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Moonlight Serenade

Wie der Mondschein alles verändern kann...(Sess x kago)
von

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Geständnisse

Geständnisse
 

Am frühen Nachmittag trennten sich die Wege der Freunde wieder. Miroku und Sango wollten zurück ins Dorf, um Kaede von dem Juwelensplitter und Kagomes Verbleib zu berichten. Sie würden dort eine Weile bleiben, solange ihnen keine weiteren Gerüchte über den Verbleib der restlichen Splitter zu Ohren kamen. Es konnten nur noch ein oder zwei Splitter fehlen – und diese waren sehr mühsam aufzutreiben. Die meisten Geschichten, die bis zu den Freunden hindurch drangen, stellten sich im Nachhinein als bloßes Gerücht heraus.

Die Freunde umarmten sich zum Abschied und Kagome versprach, sie einmal zu besuchen und bat Sango, dem kleinen Shippo und Kirara liebste Grüße auszurichten. Der Fuchsdämon fehlte ihr sehr und sie blinzelte eine kleine Träne weg, als sie an ihn dachte.

Schließlich nahm Kagome die kleine Rin bei der Hand und sie verließen das Dorf wieder in Richtung Wald. Die junge Miko hatte ihren neuen Bogen sicher auf ihrem Rücken festgeschnürt und lief strammen Schrittes hinter dem Daiyoukai her. Als sie um die Ecke des Waldrandes bogen, rannte ihnen schon ein aufgeregter Jaken entgegen.

„Meister Sesshoumaru, endlich seid ihr wieder da!“ freute er sich und fiel vor dem Lord in den Dreck. Der Dämon bedachte ihn nur mit einem kühlen Blick.

„Jaken-sama!“ begrüßte Rin den kleinen, gründen Dämon freudestrahlend und verneigte sich leicht. Kagome nickte ihm schlicht zu.

„Wir ziehen weiter.“ kam die monotone Order des Daiyoukai, und die ungleiche Truppe setzte sich in Bewegung.

Erst als die Sonne schon fast untergegangen war, machten sie auf einer kleinen Lichtung in mitten des Waldes Rast für die Nacht. Sofort rannte Rin mit Jaken im Schlepptau los um Feuerholz zu suchen und Kagome war froh, ein paar Minuten alleine mit ihrem Gatten verbringen zu können. Ihre Füße schmerzten und ihr Magen knurrte unaufhörlich. Seit dem Frühstück hatten sie nichts mehr zu Essen gehabt und das lange Laufen war sie immer noch nicht gewohnt. Meistens fuhr sie mit ihrem Fahrrad oder wurde von dem Hanyou getragen. Inuyasha... dachte die Miko kurz. Ob es ihm gut ging? Ob er sich Vorwürfe machte? Und wie er die sich machen sollte! Sie schnaubte verärgert und riss überschwänglich brutal ihren Rucksack auf. Sesshoumaru hob fragend eine Augenbraue und blickte in ihre Richtung.

„Was ist?“ fragte er. Er hatte gleich die Veränderung ihrer Aura gespürt, sie wurde von plötzlicher Wut ergriffen.

„Ach, nichts. Nicht von Bedeutung!“ sagte sie resigniert. „Ich habe nur gehofft, dass der blöde Hanyou in irgendeiner Ecke hockt und die Schulgefühle ihn auffressen!“ zischte sie durch zusammen gebissene Zähne hindurch. Ein amüsierter wie auch zorniger Ausdruck huschte über Sesshoumarus Gesicht. So wie er seinen Bruder einschätzte, war das wahrscheinlich sogar der Fall. Immerhin war Inuyasha zur Hälfte Mensch.

„Ich hoffe für ihn, dass er das tut.“ sprach der Youkai kalt. Kagome grinste ihm entgegen und nickte.
 

Da, endlich hatte sie das Gesuchte gefunden! Sie wühlte aus der hintersten Ecke ihres gelben Rucksacks die letzte Portion Ramen heraus, und ließ ihren Blick auf der Suche nach Wasser durch den Wald schweifen. Doch durch das Dickicht ließ sich nicht viel erkennen und so wandte sie sich an den Dämon.

„Gibt es hier irgendwo einen See oder so etwas ähnliches?“ fragte sie an Sesshoumaru gerichtet. Dieser hob kurz seine Nase in den Wind und nickte mit seinem Kopf in Richtung Westen.

„Ich begleite dich.“ sagte er und erhob sich elegant.
 

Kagome lächelte verliebt und ergriff seine Hand, die er ihr hingestreckt hatte. Nachdem sie schon ein paar Minuten gelaufen waren fragte die junge Miko verwundert, ob der Weg denn noch weit war. Die letzte Helligkeit hatte sich soeben verabschiedet und das Paar wurde von erdrückender Düsternis umgeben. Zwar konnte sie durch die Baumkronen den mittlerweile vollen Mond ausmachen, doch das Geäst war so dicht, dass kaum ein Lichtstrahl bis zu ihnen durchdrang. Sesshoumarus Augen leuchteten geheimnisvoll im Dunkeln, als er sie von der Seite ansah. Sofort verlor Kagome sich in diesem Blick. Seine Augen schimmerten so voller Wärme, flüssiges Gold.

„Nur noch ein paar hundert Meter, dann sind wir da.“ erklärte er und als er ihren Ausdruck sah und ein Seufzen vernahm hob er fragend eine Augenbraue. „Ist etwas? Habe ich etwas im Gesicht?“

„Ja...“ hauchte Kagome verträumt. Plötzlich nahmen seine Augen einen sehr irritierten Ausdruck an und sie klatschte sich innerlich die Hand an den Kopf. Kagome, hör auf zu träumen! mahnte sie sich in Gedanken.

„Also, ja und nein!“ sagte sie kichernd. „Ja, du hast wunderschöne Augen in deinem Gesicht und nein, du hast nichts im Gesicht, was da nicht hin gehören würde.“

Der Dämon legte ein leichtes Lächeln auf seine Lippen und schüttelte innerlich den Kopf. Diese Frau war so anders! Er drückte ihre Hand und schob mit der freien Hand ein paar Zweige zur Seite, die ihnen im Weg waren. Da erreichten sie einen kleinen, idyllisch vor sich hin plätschernden Fluss, mitten im Wald. Überall über der Oberfläche des Wassers glitzerten Lichter um die Wette. Sie waren grünlich-gelb und funkelten wie Sterne am Firmament. Die junge Miko bekam große Augen.

„Wie wunderschön!“ hauchte sie. Bedächtig ging sie einen Schritt auf das Flussufer zu und setzte sich in das weiche, leicht feuchte Gras. Ihr Blick hing verträumt an den Glühwürmchen.
 

„Bei ihnen ist jetzt Paarungszeit, du findest sie des Nachts überall an den Gewässern.“ erklärte der Dämon, als er sich neben ihr nieder ließ und einen Arm um sie legte. Kagome kuschelte sich an ihn.

„Weißt du, in meiner Zeit sieht man Glühwürmchen leider sehr selten. Allgemein bekommt man nicht sehr oft Tiere zu Gesicht. Wir haben so viele Städte und größere Ortschaften errichtet und damit einen Großteil dieser wunderschönen Natur zurückgedrängt. Ich liebe es an solchen Orten wie diesem hier zu sein.“ erzählte sie. Sesshoumaru blieb still und lauschte ihren Worten, streichelte sacht ihre Schulter und nutzte den romantischen Augenblick aus um ihr einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Die junge Miko schloss genüsslich die Augen und ein Kribbeln durchfuhr sie, als ihr das Blut in den Kopf schoss und sich die Schmetterlinge in ihrem Magen um die Wette tummelten. Sie ergriff seine Hand, die in seinem Schoss lag und streichelte sanft die langen, schlanken Finger, zeichnete die Male an seinen Handgelenken mit den Fingerspitzen nach und sah nachdenklich über den Fluss. Sie schmiegte sich noch dichter an den Dämon, sodass sie seine körperliche Wärme durch den Stoff spüren konnte und er verstärkte seinen Griff. Er schmiegte seine Wange an ihren schwarzen Haarschopf und sog genüsslich die Luft ein.

„Du riechst so wundervoll, kleine Kagome.“ murmelte er. Sogenannte 'kleine Kagome' stieß einen zufriedenen Seufzer aus. Ja, dies war der perfekte Moment und sie fühlte sich so glücklich, so geborgen und so geliebt wie noch nie zuvor. Ihr Herz begann immer schneller zu schlagen und sie spürte, wie ihr das Blut heiß durch den Körper wallte. Schiere Aufregung machte sich in ihr breit und sie legte sich die Worte sorgfältig im Kopf zurecht.
 

Sesshoumaru konnte die Veränderung in ihr spüren und hören. Bei Kami, ihr Herz schlug so wild, dass es fast drohte, aus ihrer Brust zu springen! Brachte er sie so in Verlegenheit?

Sie verstärkte den Druck auf seiner Hand und drehte den Kopf, um ihm tief in die Augen zu sehen. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihr warmer Atem kitzelte an seinen Lippen. Sie wollte gerade den Mut aufbringen die drei Worte zu sagen als der Daiyoukai ihr Kinn in die Hände nahm und sie liebevoll und innig küsste. Dabei sah er ihr unverwandt in die Augen. Liebe konnte er darin lesen, bedingungslose Liebe, vollkommene Hingabe, tief verwurzeltes Vertrauen. Er ließ sanft von ihr ab und blickte in ihre so warmen, braunen Seelenspiegel.

„Ich glaube...-“ setzte er leise und mit Unsicherheit in der Stimme an und erneut wurde der jungen Frau die Möglichkeit zu Sprechen genommen. Das Blut rauschte in ihren Ohren, als sein Blick immer intensiver wurde.

„Nein. Kagome, ich...“ er stockte. Dem großen Sesshoumaru fehlten die Worte. Plötzlich begann auch sein Herz vor Aufregung zu hüpfen. Ein völlig neues Gefühl machte sich ihn ihm breit.

„Kagome, ich liebe dich!“ brachte er schließlich hervor.
 

Sie hielt den Atem an und starrte ihm ins Gesicht. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Er liebte sie? Die Sekunden verstrichen und noch immer kam kein Ton, keine Reaktion von ihr. Gar nichts. Hatte er etwas falsch gemacht? Unsicher versuchte er in ihrem Gesicht zu lesen.

„Liebste...“ doch er wurde durch einen Zeigefinger auf seinen Lippen unterbrochen. Sie lächelte ihn an und schüttelte kaum merklich den Kopf. Dann fiel sie ihm mit aller Kraft um den Hals und vergrub ihr Gesicht in seinen seidigen, silbrigen Haaren.

Er roch Salz. Weinte sie?! Hatte er sie zum Weinen gebracht? Sein Herz schlug immer schneller gegen seine Brust.

„Oh, Sesshoumaru, ich liebe dich auch! So sehr!“ brachte sie schluchzend hervor.

Der Dämon wirkte irritiert und dennoch fiel die Anspannung von ihm ab. Ein Kribbeln fuhr in seine Magengegend.

„Wieso weinst du dann?“ fragte er mit kaum wahrnehmbar zittriger Stimme und er drückte sie fester an sich. Kagome kicherte unbeholfen in sein Haar.

„Weil ich so glücklich bin, Dummerchen. Es sind Freudentränen!“ Sie ließ von ihm ab, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Die Tränen rollten über ihre Wangen und hinterließen feuchte Spuren auf seinem Haori. Ihre Tränen rochen anders als sonst, stellte er fest. Freudentränen? Das war neu für ihn.

Dennoch, es war ihm egal. Wenn sie aus Freude genauso weinen konnte wie aufgrund von Trauer, sollte es ihm recht sein. Dann konnte sie so viel weinen, wie sie wollte. Sie liebte ihn! Sie wollte ihn, und nur ihn! Das war die einzige Sache die zählte.
 

So verweilte das Paar noch ein paar Minuten eng umschlungen vor dem kleinen Fluss, umgeben von tausenden kleiner, glitzernder Lichter, welche sie in einen fast magischen Glanz einhüllten.
 

Mit ineinander verschränkten Händen kehrten sie gemütlich zum Lager zurück. Je mehr sich die Bäume lichteten, umso heller wurde ihr Weg vom Vollmond erleuchtet. Kagome grinste selig vor sich hin und musste aufpassen, dass sie den Wasserkrug vor lauter gedanklicher Abwesenheit nicht fallen ließ. Er hatte ihr seine Liebe gestanden! Sie war so glücklich! Sogar das Gesicht des sonst so kühlen Youkais wurde von einem leichten Lächeln geziert. Rin sah ihnen freudestrahlend entgegen und ihr Blick erhellte sich noch mehr, als sie die verschränkten Hände ihrer neuen Eltern entdeckte.

„Kagome, Sesshoumaru!“ rief sie und winkte voller Enthusiasmus. Jaken verzog das Gesicht ob Rins Respektlosigkeit.

„Also Rin, wie kannst du nur so respektlos sein! Sprich unseren Meister gefälligst mit -sama an!“ giftete er das kleine Mädchen an. Rin hielt inne und sah ihn mit unsicherem Blick an.

„Aber, das sind doch meine Eltern!“ erklärte sie mit bestimmter Stimme und zeigte auf die beiden. Jaken verschluckte sich und fing an zu Husten.

„Rin, sei nicht so unverschämt! Du kleines törichtes Menschenmädchen! Wie kannst du es wagen...-“ weiter kam er mit seiner Schimpftirade nicht, denn soeben hatte er einen Tritt von seinem Meister kassiert. Der kleine, grüne Gnom segelte durch die Luft, prallte an den nächststehenden Baum und kullerte auf den Boden.

„Ah, Meister, ihr seid zurück! Wie schön! Habt ihr gehört was dieses kleine Gör gesagt hat? Das ist einfach ungeheuerlich! Ihr müsst dieses Verhalten unterbinden! Lasst mich das machen, ihr müsst euch nicht die Hände schmutzig machen!“ rasselte er wie ein Maschinengewehr. Kagome konnte ein Kichern nicht verhindern und erntete einen stechenden Blick von Jaken, den sie gekonnt ignorierte. Stattdessen ging sie zu Rin und nahm die Kleine mütterlich in den Arm.

„Ja Rin, da hast du recht!“ bekräftigte sie die Aussage des Mädchens und verursachte so einen erneuten Hustenanfall bei Jaken.

„Da, daaaa, daa! Meister! Habt ihr das gehört!“ schrie der kleine Froschyoukai aufgebracht. Doch als er zu seinem Meister hoch sah, spürte er nur einen eiskalten Blick von dem Daiyoukai auf sich.

„Jaken.“ sagte er betont kühl und entsprechend bedrohlich mit sehr leiser Stimme.

„...ja...ja, Meister?“ fragte der kleine Youkai unsicher und zog schon mal vorsichtshalber den Kopf ein.

„Du hast meiner Frau und meiner Tochter gefälligst Respekt entgegen zu bringen! Hast du mich verstanden?“ seine letzten Worte waren mehr ein heißeres Flüstern und er beugte sich bedrohlich über den kleinen Kappa. Jaken schluckte schwer. Hatte er da richtig gehört? Frau? Tochter? War er irgendwie im falschen Film? Wann hatte er das alles verpasst? Sein Weltbild wurde kräftig durchgeschüttelt und er warf einen Seitenblick auf die Miko die sich lächelnd mit Rin unterhielt, während sie erfolglos versuchte Feuer zu machen.

Er hatte ja schon bemerkt, dass sich da irgendetwas zwischen seinem Meister und dieser Menschenfrau abspielte. Aber das? Resigniert schüttelte er innerlich den Kopf. Er hasste es, wenn er mit seinen Vermutungen – zumindest was solche Vermutungen betraf - richtig lag.
 

„Ja, Sesshoumaru-sama.“ gab er kleinlaut bei und wandte sich wieder den beiden Menschen zu.

Kagome fluchte lautlos vor sich hin, weil sich das Feuer einfach nicht entfachen ließ. Ihre ganzen Streichhölzer waren schon aufgebraucht und im Umgang mit Feuersteinen war sie nicht sehr geübt. Da kam Jaken angewatschelt, einen missmutigen aber gefassten Ausdruck im Gesicht.

„Lasst mich euch helfen.“ nuschelte der kleine Dämon grummelig. Kagome musste sich verhört haben. Jaken, ihnen helfen? Sofort fing sie sich wieder und ging einen Schritt zur Seite, als er die Flammen aus seinem Kopfstab auf die Feuerstelle lenkte. Sogleich brannte das trockene Holz lichterloh. Kagome lächelte ihn herzenswarm an.

„Danke, Jaken-sama!“ sagte sie ehrlich und ein warmes Gefühl machte sich in der kleinen grünen Brust breit. Jaken seufzte und ließ sich neben dem Feuer nieder, tief in Gedanken versunken und versuchte das alles zu verarbeiten. Es hatte sich so vieles, so sehr, in so kurzer Zeit verändert!
 

Rin verschlang gierig ihre Portion Ramen und auch Jaken bekam etwas von dem neuzeitlichen Essen ab. Er musste zugeben, dass es gar nicht mal schlecht schmeckte. Das war mal eine Abwechslung zu den sonst gebratenen Fischen, die er so langsam nicht mehr schmecken und riechen konnte. Auch er hatte in kürzester Zeit sein Essen verschlungen und lehnte sich mit rundem Bauch zufrieden an einen kleinen Felsen, an dem er auch sofort einnickte. Rin kuschelte sich indes an Ah-Uhn und war auch alsbald im Traumland angekommen. Wie konnte die Kleine nur so schnell an jedem Ort der Welt einschlafen? Kagome wunderte sich.

„Rin schläft immer gut, solange zumindest Ah-Uhn bei ihr ist.“ riss der Daiyoukai sie aus den Gedanken.

„Hm.“ war die spärliche Antwort von Kagome, die nach wie vor nachdenklich zu ihrer 'Tochter' blickte. In dieser Zeit war wirklich alles möglich! Sie war gerade mal achtzehn Jahre alt und sollte schon Mutter sein? Unsicherheit machte sich in ihr breit. Auf der anderen Seite war Rin ja schon groß und sehr selbstständig. Außerdem war sie trotz ihrer kindlichen und naiven Art sehr erwachsen. Sesshoumaru hatte sie sehr geprägt. Kagome mochte, nein, eigentlich liebte sie das kleine Mädchen, daher sollte es kein Problem werden. Liebe ist das wichtigste, der Rest regelte sich von ganz alleine – pflegte ihre Mutter immer zu sagen. Hm, Mama, Sota, Opa...wie es euch wohl geht? Ich war schon viel zu lange nicht mehr zu Hause... dachte Kagome und ein trauriger Ausdruck huschte über ihr Gesicht.
 

Sesshoumaru merkte natürlich gleich, dass etwas nicht stimmte. Er legte den Kopf schief und betrachtete seine Miko und die Veränderung in ihrer Aura.

„Was bedrückt dich?“ fragte er schlicht und Kagome sah zu ihm auf, fühlte sich irgendwie ertappt.

„Ach, weisst du, ich vermisse meine Familie ein wenig... Meine Mutter, meinen Opa und meinen kleinen Bruder. Ich war schon lange nicht mehr in meiner Zeit. Normalerweise bin ich immer mindestens einmal die Woche zu Hause und wenn es nur für einen Tag ist. In den letzten Monaten war ich mehr in meiner Zeit als in dieser, da die erdrückende Last Narakus nicht mehr auf unseren Schultern lastete. Wir konnten uns ja mehr Zeit lassen mit der Suche nach den Splittern...“ sagte sie und blickte ihm traurig entgegen. „Früher war ich immer nur an den Tagen in meiner Zeit, an denen ich eine Prüfung geschrieben habe.“ fuhr sie fort und ein Grinsen huschte über ihre Lippen, als sie an die vielen, von ihrem Opa erfunden Krankheiten dachte. Schließlich schnaubte sie halb lachend, halb traurig. Sesshoumaru setzte sich neben sie und sah sie aufmerksam an.

„In meiner Zeit hat jedes Kind Schulpflicht.“ begann sie zu erklären. Er wusste ja noch so wenig über die Neuzeit! „Das bedeutet, dass jedes Kind bis zu einem gewissen Alter vom Gesetz her in den Unterricht muss. Wir werden in allem Möglichen unterrichtet und bekommen eine Art Grundbildung über das verbreitetste Wissen auf der Welt.“ sprach sie und machte eine ausladende Geste mit ihren Armen.

„Danach können wir entscheiden, ob wir uns weiter bilden wollen, um später größere Chancen auf einen besser bezahlten und höher angesehenen Beruf zu haben, oder ob wir eine spezifische Berufsausbildung machen wollen und gleich arbeiten gehen. Ich habe die Oberschule im Frühjahr diesen Jahres erfolgreich beendet und mich dann dafür entschieden, den Schrein bei uns fortzuführen, der momentan von meinem Großvater instand gehalten wird.“ erklärte sie weiter. Der Dämon hörte ihr aufmerksam zu und betrachtete jede ihrer Gesichtszüge und Gesten während sie erzählte.

„Naja, auf jeden Fall, seit ich mit der Schule fertig bin, konnte ich sehr flexibel zwischen der Neuzeit und der Sengoku-Ära hin und her reisen. Ich würde meine Mutter gerne wieder sehen und ihr natürlich den neuesten Stand der Dinge erzählen. Weißt du, sie ist sehr verständnisvoll!“ sagte Kagome und ein liebevolles Lächeln trat auf ihre weichen Lippen.
 

Sesshoumaru sah sie nachdenklich an. Ihre Mutter? Er hatte nie über ihre Eltern oder ihre Familie nachgedacht. Aber nun war ihm klar, dass auch sie ihre Eltern liebte und verehrte und sie als Mensch natürlich auch vermisste. Er selbst hatte seine Mutter erst vor etwa drei Jahren gesehen, als er Rin aus der Unterwelt befreien musste. Das hatte ihm mehr oder weniger für die nächsten hundert Jahre gereicht. Seine Mutter war eher unterkühlt – diesen Charakterzug musste er von ihr haben – aber eine respektierte Herrin des Westens. Sie hatte seinem Vater nie einen Vorwurf gemacht, war ihre Ehe mit ihm doch eine Arrangierte gewesen. Sie hatten sich zwar nicht gehasst, aber bedingungslose Liebe hatte zwischen seinen Eltern auch nie geherrscht. Er konnte mittlerweile sehr gut verstehen, dass sein Vater sich so sehr zu Izayoi hingezogen gefühlt hatte.
 

„Nun, dann sollten wir deiner Familie einen Besuch abstatten.“ sage der Dämon langsam. Kagome sah ihn ungläubig an.

„Ich darf sie besuchen?“ fragte sie. Sesshoumaru hob eine Augenbraue.

„Natürlich, es steht dir immer frei, deine Familie zu sehen. Nur weil du meiner Gefährtin bist, heisst das nicht, dass ich dich wie einen Gegenstand besitze und du nur nach meinem Willen handelt kannst. Was dies betrifft, so sind wir Dämon etwas anders gestrickt, als die Menschen in dieser Zeit.“ erklärte er. Kagome war sehr verwundert. Das hatte sie nicht erwartet! Frauen hatten in der dämonischen Welt wohl tatsächlich etwas zu sagen!

„Frauen müssen bei euch nicht klein beigeben?“ fragte sie vorsichtshalber noch mal nach, doch Sesshoumaru schüttelte nur den Kopf.

„Natürlich nicht. Sie sind gleichwertig. Meine Mutter herrscht an meiner statt über den Westen. Ich habe es vorgezogen zu reisen.“ sagte er, als wäre es das normalste der Welt.

„Deine Mutter?“ Kagome schluckte. Sie hatte bisher nur von seinem Vater Geschichten gehört, meistens von Myoga, dem Flohgeist und damaligen Berater des großen Inu no Taisho. Über Sesshoumarus Mutter hatte sie nie nachgedacht. Wie sie wohl war?

Ein Grinsen huschte über Sesshoumarus Gesicht. Wie auch er, hatte sie wohl nie einen Gedanken an die Familien, die hinter den beiden standen, verschwendet. Also beschloss er, ihr ein wenig die Angst vor dieser unbekannten Größe zu nehmen.
 

„Meine Mutter ist eine sehr alte und mächtige Youkai. Unter anderem hat sie eine gewisse Macht über die Unterwelt. Einmal hat sie Rin das Leben gerettet – mir zu Liebe.“ erzählte er vertrauensvoll und die Augen der Miko wurden immer größer vor Unglauben.

„Sie liebt Menschen nicht, aber sie hasst sie auch nicht unbedingt. Sie betrachtet sie eher mit Desinteresse, da sie sie nicht für wichtig hält, das ist alles. Meine Mutter ist eher unterkühlt aber sie wird als Herrscherin respektiert und genießt diesen Respekt auch entsprechend.“ erzählte er. Kagome nickte nur. Hatte sie sich so seine Mutter vorgestellt? Hatte sie sich seine Mutter überhaupt irgendwie vorgestellt? Eigentlich nicht, nein. Sie hatte nie daran gedacht, dass auch ein Sesshoumaru eine Mutter hatte.

„Man darf sie nicht unterschätzen uns sie hasst es, wenn man ihr nicht mit dem gebührenden Respekt gegenüber tritt. Aber alles in allem kann man mit ihr auskommen.“ sagte der Daiyoukai abschließend und zuckte entschuldigend mit den Schultern.

„Hm, vielleicht lerne ich sie ja eines Tages kennen...“ sagte Kagome mehr zu sich selbst. „Wie dem auch sei. Ich muss unbedingt mal wieder nach Hause. Sicher machen sich schon alle Sorgen!“ sagte sie nun wieder lauter an Sesshoumaru gewandt.

„Ich würde dich gerne begleiten. Deine Familie und deine Zeit kennenlernen.“ sprach der Inudaiyoukai ernst. Kagome schluckte und ein Kloß machte sich in ihrem Magen breit.

„Ich...ich weiß nicht ob das geht.“ flüsterte sie. Sesshoumaru hob fragend eine Augenbraue.

„Verstehe mich nicht falsch, ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du mit kämst! Aber bisher konnten nur Inuyasha und ich durch den Brunnen reisen. Ich weiß nicht genau, welches Regelwerk dahinter steckt.“ erklärte sie mit traurigem Unterton in der Stimme. Bekümmert sah sie zu Boden und schluckte hart.

„Nun, wir werden es sehen. Ansonsten warte ich auf dich.“ Er vermisste seine Miko schon jetzt. Aber wie konnte er ihr ihre Familie vorenthalten? „Wir werden morgen früh gleich nach Musashi aufbrechen.“

„Danke, Sesshoumaru!“ sagte sie aufrichtig und ihre Augen strahlten. „Aber, was machen wir mit Rin und Jaken? Und Ah-Uhn?“ fragte sie mit einem Seitenblick auf die schlafenden Gefährten.

„Sie werden hier auf uns warten.“ sagte er schlicht.

„Aber, das ist viel zu gefährlich! Wenn wir einmal drüben sind, bekommst du nicht mit, was hier los ist! Du kannst ihnen nicht zur Hilfe eilen!“ sprach Kagome aufgeregt und im gleichen Moment kam ihr schon die Lösung in den Kopf. Der Youkai hatte keine Chance etwas zu erwidern als sie auch schon weiter plapperte.

„Wie lassen sie bei Kaede im Dorf, da sind Sango-chan und Miroku-sama in der Nähe und Shippo kann mit Rin spielen! Kaede wird sich sicher gerne um die Kleine kümmern und ich weiß, dass Rin Shippo sehr gerne hat!“ rief sie mit einem entzückten Lächeln ob ihrer grandiosen Idee. Sesshoumaru dachte kurz darüber nach und nickte schließlich.

„Jaken wird das nicht gefallen – aber so sei es. Morgen früh geht es los. Wir werden zwei bis drei Tage unterwegs sein, also schlaf jetzt und ruh dich aus, Liebste.“ entschied der Inuyoukai und zog seine Frau auf sein Mokomoko, in das sie sich auch sogleich hinein kuschelte. Die junge Miko gähnte herzhaft, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und schloss müde die Augen. Vorfreude machte sich in ihrem Bauch breit und voller Zufriedenheit sackte sie langsam weg.
 

„Gute Nacht, meine Kagome.“ hauchte er. Aber seine Gefährtin war schon eingeschlafen und ein seliges Lächeln lag auf ihren schönen Lippen. Was ihn wohl in ihrer Welt erwarten mochte? Ob er überhaupt mit ihr reisen konnte? Sesshoumaru sah nachdenklich in das Sternen übersäte Firmament und drückte Kagome fester an sich. In Gedanken versunken zeichneten seine Augen die Sternenbilder nach und blieben schließlich am vollen, runden und hell strahlenden Mond hängen.So viele Fragen tummelten sich in seinem Kopf, und er versuchte sich eher erfolglos vorzustellen, wie es in ihrer Zeit zuging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (61)
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Von:  cindy-18
2014-10-29T21:00:22+00:00 29.10.2014 22:00
schönes kapitel:D
Von:  RizaElizabethHawkeye
2014-10-18T12:45:30+00:00 18.10.2014 14:45
Ich finde Sess soooo niedlich wie er ist. Ich habe mich immer gefragt, ob er nicht vllt sogar so in Wirklichkeit ist oder so sein wird, wenn Inu eine Familie hätte (wenn wir nach der Originalstory gehen von wegen KagoXInu). Vllt hat er das seinem Dad versprochen. Das er es ihn erst nicht einfach machen soll, um ihn indirekt zu trainieren und ihn dann in die Familie aufnehmen soll. Aber okay ich schweife ab und das gehört hier nicht hin.
Ich bin dafür, dass er es schafft. :3 Das wird bestimmt zu toll. Sessys Aura ist immerhin nochmal was anderes als Inus. XD Die werden sich erschrecken und bei Sota landet Inuyasha dann mal anz schnell auf der Coolness-Skala gaaaanz weit unten. :D Es ist immerhin Sesshomaru, die geile Sau. 8) Kagomes Mum liebt eh alles, dass ihre Tochter liebt und die Sache mit Kagomes Großvater stell ich mir mal riiichtig genial vor. :'D Bitte las sie diskutieren, streiten etc. Vllt steht ja auch was über Inu no Taisho und Sesshomaru in seinen Büchern. So unbekannt sind die ja nicht gewesen. :D Oh mein Gott ich fantasiere schon wieder über. :D
Auf jeden Fall gefällt mir das Kapi und Sesshys Einstellung sehr! Ich freu mich schon auf das nächste Kapi und sry, dass der Kommi so lange gedauert hat! :D
Antwort von:  CreamOverMoon
18.10.2014 14:49
Oh, vielen Dank *__* Ich freu mich echt, dass dir Sess so gefällt :) Ich muss immer total aufpassen, dass ich nicht allzu OCC machen oO Ich schweife da nämlich auch gerne ab XD Ja..hoffentlich schafft er es. Wäre doch spannend zu sehen, wie sich ein solcher Lord in der Neuzeit verhält! Und was Kagos Großvater sagen würde, wenn sie einen Vollblutdämon mit nach Hause bringt?? Nun…jetzt müssen sie erst mal die Reise nach Musashi unbeschadet überstehen. Also das nächste Kapi steht schon in den Startlöchern ^__^
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
18.10.2014 14:53
Ich glaube, dass er nicht wirklich so kühl ist wie er tut, sondern echt nur so sein muss, weil man ihn nicht ernst nimmt. :) Ja, übertreiben sollte man nicht. XD
Der wird an der Luft noch mehr leiden als Inu und die Hunde verneigen sich bestimmt vor ihn. :'D Vllt laufen sie Sess auch hinterher. Wer weiß. ;)
Ich bin für ein Zusammentreffen mit Inu. :D Und ich bin für einen Kimono, der Sesshomarus ähnlich sieht. :D Und ja ich bin für vieles, aber es muss nicht erfüllt werden. Ich habe nur immer so einen Mitteilungsdrang. :D
Antwort von:  CreamOverMoon
18.10.2014 15:02
^^ Ja, ist wohl so. Als Herrscher muss man wohl so sein. Daher versuch ich immer, ihn in Gegenwart anderer wieder eher kühl wirken zu lassen.
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
18.10.2014 15:28
Finde ich auch richtig realistisch so. :)
Antwort von:  Teshy
18.10.2014 18:58
Sessy... *Q*!!!! Wenn er es schafft in die Neuzeit zu kommen schnapp ich ihn mir in ner dunklen Ecke und.. ihr wisst schon was ein Fan-Girl so macht^^ hihihi~
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
18.10.2014 19:17
Lass mir was über!!!! :O
Antwort von:  Teshy
18.10.2014 20:34
Ok, ich oben und du unten, und dann du oben und ich unten XD
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
18.10.2014 20:45
Oh mein Gott dieses Bild! XD
Antwort von:  Teshy
18.10.2014 20:47
Nana, wer wird denn gleich so ne zweideutigen Gedanken haben XD *hinterhältig grins*
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
18.10.2014 20:48
Ich habe nicht angefangen. :P
Antwort von:  Teshy
18.10.2014 20:52
*Auf das Poster von Sessy starr* (Ja ich hab ein Poster von ihm :)) Hrrrr~ Bald gehörst du mir! XD
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
18.10.2014 20:54
*das Artbook anstarr* *O*
Antwort von:  Teshy
18.10.2014 20:55
... XD
Antwort von:  CreamOverMoon
18.10.2014 21:51
wenn man bedenkt, dass es sich um gezeichnete Figuren handelt die einer werten Mangaka mal irgendwann in den Sinn gekommen sind… oO irgendwie abstrus XD
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
18.10.2014 22:09
Man sollte seine Träume immer bewahren. :D
Antwort von:  Teshy
18.10.2014 22:10
Nackte Träume wohlgemerkt ;D
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
18.10.2014 22:16
Das hast du gesagt. :'D Ich grinse dazu nur. :D
Von:  Sayuri88
2014-10-12T14:59:46+00:00 12.10.2014 16:59
Wundervolles kapi. und toll romantisch.ich bin schon richtig wie ein sessy in der neuzeit ist vorallem mit seine feine sinne^^
Antwort von:  CreamOverMoon
12.10.2014 17:00
Vielen Dank :) *freu*
Antwort von:  Sebiboy
12.10.2014 21:27
Ha! Siehst du Creamy, nicht nur ich denke an die feinen Sinne! :D (Hab Creamy mehrfach darauf hingewiesen an Seine ausgeprägten Sinne/Organe zu denken XD) Keine Sorge...ich hab es ihr schon unter die Nase gerieben :D
Antwort von:  Teshy
12.10.2014 21:30
ÖO....ja ist gut... *facepalm* *Seb vom Lappi zieh* Das hab ich gesagt! Sorry Leute er dreht durch... T_T
Antwort von:  Otaku64
13.10.2014 15:58
Wer denkt denn nicht an sesshomaru`s sinne? ~^.^~
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
13.10.2014 16:24
Das, mit seinen Sinnen ist so offensichtlich, dass nicht alle es für nötig halten, dies extra zu erwähnen. (Zum Beispiel ich.^.^')
Antwort von:  CreamOverMoon
13.10.2014 16:55
hihi^^
Also ich halte sie für wichtig, man meint ja gar nicht, was Hunde so alles erschnüffeln können :) Außerdem kann man sehr gut damit beschreiben und ein Bild im Kopf entstehen lassen ^__^
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
13.10.2014 17:05
Stimmt auch wieder. Armer Doggy!^^
Grrrrrrrrrrr... Scheiß Handy! Spinnt schon wieder!!
Antwort von:  Teshy
13.10.2014 18:02
Soooooooo natürlich ist das net... es gibt viele die das auslassen, es kurz erwähnen und ja, das war's... T_T
Von:  Mina93
2014-10-12T09:40:27+00:00 12.10.2014 11:40
Owwwww *_* Das Kaüitel war wieder super toll. Ich liebe Sessy in der FF!
Na mal schauen ob er auch mit zu Kagome nach Hause kann. Haha...ich stelle mir das gerade vor: der große Daiyoukai in
der Zukunft. :D Das könnt echt mega lustig werden!!!!
Antwort von:  CreamOverMoon
12.10.2014 12:51
Danke!^///^ Echt? Du findest ihn nicht zu OCC? Ich hab da immer noch ein wenig Zweifel ^^"
Ja, nicht wahr? Das wäre mal was :3
Antwort von:  Teshy
12.10.2014 14:54
Hilfe, Creamy begräbt mich mit viel Text! Zu Hüüüülllffeee! >o<
Antwort von:  sess-fan
24.10.2014 14:17
Na das schaffst du!!!!!
Ich finde ihn jedenfalls nich zu OOC
Antwort von:  sess-fan
24.10.2014 14:17
Sorry ich meine OCC
Antwort von:  Teshy
24.10.2014 14:23
Ich dachte OC? :O XD
Von:  Malvea
2014-10-12T09:07:35+00:00 12.10.2014 11:07
Sooo süß das Kapitel, hoffe Sees kann mit in die Neuzeit
Antwort von:  CreamOverMoon
12.10.2014 12:50
Dankeschöööön :)
Antwort von:  Teshy
13.10.2014 22:02
Wir werden sehen... :I
Von:  Eisphoenix01
2014-10-12T06:38:57+00:00 12.10.2014 08:38
Sess soll reisen :-), bitte! Und ich bin ja sehr gespannt wie er dann auf die Neuzeit reagieren wird, es wird sicher eine lustige Zeit. Schnell weiter schreiben.
Antwort von:  CreamOverMoon
12.10.2014 12:50
Vielen Dank ^^ Ich bemühe mich :)
Von: abgemeldet
2014-10-11T21:18:57+00:00 11.10.2014 23:18
Hoffentlich kann Sesshoumaru mit in Kagomes Zeit. Und falls InuYasha noch auftaucht, dann gibt es ganz sicher wieder Ärger, oder auch noch mit Koga. Ich bin auf jedenfall sehr gespannt darauf wie es weiter geht.^^ ^^
Antwort von:  CreamOverMoon
11.10.2014 23:53
Ja, schaun wir mal, ne :)
Danke ^^
Von:  sess-fan
2014-10-11T19:06:06+00:00 11.10.2014 21:06
Klar doch .ab in Richtung inuyasha.
Aber der vorschlag koga auf den weg dort hin zu treffen...naja...wäre bestimmt seeehr witzig.
Sesshoumaru vs.Koga
Ohh wer gewinnt wohl(*räusper.hüstel*.sesshoumaru)
Naja ne die frau beta Leserin darf halt nicht zu lange warten.
Jut ne na dann schau schau
Antwort von:  CreamOverMoon
11.10.2014 23:53
hihi^^ Danke für deinen Kommi :)
Antwort von:  Teshy
12.10.2014 08:51
Wer redet über mich hä hä?! suchst du Streit? X'D
Antwort von:  sess-fan
24.10.2014 14:14
Ich nein niemals*wie groß bist du?*
Also nein nieeeeemals
Ich habe lediglich angedeutet das du deine Arbeit super gut machst und dies beibehalten sollst\\º•º//
Antwort von:  Teshy
24.10.2014 14:22
Guutt~ Hast du aber noch mal glück gehabt! *Anderes ich*
(Als würde der Knirps dir was zu leide tuen haha~ Das ich nicht lache, die ist doch höchstens 1,53 m groß!)
Hey! Stimmt doch garnicht...ich bin 1,54 m.. glaub ich.. der Doc hat gesagt ich wachse noch! q^q
Von:  Alice-10
2014-10-11T19:05:02+00:00 11.10.2014 21:05
Hallo
schönes Kapitel ich hoffe das Sess mit reisen kann.Bin schon auf mehr gespannt.
Lg. Alice
Antwort von:  CreamOverMoon
11.10.2014 23:52
Vielen Dank!
Von:  Fuyuko_the_white_Fox
2014-10-11T15:04:34+00:00 11.10.2014 17:04
Teshy....*bedrohlich klingt* Du hast das Wort "Klos" nicht korrigiert! Das wird mit "ß" geschrieben ("Kloß"). Mit "s" ist es die Mehrzahl von "Klo"!!! Du willst eine Betaleserin sein? *sarkastisch klingt* Ich muss doch nachher alle Fehler, die überlebt haben, suchen.
Antwort von:  CreamOverMoon
11.10.2014 17:37
oO
Das muss ich gleich verbessern….danke^^"
Antwort von:  Teshy
11.10.2014 20:55
*los heul* Das ist gemein! TT~TT Ich bin doch auch nur ein Mensch! (Aber ich muss zugeben bei dem hier hab ich nicht so richtig aufgepasst danke!) *Hinter Creamy versteck* Kann doch nix dafür, wenn ich besser aufpassen soll musst du Creamy sagen das sie mir mehr Gehalt geben soll D:!
Antwort von:  CreamOverMoon
11.10.2014 20:57
… Gehalt oO püüüüh. Hör sofort auf dich zu beschweren, immerhin darfst du die Kapitel als Erste lesen!!!;__;
Antwort von:  Teshy
11.10.2014 21:01
ne! Du bist die Erste! XD
Antwort von:  CreamOverMoon
11.10.2014 21:02
…. die erste die außerhalb meines Kopfes meine einzigartige Schöpfung begutachten darf. Besser formuliert? ;P
Antwort von:  Teshy
11.10.2014 21:06
hmmmm~ Jo^^ *Coke schlürf und an die arbeit mach* Weißt du was Creamy, wenn du nicht mit mir zufrieden bist benutz doch Google Übersetzer XD!
Antwort von:  CreamOverMoon
11.10.2014 23:53
Ich bin doch zufrieden ;__; Außerdem, was will ich mit nem Übersetzer? Ich schreib ja nicht in einer anderen Sprache…XD


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