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Ashtonville

von

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Die Flucht aus dem Haus

Steve ging ein paar Schritte zurück. "Wer ist da?", fragte er in die Dunkelheit. Langsam ging "es" in Richtung Licht. Man konnte schon erkennen, dass es Frauenumrisse waren.

"Was? Mom?", brachte Steve hervor, als er Beth erkannte.

"Mom, wo warst du die ganze Zeit? Wir haben dich so vermisst!", sagte Steve.

Doch Beth antwortete nicht. Sing ging immer weiter. Ein Schritt nach dem anderen.

Dann, als sie endgültig im Lichtpfahl der Glühbirne war, konnte man erkennen, dass sie Schwarze Augen hatte.

Steve erkannte sofort was los war und sagte etwas ruhig zu Elizabeth: "Liz... Geh zurück, ich mach das..."

Er nahm sich ein Holzstück, das noch vom Türzunageln dalag. Er holte aus, drückte die Augen zu und schlug so fest er konnte zu. Steve traf genau am Hals. Beth, ein Zombie, wich zurück. Sie ging aber weiter. Doch plötzlich sackte sie zusammen und fiel wie ein Stein um.

Keine Regung ging von ihr aus. Steve sah zu Elizabeth, um zu fragen was es war. Als er wieder zu Beth schauen wollte, war sie nicht mehr da. Nur ein feiner Sand lag an ihrer Stelle.
 

"Immer weiter, immer weiter...", sagte Jo und musste dabei lachen. "Ich muss meine Aufgabe erfüllen. Jetzt sehe ich wofür ich gemacht worden bin... Ja, alles hat einen Sinn!", sprach Jo und sein Lachen schallte durch das ganze Dorf. Das Lachen eines Verrückten.

Jo geriet mit dem vollen Benzinkanister immer mehr zu seinem Haus.

Ein paar Häuser von seinem Heim entfernt sah er einen Hund, der anscheinend angefahren worden war. Er ging hin und sah den Hund an. Es war ein Golden Retriever.

"Ich werde dir helfen, Hündchen. Schon bald geht es dir besser...", sagte Jo und machte den Benzinkanister auf. "Du wirst ein schönes Feuerchen geben, nicht?", lachte Jo.

Er schüttete etwas Benzin über den Hund. Es schien, dass der Hund wusste was passiert, jedoch konnte er vor Schmerzen nicht bellen. Dann zündete Jo das Feuerzeug an.

Würde er so grausam sein? Würde er so etwas tun?
 

Steve blieben die Worte im Hals stecken. Wo war seine Mutter hin?

"Komm, Liz, wir gehen. Wir müssen hier weg, es ist hier nicht sicher.", sagte Steve zu seiner Schwester, die zusammengekauert in einem Eck saß und grinste.

Wie konnte sie in so einem Moment grinsen?

Die Zombies von draußen schienen schon im Haus zu sein. Man hörte sie überall scharren und stöhnen. Selbst am Dachboden versuchten sie schon reinzukommen. Sie wollten nur Steve und Elizabeth...

Steve öffnete das Dachfenster und kletterte hinaus. Nach ihm folgte Elizabeth. Da standen sie nun am Dach. Plötzlich hörten sie einen lauten, gequälten Hundeschrei. Dann sahen sie Feuer, ein paar Häuser weiter. Was war da los? Steve nahm Elizabeth und schaute, ob in der nähe irgendwo Zombies waren. Keiner war zu sehen. Beide kletterten mit Mühen vom Dach und rannten die Straße entlang. Sie rannten in Richtung des Feuers, um zu sehen was da brannte.

Sie versteckten sich hinter einer Hauskante.

Sie trauten ihren Augen nicht. Da stand ihr Vater, direkt neben einen jaulenden, brennenden Hund. Wie konnte er so etwas nur tun?

"Es...es tut mir Leid... soweit hätte es nicht kommen sollen...", flüsterte Elizabeth erschüttert zu Steve. "Was meinst du?", fragte Steve verwirrt.

"Ach... nichts...", wehrte Elizabeth ab und lief die Straße zurück, die sie gekommen waren. Steve lief ihr nach.

Was meinte Elizabeth damit?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-04-09T17:49:54+00:00 09.04.2006 19:49
Juhuuu!><
Endlich kann ich mal die Geschichte weiterlesen, ohne dich darum zu bitten, sie mir per Mail zu schicken!><;
Kenn zwar fast alles schon, mag es aber trotzdem!>______<
( Hab ich dir ja schon gesagt!!!!)
Mach büdde schnell weiter, jaaaaaaaaaa???


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