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Eine fremde und doch vertraute Welt II

(Auf der Jagt, nach Sorahokaze/空 ほ風)
von

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Prolog

Hallo Leute. Lang ists her, seid dem Letztem Kapitel, der ersten Staffel. Auf wunsch meiner lieben Leser, habe ich eine Fortsetzung geschrieben. Ich habe mir mühe gegeben, meine Kapitel länger zu machen,.....
 

Ach ja, die fortsetzung gibts erst ab 3 Kommis. Ich bitte um viel Kritik, damit ich mich, und meinen Schreibstiel weiterentwickeln kann.
 

Viel spaß.

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Kapitel: 1 Prolog
 

[..] Jemand denkt

".." Jemand spricht

(..) Meine Kommentare

~-~ Rückblick
 

Sa Kaizeno...

schon seit knapp 365 Tagen irrte, das Mädchen aus der Zukunft, in der japanischen Sengoku Jidai herum. In dieser Zeit herrschten mächtige, furcht einflössende, aber auch freundliche Dämonen, über das durch schon so manche Kriege zerrüttelte Land. Als sie 500 Jahre in die Vergangenheit geschleudert wurde, war sie noch ein anderes Wesen, sie wusste nichts vom Leben, dies änderte sich aber Schlagartig. Die Weißblonde lernte, jene dinge, die ihr das Leben im Mittelalter erleichtern würden...
 

Dies ist ihre Geschichte. Eine Erzählung, eines Mädchen, dass unmögliches vielleicht möglich machte, dass es unter umständen sogar schaffte ihre Träume zu verwirklichen. Ob dieses Geschehen ein Gutes oder Schlechtes Ende nahm steht noch in den 1000enden von Sternen, die den Nachthimmel erleuchten. Zu Letzt lasset euch nur noch eines gesagt sein, alles um Sa hatte schon viel früher begonnen, und wird auch lange nachdem diese Erzählung zu Ende ist weiter gehen, und nie einen Schluss finden, denn alles dreht sich in einen Stetigen Kreislauf des Lebens ohne Ende und Anfang.

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(tbc??)
 

Bitte um min 3 Kommis für die Fortsetzung!
 

Bis zum nächstenmal
 

Ja ne sastar
 

Ps.: Falls jemand interesse hat, ich suche einen Betterleser.

Anfang

Hy Leute^^, gomen, dass ich solange gebraucht habe.

Ein riesengroßes Dankeschön, an meine Kommischreiber:

DarkMina

Chloe5

Saturn0100

Lyndis

Schwertheini

Endless_Chaos

*verbeug*

Ich bitte euch auch dieses Mal wieder um viele Kommis.

Also dann viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel: 2 Anfang
 

Die schon eher kühlere Nacht hatte das Land noch in seinen dunklen Fängen. Das Wetter kündete schon vom Wechsel der Jahreszeiten, bald würde der Sommer zu Ende sein, und dem Herbst weichen. Alles ruhte friedlich im Schutz, der angenehmen Finsternis. Jeder, mit einigen Ausnahmen, zu der auch eine Gestalt mit weißblonden Haaren, und blaugrünen Augen gehörte. Die Kagetsuyou trug ein nachtblaues Kimonooberteil, dessen Ärmel sowie Saum ihr knapp bis zu den Knien reichte, und welches an jeder Endung einen Stern aufgestickt hatte. Ein hellblauer Obi hielt den Haori geschickt zusammen. Ein Hakama der gleichen Farbe, ähnlich Sesshoumarus weißen, bedeckte ihre Beine zu etwas mehr als dreiviertel, deren Länge. Ihre Füße steckten in bequemen schwarzen Halbschuhen.
 

Stolz und Entschlossenheit fand sich in den Augen, des weiblichen Wesens wieder. Sie hatte ein Ziel vor Augen, dass sie unbedingt erreichen wollte. Die Blaugrünäugige war auf der Suche, nach sich selbst, ihrer Herkunft, und dem damit verbundenen Geheimnis. Die Kagetsuyou, die 16 Jährige Chootora no Kaze ¼ Dämonin war bereit sich allen Gefahren zu stellen.
 

Sorahokaze, die Klinge des Himmlischen Windes. Das Schwert, das Gerüchten zu folge, einst ihren Uhrahnen guten Dienst leistete wollte sie in ihren Besitz bringen. Durch diese Tat würde die Stärke ihrer Vorfahren, in ihr neu aufleben, weiterleben können. Die Macht ihrer Ahnen sollte sie schützen, und ihr helfen, endlich eine Vollwertige Youkai zu werden. Das Mädchen würde alles Riskieren, um ihn noch mal wieder zu sehen. Seine kühlen goldenen, die Wesen in seiner Umgebung immer mit solch einer Arroganz, Erhabenheit, Kälte und Überlegenheit ansahen, jedoch einen der ihn kannte so viele Gefühle, aus den tiefsten inneren seiner Seele offenbarten. Die unglaublichen weißen Haare des Inu Daiyoukais, die noch strahlender waren, als der erste Schnee, der zu Winterbeginn, dass ganze Land bedeckte. Mit Sicherheit stand dessen weiche, dessen Schönheit um nicht nach. Der Grund weswegen sie sich bis zum heutigen Tag, in dieser ihr fremden und doch vertrauen Welt befand war er. Ja ihr habt mich richtig verstanden. Die Hauptperson dieser Geschichte, hatte ihren Ursprung in einer anderen Zeit, sie kam aus einer Anderen Epoche, wenn nicht sogar aus einer anderen Dimension. Die Weißblonde kam aus einer Zukunft, in der ihr Lord des Westens nicht real war. Der Weißhaarige stellte eine fiktive Figur, in einen Manga, sowie auch einen Anime namens INU YASHA dar. Als sie noch zu Hause war, oder eben dass was man ein zuhause nennen könnte, verbrachte sie oft Stunden damit FF's zu lesen, in denen ihr kalter Youkai aufregende, und neue Abenteuer bestand. In ihrer großen blauen Mappe häuften sich - fein säuberlich in Klarsichthüllen gepackte - Zeichnungen, auf denen er, sie, oder beide gemeinsam abgebildet waren. Das Bettkästchen des Mädchens zierten zu dieser Zeit dutzende Mangas, Zeitschriften, und Doujinshis mit ihm als Hauptakteur. Er half der Weißblonden ihr Leben damals, wie heute zu ertragen, denn ihre Familie war alles andere als die Beste. Ihre Erzeugerin war überheblich, arrogant, und behandelte ihre Tochter mit Nichtachtung, Gleichgültigkeit... einfach nur Miserabel. Der Vater, von dem wollen wir mal gar nicht reden, einen größeren, und unfähigeren Nichtsnutz als ihn gab es wohl auf der ganzen Welt kein zweites Mal. Zum Schluss stehen ihre beiden, alles andere als süße und nette Geschwister, auf den Plan. Mito und Mikoshi, standen den Eltern um nichts nach, was ihren Umgang mit ihrer Schwester betraf. Einzig ihrer Selbstbeherrschung, ihrem Stolz und ihrer Entschlossenheit, verdankte Sa es, dass ihre so genannte Familie kein seelisches Wrack aus ihr machen konnte. Der Weißhaarige, half ihr mit seiner Art, die Dinge, das Leben zu meistern. Er bestimmte ihr Dasein, ihre Träume, ihre Gedanken, einfach alles was sie tat. Damals wünschte sie sich nichts sehnlicher, als ihn eines Tages zu begegnen. Der Kagetsuyou war klar, wie auch allen anderen Menschen, dass es nicht möglich war, er war einfach nicht existent. Oder täuschte sie sich? Manchmal war ihn nämlich so, als ob sie spürte, dass er doch real war, auch wenn es so sein sollte, musste sie es für sich behalten, denn der Großteil, der dummen Menschen in ihrer Zeit hätten so eine Meinung nicht gebilligt. Die meisten unnützen Geschöpfe in der Zukunft, verkörperten alles Kleingeister, die nur einen Bruchteil der wirklichen Welt sehen konnten, oder eher wollten. Wirklich waren für diese Kreaturen, nur Dinge, die sie Begreifen konnten, also waren Animefiguren nur Leblose Geschöpfte, die von Menschen gezeichnet wurden. Falsch, das war alles Falsch. Das Leben, dass sie schon damals in den auf Papier gebannten Geschöpfen fühlte war Real. Sie hatte es geschafft, denn sie befand sich in dieser Welt, das war der Beweiß. Die Blaugrünäugige hatte in seine goldenen Augen gesehen, sie war ihm Begegnet. Der Weißhaarige hatte ihr sogar geholfen. Ihr größter Wunsch ging in Erfüllung. Der Kagetsuyou war die Ehre zuteil geworden den Lord Gesellschaft leisten zu dürfen, zu ihrem großen Bedauern hatte dieses Beisammensein jedoch nicht länger Bestand, denn wie es der Zufall so wollte wurde sie von einer minderwertigen Kreatur verwundet. Der Daiyoukai brachte die damals Schwerverletzte in ein Dorf, was wirklich unfassbar war, und verschwand danach spurlos.
 

Sie wollte Antworten, denn sie hatte so viele Fragen, und nicht mal ein Bruchteil davon war beantworte worden. Sie brach damals auf um ihn zu Suchen, was jedoch zu keinen Erfolg führte. Es scheiterte an ihren Sinnen. Sie waren zwar besser, als die von einen Menschen, und vielleicht noch die einiger minderer Dämonen, dass war es dann aber auch schon. Das blaugrünäugige Mädchen konnte zwar wage sagen, wo sich der kalte Dämon samt Anhang aufhielt, jedoch fehlten ihr einerseits die scharfen Sinne, eines Vollyoukais, und andererseits, konnte er durch sein Youki, sich und die anderen verbergen. Als krönender Schluss sei noch anzumerken, dass der Weißhaarige mindestens 4 Tagesmärsche Vorsprung, auf seine ,Verfolgerin' hatte. Einerseits war es ein rissen Glücksfahl für sie, ihn ausmachen zu können, andererseits stellte es auch eine ziemlich aussichtslose Situation da, dass er noch soweit entfernt war.
 

Ein volles Jahr suchte sie schon vergebens. Die Kagetsuyou wagte schon nicht mehr die Hoffnung, ihre Lieblingsmangafigur zu finden, wenn ihr da nicht vor ein paar Wochen ein alter Dämon in Gefahr gewesen wäre. Normalerweise kümmerte sie das wenig, doch irgendwas in ihren Inneren riet ihr, den Youkai zu retten. Jener hatte überrascht bemerkt, dass die von den Chootora no Kaze Youkai abstammte, und dankte ihr für die Hilfe, indem er ihr eine Information gab, mit der sie nicht im Traum gerechnet hätte. Alles drehte sich um das Schwert Sorahokaze. Er berichtete ihr davon, dass es mit seiner Macht die Möglichkeit bestünde sich in einen vollwertigen Youkai zu verwandeln. Sa wurde hellhörig, diese Mitteilung biete ihr völlig neue Möglichkeiten. Als reine Dämonin könnte sie Sesshoumaru-sama ohne weiteres finden. Der Greis gab ihr den Genauen Aufenthaltsort der Klinge durch.

"An der nördlichen Grenze, bei den letzten Hügeln des Westens, liegt dein Schicksal begraben. Schon unzählige vor dir haben versucht, dieses Schwert in ihre Gewalt zu bekommen, doch keiner war es vergönnt dies zuschaffen. Jedermann der es wagte, sich Sorahokaze anzueignen, scheiterte an der Prüfung, durch die sich das Schwert seinen Rechtmäßigen Besitzer sucht. Nun ist es deine Bestimmung, es zu finden, und seine Kraft für dich zu nutzen. Ich wünsche dir viel Glück, letzter noch lebender Nachfahr der Chootora no Kaze Youkai."

Das ¼ Youkaimädchen war damals sehr erstaunt und glücklich, über die Worte des Youkais. Als sie den schon etwas ergrauten noch darauf ansprechen wollte, hatte dieser sich schon längst aus dem Staub gemacht gehabt. Zurück blieb die Weißblonde die kurzerhand den Entschluss fasste, die Geheimnisvolle Macht zu finden und somit ihr Schicksal zu erfüllen.
 

(tbc??)
 

Ich bite euch nochmal, hinterlasst mir Konstrucktive Kritik, damit ich mich verbessern kann, um für euch bessere Geschichten zu schreiben.
 

Bis zum nächstenmal
 

Ja ne sastar
 

Ps.: Wer mir ein Kommi hinterläßt, kriegt ne ENS, wenns weitergeht^^

Sorahokaze das Schwert des himmlischen Windes

Hy Leute. Ich habe zwar noch keine drei Kommmis, doch ich habe mich entschlossen dieses Kapi auch so hochzuladen. Ich möchte mich nochmal bei Schwertheini für ihr Kommi bedanken.
 

Ich hoffe ihr hinterlasst mir diesmall ganz viele Konzstruktive Kommis, damit ich mich verbessern kann.
 

Kapitel: 3 Sorahokaze das Schwert des himmlischen Windes
 

Eine kühle Prise hatte eingesetzt. Sa setzte zielstrebig, immer wieder einen Schritt vor den anderen. Sobald ihr Fuß sich wieder von der Erde erhob, um erneut aufzutreten richtete sich dass starke Grün auf dem sie wandelte erneut zu seiner vollen Pracht auf. Das Mädchen schlenderte durch eine breite, saftige Graslandschaft, die es in der Zeit, aus der sie eigentlich stammte, nur schwer bis gar nicht mehr zu finden gab. Die Kagetsuyou war ihrem Ziel schon nahe, schon sehr nahe, denn nicht unweit vor ihr erstreckte sich eine lange Hügelkette, dessen sanfte braune Höhen sie schon aus weiter Ferne hatte bewundern können. Diese Erhebungen in der Landschaft bildeten die natürliche Grenze zwischen den westlichen Gebieten, und den nördlichen. Sa näherte sich der Abtrennung vom Norden aus. Sowie das Mädchen aus der Zukunft die Lage einschätzen konnte, würde sie noch ca. 5 Minuten brauchen, bis sie die erste Ausläufer seines Reiches erreicht hatte. Das Land des Westens. Der vor ihr sch erstreckende fleck Erde, war wundervoll Fruchtbar. Saftige Wiesen, mit kräftigen grünen Gräsern, waren auf sanften Hügeln, und auch dahinter, zu erkennen. Die buntesten Blumen blühten, wohin das Auge reichte. Etwas weiter entfernt konnte man ausmachen wie sich die Graslandschaft, in einen dichten Nadelwald verwandelte. Das dunkle Grün, bot sicher vielen Tieren zuflucht. Alles in allem schien es der Fauna und Flora wunderbar zu ergehen.
 

Das Mädchen mit der blaugrünen Augenfarbe begann zu rennen. Es durchführ sie wie ein Blitz, aus einem ihr unbegreiflichen Grund konnte sie es Fühlen, bald schon hatte sie es erreicht, das Schwert des Himmlischen Windes. Am Ausläufer einer der unzähligen Erhebungen, konnte sie eine Vertiefung ausfindig machen, welche sie auch schon zu ihrem Ziel auserkoren hatte. [Da strömt eine unglaubliche Macht aus der Höhle. Ich spüre es mit jeder Faser meines Körpers sie zieht mich an, die Macht scheint mir so greifbar nah. Du mächtiges Sorahokaze, alsbald werde ich dich in meinen Händen halten, dann bist du mein.]
 

Mit großen Sätzen sprang Sa den Hügel hinauf, den sie vorher bereits als Ziel auserkoren hatte. Noch ein, nein zweimal musste sie noch von

Fels zu Fels bewegen, bis sie letztendlich auch schon einen Felsvorsprung erreicht hatte, von dem aus sie ihren Weg in den Berg beginnen konnte.
 

Als ein dunkles, großes, schwarzes Loch könnte man den, ihr völlig fremden, Ort bezeichnen, an dem sie nun verweilte. Ein langer von Felsen umrundeter Gang erstreckte sich, schier endlos den Pfad, der in den dunklen Holraum führte, hinein. Sicheren Schrittes marschierte sie auf den Weg, der sie über steinernen Boden führte entlang. Jeder ihrer Schritte hatte zu folge, das der Kies unter ihren sanften, Bewegungen leicht knirschte. Ihre blaugrünen Augen konnten in der Dunkelheit perfekt sehen. Elegant und voller Anmut kam sie ihren Ziel immer näher. Mit jedem Meter, wenn nicht sogar Millimeter, den sie sich den Ort ihrer Bestimmung näherte, konnte sie die große Macht, das stärke Youki Sorahokazes intensiver fühlen. Wie von Geisterhand getrieben, begann sie plötzlich zu rennen. Ihr Geist vernebelte sich mit jedem gegangenen Schritt in Richtung des Schwertes zunehmendes. Sas Verstand, hatte jegliche Kontrolle über ihren Körper verloren. Die Weißblonde lief an etlichen Felsen und Steinen vorbei. Ebenso kreuzten gelegentlich ein paar seltsam anmutende Tierchen, ihren Weg. Mit den schwachen Augen eines Menschens wäre man nicht dazu im Stande gewesen sie wahrnehmen, geschweige den sehen zu können. Ein solch unterentwickeltes Geschöpf hätte höchstens einen leichten Windzug gespürt, sofern es sich um keine Miko, keinen Houshi, eine/n Taijiya, oder einen anderen magisch Begabten Menschen handelte.
 

Sa wusste nicht wie ihr geschah. Vor ihr erstreckte sich ein großer Hohlraum, der mindestens so hoch, und etwas breiter, als ein Einfamilienhaus war. Darin stand ein grauer, etwa zwei mal zwei Meter großer Stein, indessen oberer linken Seite eine Prunkvollverziertes Katana steckte. Der Griff bestand aus aufwändig, gefärbten dunkelblauen Leder, in das ohne Zweifel, mit viel Geschick einige Sterne eingestickt waren. Die lange, robuste Klinge bestand aus wertvollem schwarzem Metall, in das, von Meisterhand kunstvolle Kanji, die den Namen Sorahokaze wieder spiegelten, eingearbeitet waren. Auch musste man die jeweils zwei Youkaistreifen erwähnen, die die Schriftzeichen am Anfang, und am ende einsäumten. Alle Einkerbungen auf Sorahokaze waren in der Selben Farbe, in einem wunderschönen Beige gehalten.
 

Gebannt starrte sie auf das Stück Metall vor ihr. Sie konnte es nicht glauben. Wie ein Blitz, übermannte sie, eine Welle aus Glück und Freude, und machte sich in ihrem ganzen Körper breit. [Sorahokaze..., das ist Sorahokaze!] Ihre Beine bewegten sich, automatisch vorwärts. Ihre rechte Hand streckte sich indessen, zögerlich den Griff entgegen. Der Moment schien wie in Zeitlupe zu verlaufen. Die Sekunden bis sie die Klinge endlich berührt, erfasst hatte, dauerte eine Ewigkeit. Nun versuchte sie es heraus zu ziehen, es bewegte sich jedoch nicht. [Hey, was soll das??] Nun umschlang auch ihre linke Hand das Schwert, mit aller Kraft die sie aufbringen konnte versuchte sie es, doch es hatte sich Nichtmahl einen Millimeter bewegt.

Krach

Die Weißblonde zog in Windeseile ihre Hände zurück. [Was war das?] Ihre Augen musterten aufmerksam die steinige Umgebung. Plötzlich eindeckte sie etwas. Da in der linken Ecke des Felsens indem sich die Klinge befand, bildete sich gelber Nebel. Der Rauch bewegte sich vom Stein weg, und verfestigte sich, zugleich auch immer mehr. Das Mädchen aus der Zukunft spürte von einer Sekunde auf die andere, dass ein sehr starkes Youki davon ausging. Augenblicklich spannte sich ihr Körper an, und ehe sie sich versah war sie instinktiv in einen Angriffsposition gegangen.
 

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(tbc)
 

Ich bitte um Kommis.
 

Bis zum nächstenmal
 

Ja ne sastar
 

Ps.: Wer mir ein Kommi hinterläst, der bekommt eine ENS, wenn das nächste Kapi on ist.

Prüfung

-Ich: Muhahahaha! Das Nächte Kapitel, der besten, collsten…..

???: Hey sastar, übertriebe nicht so!!!!

-Ich: Gomen *sich am Kopf kraz* Na ja, jedenfalls ist das nächste Kapitel online. Ich freue mich, dass ihr wieder reinschaut und wünsche euch viel spaß beim lesen. Es tut mir Leid, dass es auch diesmal wider so lange gedauert hat, jedoch hoffe ich, dass ich das nächste Kapi früher hochladen kann, seid nicht al zu böse, wenn es doch etwas länger dauert, dass hat nämlich einen Grund. Ich habe kein Internet, und auch keine große Möglichkeit, außer in der Schule Daten hoch zu laden. *am Boden zerstört ist*

???: Och, du tust mir ja sooooooo Leid. *sarkestisch ist*

-Ich: *die Zunge raus strecke* Bääääää sei nicht so fies. So ihr super coolen Leser, bitte hinterlasst mir doch ein paar Kommis, jaaaaaaa *glubsch glubsch* Also dann macht’s gut… Ach ja bevor ich’s vergesse wer bist du??

???: Wer ich bin, du fragst mich, wer ich bin… äh keine Ahnung, aber vielleicht weiß es einer von euch.

-Ich: Ah gute Idee, lassen wir meine lieben Leser doch einen Namen für dich finden. Also liebe Leute, schickt, oder hinterlasst mir im Kommi, einen Namensvorschlag für meine/n neue/n Kumpel.
 

@ Somi: Danke für dein Kommi^^
 

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Kapitel: 4 Prüfung
 

Der Rauch hatte sich so stark verdichtet, dass man nicht mehr hin durchsehen konnte, er bildete eine gelbe Mauer inmitten der Höhle. Sa verweilte schon seit einigen Augeblicken in der von ihr eingenommen Angriffsposition. Völlig unerwartet trat aus den dichten Nebelschwaden eine Frau. Sa fixierte sie, etwas ungläubig, zeigte ihre Gefühlsregung jedoch nicht. [Woher… Wie…] Die Haare der weiblichen Gestallt glichen in ihrer Farbe, und auch in ihrer Form flüssiger Lava, welche sich über ihren Rücken, bis knapp zu ihren Hüften, erstreckte. Ihre Augen waren grasgrün, ebenso, wie die je 2 Youkaistreifen auf ihren Wangen, und ihren Handgelenken. Diese Markierungen ließen Sa darauf schließen, dass die Frau, die unschwer zu erkennen, eine Youkai war. Den Körper der rothaarigen verhüllte ein blutroter, mit goldenen Mustern bestickter Kampfanzug, der ihr knapp bis zu den Knien reicht. Ihre Augen fixierten die der Weißblonden, wie jene das auch mit ihren machte. Die Rothaarige heilt ein Schwert, ähnlich Sorahokaze in ihrer rechten Hand. Der Griff der Klinge war in feinen, roten Leder eingebettet. Die Schwertspitze war Dunkelgrün, mit je zwei oben und unten eingearbeiteten feuerroten Streifen. Inmitten der Markierungen waren die Schriftzeichen Yume no Yuki eingebettet, was darauf schließen ließ, dass das der Name der Klinge war. Yume no Yuki, Schneetraum, ein recht schöner Name wie sich die Weißblonde eingestehen musste, sie war schon gespannt welche Kräfte sich in dem dunklen Metall verborgen hielten, jedoch verspürte sie keine Lust dies im Kampf zu erfahren, da sie genau wusste, dass sie gegen diese Frau keine große Chance hatte, egal wie stark sie auch war, die Fremde war wahrscheinlich stärker, dass konnte sie mit jeder Faser ihres Körper spüren, trotzdem würde sie, falls es zum Kampf käme alles versuchen, um die Rothaarige zu besiegen. Die Youkai erhob das Schwert so, dass dessen Spitze direkt auf das Herz der Kagetsuyou deutete.

„Sei mir Willkommen, letzte noch unter den Lebenden weilende unseres Stammes. Die, die du aus einer fernen Zukunft stammst, und es geschafft hast dein Blut wieder zu erwecken sei mit gegrüßt.“

Die Grünäugige deutete kurz eine Verbeugung an.

„Stelle dich deiner Prüfung und kämpfe gegen mich. Besiege mich und beweiße, dass du würdig bist, Sorahokaze von nun an dein eigen nennen zu dürfen. Nun lasset das Schicksal seinen lauf nehmen.“

Die Youkai mit den feuerroten Haaren machte einen Schritt auf das Mädchen aus der Zukunft zu.
 

Sa starrte wie gebannt, auf die ihr gegenüber stehende Youkai. Was hatte jenes Wesen von sich gegeben? Ein ihr schon sehr bekanntes Gefühl machte sich in ihr breit eine Ahnung, die ihr sagte, sie dürfte diese Frau nicht verletzte, geschweige denn, dass sie es so wieso nicht konnte, und sie hatte auch keinen Grund dazu, es zu versuchen. [Kampf… Prüfung… Warum muss ich jetzt auch noch eine Prüfung ablegen?! Ich will nur Sorahokaze, nicht mehr und nicht weniger…] Die Weißblonde wurde rapide aus ihren Gedanken gerissen, denn die Klinge der Grünäugigen verfehlte nur sehr knapp ihr Gesicht. Sa weitete ihre Augen, und machte reflexartig, einen nicht zu verachtenden Satz nach hinten.

„Träume nicht herum, sondern stelle dich mir lieber zum Kampf Mädchen.“

„Ich habe keinen Grund dazu.“

Die Rothaarige holte erneut zum Hieb aus, Währenddessen sprang Sa hoch in die Luft, machte einen Salto über die Youkai, und landete direkt auf Sorahokazes Felsen. Die Grünäugige, lies die Weißblonde nicht aus den Augen, und stürmte sofort wieder auf sie zu. Die Kagetsuyou sah nur noch die funkelnde Klinge, der Angreiferin, auf sich zuschnellen. Instinktiv wich sie im letzten Moment aus, und versuchte das Katana zu erreichen. Als das Mädchen es dieses Mal berührte, begann es im Takt ihres Herzens, leicht zu Pulsieren. Sa versuchte es erneut mit aus dem Felsen zu ziehen. Dieses mal lies es das Schwert zu, und ließ sich ohne große Kraftaufwendung, aus dem Stein entfernen. Abrupt blieb die Fremde stehen, und ließ ihr Yume no Yuki sinken.

„Wie es scheit, hat dich, Sorahokaze akzeptiert, da du mir nicht Feindselig gegenüberstandest, und dich selbst gut einschätzen konntest. Nütze die Macht deiner Vorfahren weise. “

„Hai“
 

Sa war stolz auf sich selbst, nun endlich die Klinge, ihr eigen nennen zu dürfen. Damit war sie ihrem Ziel, Sesshoumaru wieder zu sehen, einen großen Schritt näher. Sie war mit einer Verbissenheit, und Zielstrebigkeit an der Sache, die so manchen von uns vor Neid erblassen lassen könnte. Wer ein Ziel erreichen wollte, für den war sie wohl ein gutes Vorbild.
 

Ein zufriedenes Lächeln, hatte sich auf dem Gesicht der Kagetsuyou breit gemacht. Auch auf dem Gesicht ihres Gegenübers, zeichnete deutlich Freude ab. So geschah es auch, dass die Rothaarige Youkai von Sekunde zu Sekunde immer durchsichtiger wurde, und sich gleichzeitig in den gelben Nebel verwandelte. [Verdammt, dass darf doch nicht wahr sein, sie verschwindet, nein ist verschwunden, ohne dass ich sie noch etwas Fragen konnte…] Das Lächeln auf Sas Gesichtszügen verschwand so schnell es gekommen war, und machte einen ernsten Gesichtsausdruck platz. Als die Gestalt der Grünäugigen endgültig weg war, verschwand der Rauch nicht sofort, sondern, verweilte an dem Ort, an dem die Youkai eben noch stand. Wie aus Heiteren Himmel, begann sich der Schleier, unter den nun interessierten Blicken, der Kagetsuyou erneut zu verdichten. Sekunden später schwebte eine gelbe, leuchtende Kugel, vor ihr herum, und tauchte, die sich umgebende Höhle, mit ihren Schein, in ein angenehmes warmes Licht. Jedoch änderte sich, dass innerhalb von Sekundenbruchteilen Schlagartig, denn der angenehme Schein des schwebenden Gebildes, wurde so gleißend, dass das Mädchen aus der Zukunft ihre blaugrünen Augen schließen musste. Als ob das noch nicht genug wäre, Fühlte Sa ihre Sinne zum wiederholten Male benebelt, und fiel Zusehens in einen tranceähnlichen Zustand.
 

Jeder Stein, jeder Felsen, und jede noch so kleine Spalte war in taghelles Licht getaucht. Die gelbe Rundung stand direkt vor Sas Herz in der Luft, und drang mit einem Mal in sie ein. Die strahlende Helligkeit umhüllte, das Mädchen zur Gänze. Durch ihre Benebelung fühlte sie, wie sie eine ungeheure Kraft zu durchfluten begann. Die Kagetsuyou bewegte jeden einzelnen Finger, und ließ ihre Krallen knacken, dennoch fiel ihr Sorahokaze nicht aus der rechten Hand. Auch ein leises Schnurren begann ihrer Kehle zu entweichen. Alles in allem fühlte sie sich Pudelwohl, und Schwerelos, was wohl daran lag, dass sie sich plötzlich in die Luft erhoben hatte. Es schien als würde Sas animalische Seite zurzeit die Oberhand über ihr Bewusstsein haben. Von einem Herzschlag auf den Anderen riss sie ihre blaugrünen Augen auf, die noch merklich, im anhaltenden Licht, abwesend funkelten. Langsam näherte sie sich wieder der Erde. Alsbald sie mit ihren Füßen den Boden berührte, war das Leuchten verschwunden. Man könnte nicht mehr sagen, ob es je Existierte, oder nicht.
 

Schlagartig war, ihr Bewusstsein wieder zurückgekehrt. Leicht verwirrt Blickte sie sich in der Dunkelheit der Höhle um. [Wo ist das Licht hin verschwunden? Was ist das für ein Gefühl… Diese Stärke… Was ist das für ein Geruch… Apfel… Ja es richt eindeutig nach Apfelkucken, aber hier in der Höhle, wo es in der näheren Umgebung keine Menschenseele gibt?! Aber hallo! Was ist mit mir los?] Die Kagetsuyou versuchte ihre Gedanken zu Orden, um zu ergründen, was mir ihr geschehen war. Sie hatte eine absurde Vermutung, die sich jedoch bald bewahrheiten sollte, oder doch nicht? Jedoch hoffte sie inständig, dass ihr die neu gegebenen Umstände dabei helfen wurden Sess schneller zu finden.
 

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(tbc??)
 

Bis zum nächsten mal
 

Ja ne sastar
 

Ps.: Bitte hinterlasst mir doch ein Kommi, dann habe ich euch ganz doll lieb, und ihr bekommt ne ENS, wenns weitergeht^^

Stärkere Sinne, und mehr Youki

Hy Leute. Wie geht’s??

Ich wünsche euch gleich jetzt schöne Ferien, da für mich das Schuljahr schon gelaufen ist. Ich find es schade, dass ich jetzt mindestens drei Monate lang kein neues Kapitel hochladen, oder im Net surfen kann, da ich ein Ferialpraktikum machen muss X.X…

Naja ist doch egal, dass ich nicht will…

Aber ich will euch nicht voll Jammern, ich wünsche euch jedenfalls viel spaß mit dem Kapitel. Es wäre nett, wenn ihr mir ein Kommi hinterlassen würdet.
 

Ein großes danke an alle meine Leser ich hab euch alle ganz super doll Lieb. *jeden einzelnen von euch durchknuddel* Ein ganz, ganz großes arigato an meine Kommischreiber.
 

@Somi: Ja du bist die erste^^
 

@animefan628: Ebenfalls schöne Grüße, und danke für deine Namensvorschläge.
 

@KaiketsuZorro_Freak: Hy Nakaneo-chan… Oh super, jetzt ist die Wand hin. Ne is nur n Scherz.
 

-Ich: lalaalala! *tromelwirbel* …..

???: Ähm sastar, wir sind auf Sendung.

-Ich: Oh… gomen, ich habe euch gar nicht bemerkt. *Böse zu ??? schau, und auf sie zugeh*

???: Ähähäh… *schnell von Thema ablenk* Sag mal wolltest du nicht meinen neuen Namen verkünden.

-Ich: Ja natürlich Desu ka.

???: Was Desu ka, dass ich doch n bescheuerter Name.

-Ich: Na und, ich bin die Autorin, und kann dich nennen wie ich will.

Desu ka: na gut ich gebe mich geschlagen, dann bin ich ab heute wohl Desu ka XX.
 


 

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Kapitel: 5 Stärkere Sinne, und mehr Youki
 

Erhaben, setzte die groß gewachsene Gestalt, einen Fuß nach den anderen auf den weichen Untergrund, ab. Weiße Haare, die in der noch währenden Dunkelheit der Nacht, leicht blausilbern schimmerten, schwangen langsam, im takt der Schritte mit. Ein weißer Hakama, sowie ein Haori mit rotem Muster, hüllten die männliche Erscheinung ein. Ein Aufwendiggearbeiteter Harnisch sorgte für seinen Schutz im Kampf. Aus feinster Seide, war der blau gelbe Obi gefertigt, der alles beisammen hielt, und noch zusätzlichen platz für seine Katana Toukijin und Tensaiga bot. Hinter ihm marschierte, oder eher Watschelte eine kleine Grüne Gestallt her. Es war nicht eindeutig zu erkennen, um was für ein Wesen es sich genau handelte, jedoch stand eines fest, es musste ein krötenähnlicher Youkai sein. Sein Kopf, beherbergte gelbe, tennisballgroße Glubschaugen, doch als ob das nicht genug währe bedeckte auch noch ein komisches Etwas sein Haupt, das die gleiche Farbe, wie sein Haori, und Hakama aufwies. Der ca. einen Meter große, graugrüne Gnom hielt in seiner rechten Hand einen, jedenfalls für ihn viel zu langen Stab, an dessen Ende zwei Köpfe thronten. Der eine stellte einen Alten Mann mit langem Bart dar, dem hingegen war der andere eine junge Frau, mit langen, schwarzen Haaren. In seiner linken Hand hielt er die braunen Zügel, des hinter ihm hergehenden Reitdrachens. Das Tier war braungrün, und trug an jedem seiner zwei Köpfe so etwas wie einen Beißkorb. Das Letzte Mitglied der etwas seltsam anmutenden Gruppe bildete, das auf dem Geschöpf reitende, braunhaarige Mädchen. Sie trug einen orange weiß gemusterten Kimono, der seinerseits von einem grünen Obi zusammengehalten wurde. Die rehbraunen Augen, des neunjährigen Mädchen waren geschlossen, denn sie war schon vor geraumer Zeit auf AhUhn eingeschlafen.
 

Alle samt marschierten, oder ritten, durch einen lichten Laubwald, an dem man schon die Spuren des sich nahenden Herbstes wahrnahm. Dies geschah, indem sich die saftigen, grünen Blätter der Bäume allmählich in alle nur erdenklichen gelb, braun und rot Töne verfärbten. Das leise Rascheln der sich im etwas kalten Wind wiegenden Blätter, glich einer wunderschönen Melodie, die den Herrn des Westens und seine Gefährten, begleitete. Ihr Weg führte sie, entlang der Südgrenze des Westlichen Reiches.
 

Auf einmal durchfuhr es ihn wie ein Blitz, an der Nordgrenze seines Reiches, flammt ein nicht zu verachtendes Youki auf. Die Aura, schien seiner nahe zu ebenbürtig zu sein. Falls es zu einem Kampf zwischen ihm und den Youkai käme, würde der Fremde mit größter Wahrscheinlichkeit Unterligen, es währe dennoch ratsam seinen Gegner nicht zu unterschätzen, falls es sich um einen Feind handelte. [Wem gehört das Youki? Ich werde der Sache auf den Grund gehen.] Der Weißhaarige war kurz stehen geblieben. Der Kleine Kröterrich der hinter dem Daiyoukai hergegangen war, hatte dessen abruptes anhalten zu Spät bemerkt, und war gegen dessen Beine geknallt. Sofort warf sich der Gnom auf den Boden, und flehte seinen Meister – wie immer – um Verzeihung an, welcher ihn jedoch geschickt ignorierte. Sesshoumaru wandte sich in Richtung Norden entgegen, da er beschlossen hatte, heraus zu Finden, welches Wesen es war, dass sich beinahe mit seiner Macht messen konnte.

„Jacken, wir gehen.“

Der große Dämon machte sich bereits auf den Weg, während Jacken erst nach einiger Verzögerung reagierte und aufsprang.

„Meister, Meister so wartet doch auf euren treuen Diener.“

So schnell er es konnte, machte sich der Wicht mit AhUhn, und einer schlafenden Rin im Schlepptau auf, seinen Herrn einzuholen.
 

Das Pulsieren des Katanas, in Sas rechter Hand verebbte langsam. Sie spürte an ihrer Linken Seite, ein zusätzliches Gewicht, schnell blickte sie hinunter, und konnte das Fremden Objekt, als eine wundervoll gearbeitete, schwarze Schwertscheide identifizieren. [Oh, die scheint zu Sorahokaze, zu gehören.] Um zu prüfen, ob ihre Vermutung sich als richtig erwies, senke sie ihre Hand Richtung Hüfte, und ließ das Katana aus ihrer rechten Hand in die Scheide gleiten.
 

Mit übermenschlicher Geschwindigkeit zogen Felsen, und Steine an ihr vorbei. In Nullkomanix hatte sie die Höhle, Sorahokazes hinter sich gelassen.
 

Die Youkai stand nun auf der Wiesenlandschaft, über die sie schon auf den Weg, zur Ruhestätte des Schwertes, hergewandert war. Sas Schritte waren langsam, denn sie genoss es die sie umgebende Natur, besser als jemals zuvor Spüren zu können. Der kühle Nachtwind spielte zum wiederholten Male mit den Haaren der Blaugrünäugigen lies sie wild in der Gegend herum tanzen. Die Weißblonde Blickte in die Ferne, dort konnte sie den Mond erkennen, der als kreisrunde Scheibe am Sternenhimmel strahle, und die ganze Landschaft in ein Unwirkliches Licht taucht. Alles wirkte Surreal, auf das Mädchen aus der Zukunft. Das saftige Gras rauschte sanft, wenn gelegentlich eine Böe, über es hinwegfegte. Sa durchfloss ein - für sie - gewaltiges Youki, welches sie mit einiger Anstrengung schaffte zu unterdrücken.
 

Plötzlich war die Aura verschwunden. Sesshoumaru irritierte das jedoch kein bisschen, denn seine Sinne erlaubten ihm sogar, die abgeschirmte Energie eines Dämons aufzuspüren. Der Weißhaarige ließ sich nicht beirren, und folgte ständig seinem Ziel, während ein verzweifelter Jacken mit AhUhn und Rin im Gebäck, versuchte ihm zu folgen.
 

Plötzlich konnte auch die Weißblonde die zur Gänze unterdrückte Aura, der sich ihr nähernden Gestalt fühlen. Sie war sehr überrascht und angetan, von ihren neuen Fähigkeiten. [Ich glaube, ich kenne diese Energie, aber, dass kann doch nicht sein, oder…] Sie wagte es nicht zu Glauben, der Grund weshalb sie in die Sengoku Jidai gekommen war, bewegte sich auf sie zu. Sesshoumarus Energie hatte sie sich bei ihrer letzten Begegnung, sofort eingeprägt. Er war einfach etwas besonderes, und doch fühlte sie noch etwas anderes in seiner nähe, zwar ganz schwach, aber dennoch. Klägliche, kaum wahrnehmbare Auren, wenn sie sich nicht irrte handelte es sich hierbei um Rin, Jacken und AhUhn. [Oh, da ist ja etwas in der Nähe.] Natürlich konnte sie nicht nur sein Youki wahrnehmen, sondern auch das, jedes Lebewesens, in ihrer Umgebung, dennoch wurde ihr das erst jetzt bewusst, nachdem sie sich auf die des Youwais konzentriert hatte. Ihre animalische Seite, forderte ihren Tribut, eine jähe Mordlust überkam sie, denn in ihrer Umgebung befanden sich ein paar Minderwertige youkai. [Sollte ich einmal testen, welche Kraft ich nun besitze?!] In Sekundenbruchteilen hatte sie die eben gestellte Frage mit einen mehr als deutlichen ‚Ja’ beantwortet, und war zu ihnen aufgebrochen.
 

Zwei nichts böse ahnende Schlangenyoukai machten sich gerade daran ein, kleines und verängstliches Rehkitz zu töten, welches sie vor kurzen gefangen hatten. Seine undefinierbaren, piepsigen Laute, hallten laut, durch die endlose Nacht. Die Beschäftigung der Angreifer, und Sas unterdrücktes Youki, waren die Gründe, weshalb sie nichts von der Gefahr merkten, die ihnen immer näher kam, ihr ende bedeutete.

Plötzlich stand sie hinter ihnen. Instinktiv, ließen sie von ihrer Beute ab, und wandten sich - für Sas Verhältnisse - zu langsam um, denn da war es schon zu Spät. Das Youkaimädchen machte sich nicht einmal die Mühe, ihr Schwert zu ziehen, stattdessen trennte sie mit einer fließenden Bewegung ihrer rechten Hand, den beiden Dämonen die Köpfe ab. Die Körper und Häupter der Schlangen fielen getrennt und leblos zu Boden, und färbten ihn in kürzester Zeit Blutrot. Sie blickte mit ihren tiefen blaugrünen Augen, auf das Rehkitz, welches noch immer unter den Lebenden weilte. Es erwiderte den Blick des Mädchens, und hörte abrupt auf diese unerträglichen piepsigen Laute von sich zu geben. Zu seinem Glück, war die Weißblonde rechtzeitig an Ort und Stelle gewesen, und hatte das Wesen gerettet. So schnell sie gekommen war, zog sie wieder von dannen, jedoch nicht, ohne noch einen letzten blick auf das Junge, zu werfen.
 

Der kalte Nachtwind, änderte die Richtung, und trug Sesshoumaru, der noch immer in Begleitung war, einen vertrauten Geruch zu. Wenn er sich richtig entsinne, gehörte dieser Duft, zu dem komischen Mädchen, das ihm vor einiger Zeit begegnet war. Die Weißblonde hatte sich in seiner Gegenwart, in eine Kagetsuyou verwandelt, und war verletzt worden. Er konnte sich noch immer nicht erklären, weshalb er sie damals in den Tempel brachte, und sie sogar auf der Wange berührte. Natürlich sie hatte ihn gerettet, und er besitzt nun mal genug Ehre, um sich zu revanchieren, aber deshalb musste er doch nicht so nett zu ihr sein. Das Schlimmste war jedoch, dass ihm ihre Anwesenheit nicht unangenehm war… Sei es, wie es sei, er hatte sich damit abgefunden, und geschworen, dass ihm so etwas nie wieder geschieht. Etwas hatte sich ganz entscheidend an ihren Geruch verändert. Ein hauch von Macht, und Stärke, schwangen in ihn mit. Dem Weißhaarigen dürstete es danach, zu erfahren, was diese Veränderung, hervorgerufen hatte. In einen kleinen Kampf, hätte er etwas Abwechslung, und könnte erfahren, wie Stark sie nun war.
 

Sa lief so schnell sie konnte, dem Youwai entgegen. [Wie wird mir Sess-chan gegenüber stehen? Wird er sich noch Erinnern, an mich, das ehemalige Menschenmädchen?? Was mache ich wenn nicht?] Diese und weitere Gedanken, nagten an der Weißblonden, und ließen leichte Zweifel aufkommen. [Hey was denke ich da?! Ich bin nicht umsonst durch die Höhle gegangen. Ich habe nicht soviel erlebt, um aufzugeben. Wenn ich aufgebe, könnte ich wieder zu meiner abgrundtief blöden Familie zurück kehrten, und dass wird nie wieder der Fall sein. Ich muss mich zusammenreisen.]
 

~-~

Nachdem der Daiyoukai Sa alleine gelassen hatte, und sie einige Tage vergebens versuchte, ihn mit ihren neuen Kräften zu finden, machte sie verbissen weiter. Sie hatte sich geschworen ihn zu finden, und das würde sie auch tun. Das Mädchen hatte weder viel geschlafen, noch etwas gegessen. Alleine ihrer großen Selbstbeherrschung, und ihrem Ehrgeiz, verdankte sie es, dass sie noch nicht zusammengebrochen war. Das änderte sich Schlagartig, denn der Körper, der Kagetsuyou, forderte, das was er dringend brauchte, und zwar Erholung. Schließlich gab sie nach. Die Weißblonde suchte sich in der Felsigen Umgebung, in der sie herumirrte, einen sicheren Ort, der sich als Höhle erwies, und begann mehr als zwei Tage, durch zu schlafen. In dieser Zeit träumte sie, von den erlebten Geschehnissen, und kam zu einem Schluss. Sie musste stärker werden, denn nur dann, konnte sie in der Sengoku Jidai überleben und versuchen den Lord des Westens etwas gerechter zu werde, bis sie schließlich wieder auf ihn treffen würde.
 

Eine Zeit der Disziplin, des Trainings, und des unmenschlichen Schindens, begann…

~-~
 

Sesshoumaru wandte seine goldenen Augen gegen Himmel, wo er die langsame, aber ständige, Metamorphose von Nacht zu Tag beobachtete.

[Ich werde jetzt der Sache auf den Grund gehen.] Der Weißhaarige drehte sich, während er stehen blieb, zu Jacken um.

„Warte hier, und passe auf Rin auf.“

„Ja, oh großer Meister, pla, pla, pla…“

Der Daiyoukai hörte seinen Diener nicht mehr, da es ihn erstens nicht interessierte, und er zweitens dabei war, ein Dimensionsportal zu schaffen, indem er sogleich verschwand.
 

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(tbc)
 

Wer so nett ist und mir ein Kommi hinterlässt bekommt ne ENS wenn es weitergeht.
 

Bis dann
 

Ja ne sastar

So Trifft man sich wieder

Ich: Hy an alle die das Lesen und ganz besonders an meine lieben Kommischreiber SUCy, Miko-san, Somi und myuki-chan
 

Ich weiß gar nicht was ich ohne euch machen würde. Ihr seid, es die mich zum weiterschreiben ermutigen, und mir helfen mich zu vervessern.

???: Ja, ja… bedanken kann sie sich, aber mit dem neuen Kapitel beeilen kann sie sich nicht.

Ich: *schnief, schnief* Sei nicht so gemein, du weißt genau es tut mir extrem Leid, dass es solange gedauert hat, aber ich kann nun mal nicht schneller, und gut Ding braucht nun mal weile oder?! Naja, ich hoffe aber dass ihr mir dieses und die nächsten male *räusper* nicht zu sauer seid *ganz lieb kug* Jedenfalls gibt es diesesmal auch ein paar gute Neuigkeiten. Erstens, dass ist das allererste Kapitel, dass mehr als 2000 Wörter hat. Ich kanns immer noch nicht glauben, ich habe es fertiggebracht ein, für meine Verhältnisse, so langes Kapi zu schreiben. Mir schwirrt schon der Gedanke im Kopf umher, einen 3.en Teil zu schreiben.

???: Ja tschüss und viel spaß…
 

@ SUCy: -chan kann man auch als verniedlichungsform gebrauchen^^
 

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Kapitel 6: So Trifft man sich wieder
 

Das hellhaarige Youkaimädchren bewegte sich so schnell sie konnte, in Richtung des südlichen Reiches. Derzeitig führte sie ihr Weg über eine weite Ebene, deren Gräser nicht mehr in einer saftiggrünen Farbe strahlen, sondern schon eher braungrünlich waren. In nicht mehr allzu ferner Zeit würden sie sich zur Gänze bräunlich verfärbt haben.
 

Ein kurzer Blick Richtung Osten machte ihr deutlich wie viel Zeit schon seit ihrer Verwandlung vergangen war. Die Nacht verlor die Regentschaft über den Erdenhimmel, und machte seinen größten und zugleich auch einzigen Konkurrenten, den Tag platz. Dieser endlose Kampf war eines der wundervollsten Schauspiele auf Erden, dessen war sich Sa bewusst. Man konnte sagen sie liebte es einfach.
 

Sa fühlte Youki, rasend schnell auf sie zukommen. Sie hielt etwas überrascht, sowie leicht verwirrt, in ihrer Bewegung inne. Sess-chans Aura, näherte sich ihr praktisch mit Schallgeschwindigkeit. [Wow, wie kann der so schnell sein? Das ist unmöglich!?] Als die Weißblonde ihn plötzlich deutlich vor sich fühlen konnte, tauchte direkt vor ihrer Nase, ein schwarzes Loch auf. [Was ist den das für ein Teil?] Indessen tobten im schwarzen Inneren kleine blaue Blitzte, die sich mit dem raschen vergrößern des Lochs immer schneller und stärker bewegten. Als der dunkle Kreis, binnen drei Sekunden, ein ausmaß von ca. zwei Metern erreicht hatte, erstarben die Energieentladungen, genau in diesem Moment war der Daiyoukai des Westens im dunklen Portal, zu erkennen. Seine weißen Haare wirbelten stark umher, seine Schwerter bewegten sich, und sein Haori und Hakama warfen starke Falten, in dem Wind, der in der schwarzen Pforte zu toben schien. Das alles ließ das Auftauchen des Youwais nur noch erhabener wirken. Sas Herz beschleunigte sich merklich. Wie sehr sie diesen Dämon liebte, konnte man nicht in Worte fassen. Die Bewegungen der Luft, um die männliche Gestalt erstarben zu Gänze, als er aus dem Kazzana trat.
 

Mit kühlem Blick, in dem ein Funken Interesse erkennen war, musterte Sesshoumaru die erstarrte Youkai.

„Der Mensch von damals!?“

Sa hatte immer noch nicht ganz richtig realisieren, wer gerade, weniger als 10 Meter von ihr entfernt stand. Ihr Herz schlug nun, noch mehr, als es vor einigen Augenblicken der Fall war, sie fragte sich insgeheim, ob dass überhaupt möglich war jedoch musste sie die Frage später beantworten. Viel wichtiger war jetzt, dass sie sich innerlich zur ruhe tadelte. Sie musste einen kühlen Kopf bewahren, es zeigt schwäche zu viel Gefühl zu zulassen, und sie wollte in seinen Augen keineswegs schwach erscheinen. Die Weißblonde begegnete diesen tiefen Gold, unfähig den Blick von seinen Augen abzuwenden. Es erschien ihr, als würde der Moment unendlich lange dauern, doch wurde er jäh unterbrochnen.

Sess wandte seine Augen ab, und besah sich nun ihr Katana.

„Woher habt ihr Sorahokaze, und wie seid ihr zur Youkai geworden?“

Die monotone Stimme des Youwai ließ jedoch im Gegensatz zu seinen Augen, kein Interesse an dem Mädchen erkennen, welches er ohne es sich wirklich bewusst zu sein hegte.
 

Die Weißblonde atmete einmal tief ein, sowie aus, und senkte ihren Blick.

„Ich begegnete einen Alten Youkai, der mich über Sorahokaze aufklärte, danach bin ich es in einer Höhle gewesen. Ich musste eine Prüfung bestehen, bekam es, und wurde irgendwie zur Youkai.“

Sess war ihr, während sie erzählte noch näher gekommen, und stand nun direkt vor ihr. Der Weißbekleidete griff mit seiner krallenbesetzten, rechten Hand an ihr Kinn, sehr sanft, und hob es langsam hoch. Sa kämpfte mit sich, um nicht rot anzulaufen. Ihre Selbstbeherrschung war groß, aber würde sie in diesem Moment ausreichen? Als sie ihm jedoch Roseschimmer auf ihre Wangen. Sie war in ihrem Inneren, doch noch ein Mensch, ob sie wollte oder nicht.

„Kämpfe.“

Der Weißhaarige machte drei Sätze zurück, und wartete, bis sie sich bereit machte. [Er will einen Kampf, sofern es sein Wunsch ist soll er ihn bekommen.] Schnell gewann sie ihre Selbstbeherrschung zurück. Sie liebte den Kampf, und empfand es als große ehre, gegen Sess-chan antreten zu dürfen. Unverzüglich begab sich mit einem kaum merklichen Lächeln in Kampfstellung.

„Wie ihr wünscht.“
 

Der kühle Youkai, ließ seine rechte Hand zu seiner Hüfte wandern, und zog Toukijin. Ein kleiner Teil seines Youki flammte kurz auf, und verbannt sich mit seinem Katana. Seine Gegenüber zog ebenfalls ihr Schwert, welches sogleich zu pulsieren begann. Die Weißblonde war etwas überrascht, erinnerte sich aber daran, dass es ein gutes Zeichen war, denn Sorahokaze zeigte Sa, mit dieser Geste, dass es sich wohl fühlte. Es war kein böses Schwert, dennoch freute es sich auf den Kampf. Beide warteten auf die jeweilige Reaktion des anderen. Plötzlich schnellte Sesshoumaru vor, und teilte den ersten Hieb mit seiner Klinge aus. Das Youkaimädchen riss ihr Schwert noch rechtzeitig, schützend vor sich, wurde aber durch dessen Wucht, einige Meter nach hinten geschleudert, nichtsdestotrotz konnte sie sich abfangen, und landete elegant auf ihren Füßen. Sa blieb keine Zeit, sich auszuruhen, denn der Weißhaarige war ihr schon wieder auf den Fersen, und setzte zum nächsten Schlag an, der sie nur diesmal knapp verfehlte. Die Youkai machte einen Satz zurück.

„Nicht schlecht.“

Die ehemalige Kagetsuyou fühlte sich geehrt, jedoch hatte sie nicht viel Zeit dafür, denn der Daiyoukai, sprang ihr sofort nach, und ließ Toukijin auf sie niedersausen. Es beeindruckte ihn, wie sie kämpfte, sich bewegte. [Sie hat in kurzer Zeit viel dazugelernt.] Das Youkaimädchen bot ihm wirklich einen guten Kampf, sie schien richtig zu tanzen. Die Weißblonde konnte diesmal seinem Hieb nicht nur abwähren, sondern ihn kurz standhalten, zwar nicht lange, aber immerhin einige Sekunden.
 

Das Youkaimädchen, machte zum wiederholten male einen eleganten Salto nach hinten. Der Youwai reagierte blitzschnell, und sandte ihr eine leichte Druckwelle von Toukijin hinterher. [Mal sehen, wie sie damit fertig wird.] Die Weißblonde hatte noch in der Luft, die Attacke, von Sesshoumaru bemerkt, und schaffte es haarscharf nach rechts auszuweichen, jedoch gelang es ihr nicht ganz, denn ihr linker Arm wurde schwer verletzt. Die Dämonin konnte einen Schmerzenslaut unterdrücken, und setzte zum Gegenschlag an, hatte jedoch keinen Erfolg, denn der Daiyoukai wich ihr einfach aus. Sosehr sich das Mädchen auch verausgabte, sie konnte sich noch so sehr bemühen, sie hatte einfach keinen Erfolg, denn der Weißhaarige war ihr Haushoch überlegen.
 

Hier ein Hieb, das klirren der Schwerter, ein Ausweichmanöver, Sesshoumaru und Sa tanzen, voller Leidenschaft, etliche Zeit, den Tanz der Klingen, anmutig, schön und gefährlich.
 

So kam es auch, dass unzählige Wunden Sas Körper zierten, wohingegen Sess fast völlig heil war. Ein einziger kleiner, kaum zu erwähnender Kratzer zierte seine rechte Wange. Beide Gegner standen sich mit erhobenen Schwertern gegenüber. Die Weißblonde bekam schon etwas schwerer Luft, während sie der Weißhaarige nur desinteressiert musterte. [Hält er mich für schwach? Da muss ich ihn enttäuschen ich bin nicht schwach!] Manch einen von euch möchte es Wunder, dass Sesshoumaru seine Kontrahentin nicht schon längst den Kampf beendet hatte, nun dies hatte zwei Gründe. 1. Hatte er schon lange nicht mehr so einen Gegner, der einen Kampf wert war. 2. Gefiel es ihm zu ‚tanzen’, er war es leid immer nur gegen diese Unterenyoukais zu Kämpfen, die einfach nur kleiner, dreckiger Abschaum waren, und nichts konnten. Sa war da die perfekte Abwechslung, obwohl sie es niemals mit ihm hätte aufnehmen können, kämpfte sie verbissen, und ließ sich so gut wie keine Schwäche anmerken. 3. Er wollte testen, wie weit er bei ihr gehen konnte, da er sie vielleicht noch gebrachen konnte. Nun jagten beide in einer unglaublichen Geschwindigkeit hintereinander her. In regelmäßigen abständen, vernahm, man wieder das klirren von aufeinander prallenden Stahl.
 

Der Weißblonden währe ihr Katana schon des Öfteren aus ihrer Hand entglitten, jedoch gelang es ihr bis jetzt, immer es doch wieder einigermaßen in Griff zubekommen. Sa jedoch dies störte nicht, auch ihre Verletzungen nicht, alles war ihr egal, denn sie genoss ihren Kampf, gegen Sess-chan-sama in vollen Zügen. Es kam ihr vor wie in einen Traum, alles war so surreal, und doch wieder echt, jedoch zählte das im Moment nicht, denn sie durfte, dass alles hier erleben, und auch wenn es nicht echt war, für sie war es, doch real. Es war ein Erlebnis, dass ihr keine Macht der Welt mehr nehmen konnte. Die ganzen Erfahrungen, die sie im Letzten Jahr gesammelt hatte, alles gehören ihr alleine.
 

Sess stürmte abermalig, mit Lichtgeschwindigkeit, auf Sa zu, und entriss ihr nun endgültig, ihre Klinge, welche mit hohen Bogen durch die Luft sauste, und nach einigen Drehungen mit der Spitze in der weichen Erde stecken blieb. Die Weißblonde atmete schwer. Nun wurde ihr wie schon so oft an diesem Tag klar, dass sie keine Chance gegen ihn hatte, haben könnte, denn er war einfach... Es gibt keine Worte die seiner gerecht waren, und es würde auch nie welche geben. Der Weißhaarige bedrängte die Youkai erneut, jedoch konnte sie nicht mehr ausweichen. Von der Wucht des Schlages wurde sie mit gesamtem Körper auf die Erde befördert. Der Inuyoukai ging zu ihrer rechten in die Hocke. Er verhinderte mit der linken Hand, die auf ihrer Schulter ruhte, dass sie sich aufrichtete, und er hielt Toukijin nahe an ihren Hals. Ihr war bewusst, dass Sesshoumaru in ihr nie einen echten Gegner sah, sonder nur mit ihr gespielt hatte, womöglich hatte er nicht einmal einen Bruchteil seiner Kraft gegen sie verwendet. Noch kurz versuchte sie sich los zu reisen, doch war es vergebens, deshalb unterließ sie dies auch schnell wieder, und wartete stattdessen ab, was der Daiyoukai des Westens mir ihr vorhatte.
 

Sa war von seinen Augen, seinen Geruch, einfach der ganzen Situation gefesselt wie immer gefesselt. [Ach scheiß darauf, was jetzt kommt ist egal. Ich bin froh, dass mein Leben durch Sess-chan, und nicht durch etwas, oder Jemand anderes beendet wird…] Sie zeigte keine Furcht, und gab auch sonst keine anderen Anzeichen von Angst von sich, was den Kühlen wieder ein neues Rätsel aufgab.
 

Sesshoumaru musterte sie aus seinen kühlen Augen. Er musste nur einmal mit seinen Schwert zudrücken, dann würde sie Geschichte sein. Es erwies sich als ganz einfach, und doch tat er es nicht. Wieso? War es, weil sie sich viel besser schlug, als er es von ihr erwartet hätte? Hatte sie ihn so beeindruckt? War es ihre Selbstbeherrschung, die für einen ehemaligen Menschen beachtlich war? Oder war es etwas anderes? Er konnte es nicht sagen, jedoch machte er sich weiter seine Gedanken. Ein Funken Neugierde, und Unwissenheit spiegelten sich in seinen Blick wieder.
 

Einige Augenblicke sahen sich beide – jeder in seinen Gedanken schwelgend – an.
 

Er kam zu den Schluss, dass es zu schade währe sie zu Töten, das er sie sicher noch gebrauchen konnte, so beschloss er sie mit sich zu nehmen, Rin konnte ihre doch relativ Schweren Wunden versorgen, denn was nützte sie ihm schon, wenn sie schwer Verletzt war. Zu diesem Zweck schob er sein Schwert wieder in dessen Scheide, ließ Sa los, verweilte jedoch noch in der Hocke. Er wartete vergebens auf eine Reaktion ihrerseits, denn sie war noch immer von seinen goldenen Blick gefesselt, sodass sie keine Anstalten machte sich auch nur einen Millimeter zuviel zu bewegen.
 

Sesshoumaru wurde das eindeutig zu blöde. Langsam beugte er sein Gesicht ihren entgegen. Das Youkaimädchen realisierte das, und konnte es nicht glauben. [Was hat er vor? Wann hat er mich losgelassen. Warum kommt er mir immer näher?] Das Herz der Weißblonden, lief gerade auf Hochtouren. Ein kleiner Rotschimmer, legte sich unmerklich über ihr Gesicht. Sesshoumaru bemerkte dies, ließ sich aber nicht beirren.
 

Sein Antlitz, war von dem des Mädchens, nur einen Knappen Zentimeter entfernt. Beide konnten den heißen Athen, des jeweils anderen auf der Haut spüren. Sa versuchte sich wider zu beruhigen, was ihr nach außen hin gelang, jedoch konnte sie den Daiyoukai nicht täuschen.

„Steh auf.“

Der Weißhaarige sprach dies wie immer in einen kühlen Ton. Sesshoumaru erhob sich jedoch nicht sofort, sondern verweilte weiter, in der von ihm eingenommenen Pose. Er konnte nicht genau sagen, was ihn dazu bewegte, doch er tat es einfach.
 

Beide waren von den Augen, den Blicken, den Geruch, ihres Gegenüber magisch angezogen, so zu sagen, wie die Motten vom Licht. Selbst die in Jahrhunderten angelernte Selbstbeherrschung versagte in dieser Situation, machte etwas anderen platz. Niemand bewegte sich, es schien so, als ob die Zeit engefrohren war. Zwischen der Chootora no Kaze Youkai, und dem Herrscher der Westlichen Länder befand sich nur ein störender Zentimeter. Ein winziges Stück, und beide könnten die Lippen des jeweils anderen fühlen. Eine kaum zu erwähnende Distanz müsste überwunden werden, dann könnte Sa ihren Wunsch erfüllen, und den InuYoukai küssen. Sie wollte nur diesen einen Kuss nicht mehr und nicht weniger, dafür würde sie liebend gern sterben. Es vergingen noch endlos viele Sekunden, in denen sich nichts rührte, und sich beide in ihrer eigenen Welt befanden.
 

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(tbc)
 

Ja ne sastar
 

Ps.: Wer mir ein Komi hinterlässt bekommt, ne ENS, wenns weitergeht^^

Rin & Co

Nach langer Zeit des Wartens ist das 7 Kapitel endlich da. Es tut mit leid, dass es so lange gedauert hat. Aber erstens hatte, bzw habe ich soviel Stress mit der Scjule, denn ich mir selbst mache…
 

Auf jeden Fall viel spaß und ein XXL arigatou an alle meine Komischreiber…
 

Kapitel 7: Rin & Co
 

„Oh, wenn haben wir denn da? Sesshoumaru, und seine neue Freundin!?“

Eine Gestalt eingehüllt in das Fell eines weißen Pavians erschien auf der Bildfläche, und fixierte beide an Boden liegenden Youkai.
 

Sess reagierte unverzüglich auf die sich nähernde Person. Von einem Augenblick auf den Anderen war er wieder auf den Beinen. Der Youwai verfluchte sich innerlich dafür, dass er den unangemeldeten Gast nicht schon vorher gespürt hatte. Wie konnte ihm den Herrscher des Westens so etwas passierten? Wie konnte es sein, dass er seine Umgebung so aus den Augen verloren hatte? Was hatte dieses Mädchen an sich, das ihn so ablenkte? Waren es ihre stärke, oder ihre Veränderung? War sie wirklich das Mädchen, das ihn vor knapp einem Jahr gerettet hatte? Oh er wusste es selbst nicht. Sesshoumaru hätte Sa so einfach töten können, doch er tat es nicht. Was in allen Teufelsnamen hatte ihn daran gehindert, was war der Grund dies nicht zu tun. Aber jetzt ist es genug der Fragen, er hatte wichtigeres zu tun, als sich über das Mädchen weiter den Kopf zu zerbrechen.
 

Sa hingegen lag noch einige Herzschläge auf dem weichen Gras, von der gegebenen Situation zur Gänze überfordert. Das änderte sich jedoch Schlag auf Schlag, denn ihre Sinne meldeten sich endlich wieder zu Wort, und als sie den Kopf zur Seite erblickte sie Naraku. Alle Lebensgeister schienen neu in ihr zu erwachen, was sie dazu brachten sofort auf zu springen und sich an Sess linke Seite zu gesellen. Der Weißhaarige warf einen unmerklichen Blick auf das Mädchen, jedoch ohne Naraku aus den Augen zu lassen. Schlussendlich wandte sich der Weißhaarige sogleich dem Hanyou zu.

„Was willst du, Bastard?“

Angesprochener verzog seine Mundwinkel zu einem fiesen Lächeln, und Antwortete mit einem leichten tadelten Ton.

„Na, na so begrüßt man doch keine Freunde! Ich wollte mich doch nur davon überzeugen, dass es dir gut geht. So wie es aussieht scheint es dir ja sehr gut zu gehen.“

Er fixierte die Weißblonde an.

„Tut mir leid, wenn ich dich und deine kleine Freundin gestört habe, anscheinend reicht dir das kleine Menschenmädchen nicht mehr.“

„Grrrr… Ich wiederhole mich nur ungern. WAS WILLST DU?“

Die Umgebung schien für Sa zu gefrieren, sie liebte es einfach, wenn der Youkai mehr als kühle Klang, was erkennen ließ, dass es ihm langsam reichte.

„Kein Grund so schlecht gelaunt zu sein Sesshoumaru, ich bin will dein neues Anhängsel doch nur angemessen be...“

Dem Youwai reichte es nun endgültig mit dem hinterhältigen Bastard, deshalb erledigte er mit der grünen Youkipeitsche seiner rechten Hand, das Abbild, des feigen Feindes. [Ph, was bildet sich dieser Hanyou ein? Er hält es nicht mal für notwendig selbst zu erscheinen…]
 

Sess drehte sich zu Sa auf die Seite, welche ihn fragend musterte. [Will er mich jetzt töten? Ist er wütend weil er Naraku so spät bemerkte…]

„Dein Leben gehört mit! Du wirst mir dienen, bis deine Schuld beglichen ist, oder ich sage du kannst gehen.“

Die Youkai wurde aus ihren Gedanken gerissen. [Wer, wie, was… Ich kann bei ihm bleiben? Ich muss...] Kurz war sie etwas neben der spur, doch machte sich jäh ein Gefühl der Freude in ihr breit. Sie senkte den Blick.

„Hai Sesshoumaru-sama.“

Angesprochener drehte sich um und setzte sich in Bewegung, und ging einige Schritte voraus, dann drehte er sich um, und blickte die Youkai an.

„Komm.“

[Was denke ich mir eigentlich dabei, sie wird mich nur behindern...]

Das ließ sich die Dämonin nicht zweimal sagen, und setzte ging nun ebenfalls los, mit dem Ziel Sess egal wohin auch immer zu Folgen. Der Lord des Westens hatte sich inzwischen umgedreht und war weitergegangen. Nach einiger Zeit erhöhte er sein Tempo, bis er seine Umgebung nur mehr stark verschwommen wahrnahm. Sein weibliches Anhängsel war natürlich, mit Respektabstand, ihren Schmerz gewisslich ignorierend, direkt hinter ihm.
 

So vergingen einige Stunden, in denen nichts erwähnenswertes passierte, bis auf das, dass sich die beiden kurz vor dem Lageplatz befanden und ihr Tempo wieder auf menschliche Schrittgeschwindigkeit reduzierten.
 

Inmitten einer Wiese voller bunter Blumen, saß ein kleiner grüner Gnom an einen dunkelgrauen Stein gelehnt und schlief. Mit seinen schnarchen hatte er sicher schon einen Rekord im abholzen von Bäumen aufgestellt.

Unweit von ihm entfernt kniete ein kleines Mädchen. Ihre zarten Finger arbeiteten emsig daran eine Blume nach der anderen zu einen Kranz zusammen zu fügen. Natürlich sollte man das Feuer, dass in kurzer Entfernung zu beiden brannte, nicht vergessen. Natürlich weiß jeder der Inuyasha kennt, dass der zweiköpfige Drache AhUhn fehlte. Er befand sich auf der Suche nach etwas fressbarem. Die Frage lautet nur nach was?! Alles in allem bot sich dem Betrachter ein recht idyllisches Bild.
 

Sa und Sess hatten nur mehr einen kleinen Teil Wald zu durchquerten. Als sich die beiden der Gruppe schlussendlich durch ein paar Büsche kommend näherten raschelte es laut, ob dies beabsichtigt war oder nicht sei in den Raum gestellt. Auf jeden Fall ließ das braunäugige Mädchen ihre Blumen, Blumen sein, und sah nach rechts, in die Richtung aus der der lärm kam. Was, oder besser wenn sie erblickte ließ sie im nu freudig aufspringen, und ohne umschweife auf die Person in weiß zuzustürmen.

„Sesshoumaru-sama!“

Das erfreute sowie laute aufquietschen des Mädchens, lies Jacken abrupt aus seinen schlaf aufschrecken. Der kleine Gnom setzte schon an loszumeckern, dieses unterfangen gab er allerdings gleich wieder auf, da er den Daiyoukai des Westens erblickte. Wie nicht anders zu erwarten begann der Krötenyoukai sofort wieder mit seiner Schleimerei.
 

Sa beobachtete die ganze Situation mit gemischten Gefühlen einerseits kannte sie alles aus Manga und Anime, und teils hatte sie schon selbst so etwas ähnlichen im Bezug auf Sess und Jacken miterlebt, doch zu erleben wie sich die kleine Rin an den rechten Fuß des Weißhaarigen klemmte, und der dies auch noch ohne wenn und aber über sich ergehen ließ war schon etwas besonderes. Wie viele Leute sie wohn um diesen Anblickt beneiden würden?
 

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(tbc??)
 

Bis zum nächstenmal
 

Ja ne sastar

im Mondenschein…

Wow ist echt lange her Leute. Habe erst vor kurzem das Ende der Geschichte wieder gefunden...
 

Viel Spaß....
 

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Kapitel 8: im Mondenschein…
 

In einer von außen reichlich ärmlich wirkenden Holzhütte sitzt ein Mann mit sehr langen schwarzen Haaren, und beobachtete das vorherige Geschehen in einen schönen Spiegel. Er nützte sozusagen, die Mittelalterliche Methode des modernen Fernsehens. Das weißhaarige kleine Mädchen, welches den Spiegel hielt, machte weder einen Muchser noch andere Geräusche, sie sah lediglich teilnahmslos ihren Meister an, der sich wieder einmal etwas Krankes einfallen ließ.

„Kannaes wird zeit bring das Mittel zu mir.“

Das Mädchen machte sich unter Narakus Beobachtung sofort auf den Weg. Der Hanyou setzte sein typisches Grinsen auf.
 

Mitten in der Nacht, hatte sich die Youkai von ihrem Schlafplatz an der Feuerstelle erhoben und begab sich unter der sättigen Beobachtung des großen Weißhaarigen in seine Richtung. Ihre Augen waren geschlossen, sie schien zu träumen. Langsam, das knirschende Feuer und die schlafenden Begleiter hinter sich lassen kam sie ihrem vermeintlichen Ziel näher. [Was machst sie da?]
 

Der helle Mond beschien Sesshoumarus Gesicht, seine weißen Haare schimmerten blau, seine Augen waren noch geheimnisvoller als sonst, alles in allem bot er einen Atemberaubenden Anblick, so wie er da am Baum saß mit der Für ich üblichen Haltung. Das rechte Bein weggestreckt, das linke angewinkelt und den Körper an einen Baumstamm gelehnt. Als sie nun die wenigen Meter endlich bewältigt hatte öffnete sie ihre Augen, die den anschien widerspiegelten, dass sie sich in einer Art Sucht befand.
 

[Was mache ich, ich sehe vor Sess? Ach ich träume bestimmt wieder einmal… Wie schon so oft… Dann kann ich ja mal…] Einige Herzschläge blickten sie sich an, und plötzlich beugte sie sich zu ihm herab ganz langsam. Er tat nichts dagegen, ließ es einfach geschehen. Das Youkaimädchen berührte mit ihrer rechten Hand sanft sein Gesicht. [Es fühlt sich echt an… kann es sein? Nein, der Sesshoumaru den ich kenne würde das niemals zulassen…]
 

Da irrte sie sich den er ließ es zu, zwar ohne zu wissen warum, doch er tat es. Wie von selbst legte auch er seine Hand auf Sas Wange, ebenso sanft wie diese.
 

Die hellen Haare vielen dem Mädchen, dessen Mund nur wenige Millimeter von dem des Daiyoukais entfernt war. Plötzlich erwachte sie aus ihrer Trance kam wieder zu sinnen. Ein rosa Schleier legte sich über ihre Wangen.

„Sess…“

Sie hauchte seinen Namen, doch wurde sie unterbrochen durch seine Lippen, die die Ihrigen zart küssten. Eine noch nie zuvor empfundene Wärme und Glückseligkeit überkam sie.
 

Nach einigen schier endlosen Sekunden beendete der Weißhaarige den Kuss und sah das Mädchen das wieder ihre Augen geöffnet hatte an. Gerade da als er anfing seine Mund zu bewegen um zum Sprechen anzusetzen tauchte ein gleißendes Licht auf, dass die Youkai einhüllt und mit einem heftigen Schmerz in eine tiefe Bewusstlosigkeit zwang.
 

tbc

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Kommentare zu dieser Fanfic (34)
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Von:  Goldmaus
2011-04-17T00:19:35+00:00 17.04.2011 02:19
Hi ich hab grad die beiden geschichten gelesen und finde sie echt toll würde mich echt freuen wenn du mir eine ens schreibst wenn es weiter geht.


Mfg Goldmaus(Michaela)
Von:  Aoilicious
2007-04-24T11:52:44+00:00 24.04.2007 13:52
Oh wow, deine FF ist total cool. Es macht voll Spaß sie zu lesen. Schreib mir bitte bitte eine ENS wenn es weitergeht.
Von:  SUCy
2007-01-27T21:45:48+00:00 27.01.2007 22:45
huhu^^
ja das hat wirklich lange gedauert ^^ aber kenn das ja mit dem streß ^^
war nen spitzen kap ^^
jaa da hat sa wohl recht XD sehr viele würde sie um diesen anblick beneiden XD
mach schnell weiter ^^
Von:  myuki-chan
2007-01-27T20:08:38+00:00 27.01.2007 21:08
wow supe kappitel!!!*rfreuz*
hat mir sooo spaß gemahct da szu lessenn!!!!!!!!
Von:  Yusu-chan
2007-01-27T19:08:39+00:00 27.01.2007 20:08
Hah Zweite!!!! Bin wahnsinnig gespannt auf das nächste kap!! Da kommen bestimmt noch einige abenteuer auf Sess und Sa zu.*lach!! Was´n Satz* ansonsten fettes Lob an dich und schreib schnell weiter!!!
Von:  Somi
2007-01-27T18:13:43+00:00 27.01.2007 19:13
ein echt klasse kapi
ich bin schon gespannt was sa noch so macht,oder was noch so passiert
freu mich schon wenns´ weiter geht *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  myuki-chan
2006-12-18T13:33:29+00:00 18.12.2006 14:33
net auffhören gerade wo sie ihn wieder gefunden hat!!!

also weirte soo hdl myuki-chan
Von:  Yusu-chan
2006-11-12T17:22:54+00:00 12.11.2006 18:22
Scchreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2006-09-08T21:42:54+00:00 08.09.2006 23:42
Interessante ff... bin gespannt ob die beiden sich jetzt küssen...
Schickst du mir ne ens wenns weitergeht?
Shizuki
Von:  mangaalarm
2006-08-22T16:19:40+00:00 22.08.2006 18:19
klasse prima fantastisch und perfekt!
Meine beschriebung zu diener ff!
Schreib schnell weiter!!!!


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