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Petlett (Teil1)

von

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Ich hoffe ihr seid nicht zu streng mit mir ist schließlich meine erste Fanfic die ich veröffentliche. Über Kritik würd ich mich auch freuen, denn dann kann meine Geschichte noch besser werden. da ich die fehler ausbessern kann. Also jetzt ist s gut mit dem ganzen blabla....
 


 


 

Petlett
 

Wir befinden uns auf dem Planeten namens Neath. Er sieht der Erde zum Verwechseln ähnlich, mit einem kleinen Unterschied, es gibt auf dem Planeten Monster. Diese Monster sind sehr brutal und töten die Menschen, die auch auf Neath leben. Aber nicht alle Monster sind böse, wie sich später noch her raus stellen wird. Eigentlich sind die meisten Monster freundlich. Aber nun weiter!

Nun kommen wir zu einem sehr kleinen Dorf. In dem einen kleinen Mädchen mit ihrer Familie lebt. Es war ein schönes Leben, denn bis jetzt waren noch keine Monster aufgetaucht. Doch dann eines Morgens: "Guten Morgen, Mama!!!" sagte ein kleines Mädchen in ihrem Schlafanzug, während es in die Küche gewatschelt kam. "Guten Morgen, mein Schatz!!! Hast du gut geschlafen?" Erwiderte die Mutter. "Na ja, über Nacht hatte ich einen seltsamen Traum. Und zwar hab ich geträumt, dass eine Horde wütender Monster unser Dorf angreift und alle Bewohner auslöscht." Sagte die Fünfjährige. "Das war, aber kein schöner Traum!" Sagte die Mutter der Kleinen. Das fünfjährige Mädchen ging, aber nun weiter zu ihrem Vater in die Küche. "Guten Morgen, Papi!!!" Sagte sie und setzt sich mit an den Essentisch. "Morgen, meine Kleine!!!" Sagte der Vater. Die Mutter kam nun aus der Küche und brachte das Frühstück mit. Sie setzte sich, und alle wollten nun mit Essen anfangen, doch dann gab es einen großen Knall und es folgte Erschütterung. Der Vater kuckte aus dem Fenster, und sah sehr viele Monster. Er sagte zu seiner Frau sie solle sich und die Kleine in Sicherheit bringen, doch es war schon zu spät. Die Monster traten die Tür ein. Sie griffen gleich an. Die Familie versuchte sich zu währen, doch ehe sie sich versahen lagen die Eltern der Kleinen auf dem Boden und rührten sich nicht mehr. Es hatte den Anschein, als ob sie Tod sein. Nun wollten die Monster das Mädchen angreifen. Als plötzlich ein Wolfs - ähnliches Monster auftauchte. Es griff die anderen Monster sofort an und schaffte es sogar die Feinde zu verjagen. Die Kleine war vor schreck in Ohnmacht gefallen. Als der "Wolf" sie da liegen sah, dachte er schon sie hätte doch etwas abgekriegt. Also kuckte er ob sie noch atmet, außerdem hatte sie keinerlei Verletzungen, wie er soweit feststellen konnte. Er packte die Ohnmächtige an ihren Schlafanzug, und brachte sie zu sich nach Hause. Dort legte er sie ins Bett und deckte sie zu. Am nächsten Morgen wachte sie durch einen warmen Sonnenstrahl auf ihrer Haut auf. Sie dachte, dass sie den Überfall des Dorfes nur geträumt hatte. Doch als sie sich umsah erkannte sie, dass sie gar nicht in ihrem Zimmer war. Es war eine kleine Hütte mit nicht vielen Zimmern. Sie stieg aus dem Bett und trottete in Richtung, Küche. Dort sah sie einen Mann der genüsslich seinen Kaffee schlürfte. Er hatte das Mädchen bemerkt und fragte: "Na, aufgewacht?! Du hast ja nicht lange geschlafen!!!" "W...Wer bist du und wo bin ich...und...wo sind meine Eltern???" Fragte sie mit Tränen in den Augen. "Du bist bei mir...in Sicherheit! Deine Eltern sind... sie sind...ge...getötet worden!" Sagte er ohne sie Anzusehen, denn er konnte ihren Blick nicht ertragen. "Nein!!! Sie...sie sind nicht...Tod!!!" sträubte sie sich dagegen und rannte aus dem Haus, denn nun wusste sie das, dass doch kein Traum gewesen war. Der Mann wartete etwas doch dann hörte er sie schreien und lief so schnell er konnte in die Richtung woher der Schrei kam. Als er endlich da war sah er, dass sie in den Fluss gefallen war und auf einen Wasserfall zu steuerte. Nun ging es für den Mann nicht mehr anders er verwandelte sich in, dass "Wolfsmonster", dass sie gestern gerettet hatte. Er sprang in den reisenden Fluss und schwamm in ihre Richtung. Kurz bevor beide in die Tiefen gerissen wurden, hatte er sie am Schlafanzug gepackt und schwamm nun gegen den Strom. Als er es endlich an das rettende Ufer geschafft hatte, verwandelte er sich wieder zurück und blieb vor Erschöpfung liegen. Nachdem er einigermaßen wieder normal atmen konnte, drehte er sich in die Richtung, wo die Kleine lag. Er sah, dass sie auch schwer atmete. Nach ein paar Minuten ausruhen trug er sie wieder zurück ins Haus. Im Haus bemerkte er dann dass sie ja nur einen Schlafanzug an hatte und ging in seinen Kleiderschrank um ihr etwas Passendes raus zu holen. In der Zwischenzeit war sie wieder soweit bei Kräften, dass sie sich wieder ins Bett8 legte und sofort einschlief. Der Mann legte die Sachen neben das Mädchen aufs Bett. Sie schlief den ganzen Tag und die ganze Nacht.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war das erste was sie sah der Mann, der ihr Bett bewachte und noch schlief. Sie wollte ihn nicht wecken, also blieb sie ganz ruhig liegen und dachte darüber nach was in den letzen Tagen so alles passiert war.
 

Nach einer halben Stunde, wachte der Mann auch endlich auf. Er sah das Mädchen und sagte: "Guten Morgen, Kleine!!!" Sie brummte etwas doch erwiderte es dann: "Morgen!" "Sag mal wie heißt du eigentlich???" "Ich heiße Akai Kuchi! Und wie heißen sie?" Antwortete sie. "Mein Name ist Nagai Ki!" Erwiderte er. Eine kurze Stille. "Warum sind meine Eltern gestorben was haben sie nur getan, dass sie dafür sterben mußten???!!!" Sagte sie mit Tränen in den Augen. Nagai nahm sie nun in den Arm und sagte: "Ich weis es nicht!!!" Er hielt sie eine ganze weile im Arm und sie weinte sich darin richtig aus.

Nach etwa 5Minuten löste sie sich aus der Umarmung und fragte: "Was bist du eigentlich??? Du bist doch kein Mensch oder?" "Nein, ich bin natürlich kein Mensch, sondern auch ein Monster. Aber ich bin gutmütig und nicht böse." Sagte er mit geneigtem Kopf. Akai wusste nicht was sie sagen sollte, also drückte sie ihm einen Bussi auf die Wange. Nagai wurde leicht rot und fragte dann. "Soll ich dir mal zeigen wie ich, als Monster aussehen?" "Ja, dass würde mich sehr freuen!" Entgegnete sie. Also stand er auf und ging ein paar Schritte zurück. Er schloss die Augen und spannte seine Muskeln an. Nun sah er aus wie ein Wolf, aber er sah nicht böse aus. Er sah aus wie ein "Lamm", zumindest in den Augen von Akai. Sie sah dass ihm diese Gestalt unangenehm war. Also rappelte sie sich aus dem Bett und ging in Nagais Richtung. Kurz vor ihm stoppte sie, denn sie hatte doch noch ein bisschen Angst bekommen. Er sah das und wollte sich zurück verwandeln, doch genau in diesem Moment fiel sie ihm regelrecht um den Hals. Er konnte sich, also nicht zurück verwandeln. Beide hatten die Augen zu. Akai flüsterte ihm ins Ohr. "Ich hab dich lieb, egal wie du Aussiehst!!!" Das rührte ihn sehr und es kullerte eine Träne über seine behaarte Wange, und dann sagte er. "Du kannst wenn du willst die mir bleiben. So lange du willst!!!" Das freute sie, und gab ihm noch einen Kuss. Sie war aber Müde und schlief ein. Nagai brachte sie ins Bett und wollte gerade gehen, als sie wieder wach war und sagte. "Nein, bitte geh nicht komm mit ins Bett, aber bevor du das machst verwandle dich wieder zurück ein einen Mensch, sonst hab ich ja gar keinen Platz im Bett!" Am nächsten Morgen wachte Nagai auf und ging runter um das Frühstück zu machen.

Nach einer ½ Stunde kam er wieder in das Schlafzimmer mit einem Tablett voller Leckereien. Akai war nun auch schon wach und beide frühstückten im Bett. Nach einer Stunde fiel Nagai etwas ein er musste ja noch zwei Gräber für Akai s Tote Eltern graben.

Am späten Nachmittag hatte er es dann endlich geschafft und zeigte es Akai. Als diese die beide Gräber sah fing sie sofort an zu weinen, aber dann holte sie zwei schöne Blumensträuße und schmückte die Gräber damit. Am Abend wollte sie aber nicht im gleichen Bett wie Nagai schlafen, also musste dieser erstmal ein Bett für sie bauen. Und so vergingen 11 schöne Jahre, die Akai bei Nagai verbrachte.

Als eines Morgens. Das 16-jährige Mädchen ging in sein Zimmer wie jeden morgen um ihn zu wecken, doch er konnte vor Erschöpfung nicht aufstehen. Er war ein 76jahre alter Mann und hatte schon seit ein paar Tagen den verdacht, dass es nun mit ihm zu Ende ging. Aber bevor er stirbt wollte er Akai noch etwas geben. Nur dieser Gedanke Erhielt ihn noch am Leben. Er rief Akai und daraufhin kam sie auch gleich. "Was möchtest du Vater?" Fragte sie ihn (sie nennt ihn Vater, weil er sich immer um sie gekümmert hat und sie ihn so sehr liebte wie ihren richtigen Vater). Als sie ihn im Bett so liegen sah kamen ihr die Tränen aus den Augen gekullert. "Komm setz dich auf das Bett!" Nagai zeigte auf eine Stelle auf dem Bett. Sie setzte sich auch ganz brav hin. "Hör mal meine Kleine. Du musst mir jetzt ganz genau zuhören!" Sagte er sehr ernst. "J... Ja!!!" Und Akai kuschelte sich an ihren "Vater". "Ich dir zähle dir jetzt die ganze Geschichte über mich und "Petlett"." Nun kuckte sie ihren Vater etwas komisch an, denn was ist "Petlett"?! "Du fragst dich jetzt bestimmt was Petlett ist?!" "Ja" "Petlett! So heißt dieses Amulett" Er hielt nun einen schönen Anhänger in der Hand. Und gab ihr diesen in die Hand. Sie schaute sich Das komische etwas an. "Was soll ich damit?" Fragte sie. "Das wirst du noch herausfinden Dieses Amulett wird nämlich eines Tages von großer Wichtigkeit für die Welt sein. Auch wenn du das mir jetzt nicht glaubst. Ich werde bald in die ewigen Jagdgründe eingehen. Das spürte ich ganz genau, mein Leben ist schon sehr bald zu eine." Sagte er und drückte Akai gleichzeitig an sich. "Was redest du da??? Du wirst nicht sterben du wirst bald wieder gesund sein, also sprich nicht vom sterben!" Sagte Akai, obwohl sie ganz genau wußte das er sterben wird, aber sie will es einfach nicht glauben. Nun drückte er sie noch stärker an sich. Ihr kamen die Tränen und sie konnte dadurch nichts mehr sehen. Nagai hört, dass schluchzten von Akai und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Am nächsten Morgen wachte Akai schweißgebadet im Bett von Nagai auf. Sie schaute neben sich und sah Nagai, der sich nicht mehr rührte. Sie kuckte ob er noch atmete, aber sie konnte nichts feststellen. Nun wurde sie kreidebleich. Vor Schreck fiel sie aus dem Bett. Doch als sie sich wieder aufgerappelt hatte, stellte Akai fest ihr Vater Nagai war gestorben und das in ihren Armen. Akai wußte nicht was sie so recht tun sollte.

Aber dann fiel ihr ein, dass Nagai, ihre verstorbenen Eltern vergraben hatte. Akai s Eltern hatte er unter einem Apfelbaum, der ganz in der Nähe von Nagai s Haus, auf einer Lichtung stand.

Sie ging zu dem Apfelbaum und fing an ein Loch zu graben, mit einer Schaufel. Ihr fiel es nicht sehr leicht ein Loch für Nagai zu graben, nicht nur wegen der Tränen durch die sie nichts mehr sehen konnte, sondern auch das Graben war anstrengend. Nach ca. 2h hatte sie es nun doch geschaffte, aber jetzt hieß es Nagai s leblosen Körper in das Grab zu schaffen. Sie nahm einen Handwagen um Nagai zu transportieren. Sie legte ihn in das Grab. Sie holte von der Wiese noch einen schönen Blumenstrauß, den sie mit rein legte. Dann machte sie das Grab zu. Sie legte dann auf das Grab noch ein paar Blumen. Dann setzte sich nun vor das Grab und fing an zu weinen und schrie. "Waaaaarrrrruuuuuum???" Dann sagte sie

Es wieder leiser. "Warum? Warum, bist du gestorben was soll ich fetzt nur machen? Wohin soll ich nun gehen? Ist das mein Schicksal?" Nachdem sie das alles gefragt hatte hörte sie auf einmal Nagai. "Sein nicht traurig meine Kleine Akai! Ich wollte dir noch sagen wohin du gehen sollst, aber du bist so schnell eingeschlafen und dann...! Gut du musst zu meinem Freund Tsusuke Hasani gehen. Er wohnt in einem nahegelegenen Dorf. Du mußt den rechten Weg nehmen, wenn du auf der Straße stehst. Dann durch einen Wald, wo du aufpassen solltest ! Wenn du das geschafft hast kannst du das Dorf sehen. Tsusuke s Häuschen liegt, aber etwas abgelegen von dem Dorf. Am besten du fragst, dann jemand der sich dort auskennt." So erklärte er den Weg um zu Tsusuke zu kommen. "Warte! Warum soll ich dort hin gehen??? Und warum bist du gestorben?!" Meinte sie mit Tränen in den Augen, während sie in den Himmel hinauf schaute. "Du mußt zu ihm gehen, weil er dich beschützen soll. Du bist doch jetzt ganz allein auf der Welt, also geh zu ihm. Zeig ihm dein Amulett und er wird wissen von wo du kommst! So nun muß ich mich von dir verabschieden, aber sei nicht traurig. Ich werde für immer in deinem Herzen bleiben. Also macht's gut und sei doch wieder fröhlich. Mir zu liebe!!!" Sagte er zum Abschluß und verließ sie. "Halt ich..." Schrie sie doch er war schon weg. "ich wollte dir doch noch danken für die schöne Zeit mit dir!" Sagte sie und setzte ein Lächeln auf.

Am nächsten Tag machte sie sich auf den Weg zu Tsusuke. Wie es ihr Nagai gesagt hatte. Sie lief zu der Straße und bog rechts ab. Nach einer ganzen Weile kam sie zu dem Wald. Er sah sehr gespenstisch aus. Akai lief ein kalter Schauer über den Rücken, als sie den Wald betrat. Sie lief und lief und nach einer Weile brauchte sie eine kurze Pause. Sie lehnte sie gegen einen Baum. Doch dann auf einmal befand sie sich in einem Netz. Eine Räuberbande die in dem Wald lebte, hatte sie schon seit sie im Wald ist beobachtet. Sie hatten auf einen geeigneten Augenblick gewartet, um sie anzugreifen. Als sie sich an den Baum lehnte war das der geeignet Zeitpunkt um anzugreifen. Die Bande fing an ihr alles was sie besaß (auch die Kleidung) zu klauen. Es dauerte nicht lange und sie hatten ihr alles genommen, bis auf Petlett und ihren Slip den sie an hatte. Nun saß sie da, die Hände umklammerten Petlett und gleichzeitig verdeckte sie ihre Blöße. Sie schrie so laut sie konnte um Hilfe, doch es kam niemand. Der Räuberbande ging ihr geflenne auf die Nerven, also wurde sie geknebelt. Doch was niemand ahnte war das, dass sie beobachtet wurden. Von einer Person die sich im Dickicht versteckte und auf den richtigen Augenblick wartete um anzugreifen.

Am Abend, wo der Wald noch dunkler war, als am Tag. Nun hielt die Person es für den günstigsten Augenblick um anzugreifen. Die Räuberbande hatte sich schlafen gelegt und es waren nur noch die Aufpasser wach. Akai saß immer noch geknebelt und halb nackt im Netz. Sie war auch an Fuß- und Handknöcheln gefesselt, so dass sie sich kaum bewegen konnte. Die Person schlich sich an und betäubte einen Wächte nach dem anderen. Es hatte ihn noch niemand bemerkt. Er kam Akai immer näher. Nun stand er hinter ihr. Sie erschrak als sie jemand hinter sich spürte und drehte sich um (so gut sie konnte). Als sie ihn sah bekam sie Angst, doch schreien konnte sie ja nicht durch das Knebel im Mund. Der Unbekannte schnitt das Netz auf und gab ihr seine Jacke. "Bleib ganz ruhig. Ich möchte dir nur helfen." Flüsterte Yoru während er sie von den Fesseln befreite. Sie sagte keinen Ton.

Als sie endlich frei war wollte sie aufstehen doch, als sie fast fest stand kippte sie um und währe beinahe hart auf dem Boden aufgekommen hätte sie der Unbekannte nicht auf gefangen. "Aua!!!" Akai hielt sich den Fuß und mußte feststellen, dass sie ihn kaum bewegen konnte. "Was hast du???" Fragte der Unbekannte. "Ich weis nicht...wahrscheinlich haben sie das Seil zu fest um meinen Fuß geschnürt, denn ich hab hier ganz schön böse Blutergüsse." Sagte sie und zeigte auf die Blutergüsse. " Na gut..., dann werde ich dich wohl tragen müssen." Und er hob sie ganz zärtlich hoch. "Da...Danke!" Sagte sie mit hoch rotem Kopf, doch durch die Finsternis fiel das nicht auf. Er trug sie aus dem Wald. Nach ca. 1h laufen mit ihr auf den Armen. Kamen sie zu einer kleinen Hütte. Sie beschlossen in das heruntergekommene Häuschen zu gehen, denn Der Fremde brauchte eine Pause. In der Hütte setzte er sie auf einer Strohbahre und schaute sich, dann etwas um. Nachdem er das gemacht hatte kam er zu Akai zurück und sagte: "Die Luft ist rein! Wir können hier die restliche Nacht verbringen." Akai war die ganze Sache nicht ganz geheuer, aber sie willigte dann doch ein. "Sag mal wie heißt du eigentlich???" Fragte Akai. "Mein Name ist Yoru! Und wie heißt du?" "Ich heiße Akai Kuchi. Warum haßt du mich eigentlich gerettet?" "Das kann ich dir auch nicht sagen. Ich hatte das Gefühl ich sollte dir helfen. Was ist, dass eigentlich für ein Anhänger? Du hast ihn nämlich versteckt, aber alles andere hast du dir wegnehmen lassen." "Den habe ich von meinem Vater bekommen. Er sagte, es wird mal wichtig für die Welt sein. Also dachte ich mir ich muß es um jeden Preis beschützen!" "Wie heißt dein Vater?" "Nagai Ki!" "Waaaaaaaas???? Nagai Ki ist dein Vater, und du lässt dich von der Räuberbande festnehmen?" "Ja...und? Ich bin halt nicht mein Vater!" Sie will nicht verraten, das sie gar nicht die Tochter von Nagai ist. >>Wenn das die Tochter von Nagai ist hat sie, aber nicht viel von ihm geerbt<<Dachte er sich im Stillen. Yoru ging nun auf Akai zu. "Was willst du?" Fragte Akai ängstlich. Aber Yoru sagte nichts er ging nur auf sie zu. Kurz vor ihr blieb er stehen, und Akai s Herz schlug immer schneller, es drohte schon zu überlasten. Aber Yoru hob nahm nur ihren Fuß in die Hand und fing an ihn zu Verbinden. Akai zuckte zurück nur das hätte sie wohl lieber lassen sollen, denn nun war der Schmerz unerträglich und sie biß die Zähne zusammen um nicht laut los zu schreien. Yoru bemerkte das und riss ein Stück Stoff von seiner Kleidung ab. Er Verband den Fuß und, als er fertig war tat der Knöchel nicht mehr so doll weh. "Da...Danke!!!" Bedankte sich Akai und gab ihm einen Kuss auf die Wange, denn nun hatte sie keine Angst mehr. Nun mußte Yoru, aber Rot werden, doch durch die Dunkelheit konnte man das nicht sehen. "Wo soll ich schlafen?" Fragte Akai Yoru. "Wo du willst!" antwortete er. "Gut darf ich mich auch neben dich legen?" Fragte sie leise. "J...Ja... na klar! Aber warte ich hebe dich von dem Strohballen runter." Sagte er und setzte sie auf den Boden, dann setzte er sich direkt neben sie. Akai legte ihren Kopf an seine Schulter und schlief sofort ein. Kurz darauf schlief auch Yoru ein.

Am nächsten Morgen war Yoru als erster wach und stellte fest das er Akai ja im Arm hielt. Er zog ihn ganz Vorsichtig weg und stand, dann lese auch. Er wollte etwas zu essen besorgen und ging nach draußen. Nach einer weile wachte nun Akai auf sie schaute sich um, konnte aber Yoru nicht entdecken. Sie versuchte auf zu stehen. Es gelang ihr sogar. Sie humpelte nach draußen und ging ein paar Schritte, doch dann kippte sie und wäre auf einen Stein aufgeschlagen hätte Yoru sie nicht aufgefangen. "Was machst du hier draußen?" Fragte er etwas zornig. " I...Ich wollte nur frisch Luft schnappen!" Log sie ihn an, denn sie konnte ihm doch nicht sagen das sie Angst hatte. Yoru trug sie wieder rein, und ging dann wieder nach draußen, um das Essen was er mitgebracht hatte einzusammeln, da er es bei der Rettungsaktion von Akai fallen gelassen hat. Als er dann alles wieder aufgesammelt hatte ging er rein, und stellte das Essen vor Akai auf. "Ist das für mich?" "Ja ist es." "Und was ist du?" Fragte sie Yoru. "Ich brauche das nicht ich hab schon gegessen." Sagte er ohne sie anzukucken. Akai wunderte sich ein bisschen beschloß dann, aber zu essen. Nur das komische war es lag nur rohes Fleisch da. Nur das konnte sie doch nicht essen. "Sag mal kannst du mir ein kleines Feuer machen, damit ich das Fleisch grillen kann!!!" "Ja aber ist du es etwa nicht Roh?" "Nein wie kommst du, denn darauf?!" "Na weil...Nagai es auch Roh ist." "Also wenn ich dabei war gab es nie rohes Fleisch." "Ach so? Dann mach ich dir natürlich ein Feuer, wenn du es nicht Roh ist." Und ging gleich nach dem Satz nach draußen um Feuerholz zu holen. Doch in der Zeit wo er weg war taucht der Besitzer der Hütte auf und als er Akai sah war er hoch erfreut. Er nahm sie mit in sei Gasthaus, denn für die Show heute Nachmittag war sie genau das richtige.

Denn sie war hübsch, nur leider kann sie die Show nur einmal miterleben. Denn das Gasthaus ist dafür berühmt immer hübsche Mädchen zu haben. Diese Mädchen sind, aber nicht freiwillig da. Sie wurden alle samt gekidnappt, um dann in der Show vor zahlenden Gästen zu tanzen und dann brutal getötet zu werden.
 


 


 

also dann ich hoffe ihr schreibt viele Kommentare! Der nächste Teil kommt sicher bald.
 

Also CIAO eure Jule (Mauseli)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2002-08-27T19:02:59+00:00 27.08.2002 21:02
hi!!
also, du hast meien story gelesen und mir ein kommentar geschrieben, ich hab mich so gefreut dass ich dir auch schreiben musste ;-)
also, zu deiner geschichte:
du schreibst es zu schnell!! du raffst die zeit!! verstehst du, was ich meine? du musst genauer beschreiben, was passiert; wie sich die menschen fühlen, was sie denken, ob sie etwas gern oder ungern tun, warum sie es überhaupt tun. und die umgebung; es reicht nicht, zu schreiben "der wald war gruselig", besser wäre zu beschreiben, warum er gruselig ist (z. bsp. "fahles sonnenlicht schien durch die knorrigen, verdorrten bäume, und ein eiskalter wind wehte, sodass sie willkürlich ihren dünnen mantel/umhang/... fester um sich zog. sie fühlte sich nicht wohl. dieser wald machte ihr angst.") (natürlich musst du nicht unbedingt so schreiben wie ich es dir vorschlage!!)
aber sonst ist die story echt schön. voll geil!!!!!!!! verdammt, mir fällt nie sowas cooles ein ;-)
ach ja, noch was: du hast geschrieben, dass sie das amulett einigermaßen gut versteckt hatte. und dass sie nur einen slip anhatte. wo hat die denn da das amulett versteckt?? ;-)
also dann,
bye-bye, misasan
Von: abgemeldet
2002-08-01T07:20:41+00:00 01.08.2002 09:20
Hey dankeschön für die hinweise. Es ist eigentlich so das sie erst 5 ist und daher nicht in ihre Heimat zurück will, außerdem Hat sie ja jetzt Nagai. Sie hat nur ihre eltern begraben weil nagai nur diese mitgebracht hatte. Die räuber später haben das amulett nicht geklaut weil sie es einigermaßen gut versteckt hatte. Sie haben die Kleidung von Akai geklaut weil sie selbst nur sehr wenig hatten oder sie wollten es Verkaufen.
So ich hab jetzt versucht zu erklären wie es gemeint war. aber danke trotzdem das du sie liest.
mauseli
Von: abgemeldet
2002-07-15T17:17:48+00:00 15.07.2002 19:17
hmm, ersteinmal das ist wirklich eine gute idee von dir!! nur du solltest noch ein wenig an deinem stil arbeiten! irgendwie kommt das alles schlag auf schlag und der leser stellt sich viele fragen: warum hatte nagai nur akari geretten und was ist mit ihrem dorf passiert? komisch, dass er außerdem nur akaris eltern begraben hatte! gab es da nicht noch mehr tote? und wollte akari nicht zurück in ihre heimat?...also bei dem raubüberfall ist auch seltsam, dass die räuber das amulett nicht geklaut haben! was wollen die denn nur mit den kleidern und so? das verwirrt einen irgendwie...und noch eins sag ich, achte auf die rechtschreibung und auf die grammatikfehler! es gibt noch so paar andere sachen, aber ich will dich ja nicht zu viel kritik hier anbringen!! ;)
also deine geschichte ist trotz allem schöön und ich hoffe die anderen teile werden noch besser!!!
dann werd ich mal den 2. teil lesen...
ciao, glöckchen!! =)


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