Conans Geheimnis-Ran bekommt es raus
Conan war bei Pr. Agasa. Er hatte Conan ein neues Gerät in seine Brille eingebaut. Auf Knopfdruck wird seine Brille zu einer Taucherbrille. Er hatte sie auch gleich am nächsten Tag, beim nächsten Fall gebraucht. Er war in einem Auto gefangen worden und das Auto ist in ein Becken voll mit Kola gefahren. Conan - weil er auf Kola allergisch ist - drückte schnell den Knopf an seiner Brille, aber es war bereits zuspät, Conan hatte bereits etwas geschluckt. Er sah, dass er wieder, Shinichi Kudo war. Er war ca. eine Stunde so. Als er sich wieder zurückverwandelt hatte, kam gerade Ran und sah ihn, sie sagte:" Hallo Shinichi, wie schön das du wieder da bist." Da schrie Shinichi zurück: " Äh, hallo Ran. Hi, hi, hi." " Oh nein jetzt bin ich verraten." Dachte Shinichi und in diesem Moment verwandelte sich Shinichi zu Conan zurück. "Was?", sagte Ran, "das kann doch nicht sein. Du bist Shinichi?" "Äh, ja, tut mir leid Ran das ich es dir nicht gesagt habe." "Aber, wir haben zusammen, gebadet und ich habe dir gesagt, das ich jemanden liebe und zwar, dich. Oh ist mir das peinlich." Sagte Ran. "Tja, ich habe dich nicht gebeten." Erzählte Conan und ging zu Ran. "Ich hoffe du verrätst mich nicht." "Nein das würde ich nie machen. Nur, wo hast du die Taucherbrille her?" fragte Ran. "von Pr. Agasa. Er macht mir solche Dinge." Erklärte Conan "Hat er dir noch mehr Dinge gebaut?" fragte Ran "Ja." Erklärte Conan. "Wer hat dich denn eigentlich geschrumpft?" fragte Ran. "Das waren zwei Männer in schwarz, sie heißen Gin und Wodka, es sind Kodenamen." Erklärte Conan "Aha, also kennst du ihre echten Namen gar nicht." Sagte Ran. "Ja, das stimmt." Gab Conan zu. "Vielleicht kann Paps dir ja helfen." Erzählte Ran. "NEIN,NEIN. Du darfst es niemandem sagen, auch wenn dein Vater manchmal nervt. Bitte." Flehte Conan. "OK.OK, brauchst ja nicht zu schreien." Sagte Ran. " Also gehen wir erst einmal wieder zurück zu dir. OK?" sagte Conan. "Ja, ich muss euch ja noch etwas kochen." Erzählte Ran. Ran und Conan (Shinichi) gingen nachhause.
