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Eine fremde und doch vertraute Welt II

(Auf der Jagt, nach Sorahokaze/空 ほ風)
von

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So Trifft man sich wieder

Ich: Hy an alle die das Lesen und ganz besonders an meine lieben Kommischreiber SUCy, Miko-san, Somi und myuki-chan
 

Ich weiß gar nicht was ich ohne euch machen würde. Ihr seid, es die mich zum weiterschreiben ermutigen, und mir helfen mich zu vervessern.

???: Ja, ja… bedanken kann sie sich, aber mit dem neuen Kapitel beeilen kann sie sich nicht.

Ich: *schnief, schnief* Sei nicht so gemein, du weißt genau es tut mir extrem Leid, dass es solange gedauert hat, aber ich kann nun mal nicht schneller, und gut Ding braucht nun mal weile oder?! Naja, ich hoffe aber dass ihr mir dieses und die nächsten male *räusper* nicht zu sauer seid *ganz lieb kug* Jedenfalls gibt es diesesmal auch ein paar gute Neuigkeiten. Erstens, dass ist das allererste Kapitel, dass mehr als 2000 Wörter hat. Ich kanns immer noch nicht glauben, ich habe es fertiggebracht ein, für meine Verhältnisse, so langes Kapi zu schreiben. Mir schwirrt schon der Gedanke im Kopf umher, einen 3.en Teil zu schreiben.

???: Ja tschüss und viel spaß…
 

@ SUCy: -chan kann man auch als verniedlichungsform gebrauchen^^
 

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Kapitel 6: So Trifft man sich wieder
 

Das hellhaarige Youkaimädchren bewegte sich so schnell sie konnte, in Richtung des südlichen Reiches. Derzeitig führte sie ihr Weg über eine weite Ebene, deren Gräser nicht mehr in einer saftiggrünen Farbe strahlen, sondern schon eher braungrünlich waren. In nicht mehr allzu ferner Zeit würden sie sich zur Gänze bräunlich verfärbt haben.
 

Ein kurzer Blick Richtung Osten machte ihr deutlich wie viel Zeit schon seit ihrer Verwandlung vergangen war. Die Nacht verlor die Regentschaft über den Erdenhimmel, und machte seinen größten und zugleich auch einzigen Konkurrenten, den Tag platz. Dieser endlose Kampf war eines der wundervollsten Schauspiele auf Erden, dessen war sich Sa bewusst. Man konnte sagen sie liebte es einfach.
 

Sa fühlte Youki, rasend schnell auf sie zukommen. Sie hielt etwas überrascht, sowie leicht verwirrt, in ihrer Bewegung inne. Sess-chans Aura, näherte sich ihr praktisch mit Schallgeschwindigkeit. [Wow, wie kann der so schnell sein? Das ist unmöglich!?] Als die Weißblonde ihn plötzlich deutlich vor sich fühlen konnte, tauchte direkt vor ihrer Nase, ein schwarzes Loch auf. [Was ist den das für ein Teil?] Indessen tobten im schwarzen Inneren kleine blaue Blitzte, die sich mit dem raschen vergrößern des Lochs immer schneller und stärker bewegten. Als der dunkle Kreis, binnen drei Sekunden, ein ausmaß von ca. zwei Metern erreicht hatte, erstarben die Energieentladungen, genau in diesem Moment war der Daiyoukai des Westens im dunklen Portal, zu erkennen. Seine weißen Haare wirbelten stark umher, seine Schwerter bewegten sich, und sein Haori und Hakama warfen starke Falten, in dem Wind, der in der schwarzen Pforte zu toben schien. Das alles ließ das Auftauchen des Youwais nur noch erhabener wirken. Sas Herz beschleunigte sich merklich. Wie sehr sie diesen Dämon liebte, konnte man nicht in Worte fassen. Die Bewegungen der Luft, um die männliche Gestalt erstarben zu Gänze, als er aus dem Kazzana trat.
 

Mit kühlem Blick, in dem ein Funken Interesse erkennen war, musterte Sesshoumaru die erstarrte Youkai.

„Der Mensch von damals!?“

Sa hatte immer noch nicht ganz richtig realisieren, wer gerade, weniger als 10 Meter von ihr entfernt stand. Ihr Herz schlug nun, noch mehr, als es vor einigen Augenblicken der Fall war, sie fragte sich insgeheim, ob dass überhaupt möglich war jedoch musste sie die Frage später beantworten. Viel wichtiger war jetzt, dass sie sich innerlich zur ruhe tadelte. Sie musste einen kühlen Kopf bewahren, es zeigt schwäche zu viel Gefühl zu zulassen, und sie wollte in seinen Augen keineswegs schwach erscheinen. Die Weißblonde begegnete diesen tiefen Gold, unfähig den Blick von seinen Augen abzuwenden. Es erschien ihr, als würde der Moment unendlich lange dauern, doch wurde er jäh unterbrochnen.

Sess wandte seine Augen ab, und besah sich nun ihr Katana.

„Woher habt ihr Sorahokaze, und wie seid ihr zur Youkai geworden?“

Die monotone Stimme des Youwai ließ jedoch im Gegensatz zu seinen Augen, kein Interesse an dem Mädchen erkennen, welches er ohne es sich wirklich bewusst zu sein hegte.
 

Die Weißblonde atmete einmal tief ein, sowie aus, und senkte ihren Blick.

„Ich begegnete einen Alten Youkai, der mich über Sorahokaze aufklärte, danach bin ich es in einer Höhle gewesen. Ich musste eine Prüfung bestehen, bekam es, und wurde irgendwie zur Youkai.“

Sess war ihr, während sie erzählte noch näher gekommen, und stand nun direkt vor ihr. Der Weißbekleidete griff mit seiner krallenbesetzten, rechten Hand an ihr Kinn, sehr sanft, und hob es langsam hoch. Sa kämpfte mit sich, um nicht rot anzulaufen. Ihre Selbstbeherrschung war groß, aber würde sie in diesem Moment ausreichen? Als sie ihm jedoch Roseschimmer auf ihre Wangen. Sie war in ihrem Inneren, doch noch ein Mensch, ob sie wollte oder nicht.

„Kämpfe.“

Der Weißhaarige machte drei Sätze zurück, und wartete, bis sie sich bereit machte. [Er will einen Kampf, sofern es sein Wunsch ist soll er ihn bekommen.] Schnell gewann sie ihre Selbstbeherrschung zurück. Sie liebte den Kampf, und empfand es als große ehre, gegen Sess-chan antreten zu dürfen. Unverzüglich begab sich mit einem kaum merklichen Lächeln in Kampfstellung.

„Wie ihr wünscht.“
 

Der kühle Youkai, ließ seine rechte Hand zu seiner Hüfte wandern, und zog Toukijin. Ein kleiner Teil seines Youki flammte kurz auf, und verbannt sich mit seinem Katana. Seine Gegenüber zog ebenfalls ihr Schwert, welches sogleich zu pulsieren begann. Die Weißblonde war etwas überrascht, erinnerte sich aber daran, dass es ein gutes Zeichen war, denn Sorahokaze zeigte Sa, mit dieser Geste, dass es sich wohl fühlte. Es war kein böses Schwert, dennoch freute es sich auf den Kampf. Beide warteten auf die jeweilige Reaktion des anderen. Plötzlich schnellte Sesshoumaru vor, und teilte den ersten Hieb mit seiner Klinge aus. Das Youkaimädchen riss ihr Schwert noch rechtzeitig, schützend vor sich, wurde aber durch dessen Wucht, einige Meter nach hinten geschleudert, nichtsdestotrotz konnte sie sich abfangen, und landete elegant auf ihren Füßen. Sa blieb keine Zeit, sich auszuruhen, denn der Weißhaarige war ihr schon wieder auf den Fersen, und setzte zum nächsten Schlag an, der sie nur diesmal knapp verfehlte. Die Youkai machte einen Satz zurück.

„Nicht schlecht.“

Die ehemalige Kagetsuyou fühlte sich geehrt, jedoch hatte sie nicht viel Zeit dafür, denn der Daiyoukai, sprang ihr sofort nach, und ließ Toukijin auf sie niedersausen. Es beeindruckte ihn, wie sie kämpfte, sich bewegte. [Sie hat in kurzer Zeit viel dazugelernt.] Das Youkaimädchen bot ihm wirklich einen guten Kampf, sie schien richtig zu tanzen. Die Weißblonde konnte diesmal seinem Hieb nicht nur abwähren, sondern ihn kurz standhalten, zwar nicht lange, aber immerhin einige Sekunden.
 

Das Youkaimädchen, machte zum wiederholten male einen eleganten Salto nach hinten. Der Youwai reagierte blitzschnell, und sandte ihr eine leichte Druckwelle von Toukijin hinterher. [Mal sehen, wie sie damit fertig wird.] Die Weißblonde hatte noch in der Luft, die Attacke, von Sesshoumaru bemerkt, und schaffte es haarscharf nach rechts auszuweichen, jedoch gelang es ihr nicht ganz, denn ihr linker Arm wurde schwer verletzt. Die Dämonin konnte einen Schmerzenslaut unterdrücken, und setzte zum Gegenschlag an, hatte jedoch keinen Erfolg, denn der Daiyoukai wich ihr einfach aus. Sosehr sich das Mädchen auch verausgabte, sie konnte sich noch so sehr bemühen, sie hatte einfach keinen Erfolg, denn der Weißhaarige war ihr Haushoch überlegen.
 

Hier ein Hieb, das klirren der Schwerter, ein Ausweichmanöver, Sesshoumaru und Sa tanzen, voller Leidenschaft, etliche Zeit, den Tanz der Klingen, anmutig, schön und gefährlich.
 

So kam es auch, dass unzählige Wunden Sas Körper zierten, wohingegen Sess fast völlig heil war. Ein einziger kleiner, kaum zu erwähnender Kratzer zierte seine rechte Wange. Beide Gegner standen sich mit erhobenen Schwertern gegenüber. Die Weißblonde bekam schon etwas schwerer Luft, während sie der Weißhaarige nur desinteressiert musterte. [Hält er mich für schwach? Da muss ich ihn enttäuschen ich bin nicht schwach!] Manch einen von euch möchte es Wunder, dass Sesshoumaru seine Kontrahentin nicht schon längst den Kampf beendet hatte, nun dies hatte zwei Gründe. 1. Hatte er schon lange nicht mehr so einen Gegner, der einen Kampf wert war. 2. Gefiel es ihm zu ‚tanzen’, er war es leid immer nur gegen diese Unterenyoukais zu Kämpfen, die einfach nur kleiner, dreckiger Abschaum waren, und nichts konnten. Sa war da die perfekte Abwechslung, obwohl sie es niemals mit ihm hätte aufnehmen können, kämpfte sie verbissen, und ließ sich so gut wie keine Schwäche anmerken. 3. Er wollte testen, wie weit er bei ihr gehen konnte, da er sie vielleicht noch gebrachen konnte. Nun jagten beide in einer unglaublichen Geschwindigkeit hintereinander her. In regelmäßigen abständen, vernahm, man wieder das klirren von aufeinander prallenden Stahl.
 

Der Weißblonden währe ihr Katana schon des Öfteren aus ihrer Hand entglitten, jedoch gelang es ihr bis jetzt, immer es doch wieder einigermaßen in Griff zubekommen. Sa jedoch dies störte nicht, auch ihre Verletzungen nicht, alles war ihr egal, denn sie genoss ihren Kampf, gegen Sess-chan-sama in vollen Zügen. Es kam ihr vor wie in einen Traum, alles war so surreal, und doch wieder echt, jedoch zählte das im Moment nicht, denn sie durfte, dass alles hier erleben, und auch wenn es nicht echt war, für sie war es, doch real. Es war ein Erlebnis, dass ihr keine Macht der Welt mehr nehmen konnte. Die ganzen Erfahrungen, die sie im Letzten Jahr gesammelt hatte, alles gehören ihr alleine.
 

Sess stürmte abermalig, mit Lichtgeschwindigkeit, auf Sa zu, und entriss ihr nun endgültig, ihre Klinge, welche mit hohen Bogen durch die Luft sauste, und nach einigen Drehungen mit der Spitze in der weichen Erde stecken blieb. Die Weißblonde atmete schwer. Nun wurde ihr wie schon so oft an diesem Tag klar, dass sie keine Chance gegen ihn hatte, haben könnte, denn er war einfach... Es gibt keine Worte die seiner gerecht waren, und es würde auch nie welche geben. Der Weißhaarige bedrängte die Youkai erneut, jedoch konnte sie nicht mehr ausweichen. Von der Wucht des Schlages wurde sie mit gesamtem Körper auf die Erde befördert. Der Inuyoukai ging zu ihrer rechten in die Hocke. Er verhinderte mit der linken Hand, die auf ihrer Schulter ruhte, dass sie sich aufrichtete, und er hielt Toukijin nahe an ihren Hals. Ihr war bewusst, dass Sesshoumaru in ihr nie einen echten Gegner sah, sonder nur mit ihr gespielt hatte, womöglich hatte er nicht einmal einen Bruchteil seiner Kraft gegen sie verwendet. Noch kurz versuchte sie sich los zu reisen, doch war es vergebens, deshalb unterließ sie dies auch schnell wieder, und wartete stattdessen ab, was der Daiyoukai des Westens mir ihr vorhatte.
 

Sa war von seinen Augen, seinen Geruch, einfach der ganzen Situation gefesselt wie immer gefesselt. [Ach scheiß darauf, was jetzt kommt ist egal. Ich bin froh, dass mein Leben durch Sess-chan, und nicht durch etwas, oder Jemand anderes beendet wird…] Sie zeigte keine Furcht, und gab auch sonst keine anderen Anzeichen von Angst von sich, was den Kühlen wieder ein neues Rätsel aufgab.
 

Sesshoumaru musterte sie aus seinen kühlen Augen. Er musste nur einmal mit seinen Schwert zudrücken, dann würde sie Geschichte sein. Es erwies sich als ganz einfach, und doch tat er es nicht. Wieso? War es, weil sie sich viel besser schlug, als er es von ihr erwartet hätte? Hatte sie ihn so beeindruckt? War es ihre Selbstbeherrschung, die für einen ehemaligen Menschen beachtlich war? Oder war es etwas anderes? Er konnte es nicht sagen, jedoch machte er sich weiter seine Gedanken. Ein Funken Neugierde, und Unwissenheit spiegelten sich in seinen Blick wieder.
 

Einige Augenblicke sahen sich beide – jeder in seinen Gedanken schwelgend – an.
 

Er kam zu den Schluss, dass es zu schade währe sie zu Töten, das er sie sicher noch gebrauchen konnte, so beschloss er sie mit sich zu nehmen, Rin konnte ihre doch relativ Schweren Wunden versorgen, denn was nützte sie ihm schon, wenn sie schwer Verletzt war. Zu diesem Zweck schob er sein Schwert wieder in dessen Scheide, ließ Sa los, verweilte jedoch noch in der Hocke. Er wartete vergebens auf eine Reaktion ihrerseits, denn sie war noch immer von seinen goldenen Blick gefesselt, sodass sie keine Anstalten machte sich auch nur einen Millimeter zuviel zu bewegen.
 

Sesshoumaru wurde das eindeutig zu blöde. Langsam beugte er sein Gesicht ihren entgegen. Das Youkaimädchen realisierte das, und konnte es nicht glauben. [Was hat er vor? Wann hat er mich losgelassen. Warum kommt er mir immer näher?] Das Herz der Weißblonden, lief gerade auf Hochtouren. Ein kleiner Rotschimmer, legte sich unmerklich über ihr Gesicht. Sesshoumaru bemerkte dies, ließ sich aber nicht beirren.
 

Sein Antlitz, war von dem des Mädchens, nur einen Knappen Zentimeter entfernt. Beide konnten den heißen Athen, des jeweils anderen auf der Haut spüren. Sa versuchte sich wider zu beruhigen, was ihr nach außen hin gelang, jedoch konnte sie den Daiyoukai nicht täuschen.

„Steh auf.“

Der Weißhaarige sprach dies wie immer in einen kühlen Ton. Sesshoumaru erhob sich jedoch nicht sofort, sondern verweilte weiter, in der von ihm eingenommenen Pose. Er konnte nicht genau sagen, was ihn dazu bewegte, doch er tat es einfach.
 

Beide waren von den Augen, den Blicken, den Geruch, ihres Gegenüber magisch angezogen, so zu sagen, wie die Motten vom Licht. Selbst die in Jahrhunderten angelernte Selbstbeherrschung versagte in dieser Situation, machte etwas anderen platz. Niemand bewegte sich, es schien so, als ob die Zeit engefrohren war. Zwischen der Chootora no Kaze Youkai, und dem Herrscher der Westlichen Länder befand sich nur ein störender Zentimeter. Ein winziges Stück, und beide könnten die Lippen des jeweils anderen fühlen. Eine kaum zu erwähnende Distanz müsste überwunden werden, dann könnte Sa ihren Wunsch erfüllen, und den InuYoukai küssen. Sie wollte nur diesen einen Kuss nicht mehr und nicht weniger, dafür würde sie liebend gern sterben. Es vergingen noch endlos viele Sekunden, in denen sich nichts rührte, und sich beide in ihrer eigenen Welt befanden.
 

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(tbc)
 

Ja ne sastar
 

Ps.: Wer mir ein Komi hinterlässt bekommt, ne ENS, wenns weitergeht^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  myuki-chan
2006-12-18T13:33:29+00:00 18.12.2006 14:33
net auffhören gerade wo sie ihn wieder gefunden hat!!!

also weirte soo hdl myuki-chan
Von:  Yusu-chan
2006-11-12T17:22:54+00:00 12.11.2006 18:22
Scchreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2006-09-08T21:42:54+00:00 08.09.2006 23:42
Interessante ff... bin gespannt ob die beiden sich jetzt küssen...
Schickst du mir ne ens wenns weitergeht?
Shizuki
Von:  mangaalarm
2006-08-22T16:19:40+00:00 22.08.2006 18:19
klasse prima fantastisch und perfekt!
Meine beschriebung zu diener ff!
Schreib schnell weiter!!!!
Von: abgemeldet
2006-08-13T12:16:11+00:00 13.08.2006 14:16
HI du,
Ich wollte dir nur sagen, dass ich deine ff super finde.
schreib bitte schnell weiter.
Bye
Von:  SUCy
2006-08-01T15:18:52+00:00 01.08.2006 17:18
yäääää alle guten dinge sind 3 muhahah ^^
ohhh das dir ma wieder wunderprächtig gelungen *mitkopf nick*
richtig poetisch ^^ und ich weis wovon ich rede ich schreibe gedichte hehe
is wirklich, wirklich super geworden *applaus*
und das ende hach * funkelnde augen habz*
mach schnell weiter ^^ und wenn dir mal langweilig sein sollte kannst ja mal bei meiner vorbei glubschen *schleichwerbung* XD
vergess nich mir bescheid zusagen ^^
Von:  Somi
2006-07-28T20:50:43+00:00 28.07.2006 22:50
klasse kapi
ich hoffe du schreibst schnell weiter
frag mich was sie jetzt tun werden *grins*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2006-07-28T19:26:28+00:00 28.07.2006 21:26
Rührend, klasse Kap!
Miko-san


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