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Say my name

Information auf der Kapitelübersicht für alle die das gelesen hatten!!
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Trügerische Hoffnung

Das Kapitel... ist wirklich tragisch und emotional... Ich hoffe ihr werdet's mir verzeihen... Aber bitte; bevor ihr darüber urteilt, oder mich hasst, lest dann noch die Fortsetzungsff weiter ;-) Es gibt hier eine Operationsszene; ich habe immer eine kleine Erklärung daneben geschrieben, damit ihr etwa versteht was sie machen. Wenn ihr trotzdem etwas nicht versteht, könnt ihr mich im Kommi, ENS oder Gästebuch (was auch immer) darüber fragen.
 

Nobara und Tono und Hotaru und Hayate hatten inzwischen das Büro des Direktors erreichten und sahen verwirrt die Lehrer an, die dort auf Mikan und Natsume warteten. Narumi-sensei hatte sich hingesetzt und verschränkte die Hände vor seinem Gesicht. Niemand wagte es, ein Wort zu sagen, also sagten die 4 selber auch nichts. Doch es war nicht zu übersehen, dass sie sich furchtbar um ihre Schüler sorgten.

"Hotaru?! Du bist also hier." ertönte eine fröhliche Stimme aus der offenen Tür. Keiner hatte bemerkt, wie sie raufgekommen waren, aber Hotaru sprang sofort an Mikans Seite und nannte sie wieder mal eine Idiotin, da sie sich in solche Gefahr gebracht hatte. Mikan grinste sie bloss an und deutete auf die Person, die sie auf ihrem Rücken hatte.. Hotaru sah eine, noch sehr jung aussehende, Teenagerin, die auf Mikans Rücken schon längst eingeschlafen war.

"Das ist Natsumes Schwester." antwortete Mikan auf Hotarus fragenden Blick hin. Natsume stand direkt neben Mikan und bestätigte Hotaru kurz Mikan’s Erklärung

"Kann ich...?" fing er an, doch Mikan wusste bereits was er sagen wollte. Sie hievte seine Schwester hoch und gab sie in seine Arme. Er setzte sich zugleich auf das nächstgelegene Sofa und sah ihr ins Gesicht, wobei er gelegentlich eine Haarsträhne wegstrich. Mikan und Natsume mussten sich nur einen Augenblick lang ausruhen, denn dieser ganze Abend war einfach nur erschöpfend.

Als Aoi ihre Augen öffnete und gleich die Augen ihres Bruders erblickte, kuschelte sie sich mehr an ihn. Natsume konnte nicht anders; Er legte seine harte Schale ab und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er konnte ihr all' die Jahre nicht sagen, wie sehr er sie liebte, doch er konnte es nun nachholen. Er konnte wieder mit ihr zusammenwohnen.... Vielleicht zusammen mit Mikan... Doch da wusste er noch nicht, wie dumm die Gedanken klangen.
 

Persona wachte inzwischen auf; Der Fall bereitete ihm einige Kopfschmerzen. Wieso musste auch unbedingt dieses dumme Mädchen mit den braunen Haaren ihn umrennen?! Er war schrecklich wütend. So leicht würde ihm niemand davon kommen lassen. Erst recht nicht ein kleines, vorpubertierendes Mädchen. Er schnaufte schnell und versuchte seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Er hatte hier doch irgendwo noch... Ach! Da war es ja... Er hatte gewusst, dass er es in der Höhle versteckt hatte.
 

Natsume streichelte ständig Aoi’s Haare und redete mit ihr über frühere Zeiten. Aoi lächelte und lachte darüber und schmiegte sich an seinen Körper.

"Kinder... Wir sollten langsam los; deine Schwester, Natsume, braucht eine kalte Dusche und Schlaf, nicht meine Kleine?" sagte Narumi-sensei lächelnd. Er bekam ein schwaches Lächeln zurück, aber bevor sie alle auch nur einen Schritt zur Tür machen konnten, brach die Kerkertür brutal auf.

Persona hatte die Tür mit einem Tritt zu Fall gebracht und richtete eine schwarze Waffe auf Mikan.

"Du mieses verachtenswertes, dummes Kind!!" brüllte er durch den Raum und drückte zweimal auf den Abzug des Revolvers. Aoi sprang entsetzt aus Natsumes Armen, der wegen Mikan gar nicht schnell genug reagieren konnte.

"Aoi, Mikan, passt auf!!", rief er, doch die zwei Kugeln trafen Aoi. Seine einzige Hoffnung war, dass sie nicht an lebensgefährlichen Stellen getroffen wurde. Narumi-sensei, Noda-sensei und Jinno-sensei rannten alle zu Persona hin und streckten ihn nieder. Jinno nahm seine Waffe an sich und sicherte sie, damit sie nicht losging. Narumi und Noda inzwischen, hielten ihn an den Armen fest. Sofort machten sie sich daran, ihm ein Betäubungsmittel zu verabreichen und ihn festzubinden.

"Aoi!! Bitte wach auf!" eine zitterige Stimme liess sich von den Lehrern entnehmen, die sich zu den anderen umdrehten. Hotaru hatte sich längst mit den anderen 3 zu Natsume hinzugesellt und beobachteten mit tränenden Augen Mikan und Aoi. Mikan war unversehrt, aber Aoi hatte eine Schusswunde an ihrem Oberarm und einen in ihrem Thorax (Brustbereich).

"Ich hole einen Arzt und eine Trage!", rief Hotaru schnell. Hayate begleitete sie dabei.

"U-und wir versorgen mit dir solange Aois Verletzungen..." Nobaras Stimme klang nervös und unsicher. Aus einem Schrank hinten im Raum holte sie jede Menge Tücher und Verbandsmittel für den Arm. Mit Tonos Hilfe, legte Natsume die Tücher unter Aois Brustwunde und über ihre Wunde. Während Tono den Arm verband, drückte Natsume die Tücher leicht auf ihre Wunde. Hilfe kam schnell; Die Sanitäter legten sie schleunigst auf die Trage und beatmeten sie auch. Natsume sah Mikan an, die immer noch entsetzt darüber war, was geschehen war. Ihre Augen waren aufgerissen und sie lag immer noch auf dem Boden, mit ihren 2 Händen auf den Boden gestemmt.

"Oh mein Gott... Es ist meine Schuld...! Ganz allein meine…" rief sie und Tränen lagen in ihren Augen. Das wollte sie nicht! Sie wollte nicht Schuld für einen Tod sein... Schon gar nicht an Natsumes Schwester! Sie war so verwirrt, dass sie gar nicht mehr ihre Umwelt wahrnehmen konnte... Bis Natsume ihr eine Ohrfeige verpasste.

"Jetzt reiss dich mal zusammen, Mikan! Es war nicht deine Schuld, die Kugel hätte dich getroffen! Und ich würde dich auch nicht gerne tot sehen, okay?! Also... Bitte komm jetzt zum OP. Aoi muss operiert werden... Ich will da nicht alleine aufkreuzen, also begleite mich…", schloss er dann leise ab. Mikan reichte ihm eine Hand von ihr, die er zu sich nahm. Schnell zog er sie hoch und die beiden rannten zum Operationssaal. Die Lehrer blieben vorerst bei Persona und die anderen 4 folgten den beiden wenige Minuten später. Vorerst blieben sie aber von der Operation ferner als Natsume und Mikan. Der OP wurde vorbereitet, sowie die Instrumente. Alle hatten bereits Gummihandschuhe, Hauben, Kittel und Mundschutz an und bereiteten sich darauf vor.

"Ok, wir fangen an. Ihr müsst Konzentration zeigen, Leute. Dies ist ein schwieriger Eingriff.", sagte der Oberarzt.

"Die Bauchhöhle von ihr ist trocken, Sie müssen sie intubieren (ein Beatmungsgerät, das durch Mund geführt wird, es ist eine Art Schlauch das bis zur Lunge führt)."

Mikan konnte nicht hinsehen. Natsume selber konnte nicht genau erkennen, was der Arzt da tat. An dem Arm schnitt ein sehr junger Chirurg ihre Haut auf. Er musste die Kugel an ihrem Arm auch rausholen, doch er wurde von dem Oberarzt unterbrochen.

"Sie Dummkopf! Sie haben die Arterie Brachialis verletzt!"

"Ihre Pleura (Brustfell) ist trocken, aber ihre Bauchhöhle ist randvoll mit Blut. Ich brauche Tamponade, damit ich die Blutung und den Eiter aufsaugen kann, schnell!" Die Arterie die verletzt wurde, konnte nicht behoben werden, aber sie konnten hören, dass es eine Einschränkung in der Bewegung geben könnte. Sehr viel Blut lief auf den Boden und auf das Laken. Sie nähten ihren Arm wieder zu, nachdem die Kugel vorsichtig rausgenommen war. Sie legten die silbrige, kleine Kugel auf den, mit einem Tuch bedeckten, Tisch und betupften ihren blutigen Arm mit Tamponade.

"Verabreichen sie ihr eine Kochsalzlösung" (Natriumchlorid/Kochsalzlösung ist eine Lösung, die bei großem Blutverlust das Gesamtblutvolumen im Körper kurzfristig ersetzen kann. Es wird als Infusion verabreicht.)

Natsume sah aus dem Augenwinkel, wie ein weiterer Arzt reinkam und sich sofort Gummihandschuhe anzog.

"Was ist hier los?"

"Sie hat eine Herztamponade (tamponartiger Verschluss des Herzbeutels durch Blutgerinnsel). Das Blutgerinnsel hat den Herzbeutel verschlossen. Sie hatte zwar durch die Thorax (Brustbereich) geblutet, aber die Kugel hat sich hinweggelenkt." Dieser Satz klang in den Ohren des weiteren Arztes wie ein Vorwurf. Der Arzt, der reinkam, hatte eine andere Erklärung darauf gehabt, obwohl er eigentlich der Chefarzt war, hatte er anscheinend eine Fehlprognose gemacht.

"Das kann doch gar nicht sein, es gab keine Symptome für eine Herztamponade." Aoi lag mit kreideweissem Gesicht auf dem Bett und atmete weiter durch das Beatmungsgerät. Eine Assistenzärztin drückte mit ihrer Hand auf den Beatmungsbeutel.

"Aorta abklemmen." Die Ärzte stritten darüber was sie tun könnten, denn die Lage war wirklich Ernst. Mikan konnte die Worte >unmöglich< und >sie wird sterben< hören, aber sie verstand nicht viel davon. Ihr Blick galt Natsume, der einfach nur über die Glaswand hinweg über das Geschehene wachte. Er hatte keine Tränen in den Augen; sein Blick war hart und durchdringend.

"Gefässklammern" sie reichte dem Arzt, der eben reingekommen war 2 Gefässklammern.

"Ihre Herzkammer hat ein Loch. Wir müssen sie schliessen, damit die Kammern besser durchblutet werden."

"Es ist zu spät! Sie können nichts mehr für sie tun! Das einzige was sie machen, ist sie quälen...", sagte der andere Arzt. Der Arzt machte einige Sekunden weiter, obwohl die Assistenzärztinnen ihm ständig sagten, er solle jetzt aufhören, es bringe sowieso nichts. Der Arzt wollte nicht, dass sie starb. Er tat immer noch sein Bestes, obwohl er wahrscheinlich selber wusste, dass es aus war. Er sah plötzlich Natsume in die Augen und sah ihn fragend an. Er wollte, dass ihr Bruder entschied, was das Beste für sie war. Natsume sah einen Augenblick lang Aoi an. Sein Blick hatte etwas träumerisches, aber dann nickte er dem Arzt zu. Es hatte absolut keinen Sinn mehr. Der Arzt hörte nach einigen Augenblicken auf und die Assistenzärztin nahm das Intubationsgerät auseinander. Die Ärzte nahmen ihre Gummihandschuhe von ihren Händen und warfen sie entweder in den Mülleimer oder warfen sie wütend auf den Boden. So etwas war immer wieder deprimierend. Besonders wenn man die Gesichter der Angehörigen sah.

Mikan sah Natsume an, dessen Gesicht schwer gesenkt war. Er hielt sich krampfhaft an dem Geländer fest und sah wirklich so aus, als ob er weinen würde. Aber er tat es nicht. Er zeigte kaum Gefühle, was Mikan persönlich ein wenig ängstigte. Ihr liefen schon seit einiger Zeit immer wieder Tränen auf die Wangen. Sie kannte Aoi nicht lange, hatte sie aber sofort ins Herz geschlossen.

"Wenn Sie sie noch sehen wollen oder so... sie können zu ihr ins Zimmer.... Sonst wird sie der Autopsie übergeben... Autopsie wird gegen Ende Schuljahr stattfinden…" sagte der Arzt mitfühlend zu Natsume, der einfach nur nickte. Er packte Mikans Hand und hielt sie sehr fest. Mikan schmerzte es ein wenig, aber es war ihr egal. Die Hauptsache war, dass er seine Gefühle rausliess. Es bringt niemanden etwas, alles in sich reinzufressen, denn irgendwann kann man seine Gefühle nicht mehr kontrollieren und muss sie rauslassen. Und manchmal kann es die falsche Person sein, bei der man die Gefühle rauslässt. Natsume schob die Tür auf und hielt sie kurz für Mikan auf, die auch eintrat. Er konnte Aoi kaum ansehen; sie sah aus wie, als er sie fand. So tot sah sie gar nicht aus und das Gerät zeigte immer noch Puls. Die Ärzte sagten ihm, dass sie tot wäre, dennoch... Dennoch stimmte etwas nicht... Er wusste nicht was es war, aber irgendwas war an der ganzen Sache merkwürdig. Aber er sollte seine eigenen Hoffnungen nicht weiter hochschrauben. Das würde ihm nur noch mehr wehtun... Er trat näher an das Krankenbett heran und bemerkte, dass das Laken und der Boden ziemlich blutbefleckt waren. Stimmte ja... ein Arzt sagte soetwas wie, dass eine Arterie Brachialis verletzt wurde... Soweit er wusste, war das eine Armschlagader...
 

Doch warum dachte er jetzt daran? Warum konnte sich nicht einfach eingestehen, dass sie tot war? Er stand genau vor ihrem Bett und Mikan schien, als ob er gleich einen Anfall oder so bekommen würde. Doch es passierte nichts. Natsume drehte sich wieder weg und versuchte an Mikan vorbeizugehen.

"Natsume..." Mikan packte Natsume am Handgelenk, ehe er vom Raum verschwinden konnte. Als er sich umdrehte und Mikan ansah, erschrak sie; Natsumes Augen waren feucht und Tränen rannen seinen Wangen herunter. Mikan sagte kein Wort mehr und zog ihn einfach an sich heran. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und legte ihren Kopf auf seine rechte Schulter. Sie wiegte ihn ganz sanft hin und her, während er schluchzte und weinte. Mit ihrer Hand streichelte sie ab und zu seinen Rücken und flüsterte ihm tröstende Worte zu.

"Vergiss nicht, Natsume... Ich werde immer für dich da sein... Du musst deinen Gefühlen nur freien Lauf lassen und du kannst drauf wetten, dass ich dich nie verlassen werde. Du kannst mir vertrauen..." sagte Mikan zu ihm. Sie wussten nicht, wie lange sie da noch standen und sich umarmten, aber es musste sehr lange gewesen sein, weil, als sie sich trennten, es schon Abendessen war. Natsume hoffte bloss, dass er nicht wieder beim Abendessen einen Wein-Anfall bekommen würde. Ununterbrochen hingen seine Gedanken an seine Schwester.

Beim Abendessen bemerkte Ruka sehr gut, wie schlecht es Natsume ging und gleich, nachdem er sein Essen holte, setzte er sich zu ihm. Doch bevor er den Mund aufmachen konnte, um ihn zu fragen, was los sei, sah er, wie Mikan einen Finger vor ihren Mund hielt. Natsumes Schmerzen würden nur noch verschlimmert, würde er ihn jetzt fragen. Ruka verstand und ass schweigend mit ihnen sein Essen. Manchmal ist es das blosse Zusammensein mit geliebten Menschen, das seelische Schmerzen heilen kann. Mikan wusste das nur allzu gut.

Hotaru ass mit Hayate gemeinsam Abendessen, sowie Nobara und Tono, die aber Natsume kontinuierlich mitleidige Blicke zuwarfen. Er bekam jedoch überhaupt nicht mit, was um ihn herum geschah; selbst Mikan beachtete er nicht. Es verletzte sie nicht, sie wusste, dass es eine schwierige Zeit für ihn war.
 

"Hey, Tono… Meinst du nicht, wir sollten mal mehr Zeit mit ihnen verbringen…? Ich denke, es wird ihnen gut tun, mal an etwas anderes zu denken…", sagte Nobara zu ihm.

"Das weiss ich, meine Liebe… Wenn du es willst, gehen wir sofort. Ich weiss, dass sie sicher ein bisschen Gesellschaft gebrauchen könnten. Jedenfalls bessere als diesen Miesepeter von Ruka.", schloss Tono und spiesste mit seiner Gabel eine Erbse auf.

"Sei nicht so gemein, für ihn war die Oberschule schliesslich auch eine harte Zeit… Übrigens gebe ich dir gerne noch mehr Essen aus, sofern du mich nicht mehr so nennst… Liebe oder Liebste, welcher Typ sagt schon so etwas…?", fragte sie ihn genervt.

"Mi amor!", rief in dem Augenblick Hayate zu Hotaru. Tono zeigte als Antwort bloss mit dem Daumen hinter sich und schlürfte seinen Kaffee.

"Na schön, vielleicht Hayate, allerdings hat er sie auch nicht mehr alle. Ich wünschte echt, du würdest einfach mal meinen echten Namen sagen… Das hast du, seit wir uns zum ersten Mal trafen, nie gemacht…" (<- Jetzt bekommt der Titel langsam(!!) seine Bedeutung.)

"Hm… wie war dein Name noch gleich…?", spielte Tono richtig überzeugend. Mit diesem Kommentar fing er sich von Nobara aber nur einen genervten Blick ein.

"Nur’n Scherz, war doch nur’n Scherz…". Er grinste sie an und hob dann mit seiner Hand ihren Kopf hoch.

"Nobara…", sagte er lächelnd. Überrascht schaute sie auf und errötete, während sie versuchte, ihren Kopf irgendwie zu verdecken. Man kann seinen Charakter nicht immer stark halten, es gibt halt immer irgendjemanden, der den wahren Charakter in sich hervorruft. Bei Nobara war es nun mal Tono, bei Hotaru war es Hayate und bei Natsume war es Mikan… Das Beste daran ist, dass es Leute gibt, denen die wahre Gestalt der Personen gefällt und dass sie möchten, dass sie es nicht verstecken. Dass sie es offen zeigen und dann früher oder später Freunde finden werden, die es zu schätzen wissen.
 

Feeeertig mit Kapitel 10 *-* Hm….. Ich denke…. 1 Kapitel noch, wenn das nächste Chap lang wird…. Wenn nicht dann werden’s 2. Denn dieses Kapitel ist länger geworden, als geplant.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-06-09T16:56:27+00:00 09.06.2007 18:56
omg ich bin echt geschockt ...es war echt traurig *heul* mann warum musste sie sterben ...aus i-einem grund hab ich das gefühl dass sie wiederkommt ....mhh...
echt super chap ...mann wie ich deinen schreibstil beneide T_T
Von: abgemeldet
2006-07-08T13:02:48+00:00 08.07.2006 15:02
Es war wirklich sehr traurig T.T
Ist dir aber sehr gut gelungen.
mach schnell weiter.
daisukifan^^
Von:  rin77
2006-07-07T10:18:24+00:00 07.07.2006 12:18
Das Kapi war zwar sehr traurig, aber trotzdem sehr schön. Ich war echt gerührt und mitgenommen und konnte mich echt gut in alle hineinversetzen.
Ich wiederhole mich: traurig, aber schön.
Bin schon gespannt, wie das nächste Kapi wird und freue mich darauf, es zu lesen.
Ganz liebe Grüße, deine rin77
Von:  bienenstich
2006-07-06T14:30:47+00:00 06.07.2006 16:30
Ich kann nur wiederholen, was ich dir damals schon zu diesem Kapitel gesagt habe: Es ist göttlich!!!
Ich wiederhole nur noch einmal, dass du schnell weiterschreiben sollst.
Ach und siehst du? Andere bringt es auch zum heulen, genau wie mich!
bienenstich
Von:  Fabala
2006-07-06T10:12:57+00:00 06.07.2006 12:12
"Seht euch an, kein wahrer Held lebt lang..." Das ist aus We will rock you^^ Nyo... arme Aoi & armer Natsume *sniff* Ziemlich tragisch das Ganze, aber warum sollten wir dich dafür hassen? ^^" Ohne die ganze Tragik wäre die Story viel langweiliger...
Und was mir am Rande noch aufgefallen ist: E.R. gucken bildet^^ Ich brauchte deine Erklärungen gar net XD
*kiss*
Samy
Von: abgemeldet
2006-07-06T09:41:09+00:00 06.07.2006 11:41
jetzt hab ich mich gerade von nonokos ff erholt, da bin ich schon wieder am heulen.
ich denke nicht, dass aoi tot ist, irgendwas ist da faul an der sache....
oder versuche ich mir da etwas reinzureden?
ein wunderbares kapitel, und...oh.ich muss schon wieder heulen.
ciao, ich hol mir erstmal n taschentuch.
kyoko_dark


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