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Nur Liebe wollen

HGxDM
von

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Tarnung Wiederwillen in Bella Italia

Tarnung Wiederwillen in Bella Italia
 

Das leichte plätschern des klaren Wassers, dass von dem Bug der kleinen Gondel verdrängt wird, rauscht in Hermines Ohr und wirkt betäubend. Obwohl heute der 31. Dezember war, herrschte hier in Venedig eine beständige Hitze vor.

Die Schwüle Luft drückt auf alle Lebewesen im Umkreis und veranlasst sie dazu sich einfach irgendwo hin zu legen oder setzen und nichts zu tun. Auch die Brünette nahm sich das zu Herzen, räckelte sich in ihren knappen Klamotten in der Gemieteten Gondel und ignorierte ihre ganze Umgebung. Ganz besonders einen gewissen jungen Mann der ihr mit einem mürrischen Gesicht gegenübersass, sich langsam aber sicher einen Sonnenbrand holte und ums verrecken keine kurzen Kleider anziehen wollte.

Hermine konnte dies so was von gleich sein, denn sie war wütend auf den Slytherin und wie wütend sie war.
 

Ganz in Gedanken spielte sie an einem silbrig- grünen Angänger, an einer ebenfalls silbernen Kette um ihren Hals, herum. Er war ganz selber schuld, dass sie jetzt wütend auf ihn war. Nur seinetwegen sassen sie Jetzt in dieser Schwülen Hitze, er musste ja sie beide nach Venedig apparieren.

Natürlich freute sie sich über die schöne Kette die er ihr am Weihnachtsmorgen sanft um den Hals legte. Oh, es war ja so romantisch, doch als ob sie nie einmal im Leben so einen Moment auskosten dürfe, platzten etwa ein dutzend vermummte Gestalten mitten in die Szene und versuchten doch tatsächlich sie beide platt zu machen. Frechheit.

Man sollte Überfälle, Angriffe und Morde an Weihnachten und allen anderen Festtagen verbieten, das verdirbt nur die Stimmung. Wer weiss den schon was sonst noch geschehen wäre wenn diese Tölpel sich nicht eingemisch hätten.

Elende Todesser.
 

Draco musterte die vor sich hin stierende Hermine aus zu Schlitzen verengten Augen. Sie war an allem schuld, sie musste sich ja unbedingt um ihre Familie kümmern. Und was war mit ihm? Sie verpisste sich und spielte die Retterin und er stand mit gut 50 Todessern da, ganz alleine und versuchte sich einigermassen am Leben zu erhalten. Natürlich musste er sie au mit retten,es war ja klar das sie es nicht alleine schaffte.

Doch dann als sie in sicherheit waren, meckert sie auch noch das er sich beim apparieren halt ein wenig in der Adresse geirrt hatte und sie nun halt in Venedig und nicht in ihrer kleinen Wohnung waren.

Was solls?!

Aber nein, die Dame meckert trotzdem.

Dabei hätte es so schön werden können: Er hätte ihr die Kette geschenkt, ein paar Komplimente gebracht und vòila, er hätte sie im Bett gehabt.

Zum Teufel mit diesen Todessern.
 

"Du brauchst gar nicht zu Schmollen."
 

Tadelte Hermine von ihrer Seite der Gondel her.
 

"Wer von uns beiden Schmollt denn , hä?"
 

War die bissige Antwort des Malfoy Erben.
 

"Ich schmolle nich."
 

"Ich auch nicht."
 

"Wie du meinst."
 

Endete Hermine hochnäsig. Das war zu ihrem Pech dem Blonden zu viel.

Seit dem 25. Dezember war mit ihm nicht zu spassen, was Hermine nun all zu schnell merken musste, als sie rücklings von Draco in den Wasserkanal geschupst wurde.
 

Prustend und japsend tauchte die Gelockte auf und sie sah aus wie ein begossener Pudel. Draco dagegen hatte sich ein schelmisches Grinsen aufgesetzt und genoss die Situation regelrecht. Doch diese kurze Freude hielt nicht lange, denn auch er machte Bekanntschaft mit dem kühlen Nass.

Nun war er es der japste.

Hermine grinste und spritzte Draco Wasser ins Gesicht.

Das ganze endete in einer wilden Wasserscchlacht, die sich viele verwirrte Blicke holte von den Touristen und den Venezianern.
 

***
 

Die Stimmung der Beiden besserte sich, der kleine "Streit" war sehr angebracht gewesen. Zurück in ihrem kleinen Hotelzimmer, das sie sich teilen mussten, da sie weder Geld noch sonstiges mitnehmen konnten, ausser das was sie bei sich trugen, zogen sie sich ihre nassen Sachen ab um sie über die Brüstung des kleinen Balkones vor ihrem Fenster zu hängen.

Eingemummt in flauschig grossen Tüchern kuschelten sie sich unter die leichte Sommerdecke und schwiegen.

Sekunden, Minuten lang, bis sich Hermine mit einem Sorgen gefurchten Gesicht zu Draco hinrollte. Nun lagen sie Auge in Auge sich gegenüber, ihre Nasenspitzen berührten sich fast.

Hermine begann leise zu Sprechen:
 

"Was sollen wir nun tun? Sie haben uns bei meinen Eltern gefunden, der Trank steht alleine zu Hause rum und wir wissen nicht ob der dunkle Lord weiss, wo sich unsere Wohnung befindet. Nicht mehr viel Geld und es ist ungewiss ob sie uns nicht finden werden. Wie geht es weiter?"
 

Hermine sprach genau das aus, was Draco seit dem Ankommen in Venedig auf der Seele brannte. Was jetzt? Er wusste es nicht. Zaubern war zu gefährlich, solange sie nicht wussten, wie sie unbemerkt zu dem Trank gelangten. Hier bleiben, unmöglich, sie mussten es zu Ende bringen, Also was nun?

Draco seufzte ergeben, schloss seine Augen für einen kurzen Moment.
 

"Ich habe Angst."
 

Drang die brüchige Stimme von Hermine an sein Ohr. Er öffnete seine Augen wieder und schaute genau in die sanft brauene von ihr.

Hermine sprach weiter:
 

"Ich habe Angst um meine Familie, um meine Freunde, um dich. Ich habe Angst das ich eines Morgens aufwache und niemand mehr da ist der mich beschützt, der mich hält."
 

Weiter kam sie nicht, Draco zog sie in eine tief Umarmung, streichelte ihr sanft über die noch leicht feuchten Haare.
 

"Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde nicht weg gehen. Ich habe dir versprochen das wir das durchziehen werden."
 

Hermine blickte zu ihm auf, sturmgaue Augen die sie traurig anblickten. Wie lange schon sehnte sie sich nach jemandem der sie verstand, der ihr versprach sie nie zu verlassen. Ihre Freunde liessen sie im Stich, es bleib nur noch ihr Erzfeind übrig, der nun auch der einzige war, der sie varstand und an ihrer Seite war.

Die veilen Tage vorbereitung zu diesem Plan, so einsam, so trostlos.

Die Angst was Draco sagen würde, die Vorfreude ihn wieder zu sehen.

Sie hatte die ewigen Sticheleien und Streitereien vermisst.
 

Draco versank regelrecht in ihren braunen Augen. Früher hatte er sie verabscheut, hatte sie ein Schlammblut genannt. Er war geblendet von den tugendhaften Geschichten seines Vaters, die alle nur eine Lüge waren. Er war sehr überrascht gewesen als er Granger in seinem Zimmer vorfand.

Was für ein dummes Mädchen, hatte er gedacht, doch als er ihren Plan erfuhr, hielt er sie auch noch für Verrückt. Mit der Zeit jedoch fühlte er sich immer besser in ihrer Gegenwart. Er dachte sich immer das lag daran das es besser war als von Voldemord bestraft oder gar getötet zu werden.

Er redete sich ein es blieb ihm keine andere Wahl, doch er begann die junge Frau mit den störischen braunen Locken und dem nervtötenden Kater zu mögen.
 

Sie war Jemand der immer da war, sie wurde zu einer Familie die er nie hatte.

Empfinden tut er für sie jedoch nicht wie eine Schwester, nein, bestimmt nicht. Er wollte ihre Zarte nackte Haut unter seinen Fingern Spühren, wollte ihren zarten Duft in sich aufnehmen, wollte sie verschlingen und er will es immer noch. er verzehrte sich nach dieser Griffindor, die er eng umschlungen im Arm hielt.

Ihre süssen Lippen schmecken, Ihren Schoss erforschen, ihr die Lustesröte ins Gesicht treiben.
 

"Draco?"
 

Flüsterte Hermine kleinlaut zu ihm hoch, da sie schon ganz rot im Gesicht war. Er starrte sie offen an und wirkt wie sehr weit weg mit seinen Gedanken.

Er wollte diese Frau.
 

Ohne Vorwarnung landeten Dracos Lippen auf den ihrigen, liebkosten sie, sogen, kanbberten, leckten an ihnen. Seine Zunge verlangte mit sanften stupsern einlass.

Herminne war so überrumpelt, doch sie wollte sich ganz hingeben. Es war einfach zu viel für sie geworden, alles. Aber nun war dies vergessen, vergessen für die paar schönen Stunden, die sie mit dem Blonden verbringen wollte.
 

Seine Hände schienen überall zu sein, streiften ihr das Tuch vom Leib, erkundeten ihre Rundungen. Sie verlohr langsam den Überblick, wusste nicht mehr was ihr und was sein Körper war.

Dracos Zunge wanderte über ihren vor Lust bebenden Bauch, wollte alles von ihr schmecken.

Hermine packte die Wildheit, sie verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst.
 

Bald war nur noch ein schwitzendes Menschenknäuel zu erkennen, das sich auf dem kleinen Bett nur so hin und her rollte.

Die leisen und unterdrückten Stöhner der beiden liess das Bild noch kurioser wirken als es sonst schon war.
 

Draco wollte Hermine gerade auf sich setzten, indem er sie an der Hüfte packte und sie über sich schwang. Es war zu viel des Guten, in diesem unkontrollierten Akt der Lust. Hermine hatte zu viel Schwung, flog über Draco hinweg, zog ihn jedoch mit und landete mit einem schmerzlichen aufstöhne am Boden.

In der Hitze des Gefechts war das jedoch egal und das Verschlingen ging noch einige Stunden so weiter.
 

***
 

Die Nacht hatte sich schon Lang über das bunt beläuchtete Venedig gesenkt. Das muntere Treiben auf den Strassen, liess erkennen, dass das Fest zu Neujahr schon in vollem Gange war und die Maskierten nur noch auf Mitternacht warteten.
 

Nach Atem ringend lag Hermine eingewikelt in der dünnen Sommerdecke neben Draco flach auf dem Rücken. Ihre Brust hob und senkte sich unregelmässig.
 

"Was ist hier gerade eben passiert?"
 

Draco antwortete lässig.
 

"Wir haben zusammen Geschlafen."
 

"Stunden lang."
 

"Im Bett,"
 

"Auf dem Boden,"
 

"An der Wand,"
 

"auf dem Tisch."
 

"In jeder Stellung"
 

Draco grinste schmutzig vor sich hin, Hermien, schames rot im Gesicht, versuchte wieder normal an den dringend nötigen Sauerstoff zu kommen.

Die Griffindor beruhigte sich langsam, doch die Gedanken schossen ihr immer noch durch den Kopf.
 

Sie hat mit ihm Geschlafen, hatte den wildesten Sex seit Viktor Kurm. Sie hatte auch überall Blaue Flecken von den Harten Gegenstände an die sie prallte. Oh mein Merlin!

Ein Geistesblitz durchfuhr Hermine, ihr starren an die Decke wurde intensiver, sie begann wieder unregelmässig zu atmen. Das wars!
 

"Warum dürfen wir nicht zaubern um nach Hause zu kommen?"
 

Fragte Hermine ganz aufgeregt in ihrem typischen Ton wenn sie etwas interessantes herausgefunden hatte.

Draco blickte sie nur verständnislos an, runzelte die Stirn und antwortete.
 

"Na wegen dem durchgeknallten Werwolf den die haben, der richt unsere Magie meilenweit. So haben sie uns wahrscheindlich bei dinen Eltern gefun..."
 

Draco stockte, furchte seine Stirn noch mehr. Verdammter Mist aber auch! Wenn Voldemord wusste das das sie bei Hermines Eltern waren, dann weiss er auch von dem Trank, der nur so vor Magie strotzt.

Schwer schluckte der junge Malfoy, bevor er weiter sprach.
 

"Er weiss von dem Trank und wo er ist. Er wird auf uns warten, bis wir wieder in die Wohnung zurückkehren."
 

Hermine grinste nur vor sich hin, als sie begann ihren Plan auszubreiten.
 

"Nein, wir der nicht. Ich habe alles so arrangiert das man uns in der Wohnung nicht finden wird."
 

Nun war Draco eindeutig verwirrt, was sagte sie da?
 

"Nun ja, du weisst ja das ich genug Zeit hatte um alles zu planen. Da ich nicht von Gestern bin habe ich mir auch gut überlegt wie ich es anstellen sollte, dass man uns nicht findet, wenn wir nicht mehr in Hogwarts sein werden. Als erstes habe ich daran gedacht die Wohnung unsichtbar zu machen, damit nur wir sie sehen können um hinein gehen zu können. Natürlich war mir dies nicht genug, es würde auch zu viel Magie ausstrahlen, so habe ich ein bisschen im Zauberministerium geforscht. Diese Trottel kan man echt gut ausfragen. Auf jeden Fall habe ich mich nach den Zeugenschutzprogrammen erkundigt, die das Ministerium anbietet."
 

Dracos Gesicht klärte sich und es dämmerte ihm. Von diesem Schutzprogramm hatte er schon einmal etwas gehört. So viel er weiss, werden die Zauberer in die Muggelwelt geschickt und sie müssen dort leben. Das beste aber, sie können zaubern, da ein Magnetfeld um den Wohnort gelegt wurde, seines wissens nach eine Erfindung von den Muggeln.

Hermine fuhr fort.
 

"Wie ich an deinem Gesichtsausdruck erkenne, bist zu vertraut mit diesem Verfahren.

Die Magier werden in die Muggelwelt geschickt, wo sie jedoch zaubern dürfen, da sie, wie du bestimmt weisst von einem einfachen Magnetfeld umgeben sind. Das wirksame an dem Magnetfeld ist, das die Magie nicht entweichen kann, sie wird allso nicht aus dem Feld kommen. Das bedeutet keine Signale, keine Anzeichen dafür, dass Magie im Spiel ist. Die Magie wird einfach nicht geortet.

Zu meinem Glück muss ich noch sagen, dass das Ministerium diese Magnetfelder nicht kontrolieren kann, sie wissen also nur von den Feldern wenn sie die Person registriert haben. Die Muggel haben ja fast überall solche Felder."
 

Hermines Augen strahlten vor begeisterung über dieses wissen. Draco hingegen wirkte immer noch skeptisch.
 

"Alles schön und gut, ein Problem weniger, sie wissen nichts von der Wohnung. Doch sie können es auch auf Muggel Art herausfinden, einfach alle billig Wohnungen abklappern und schauen welche auf den Namen Granger gemietet wird."
 

"Das würde zu lange dauern und ich habe mich nicht auf den Namen Granger eingeietet."
 

"Na schön und wie kommen wir nun wieder zurück in die Wohnung?"
 

"Apparieren."
 

Draco verdrehte die Augen und seufzte genervt, sie wusste doch genau das man sie finden würde, also was hat sie vor?

Hermine gab nur einen belustigten Blick zurück und erklärte weiter.
 

"Wir apparieren im Wasser. Grayback ist doch ein Werwolf und Werwölfe stammen von Hunden ab. Hunde können im Wasser keine Fährte aufnehmen, denn das Wasser neutralisiert alles."
 

Hermine Blickte Prüfend auf die Wanduhr die über dem Tisch hing: kurz vor 22:00 Uhr.
 

"Wenn wir Glück haben erwischen wir das Schiff noch."
 

"Welches Schiff?!"
 

Draco verstand nicht was die Brünette vor hatte, aber was blieb ihm anderes übrig als ihr zu vertrauen? Hermine indessen war schon dabei sich anzuziehen und die wichtigsten Sachen, die nur aus einer Brieftasche und ihrem Zauberstab bestanden, einzupacken.

Das Schiff das Hermine meinte würde punkt 22:30 Uhr den Hafen von Venedig verlassen und sich auf das Mittelmeer hinauswagen. Ihr Glück das diese Schiffsfahrt schon seit 3 Tagen überall besprochen wurde und Plakate die halbe Stadt zupflasterten. Hermine war sich sicher das dies der perfekte Weg zum verschwinden war. Die Griffindor konnte ja nicht ahnen das Draco und sie nicht die einzigen waren, die auch auf dieses Schiff wollten.
 

***
 

22:23 Uhr, Hermine und Draco standen am Hafen von Venedig. Natürlich in Tarnung, wie Draco ganz recht vorgeschlagen hatte, doch Hermine vermutete das er solch eine Tarnung nicht meinte.

Bauschige Barockkleider, gepuderte Weisshaarperücken, unbequeme hochhackige Schuhe und eine Maske vor dem Gesicht, so standen die beiden dort.

Nachdem Draco sich zuerst geweigert hatte sich in Frauenkleidern blicken zu lassen, überredete Hermine ihn doch, na ja, sie drohte ihm eigentlich mehr. Mit ein paar treffenden Worten und der Begründung das es ja seine Idee war, konnte sich der Slytherin nicht mehr dieser Schande entziehen.
 

Diese Kleider würde Hermine, wenn alles gut ginge und der Dunkle Lord entlich tot war, aufbewahren. Sie brauchte ja etwas als Beweis das sie ihren Enkelkinder zeigen konnte.

Vorrausgesetzt natürlich sie wird das ganze hier überleben und irgendwann einen Mann finden den sie für immer und ewig bei sich haben wird.

Ihr entrann ein Seufzer, der ungehört im Gelärme um unsere zwei Helden unter ging.

Der einzige Gedanke von beiden war, einfach nur noch weg von hier in die sichere Wohnung.
 

Draco und Hermine mischten sich unter die Gäste und nun wusste Malfoy auch warum sie so albern verkleidet waren. Ein Maskenball fand auf dem Schiff, das Neujahr auf dem Mittelmeer feierte, statt.

Beide liessen ihre Blicke über die tanzenden Paare schweifen, Hermine ihrerseits, wollte auch gerne tanzen, Draco dagegen erstarrte neben der Brünette als er einen ihm sehr bekannten roten Haarschopf unter den Gästen ausmachen konnte. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Bei genauerem betrachten erkannte Draco da auch noch Potter, der sich neben dem Wiesel aufhielt. Interessant.
 

Grinsend zupfte Draco an Hermines Kleid um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, diese wendet ihren Kopf zu Draco und wollte ihn schon genervt anfauchen, als sie seinem ausgestreckten Arm folgte und ihre beiden Freunde erkannte. Hermine zog schaf die Luft ein. Was machten diese beiden Hohlbirnen den hier? Augenblicklich hetzte die Brünette durch die Menge zu ihren fermeindlichen Freunden, Draco schlenderte, bemüht langweilig zu wirken, hinter ihr her. Er wollte doch nicht ein einmahliges Schauspiel verpassen, oder?

Die beiden bemerkten die 5 Augenpaare die auf ihnen ruhten nicht.
 

"Harry, Ron!"
 

Zischte Hermine den beiden Griffindors zu als sie sie erreicht hatte.
 

***
 

sorry wegen fehlern , suche übrigens eine Beta... ach ja und ich hab mich entschieden wer den löffel abgeben muss ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  broccoliseed
2006-08-08T13:27:10+00:00 08.08.2006 15:27
Das Kapitel war toll ^-^
LoL Draco in Frauenkleider xD
Nya mach bitte schnell weiter, kannst du mir dann bitte bescheid sagen??
Lg Berri
Von: abgemeldet
2006-08-07T11:18:57+00:00 07.08.2006 13:18
wow wieder voll supi geworden..ich liebe die FF, thx immer für die info wenn das neue kapi on ist^^

werde weiter lesen wenns nächste da is und commi schreiben. du hast es verdient^^
bye jen
Von:  Noir001
2006-08-07T07:36:11+00:00 07.08.2006 09:36
WOOOOOOOOOOOOW
schreib schnell weiter
Von:  ganjagirl
2006-08-06T21:16:03+00:00 06.08.2006 23:16
wow cooles kapi, die hams ja richtig schmutzig getrieben^^, überall im zimmer in jeder stellung, is ja echt krass, wie gern ich mit hermine doch tauschen würde^^ *sabba* *immer versaute gedanken hab*, bitte gaaaaaaaaaanz schnell weida schreibn, hdl ganjagirl
Von:  Merylex
2006-08-06T20:45:44+00:00 06.08.2006 22:45
hi bin neu dazu gekommen mir gefällt die Story sehr!
jemand gibt den Löffel ab? (entsetzt ist) kanst mir den löffel geben ich esse damit müsli (fein müsli) ist abgewichen nicht beachten!
XD!
würd mich freuen wen es weiter geht!
lg Gluglu
Von:  _Frozen-Dream_
2006-08-06T19:27:38+00:00 06.08.2006 21:27
^^ Heiß Heiß XD!
Da haben sich dir zwei ja ganz schön gehen lassen XD!!

Mach schnell weiter, das Chap war mal wieder super! Ich bin gespannt wies weitergeht^^!

knuddlbussl
SAKI

P.S. Danke für die ENS, schickst du mir beim nächsten Chap auch eine? Wäre Super^^!
Von:  Lionness
2006-08-06T19:25:10+00:00 06.08.2006 21:25
Ooh es tut mir leid aber ich habe alles auf einmal gelesen und dann hat mich der Pc bei meinem kommie zurück zu deienm Prolog geführt sorry. Aber ich steh zu meiner Meinung!!*grins*
Ich habe deine Story grade erst entdeckt,ich finde sie super und habe sie gleich so durch gelesen. Du hast super viel Humor und ich finde deinen Schreibstyle einfach nur klasse.Mach weiter so und schick mir bitte eine ens ja?
bye Lionness


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