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Der Fluss des Lebens

Rei im Glück
von

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How to handle the Situation?

[So, eins mal vorneweg: Sorry, ich hab mich im letzten kapi vertippt! NOS war so freundlich mich darauf hinzuweisen das ich aus versehen LEECH-LRSA/G/SMs geschreiben habe, obwohl das noch die alte Bezeichnung war. Das LRSA/G/SM stand damals noch für 'Long-Range-Space to-Air/Ground/See-Missle' aber ich hab's später Editiert weil das Ding ja sogesehen nur vom Weltraum auf die Erde steuert, also warum die komplexe Beschreibung? Auf jeden fall hab ich's berichtigt. (Bei meinen Waffen bin ich penibel, also danke NOS!)]
 


 

Es war ein Krankenzimmer wie jedes andere in dem Kensuke seine Verletzung auskurierte. Eigentlich war es gar nicht nötig dass er hier rum lag, denn er brauchte nur einen festen Stützverband. Kati sah das aber völlig anders. Währe es nach ihr gegangen, dann würde er jetzt auf der Intensivstation liegen. Es war zwar nicht das erste Mal das Kensuke im Krankenhaus lag, schon allein weil auch er schon in seinem EVA auf die Mütze bekommen hatte, aber irgendwie war es diesmal anders. Ritsuko hatte ihm in einer stillen Minute erklärt dass Kati versuchte ihre Machtlosigkeit auf diese Weise zu kompensieren. Kensuke war es zumindest ziemlich egal, ihn juckte es nicht ob er nun in seinem Quartier oder hier in einem Krankenbett Rumliegen würde, denn liegen musste er noch mindestens zwei Tage. Nur zu den Synchrontests wurde er mit einem Rollstuhl geschoben. Katarina machte sich unterdes eine Menge Vorwürfe. Sie saß neben seinem Bett und blickte auf ihren, momentan schlafenden, liebsten. Ständig fragte sie sich wie sie das hätte verhindern können. Hätte sie leiser oder vorsichtiger sein sollen? Aber dann stellt sich natürlich die frage woher sie denn hätte wissen sollen das Roboter unterwegs waren. Sie waren lediglich von einem simplen Stromausfall ausgegangen, nicht von einer Meute rebellierender Rasenmäher. Trotzdem, das Gefühl dass sie an Kensukes Zustand Schuld war, blieb. "Du machst dir zu viele Sorgen Kati.", kam es sanft von der Seite. Asuka war in den Raum gekommen ohne dass sie es gemerkt hatte. "Kann man sich zu viele Sorgen machen? Es hätte auch viel schlimmer ausgehen können, das weißt du. Wir hatten so unendlich viel Glück.", seufzte Kati mit gesenktem Kopf. Das rothaarige Mädchen hinter ihr legte ihr sanft die Hand auf die Schulter. "Ich bin eigentlich gekommen um euch zu sagen das es um 1800 einen Synchrontest gibt. Alle sollen daran teilnehmen."

Wut brodelte in Katarina auf, wie konnten sie es wagen sie in diesem Zustand in die Plugs zu stecken? Nach all dem was sie bis vor kurzen erlebt hatten? "Und was soll das bringen, hä? Wir sind alle unten durch, glaubst du wir würden gute Werte hinkriegen?", fragte sie barsch und funkelte Asuka dabei aus ihren klaren, dunkelgrünen Augen an. Selbige hielt dem Blick locker stand und blickte kühl zurück. "Was fragst du mich das?" Langsam drehte sie sich um und schritt aus dem Raum. "Vielleicht hast du es vergessen, aber die Welt zählt auf uns, auch wenn sie grad alles daran setzt uns los zu werden." Sie hatte sich nicht umgedreht als sie das sagte, sie schritt nur grazil durch die Tür, welche sich dann lautlos hinter ihr schloss.

"Sie hat Recht und das weißt du."

Erschrocken drehte sie sich um und sah das Kensuke wach war. Sofort beugte sie sich zu ihm runter und fühlte seinen Puls. "Hey, was soll das? Ich hab ne Fleischwunde am Bein.", sagte er halb lachend, verstummte aber als er Katis ernstes Gesicht sah. Allerdings wandelte sich ihre Mine schnell zu traurig. "Ent-Entschuldige...aber ich...du weißt wie ich mich deswegen fühle. Das macht mich alles fertig." Kensuke setzte sich daraufhin auf und umschloss sie mit den Armen. Sanft strich er ihr über das goldblonde Haar. "Ich versteh ja was du meinst, aber ich kann dir nur sagen dass du daran keine Schuld trägst. Niemand konnte das vorhersehen. Du bist einzig und allein dafür verantwortlich das es mir jetzt wieder gut geht, immerhin warst du es die die Erstversorgung gemacht hat.", versuchte er sie aufzumuntern. "Ja schon aber..." setzte sie an, doch er ließ sie nicht weiterreden, denn seine Lippen pressten sich auf die Ihre und brachten sie so zum schweigen. Genau in diesem Moment vergaß sie was sie sagen wollte und krabbelte zu ihm ins Krankenbett, ohne das sie den Kuss unterbrachen.
 

Ohne dass sie von den Begebenheiten in dem Krankenzimmer wusste, ging Asuka den einsamen Gang in Richtung des Wohnkomplexes entlang. Auch sie machte sich Sorgen. Shinji war nach dem Zwischenfall in eine Depression verfallen. Es war nicht so das er die ganze Zeit seufzend vor sich dahin vegetierte, aber man sah ihm an das er ziemlich an dem Erlebten zu kauen hatte. Er aß nicht mehr regelmäßig und er hatte auf so gut wie nichts mehr Lust. Gesprächen wich er aus oder führte sie nur desinteressiert und eher zum Schein. Auch Hikari war in diesem Zustand, allerdings war es bei ihr ein wenig schlimmer. Sie hatte sofort Angst wenn man sie allein ließ, außerdem wagte sie es nicht sich den Soldaten von Col. Yanishimas Truppe zu nähern. Toji konnte sie nur trösten und bei ihr bleiben. Auch wenn sie es nie zugeben würden, wenn es um ihre liebsten ging, waren sich Toji und Asuka ziemlich gleich. Beide würden jederzeit ihre rechte Hand opfern, nur damit es den beiden wieder besser gehen würde. Schon komisch das sie genau jetzt im Gang aufeinander trafen. Sie waren zwar mittlerweile aneinander gewöhnt, aber wirklich leiden konnten sie einander immer noch nicht. Es war Toji der die unangenehme Stille brach. "Wie geht es ihm?"

Asuka die nicht so recht wusste wen er meinte blickte ihn fragend an. Toji schien zu merken dass sie unschlüssig war und half ihr auf die Sprünge. "Kensuke. Ich wollt grad zu ihm um..." Mit einer wedelnden Handbewegung unterbrach sie ihn. "Kannst du dir sparen, Kati ist bei ihm. Wie ich die beiden kenne liegen sie grad zusammen auf dem Bett." Bei dem letzten Teil wurde sie unwillkürlich ein wenig rot, allerdings machte sich ein leichtes Grinsen in ihren Zügen breit. Auch Toji grinste ein wenig. "Wie die Karnickel. Kommst du mit in die Caffeeteria?", fragte er. Vor einer Weile hatte er Shinji und Hikari versprochen das er wenigstens versuchen würde ein wenig besser mit Asuka auszukommen. Selbige war über seinen Vorschlag auch nicht schlecht überrascht. "Was denn jetzt? Hab ich was verpasst?", murmelte sie leise in sich rein, als sie ihm folgte, warum sie ihm überhaupt hinterher ging, wusste sie selbst nicht. Währe ein Psychologe in der Nähe gewesen, hätte er gesagt das sie unterbewusst die Nähe von vertrauten Personen suchte um so mit dem Erlebten fertig zu werden.

Man musste schon zugeben das es ein sehr ungewöhnlicher/seltener Anblick war, wenn Asuka und Toji zusammen an einem Tisch saßen und nicht streiteten. Noch ungewöhnlicher war es allerdings das sie dabei allein waren. Dementsprechend verwirrt war auch Sanji als er ihnen die Getränke brachte, allerdings war er clever genug keinen der beiden daraufhin anzusprechen. "Wie geht es Hikari?" Asukas Frage kam unerwartet und durchbrach die Stile die sonst nur vom Geräusch der Gläser, welche wieder auf den Tisch gestellt wurden, gestört wurde. Nachdem er sie ein paar Sekunden über den Rand seines Glases angesehen hatte, setzte er selbiges ab und lehnte sich seufzend nach hinten. "Hat sich nichts geändert. Sie verliert zwar langsam ihre Angst, aber wirklich bessern tut sich nichts. Auch wenn ich es nicht gern sage...aber du als ihre beste Freundin kannst da glaub ich eher was ausrichten als ich."

Nun war sie wirklich ein wenig verwirrt. Hatte Toji da grad ein gutes Wort an ihr gelassen? Zumindest verstand sie es so, auch wenn sie sicher war dass er das nur gesagt hatte um seinem Mädchen zu helfen. Unwillkürlich stieg er dabei ein wenig in ihrem Ansehen, auch wenn er es wohl nie erfahren würde. "Ja...ich geh nachher mal bei ihr vorbei. Kannst du dafür mal bei Shinji vorbeischauen? Ihr kennt euch auch schon ein wenig länger." Der angesprochene nickte nur bestätigend und trank den letzten Schluck seiner Cola, ehe er aufstand. "He...danke. Vielleicht bist du doch nicht so ein Teufel für den ich dich immer hielt." Damit drehte er sich um und schritt langsam aus dem Raum, doch ehe er durch die Tür war rief Asuka ihm noch ein "Und vielleicht bist du auch nicht so ein Idiot wie ich immer dachte.", hinterher. Hätte er sich nicht im letzen Moment noch zusammen gerissen, hätten sie Sanji "OH MEIN GOTT!" brüllen hören können.

Die letzen im Bunde saßen grad in Lotusposition auf zwei Matten, sich genau gegenübergestellt. Seit drei Stunden meditierten sie nun schon, ihre Atmung, ihren Herzschlag, ja sogar ihre Körpertemperatur kontrollierend. Gut, zu letzterem war nur Rei in der Lage. Absolute Stille herrschte in dem kleinen Ruheraum, der im kleinen Wellnesbereich der Geo Front zu finden war. Eigentlich kam so gut wie niemand hier her, denn normalerweise hatten alle mehr als genug zu tun als das sie mehrere Stunden mit Meditation zubringen könnten. Rei und Stefan allerdings waren oft hier. Beide liebten es wenn sie gelegentlich absolute Ruhe genießen konnten. Die kleine Schale mit dem Lehmklumpen in dem ein paar Räucherstäbchen vor sich hinglimmten stand genau in der Mitte des Raumes. Ab und zu gesellte sich auch Katarina dazu, denn sie wollte lernen wie man den unruhigen Geist wieder klar bekommt. Auch wenn sie ihr gerne dabei halfen, sie selbst konnten nicht wirklich entspannen wenn Kati dabei war. Sie war noch zu unruhig als das sie mehrere Stunden still und bewegungslos dasitzen konnte. Allerdings mussten ihr Rei und Stefan zugestehen dass sie sich besserte. Mit jeder Sitzung wurde sie ruhiger und ausgeglichener, was man auch außerhalb der kleinen Kammer bei ihr beobachten konnte. Sie wussten aber auch dass die jüngsten Ereignisse schwer an der neu erworbenen Ruhe gezehrt hatten und sie wohl wieder einige Seancen benötigen würde um ins Gleichgewicht zu finden. Bei Rei und Stefan war das nicht nötig. Stefan war schon viel zu geübt um sich noch derartig aus der Ruhe bringen zu lassen und Rei hatte schlicht und einfach den Vorteil ihrer absoluten Körperkontrolle. Außerdem...wenn sie zusammen waren, gab es nichts was sie irritieren konnte. Sie ergänzten sich, sie waren eins mit Körper, Geist und Seele.

Das sah man auch daran dass sie absolut synchron die Augen öffneten. Sie blickten sich tief in die Augen, Rot blickte in Grün und andersherum. Sie suchten in den unergründlichen Weiten dieser lebendigen Edelsteine die so viel und doch eigentlich so wenig über die innerste Seite eines Menschen preisgaben. Es dauerte noch ein paar Sekunden ehe Stefan blinzelte und Rei anfing zu grinsen. "Gewonnen!" Daraufhin musste auch er ein wenig lächeln. Mit ruhigen und bedacht wirkenden Bewegungen stand er auf und bot Rei die Hand. Sie ließ sich gern aufhelfen, denn so hatte sie es leichter sich an ihn zu lehnen um ihn sanft zu küssen. Seine Arme fanden ihren Weg um ihre Taille und verharrten dort, während Rei ihre um seinen Nacken legte und den Kuss noch vertiefte. Sie sollten noch ziemlich lange so dort stehen und sich liebkosen.
 

flashback ende...
 

So vergingen die Tage und man konnte sehen dass sich die Situation wieder normalisiert. Wenn man bei NERV überhaupt so etwas wie Normalität kannte. Nach und nach trudelten Vanessas Leute ein und übernahmen verschiedene Aufgaben. Allem voran stand die Sicherung der Geo Front. So ziemlich alles was man an Sprengstoff finden konnte wurde mit einem Zünder versehen und taktisch vorteilhaft platziert um im Notfall an den richtigen Stellen ein Feuerwerk starten zu können. Auch die Ausbildung der Milizen ging besser voran als man denken sollte. Die meisten derer die dabei waren, konnten schon ohne Probleme mit den Sturmgewehren, welche man ihnen übergeben hatte, umgehen. Das lag auch daran das es eine Menge Reservisten gab, welche keine Probleme damit hatten selbst auszubilden.

Von all dem bekam Imiel aber nichts mit. Ihre Regeneration beanspruchte fast all ihre Kraft, weshalb sie sich selbst in ein künstliches Koma gelegt hatte. Ihr Arm war schon fast wider wie neu, nur ihre S2 würde noch einige Zeit brauchen bis sie wieder makellos in ihrer Brust arbeitete. Wie jeden Tag kam Rei zu ihr an den großen Glastank. Ihre roten Augen blickten den grazilen Körper der Cherubim prüfend an. Äußerlich war bis auf eine kleine Narbe am linken Arm nichts mehr zu sehen. Das lange grüne Haar wirbelte um ihren nun wieder makellosen Körper. Rei war jedes Mal erstaunt wenn sie sie sah. Imiel war wirklich eine Augenweide, anders konnte sie es nicht beschreiben. Ihre Proportionen waren absolut perfekt und ihre Haut war rein und glatt wie edelste Seide. Ihre langen grünen Haare waren wie ein Schleier aus Smaragd, welcher in den schönsten Grüntönen schimmern konnte. Imiel war für Rei mittlerweile fast so etwas wie eine große Schwester geworden. Wenn man von Stefan absah, gab es niemanden der sie besser verstand. Sie ähnelten sich in vielen Belangen, nicht nur in ihrem Erbgut.

"Hallo Rei."

Das blauhaarige Mädchen erschrak nicht zu knapp als sie Imiel’s Stimme in ihrem Kopf hörte. Als sie zu ihr hochblickte, konnte sie sehen dass die Augen der Cherubim leicht geöffnet waren, ähnlich als würde sie grad aufwachen. Rei konzentrierte sich so gut es ging um ihr mental zu antworten. Es war für sie noch sehr schwer gedanklich zu kommunizieren. "Wie geht es dir?"

Langsam öffneten sich die Augen der Cherubim immer weiter und ihr Blick wurde klarer. Wenn sich Rei nicht ganz irrte, machte sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen breit. "Was ist los Rei? Wirst du Stefan etwa untreu oder warum denkst du so...positiv über mich?" Nun grinste sie schon fast und funkelte Rei mit ihren meergrauen Augen belustigt an. Rei hingegen hatte schwer damit zu kämpfen nicht rot wie eine Tomate zu werden, dementsprechend verwaschen waren auch die Gedanken die sie Imiel schickte. "Ist schon gut, ich weiß ja wie du es meinst. Danke dass ich deine Schwester sein darf."

"Ich...Ich habe zu danken. Ich habe mir schon immer eine Schwester wie dich gewünscht.", dachte Rei dankbar und mit einem bezaubernden Lächeln. "Na bitte, Wünsche gehen halt manchmal in Erfüllung. Du musst es aber noch Shinji sagen, immerhin ist er dein...na ja...unser Bruder oder?"

Rei war zwar ein wenig überrascht, sicherte aber zu das sie ihm frühstmöglich bescheid sagen würde. "Wie geht’s dir eigentlich? Ist schon wieder alles in Ordnung?" fragte sie dann. Imiel konnte zu ihrem Bedauern nur den Kopf schütteln. "Das wird noch ein wenig dauern. Meine Sphäre ist noch angeknackst und ich bin wirklich sehr erschöpft von der Regeneration. Einen Tag mindestens noch, dann werd ich wohl wieder halbwegs fit sein."

Rei nickte, Ritsuko hatte es ähnlich eingeschätzt. "Ich werd dann mal wieder, wir haben bald einen Sync-test. Hoffentlich wird das was, ich will nicht wissen was passiert wenn jetzt eins von diesen Seelenwracks..." Rei kam nicht dazu ihren Satz zu beenden, denn eine Laute Sirene erschallte im Raum. Der Engelalarm. "Das ist doch jetzt nicht wahr oder?" fluchte Rei lautstark. "Ich kann keinen Cherub, Protec oder Seraph in der Nähe spüren. Seid bloß vorsichtig!" mahnte Imiel nervös. Jetzt wünschte sie sich wirklich das die Heilung schneller von statten gehen würde. "Wir halten dich auf dem Laufenden. Ich sag Ritsuko das sie dir die Übertragung auf den Monitor legen soll." war alles was Rei noch sagte, ehe sie in Richtung Umkleiden rannte. Imiel war klar das sie nun wohl vorerst nicht schlafen würde.
 

Haaaaach, ich liiiiebe Cliffhanger! Ihr auch? :3

Was wird da wohl auf die gestressten NERV'ler zukommen? Seid gespannt auf das nächste Kapitel mit dem Namen: Kontakt mit dem Schicksal

Was hat das nun wieder zu heißen? Ihr werdet es sehen. Und glaubt mir, diesmal wird es richtig groß!

Ich freu mich natürlich über Kommis und omakes, also last sie euch nicht immer erst aus der Nase ziehen ja?

Anregungen, Kritik, N²-Minen oder sogar Lob an: erdmannmrgth@aol.com

Bis nächstes mal!
 

Ryousanki



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rishuu
2007-06-12T07:22:34+00:00 12.06.2007 09:22
Joah dann kommen wir mal zu der Auwertung des Kapitels...wobei es gar keine große Auswertung gibt...*G* ^^°

Hm mal sehen wie lange die Children brauchen um wieder fit zu sein und
joah der Alarm könnte wirklich viel Bedeuten ...vielleicht sind es unsere Boten in Weiß oder vielleicht noch Nachzügler von Nessis Truppe ?
Oder ganz was anderes ? Bleibt wohl nicht anderes als zu warten.

Jedenfalls ist dir das Kapitel wieder gelungen und ich freue mich bereits aufs nächste *G*

Read Ya
LG Keita
Von:  Nostradamus_MB
2007-06-10T23:38:39+00:00 11.06.2007 01:38
hmm, vielleicht ist es auch freundlicher besuch? das werden wir ja nächsten kapitel sehen... ich freu mich schon darauf...

zu den kapitel kann ich leider bloss einen standart kommentar geben: erste klasse, immer weiter so, auch wenn es etwas schnell gehen könnte ^^

nos / michel


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