dann hasse ich es!

Bisher habe ich Atemu eher als liebenswürdig, aufmerksam, sensibel und lebensfroh gekannt. Dieses kühle, berechnende und egoistische Verhalten des letzten Abends hat er mir gegenüber noch nie gezeigt.

Dabei haben wir natürlich auch gestritten. Atemu kann schnell wütend werden und mit Worten sehr verletzen. Irgendwann erkennt er es und weiß sich zu entschuldigen.

Das habe ich so sehr an ihm gemocht.

Gibt es das trotzdem noch?

Gestern habe ich es zumindest nicht mehr gesehen...
 

Jetzt drängt sich der gestrige Abend wieder in meine Erinnerung.

Vor allem der Ablauf der Zärtlichkeiten...

Überraschend empfinde ich keinen Enkel oder Angst, wenn ich nur Atemus Berührungen nachfühle.

Was ist das denn?? Habe ich das ganze etwa genossen??

Wenn ich so darüber nachdenke, stimmt es. Ich habe die vertraute Nähe und seine doch vorsichtigen Berührungen genossen.

Es war angenehm ihm so nah zu sein...und auf gewisse Art so vertraut...

Jetzt fühle ich mich irgendwie wieder einsam. Ich möchte diese Nähe, Zweisamkeit und Vertrautheit zurück haben.
 

Dieser Gedanke erschreckt mich genauso wie die Erkenntnis vorher.

Was ist jetzt mit mir los?

Gedankenverloren starre ich aus meinem Fenster in die Sonne.

Dieses ganze Gefühlschaos überfordert mich.

Ich sollte mir auch Gedanken darüber machen, wie ich mich jetzt weiter verhalten will und wie ich wieder das Zimmer verlassen kann, ohne in den Kerker geworfen zu werden.
 

Unverhofft klopft es an meiner Tür.

Ich lege meine Überlegungen fürs Erste erschrocken zur Seite und verstecke mich. Trotzdem versuche ich die Tür im Auge zu behalten. Vorsichtig öffnet sie sich.

„Yugi??“

Großvater?! Was machst du denn hier?

Ich warte noch ab, ob ihm Atemu oder einige Wachen folgen.

Weder dem Pharao noch seinen Wachen möchte ich im Moment begegnen.

Doch nur Shimon betritt den Raum und schließt die Tür. Er schaut sich suchend um.

Ich beobachte ihn. Erschrocken sehe ich wie blass er geworden ist und wie traurig sein Gesicht aussieht.

Ist das meine Schuld?
 

Die Augen meines Großvaters bleiben am benutzten Bett hängen. Ein Funken Hoffnung taucht in ihnen auf.

„Yugi, bitte, falls du hier bist, komm aus deinem Versteck.“

Da mir alles sicher scheint, entscheide ich der Bitte meines Großvaters zu folgen.

Unsicher verlasse ich mein Versteck.

Shimon schaut mich unfassbar überrascht, aber erleichtert, an.

„Den Göttern sei Dank! Yugi, du lebst und bist zurückgekommen.“

Ein Lächeln lässt das alt gewordene Gesicht erstrahlen. Ich kann nur erahnen, was mein Großvater durchgemacht haben muss. Demütig lasse ich mich vor ihm auf die Knie fallen.

„Es tut mir leid, Großvater!“

Ohne eine unnötige Antwort zieht er mich zu sich hoch in eine Umarmung.

So kräftig, dass er mich wohl gar nicht mehr loslassen will!
 

Einige Minuten später schafft er es doch mich loszulassen.

Und ich sehe meinen Großvater zum ersten Mal weinen... Vor Erleichterung?

„Ich dachte, du wärst tot, als du nicht von deinem Ausflug zurückgekommen bist.“

Oohh...

„Was ist passiert. Yugi?“

Ich führe ihn zu meinem Bett und wir setzen uns. Dann erzähle ich ihm, was in den letzten Wochen alles passiert ist.

Auf seinen Wunsch hin offenbare ich ihm sogar das Brandmal.

Nur die Sache von gestern zwischen Atemu und mir verschweige ich ihm.

Er soll von Atemu kein schlechtes Bild bekommen.

Als ich ende, lehnt er sich ein wenig überfordert zurück.

„Bei den Göttern, da hast du einiges durchmachen müssen, Yugi. Ein Glück, dass Jono dich gefunden hat. Obwohl sein Plan selten schlecht war! Du als Sklave? Was ist da bloß in Jono gefahren. Er hätte einfach nur Atemu informieren müssen und alles wäre anders gewesen.“

Ich blicke zur Seite.

„Genau das wollte ich nicht, Großvater!“

Endlich hat es jemand ausgesprochen. Ich selbst habe mich in diese Lage gebracht!
 

Wir schweigen wieder eine Weile.

„Was wirst du als Nächstes tun, Yugi? Eigentlich dürftest du nicht hier sein. Du bist jetzt Sklave in Atemus Palast.“

Ich zucke gleichgültig mit den Schultern.

„Was ist mit Atemu? Ich könnte dir ein Gespräch ermöglich...“

Entschieden schüttle ich den Kopf.

Nicht nach gestern Abend!!

Doch mein Großvater hat noch eine Idee.

„Dann arbeite doch für mich, bis Atemu dich als Bürger rehabilitiert hat. Ich könnte einen Schreiber gebrauchen und ich weiß, dass deine Handschrift sehr gut lesbar ist. So könnte ich dich hier rausbringen und vor anderen schützen.“

Das wäre die perfekte Lösung!
 

„Aber … ich bin noch Atemus persönlicher Sklave ...“

Shimon steht auf und bedeutet mir ihm zu folgen.

Wir bleiben vor Atemus Gemächern stehen. Shimon geht einfach so hinein und bittet Atemu um meine Dienste.

Ich erstarre vor der Tür, unfähig über die Schwelle zu treten. Egal wie sehr ich mich anspanne!

Für mich überraschend höre ich vor der Tür, wie er dem Anliegen einfach so nachgibt.

Eigentlich hätte ich Freudensprünge machen müssen, aber ein seltsames Gefühl lässt mein Herz schmerzhaft pochen.

Bin ich entwa enttäuscht, dass er mich nicht behalten will?

Gegenüber meinem Großvater will ich mir nichts anmerken lassen.

Gemeinsam verlassen wir den königlichen Trakt.

In Shimons Arbeitszimmer erhalte ich die ersten Aufträge und arbeite bis zum Abend.

Müde kehre ich dann zu meiner Unterkunft bei Jono zurück.

Er ist von seinen Aufgaben noch nicht zurück.

Naja, wird heute wohl wieder später!
 

~
 

Doch auch als ich am nächsten Morgen erwache, fehlt von ihm jede Spur. Sein Bett scheint die gesamte Nacht unberührt gewesen zu sein.

Das kann eigentlich nur bedeuten, dass sich einer der Palastbewohner mit ihm vergnügt hat.

Wenn er das so möchte …

Ich freue mich auf meinen nächsten Arbeitstag. Heute findet das monatliche Gericht statt. Großvater möchte, dass ich die einzelnen Fälle protokolliere.

Ich nehme meine Schreibutensilien und begebe mich zum Thronsaal. Dort werden die Fälle dem Pharao vorgetragen.

Dem Pharao … Also werde ich heute Atemu wiedersehen …

Mit einem mulmigen Gefühl folge ich meinem Großvater in den Thronsaal.
 

Atemu ist noch nicht anwesend. Erleichtert atme ich auf.

Shimon wendet sich fragend zu mir um.

„Gibt es ein Problem, Yugi?“

Schnell schüttle ich den Kopf. Er soll sich keine Sorgen machen und keine Fragen stellen.

Er nimmt seinen Platz neben dem Thron ein und für mich gibt es ein Pult hinter dem Thron. Ich werde also nicht seinen Blicken ausgeliefert sein!

Atemu ist der Letzte, der den Raum betritt. Alle Anwesenden erheben und verneigen sich vor dem Pharao. Mit einem Nicken nimmt er die Geste entgegen. Zu mir wandert sein Blick allerdings nicht.

Ein erleichtertes Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. Zufrieden richte ich mir meine Materialien und warte gespannt auf das Kommende.

Bisher habe ich ja noch nie bei so etwas anwesend sein dürfen.
 

Der erste Fall ist eine Streitigkeit zwischen zwei Bauern. In diesem Stil folgen noch fünf weitere Fälle.

Allmählich wird mir echt langweilig hinter Atemus Thron!

Doch dann geht ein Raunen durch die Menge. Von Wachen umringt wird ein Gefangener vor Atemu gebracht.

Ein Strafprozess!!

Die sind seit Atemus Herrschaft ziemlich selten gewesen.

Was hat dieser Mensch verbrochen, dass Atemu zu solchem Mittel greift?

Neugierig schaue ich an Atemus Thron vorbei und kann einen erschrockenen Aufschrei nicht unterdrücken. Glücklicherweise geht es anderen Palastbewohnern genauso.

Jono...
 

~~Atemu~~
 

Endlich kommt es zu der von mir ersehnten Verhandlung von Jono. Nur dafür habe ich schließlich diesen Termin heute festgelegt. Zufrieden lausche ich der Anklage. Shimon hat alle meine Wünsche erfüllt. Für Jono gibt es nur eine Strafe ...

Aus den Reihen der Palastbewohner dringen erschrockene Aufschreie an meine Ohren.

Verständlich, sie werden einen ihrer besten Sklaven, Kollegen und Freunde verlieren.

Sollte ich vielleicht doch gnädig sein und ihn am Leben lassen?

Mal sehen, wie Jono reagiert ...

„Hast du noch etwas dazu zu sagen, Sklave?“

Er soll ruhig merken, dass ich ziemlich sauer bin. Schließlich ist das alles seine Schuld, was passiert ist....

Ich bin gerade sehr froh, dass sich Yugi nicht in diesem Raum befindet und es miterlebt.

Was würde er wohl jetzt über mich denken?

Jono schaut kurz auf, scheint nach etwas in meinen Gesichtszügen zu suchen und schüttelt enttäuscht den Kopf.

„Nein, mein Pharao, ich habe nichts hinzuzufügen. Es ist so geschehen, wie in der Anklage beschrieben. Ich erwarte Eure Strafe für meine unentschuldbaren Vergehen, Herrscher über Leben und Tod!“
 

Ein Geständnis!

Damit lässt er mir nicht viele Möglichkeiten...

„Du wirst morgen ohne Vorräte in die Wüste gebracht. Dort kannst du dich zu den Grenzen meines Reiches durchschlagen und ein neues Leben beginnen. Ich verbanne dich aus Ägypten.“

Das ich ihm damit ein Todesurteil gebe, ist ihm klar. In seinem Gesichtsausdruck entdecke ich Traurigkeit. Doch dann nickt er.

„Ich habe nichts anderes verdient, oh weiser Pharao!“

Er akzeptiert mein Urteil ohne einen Aufstand.

Ich nicke den Wachen zu, damit sie ihn wieder in den Kerker bringen. Damit ist der Verhandlungstag beendet und ich erhebe mich.

Erleichterung macht sich in mir breit. Es ist vorbei!

Ich hasse so etwas tun zu müssen...
 

„NEIN!“

Überrascht halte ich inne. Diese Stimme ist die letzte, die ich an diesem Ort zu diesem Zeitpunkt hätte hören wollen.

Verdammt, Yugi!

Auch die Wachen stoppen und wenden sich vor der Tür noch einmal um. Lediglich Jono ist nicht überrascht, ihn hier zu sehen.

Yugi tritt von seinem Platz hinter meinem Thron in mein Sichtfeld.

Mein Zwilling sieht aufgebracht und wütend aus.

Ohne mich zu beachtet, geht er auf Jono zu und umarmt ihn.

„Jono, was soll das? Du bist doch nicht Schuld an allem, was passiert ist. Du bist der Einzige hier im Palast, der mich gesehen hat. Du bist mir ein Freund geworden und hast selbst in den letzten Tagen alles versucht, um mir das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Keiner kennt sich hier so gut aus wie du! Du bist die Seele des Palastes und die lasse ich nicht töten!“

Mit zornfunkelnden Augen wendet sich Yugi nun mir zu.

Das verheißt nichts gutes!
 

Jono fasst ihn am Handgelenk, bevor er auch nur einen Schritt auf mich zugehen kann. Jonos Augen folgen Yugis Blick.

„Yugi, nicht! Tu nichts, was du später bereuen wirst. Er kann nicht anders handeln.“

Yugi schüttelt Jonos Hand mit einer Leichtigkeit ab.

„Doch, er kann! Und er wird, Jono!“

Diese Entschlossenheit kenne ich noch gar nicht von Yugi. Sonst hält er sich doch aus Streitereien raus und versucht zu schlichten.

Ich muss schlucken.

Er war die perfekte Wahl als Vertrauter gewesen und ist sogar noch mehr … eigentlich.

Bedrohlich nähert sich Yugi jetzt mir.

Er stellt sich auf die gleiche Stufe mit mir, sodass wir uns ziemlich gut in die Augen schauen können.

Jetzt erkenne ich die zurückgehaltenen Tränen und ...
 

KLATSCH!
 

Mein Kopf rückt von Yugis Kraft nach links.

Entgeistert fahre ich mir mit der Hand an die Stelle, wo mir Yugi eine Ohrfeige verpasst hat.

Yugi hat mir eine geknallt?! Vor aller Augen!

Dafür muss ich ihn doch bestrafen … oder nicht?

„Ich hoffe, Pharao, dass ihr jetzt wieder klar denken könnt, und Euer Urteil noch einmal überdenkt. Ihr verliert Euren besten Mann, nur weil Ihr auch nicht über Eure Sklaven informiert habt und Eure Triebe nicht unter Kontrolle hattet. Ihr alleine seit an dem Schuld, was passiert ist. Ich hasse Euch!“

Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, stürmt Yugi aus dem Thronsaal.

Bevor ich mich meiner Verwirrung hingebe, winke ich alle Menschen aus dem Saal. Ich möchte jetzt für einen Moment alleine sein.

Erschöpft lasse ich mich auf die erste Stufe fallen.

Ich hasse Euch!

Nein! Das darf jetzt nicht sein!

Was soll jetzt aus uns beiden werden?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  sara133
2014-02-23T23:09:55+00:00 24.02.2014 00:09
Oooooooo...... schreib schnell weiter biiiiiiiittttte ich flehe dich an. Ich muss wissen wie es weiter geht

Von:  RandaleEiko
2014-01-07T14:55:01+00:00 07.01.2014 15:55
..wow ich bin hin und weg alta wie ich mich auf das nächste kapitel freue >u<
Von:  saspi
2014-01-07T08:54:13+00:00 07.01.2014 09:54
guten morgen,
ein tolles kapitel.
die ohrfeige fand ich klasse.
da muss sich athem sehr anstengen des wieder ins lott zu bringen.*lol*
bin gespannt wies weiter geht.
bye
Antwort von:  RandaleEiko
07.01.2014 15:56
ich fand die ohrfeige auch echt geil :D
Antwort von:  Shijin
07.01.2014 17:44
danke! Ja, die musste echt sein *grins* Aber darf man einen Pharao ohrfeigen? Die Antwort gibt es im nächsten Kapitel....
Antwort von:  RandaleEiko
09.01.2014 13:46
ich warte seeeeeeeehnsüchtig <3<3<3 wie immer ^u^
Antwort von:  Shijin
09.01.2014 15:16
Tja, studiere berugsbegleitend und in Semesterprüfungen. Das wird wohl noch etwas dauern. Bisher steht der Handlungsrahmen. ..
Antwort von:  RandaleEiko
09.01.2014 17:16
uuuuuh 0o0 coool


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