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Feelings

Remus x Sirius ?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Teil: vierzehntes Kapitel

Pairing: Remus x Sirius ?

Disclaimer: Also wieder die gleiche Leier wie immer, mir gehören weder die Leute, noch die Orte oder ähnliches, was Rowling schon für sich beansprucht.

Warnung: Tja, auch für den Fall, dass ich mich wiederhole (^^), Shonen-Ai vorhanden. Don‘t like it, don‘t read it. Komplett anzeigen

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Licht

Kapitel 14: Licht
 

Mit einer Mischung aus Unglauben und Verzweiflung blickte Remus zu Sirius auf.

Die blauen Augen sahen ihn mit einem seltsamen Ernst an.

„Ja, du verletzt mich.“ Die Finger des Schwarzhaarigen schlossen sich um Remus rechte Hand.

„Mehr als diese Hand oder die Klauen, die daraus erwachsen, es jemals könnten.“ Zaghaft, wie ein Hauch, küsste Sirius Remus Finger.

Ein Kribbeln ging durch seinen Körper, es war zugleich wundervoll und doch schmerzhaft.

Wundervoll, weil er die Nähe und die Berührungen des anderen so sehr vermisst hatte.

Schmerzhaft, weil ihm dieser Umstand erst in diesem Augenblick in seinem ganzen Ausmaß bewusst wurde.

„Glaubst du wirklich du schützt mich, wenn du dich von mir fern hältst und mich dadurch leiden lässt? Lieber sterbe ich durch deine Klauen als ewig diese Distanz zwischen uns ertragen zu müssen.“ Sirius Augen waren entschlossen und traurig auf ihn gerichtet.

„Nein!“, protestierte Remus laut, doch gleich ging seine Stimme wieder in einem Schluchzer unter und er löste seine Finger aus dem Griff des Schwarzhaarigen.

„Ich will es nicht! Es ist schon schwer genug, fast jede Nacht in meinen Träumen dein totes Gesicht sehen zu müssen, ich will nicht aufwachen und die Gewissheit ertragen müssen, dass es wirklich passiert ist! Ich will dich nicht verlieren, Sirius!“ Erneut rollten Tränen über seine Wangen.

„Sind wir nicht trotzdem dabei uns zu verlieren?“ Sirius Stimme war so voller Schmerz, dass bei ihm nur noch mehr Tränen flossen. „Für uns wird es nicht mehr wie früher. Es hat sich verändert, Remus, wir haben uns verändert und auch unsere Gefühle füreinander. Wir hatten schon den Mut sie uns selbst und einander einzugestehen, bitte lass uns jetzt auch den Mut haben, sie auszuleben. Lass uns zusammen sein, Remus. Ich verspreche dir, die Alpträume werden bald verschwinden und wenn dich doch einmal einer quält, dann werde ich bei dir sein und dir beweisen, dass er nur das eine ist – ein böser Traum, der verfliegt, sobald dich der geliebte Mensch in die Arme schließt.“ Mit diesen Worten zog Sirius ihn wieder zu sich.

Er senkte den Blick, diese Worte, diese Wärme, diese Nähe!

Sie gaben ihm die Hoffnung, dass es vielleicht doch funktionieren könnte.

Aber was war mit all seinen Zweifeln, mit seiner Verzweiflung, mit der Angst.

Wusste Sirius wirklich worauf er sich einließ?

War sein Blick vielleicht viel zu sehr von seinen Gefühlen verblendet?

Und warum konnte sein eigener Blick es nicht sein?

Remus schloss die Augen. Was sollte er nur tun?

Er wollte Sirius nicht weiter wehtun, wollte nicht, dass er litt, aber konnte er einfach so mit ihm zusammen sein?

Konnte er dessen Nähe einfach nur genießen, die tiefen Schatten, die in ihm lauerten, ignorieren?

All die Ängste einfach über Bord werfen und nur an eine gemeinsame, schöne Zukunft glauben?

Remus öffnete die Augen.

Durch Sirius Wärme, die wie ein Licht war, konnte die Finsternis in seinem Herz nicht wirklich Fuß fassen, aber ein nagender Zweifel blieb.

Konnte er es wirklich riskieren?

Konnte er erneute Wunden durch seine Klauen an Sirius ertragen?

Zaghaft hob Remus die rechte Hand, folgte ihr mit seinem Blick und schob langsam den Hemdkragen des Schwarzhaarigen beiseite.

Immer noch waren die Spuren seiner Tat deutlich sichtbar.

Rot und dick zogen sie sich die drei Male seiner Klauen über Sirius immer noch leicht gebräunte Haut.

Die daraus entstehenden Narben würden auf ewig bleiben, genau wie sein Stigma.

Seine Finger zitterten als sie diese nachzogen.

„Tut es noch sehr weh?“, fragte er mit flüsternder Stimme, die Augen wie gebannt auf die späteren Narben gerichtet.

„Nein!“ Sirius Stimme war zärtlich, genauso zärtlich wie seine Hand, die er an Remus Wange legte und ihn so sanft zwang, den Blick wieder ihm zuzuwenden.

Da waren wieder die geliebten, blauen Augen.

Langsam beugte sich Sirius zu ihm hinunter und auch er fühlte, dass es irgendwie richtig war. Wenn diese Gefühle vielleicht auch nur aus seinem egoistischen Selbst erwachsen waren, warum sollte er nicht einmal tun, was er wollte? Er und Sirius?

„Möchtest du mit mir zusammen sein, Remus?“ Die Stimme war kaum mehr als ein heiseres Flüstern und dazu ein Gesichtsausdruck, der sowohl in Freude als auch Enttäuschung umschlagen konnte.

Remus senkte den Blick, hätte er weiter in die Augen des Schwarzhaarigen gesehen, hätte er allein wegen dem Ausdruck darin zugestimmt, doch er wollte die Antwort in sich selbst finden, einen Antwort aus seinem Herzen.

Er schloss die Augen und ließ die Finsternis zu, Einsamkeit und Verzweiflung griffen nach ihm, doch dann erschien wie ein Licht in endloser Finsternis Sirius Bild vor ihm.

Wollte er sein Leben lang Sirius fernbleiben?

Nie wieder seine Nähe spüren?

Ihn und sich leiden lassen, um es vielleicht irgendwann nicht mehr ertragen zu können, um dann festzustellen, dass ihre Gefühle erloschen waren?

Oder wollte er bei Sirius sein?

Ihn vielleicht irgendwann verletzen, aber ihnen bis dahin dennoch Augenblicke des Glücks gewähren, die sie sonst niemals erleben würden?

Die Dunkelheit verflog als er Sirius Wärme wieder spürte und dann sah Remus auf.

„Ich…“ In diesem Augenblick war ihm als wäre er sich einer Antwort noch nie so sicher gewesen.

Er wollte kämpfen, kämpfen um das was ihm lieb und teuer war.

Vielleicht würde es so manches Mal schmerzen, mehr noch als all der andere Schmerz, aber dafür würde es auch Momente des Glücks geben, Glück, dass er so sonst nie erfahren würde.

Der Schwarzhaarige wartete weiter geduldig und als Remus daran dachte, was er ihm durch sein Zögern und die Zurückweisung angetan hatte, kamen ihm wieder die Tränen und mit ihnen wurde auch Sirius Gesicht traurig.

„Ich verstehe schon, du…“, begann der andere, doch er legte ihm schnell einen Finger auf die Lippen, nein, keine Missverständnisse mehr.

Keine Missverständnisse!

Kein Zögern!

Keine Distanz!

„Lass mich wenigstens ausreden, bevor du verstehen willst.“ Remus begann unter den versiegenden Tränen zu lächeln.

„Ja, aber…“ Pure Verwirrung in Sirius Gesicht, so süß! Die letzten Tränen versiegten und sein Entschluss war klar.

„Nichts aber! Ich habe in all der Zeit schon zu zu vielem und zu oft Aber gesagt. Diesmal soll es kein Aber geben. Ich will mit dir zusammen sein, Sirius, ohne Wenn und Aber.“ Remus lächelte und fühlte ein lang vermisstes Gefühl wieder in sich aufkeimen – Glück!

Sirius erstrahlte richtig und zog ihn zu sich.

„Ich liebe dich, Remus!“ und mit diesen Worten beugte er sich zu ihm hinunter, kam ihm immer näher.

Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Lippen voneinander und Remus hob den Kopf, um seinem Freund noch ein Stück entgegen zu kommen.

Da flog plötzlich die Zimmertür krachend auf und fröhlich lachend stürmten James und Peter herein.

Sirius und Remus stoben sofort auseinander, Röte schoss ihm ins Gesicht.

„Na ihr beiden, wieder in trauter Zweisamkeit?“, grinste James breit als er zu ihnen kam und sich ebenfalls auf Remus Bett setzte, Peter blieb davor stehen.

„Halt die Klappe, James!“, fuhr Sirius ihn nur knurrend an. Der Schwarzhaarige schien sich ziemlich gestört zu fühlen, was Remus zum Lachen brachte – wie süß!

„Und du lach nicht, Remi!“, murrte sein Freund ihn an, er sah beleidigt aus.

Remus warf einen kurzen Blick auf die Störenfriede, dann auf Sirius und ein Lächeln schlich sich statt dem Lachen auf seine Züge. Ein Teil seines Selbst, den er für tot gehalten hatte, begann wieder aufzuleben.

Es war, als wäre sein ganzes Leben plötzlich in warmes Sonnenlicht getaucht, ein Gefühl, dass ihn so sehr an Sirius Nähe erinnerte.

„Och jetzt komm schon, Siri, sei wieder lieb. Kriegst dafür auch eine Belohnung.“ Er zwinkerte dem Schwarzhaarigen zu.

„Und was, nen Hundekuchen?“, fragte James grinsend nach.

Sirius knurrte nur verächtlich, doch Remus ließ sich nicht beirren.

„Bist du wieder lieb?“ Er rückte wieder etwas näher zu dem Schwarzhaarigen, sah ihn mit großen Augen an.

Leichte Verwirrung und eine Spur Röte zogen sich über Sirius Gesicht. In diesem Augenblick wusste er, dass seine Entscheidung die richtige gewesen war, egal was sie noch mit sich bringen würde, er würde sie niemals bereuen.

Und die Finsternis? Remus spürte, dass sie noch immer in ihm lauerte, nur einen Moment suchte, indem sie erneut hervorbrechen konnte.

Doch jetzt, war dafür kein Platz, dazu war er einfach zu glücklich.

„Gut!“, muffelte sein Freund, lächelte aber gleich darauf wieder.

„Brav!“, meinte Remus nur knapp, leichte Röte breitete sich in seinem Gesicht aus, doch dann hob er den Kopf und küsste Sirius auf die Wange.
 

Die Zeit verging wie im Flug und schon war wieder ein Vollmond vorbei.

Der Mai hatte begonnen.

Die Sonne schien unablässig und mit jedem Tag wurde es wärmer.

Remus saß mit Peter am Rande des Quidditchfelds und sah der Mannschaft beim Training zu, eine seiner neuesten Freizeitbeschäftigungen, auch wenn sie ihn immer etwas wehmütig machte. Schließlich verbrachte Sirius so viel Zeit mit seinen Teamkameraden und irgendwie so wenig mit ihm.

Zwischen ihnen beiden war es wie immer, es war mehr eine Freundschaft und keine Liebesbeziehung.

Fröhlich lachend landeten James und Sirius vor ihnen.

„Na, wie war ich?“, fragte sein Freund Remus grinsend, zweideutiger ging es nicht mehr.

Eine leichte Röte überzog seine Wangen.

„Spinner“, antwortete er nur knapp.

„Aber immer“, meinte der Schwarzhaarige und ließ sich neben ihn ins Gras fallen.

Die Nähe ließ Remus noch etwas röter werden, denn obwohl sie nun schon seit über einem Monat ein Paar waren, ein heimliches versteht sich, war es bei dem einen Kuss auf die Wange am Tag ihres Zusammenkommens geblieben.

Was wohl auch ihren lieben Freunden zu verdanken waren, die scheinbar im Moment kein dringlicheres Hobby hatten, als Sirius und Remus zu belagern, als ahnten sie, dass ihnen das ganz und gar nicht gefiel.

Aber auch Sirius machte sich in letzter Zeit auffallend und schmerzhaft rar, ob er doch daran zweifelte eine Beziehung mit einem Jungen führen zu können?

Vielleicht hatte er sich darunter nicht wirklich etwas vorgestellt und hatte es einfach mit einer Freundschaft verwechselt.

Remus seufzte leise, dabei begann er sich gerade in Situationen wie diesen, in welchen ihm Sirius so nah war, nach einer noch größeren Nähe zu sehnen.

„Woran denkst du?“, fragte Sirius plötzlich unvermittelt.

„Nichts!“, meinte Remus schnell, konnte aber nicht verhindern, dass ihm Blut in die Wangen schoss.

Ein leises Lachen von seinem Freund, lieb nicht verächtlich.

„Oh, muss aber ein ganz besonderes Nichts gewesen sein, wenn du dabei so rot wirst“, schlussfolgerte dieser grinsend.

„Spinner!“, meinte er nur als Antwort und stand auf. „Wir müssen dann zurück.“

Sirius sah ihn von unten her an.

„Schon?“, fragte er mit großen Augen, wie ein kleiner Welpe, einfach süß und fast schon ein bisschen schmerzhaft, schließlich wurde die Sehnsucht nur noch größer.

„Ja, die Hausaufgaben machen sich nicht von allein“, antwortete Remus und stapfte los.

„Warte, ich komme mit.“ Der Schwarzhaarige sprang sofort auf und rannte ihm nach.

„Oh man, Siri, kannst du deinen Schatz nicht mal eine Minute aus den Augen lassen?“, rief James ihnen lachend nach, in letzter Zeit warf er mit solchen Kommentaren ziemlich freigiebig um sich, ob er etwas ahnte?

Obwohl, gab es da überhaupt etwas zu ahnen?

„Klappe, Potter“, murrte Sirius nur und schloss dann zu Remus auf.

„Hast du heute Nacht etwas vor?“, fragte der Schwarzhaarige, kaum das sie außer Hörweite waren.

Remus sah ihn mit gerunzelter Stirn an.

„Schlafen?“ Er verstand den Sinn der Frage nicht wirklich.

„Gut.“ Sirius sprach mal wieder in Rätseln, doch das passierte in den letzten Tagen öfter, da war doch irgendwas im Busch.

Es machte Remus noch zusätzlich traurig, wieso sprach er nicht offen mit ihm?
 

„Hey, Remi!“ Zärtlich strich eine Hand über Remus Oberarm.

Er murrte nur, war es etwa schon wieder morgen? War er nicht eben erst eingeschlafen?

„Lass mich, noch fünf Minuten.“ Er schob die Hand bei Seite.

„Aber dann verpasst du das Beste.“ Eine leise Stimme an seinem Ohr und ein warmer Atem der seine Wange streifte.

Schlagartig war Remus hellwach und als er sich umwandte, stand wirklich Sirius neben seinem Bett und grinste ihn breit an.

„Was soll das?“, fragte er seinen Freund schon ein wenig verwirrt.

„Ich will dir was zeigen, es ist endlich fertig.“ Der Schwarzhaarige grinste nur und schnappte sich dann Remus Hand. „Komm mit!“

Er hatte gar keine Zeit zu protestieren und Sirius zog ihn einfach schnurstracks zu seinem Bett, Röte schoss ihm ins Gesicht. Was hatte der andere vor?

Ja, er wünschte sich Nähe, aber gleich so schnell so viel?

„Dann mal hereinspaziert“, grinste der Schwarzhaarige nur und hielt die Vorhänge zu seinem Bett auf.

„Was soll das?“, fragte er erneut, heftige Röte im Gesicht.

„Siehst du gleich“, gab sein Freund nur zur Antwort und zog ihn dann mit durch den roten Stoff, hinter dem sich zu Remus Erstaunen, aber nicht das Bett von Sirius befand, sondern ein richtig eingerichteter Raum.

„Wann? Wie?“ Er war baff, alles war so eingerichtet, wie er es gerne mochte. Daher also in den letzten Tagen die unzähligen Fragen zu seinen Vorlieben.

„Na ja, ich dachte mir, wir sollten auch mal Zeit für uns haben. Ist ein modifizierter Zeltzauber“, grinste der Schwarzhaarige, tja, die Begabung für Magie war ihm wirklich nicht abzusprechen.

„Warum?“

„Warum?“ Sirius sah ihn beleidigt an. „Vielleicht weil wir, seit wir zusammen sind, noch überhaupt nicht richtig zusammen waren, als Paar meine ich.“ Remus stockte der Atem und er sah seinen Freund unsicher an.

Er wollte doch nicht?

Jetzt schon? Irgendwie war er darauf noch gar nicht vorbereitet, wo sie sich doch nicht einmal richtig geküsst hatten, aber was, wenn Sirius wirklich jetzt wollte?

Aber?

Ein leises Lachen riss ihn aus seinen Gedanken.

„An was denkst du denn grade, Remi? Du wirst noch röter im Gesicht als sonst.“ Der Schwarzhaarige sah ihn lächelnd an und zog ihn dann zu einem gemütlichen Sofa.

„Also so weit müssen wir nun wirklich noch nicht gehen.“

„Woher?“ Konnte Sirius etwa seine Gedanken lesen? Remus war es peinlich, es war einfach komisch an so was zu denken und doch löste der Gedanke auch irgendwie ein erwartungsvolles Gefühl in ihm aus.

Der Schwarzhaarige nahm auf dem Sofa Platz und zog ihn neben sich.

„Dein Gesicht spricht Bände, man muss nur ein bisschen genauer hinschauen.“ Ein liebes Lächeln auf den Lippen, Remus Blick blieb an ihnen hängen.

Würden sie sich jetzt wirklich küssen?

Richtig?

„Ich…“ Sirius legte ihm einen Zeigefinger auf den Mund.

„Würde es dir etwas ausmachen, mir das in ein paar Minuten zu sagen? Es gibt da etwas, dass ich seit dem Tag, seit dem wir zusammen sind, tun wollte, aber nie waren die Zeit oder die Umstände passend, ich wollte dir die perfekte Umgebung dafür schaffen. Ist es mir gelungen?“, fragte der Schwarzhaarige und kurz nachdem Remus mit dem Kopf genickt hatte, ersetze seine Freund die Finger durch seine Lippen.

Schwärme von Schmetterlingen stoben in Remus Bauch auseinander, dieses Gefühl war einfach unvergleichlich, zaghaft begann er den Kuss zu erwidern.

Dieser Moment war einfach pures Glück, all die Schrecken und Ängste der letzten Monate, ja Jahre, fielen einfach von ihm ab, alles war einfach nur wunderschön.

Ein bisschen außer Atem lösten sie den Kuss wieder und sahen einander lächelnd an.

„Ich liebe dich, Remus!“ Wie oft hatte er sich in all dieser Zeit, diesen Satz gewünscht.

Diesen Satz, von diesem Menschen!

Und wie sehr hatte er sich in all der Zeit vor allem eines gewünscht.

Diese eine Antwort geben zu können.

„Ich liebe dich auch, Sirius.“
 

Ende Kapitel 14



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maiiann
2007-04-05T10:24:41+00:00 05.04.2007 12:24
Wie waii~~
Dafür hat sich das warten eindeutig gelohnt!!! *das Kapi anluvz*
Du kannst soo~ süß schreiben!!! *dich knuddelz* schad nur, dass es schon bald aus ist... natürlich werd ich den Epilog auch lesen, geht doch nicht, dass man eine story bis fast zum schluss verfolgt und dann vorm Epilog aufhört!^^b
tjoa. Ich freu mich trotzdem noch auf die nächste ENS wegen der story! Bis denne^^
Maiiann
Von:  Animo
2007-04-04T10:50:46+00:00 04.04.2007 12:50
suuuuuuuuuuuuuper
Ich find das ganze is echt absolut süß >///<
Bloß bitte nich das nächste ein Adult kp, bin leider noch nich 18 und önnt das dann nich lesen TT TT
Bitte schreib so schnell wie möglich weiter!!!!!!!!!!

Animo
Von:  Yuki_no_hitohira
2007-03-30T10:43:47+00:00 30.03.2007 12:43
Ja, du bist durchgeknallt!!!!
Liebe Grüße deine durchgeknallten Freaks
Nane fand das Ende gut, mal gucken wie der Anfang ist!
Von: abgemeldet
2007-03-28T14:19:49+00:00 28.03.2007 16:19
wie süüüüüüüüüüüüüüüüüß^^
freu mich shcon auf den epilog
Von:  Rejah
2007-03-28T13:25:52+00:00 28.03.2007 15:25
moin ^^

strike! endlich haben die beiden zueinander gefunden @-@ isch liebe es!
es war zwar kitschig (und wie! ^.~), aber du hast die beiden das alles so wunderschön und herzzerreißend formulieren lassen, dass ich jetzt nur noch so ein dahingeschmolzenes etwas auf'm stuhl bin xD
aber du kannst die ff doch nicht schon bald enden lassen >.< wo soll ich dann weiterschmelzen? wo soll ich meine kitschsucht ausleben? y.y°

LeCri
Von: abgemeldet
2007-03-28T10:39:37+00:00 28.03.2007 12:39
Gott wie süss...
*____________________________________________________*
Ich liebe diese FFic! Sie ist so wunderschön und so toll geschrieben und auch der Plot! *schmacht* Nicht immer nur diese Firede Freude aber auch mal was anderes. SOnst kommens ie ohne grössere Probleme zusammen -_-
Aber bei dir ist das anders und einfach nur herrlich!
*_____________________________________________*
Mach weiter! es gefällt nmir sehr! Ich sehe dass sie fast fertig ist! Nun denn...wenigstens bei den letzten/dem letzten Kapiteln/Kapitel könntest du bitte, eventuel, vielleicht, unter Umständen bescheid sagen? plz
*ganz lieb guck*
hdgdl! ^______________________________________________^

by DuchessRyaBakura , ne neue treue Leserin.
Von:  NaokoSato
2007-03-27T20:43:27+00:00 27.03.2007 22:43
Endlich! Ich freu mich richtig für Remus ^^ (er hat's ja auch verdient)
Aber irgendwie hab ich jetzt Angst vor dem Epilog... da kann ja nichts gutes bei rauskommen...
Sonst eigentlich nur eines: süß, niedlich, einfach knuffig ^^ (ok, das war jetzt mehr als eine Sache, aber was soll's?)
Von:  zigarillo
2007-03-27T19:51:38+00:00 27.03.2007 21:51
Wow!!!!!
wahhh wie niedlich ^^
*megafreuz*
is das drollig XP *smile*
echt mega!!
LG
Von: abgemeldet
2007-03-27T17:33:06+00:00 27.03.2007 19:33
OHWWW....
*quietsch*
wie süß^^
Aber wenn du jetzt ein adult machst so das ich es nicht mehr lesen kann dann...*gnade dir gott*
*knurr*
nein wie nie~dlich...
hab düch lüb
*asche von haupt patt*
bye bye
sora


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