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Chapter One: Proper Guy's Life

Chapter One: Proper Guy's Life

Viel zu laut drang die Musik aus den metallenen Kopfhörern an die Ohren des jugendlichen, doch wen kümmerte das schon. Schwermütig liefen die dicken Regentropfen an der kalten Glasscheibe herab- ebenso sein Kopf, welcher mit ziemlicher Sicherheit in wenigen Minuten auf der Fensterbank zum Stillstand kommen würde.

Oder? Wie so oft im Leben, schien auch dieses Mal wieder alles anders zu kommen als gedacht. Anders als gehofft. Plötzlich verstummte die dröhnende Musik in seinen Ohren. Diese unerträgliche Stille. Waren die Batterien nun endgültig leer?

Mit einem langgezogenen Seufzer entfernte er die Kopfhörer von seinen Ohren, den Bügel aus seinen blonden Haaren. Ehe das gesamte Gestell in einer Ecke des Raumes landete.

Der Schlaf drohte nun bereits seit unzähligen Stunden ihn zu übermannen. Eventuell sollte er sich einer Weile lang der kühlen Luft aussetzen, einen klaren Kopf bekommen- gesagt getan, solange er auf diese Art und Weise den Schlaf abwenden konnte.

Mit einem kaum merklichen zögern wurde das Fenster geöffnet, der blonde Schopf hinaus gestreckt. Er tat einen tiefen Atemzug, inhalierte die kühle Luft tief in seine Lungen. Konnte förmlich spüren wie sie seine Gedanken aufzuwecken schien. Seine Sinne belebte. Ein zweiter Zug folgte dem ersten. Erneute Sauerstoff zufuhr ließ sein Gehirn wieder arbeiten.

Die kalten Wassertropfen überall auf seinem nackten Oberkörper registrieren. Immer weiter breitete sich der Schreck über das kühle Nass in seinen Gliedern aus. An seinen Seiten entlang, über seine Schultern hinweg, den Nacken empor.

Nur allzu vorsichtig wand er seinen Blick dem Himmel zu. Blickte zu den dunklen Wolken hinauf- und dann zuckte Naruto dank des ersten Wassertropfens auf seinen Wangen zusammen.
 

Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Einer dieser kalten und dicken Regentropfen hatte ihre Wange gestreift, floss einer Träne gleich ihr Gesicht hinab. Ihr Blick wanderte über das saftige Grün der Wälder gen Süden. Erspähte die bunten Dächer Konohagakures. Irgendwo dort saß er nun, gefangen in seinem grauen und tristen Alltag. Ihr ein und alles. Schnell wand sie ihren Kopf ab, vertrieb durch ein sanftes Schütteln die Melancholie aus ihren Gedanken. Noch war ihre Aufgabe nicht beendet. Vollste Konzentration war noch immer erforderlich.

Ihre schwarzen Haare wehten mit dem Wind vor und zurück, verliehen ihren bis dato ausdruckslosen Augen einen hauch von Trauer. Ihr Blick wanderte gen Norden, begutachtete ihren bisher zurückgelegten Weg. Weitere Regentropfen trafen ihr feines Gesicht. Weitere ,Tränen' rollten ihre Wangen herab.

Nein. Immer und immer wieder rief sie sich in Gedanken dazu auf diesen Pessimismus zu vertreiben. Hatte sie es sich nicht geschworen? Den Traum aufrecht zu erhalten?

Schwäche. Ausgerechnet an ihr mussten diese ewigen Zweifel jeden Tag aufs neue zehren. Sie konnte ihn noch so sehr bewundern, die Einstellung, welche er einst an den Tag gelegt hatte würde sie sich nie aneignen. Niemals.

Entschlossen schüttelte sie ihren zierlichen Kopf, kniff die Augen kurz zusammen, doch nur um sie nur eine Sekunde später weit aufzureißen. Mit neu gefasstem Mut. Ein kräftiger Windstoß blies ihr ins Gesicht. Wischte die vergossenen ,Tränen' weg, hinterließ ein Lächeln auf Hinatas Lippen.
 

Scharf wie eine Klinge schnitt der kräftige Wind sein Gesicht. Zauberte ein süffisantes Lächeln auf seinen Lippen hervor. Tief bohrte sich die Faust seines Gegners in seinen Leib- bis dieser sich vor letzterem in Rauch auflöste, und der großgewachsene ANBU mit wehenden schwarzen Haaren hinter ihm auftauchte und ihn mit einem simplen Hieb seines Kunais niederstreckte.

Ein weiterer Angreifer stürmte auf ihn zu. Wieder grinste der Schwarzhaarige. Mit einer flüchtigen Handbewegung warf er sein Kunai in die Luft, fing es zwischen seinen Zähnen wieder auf. Er rutschte in die Knie. Nahm eine weitere Stellung ein.

Wie von Geisterhand erschienen die Zeichen zu seinen Füßen. Brannten sich immer weiter um ihn herum in den Boden. Für wenige Augenblicke schien die Zeit still zu stehen. Er setzte zum Vorstoß an, seinen Gegner mit den ausdruckslosen Augen fixierend. Einige Silben verließen seine Lippen.

Zwei vorgestreckte Finger trafen seinen Gegner mitten auf der Brust. Eins. Der nächste Schlag traf die linke Schulter. Zwei. Ein Paar schneller Hiebe traf die Oberarme. Vier. Ein Quartett aus Schlägen trommelte auf den Oberkörper. Acht. Acht Schläge lähmten Unterarme, und Oberschenkel. Sechzehn. Eine Salve aus Treffern bedeckte erneut Schultern und Brust. Zweiunddreißig. Die nächsten Hiebe trafen vornehmlich den Bauch seines Gegners. Dreiundsechzig!

Der letzte Schlag Neji Hyugas- nur von einem Finger ausgeführt, traf die Stirn.
 

Hart traf seine Faust auf die Stirn seines schwarzhaarigen Gegners. Eindeutig konnte der junge Mann unter seiner schwarzen Sonnebrille das Grinsen seines Opponenten erkennen. Dieser holte nun zum Gegenschlag aus. Zielte auf den Magen des Braunhaarigen.

Ein stechender Schmerz durchzog seine linke. Wie ein grauer Schatten war der große Wolfshund aus dem Gebüsch unter ihm heraus geprescht und hatte sich in seinem Arm verbissen. Nun umspielte ein Grinsen die Lippen seines Gegenübers. Verpasste ihm einen heftigen Tritt mitten in sein Gesicht- welches sich urplötzlich in eine gewaltige Wolke aus kleinen schwarzen Käfern auflöste. Ebenso der Rest seines Körpers.

Der junge Käferspezialist tauchte nun hinter den beiden, dem Hund und seinem ihm nicht gerade unähnlichen Besitzer, auf. Eine Salve aus schnellen Fausthieben trommelte auf das Duo ein. Der Braunhaarige und sein Fell tragender Freund wichen zurück. Im letzten Moment.

Einstecken mussten sie bereits genug. Ersterer formte mit geübter Leichtigkeit einige Fingerzeichen.

Vogel, Tiger, Drache. Ratte. Geradezu behutsam landete er auf dem Rücken seines vierbeinigen Begleiters. Stieß sich postwendend wieder von ihm ab. Sein Körper begann sich noch in der vom Regen getrübten Luft zu drehen. Das Kreischen seiner Stimme zerriss sogar das heulen des Windes.

Ein Schwall aus schwarzen, schnell fliegenden Käfern stürmte ihm entgegen.

Ein weiterer Schrei ertönte. Erlosch und erschallte kurz darauf, aus weiter Ferne, erneut.

Stille kehrte auf dem weitläufigen Platz ein.

Alle zwei, Shino und Kiba, lagen am Boden, von unzähligen Wunden übersäht. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen.
 

Lächelnd blickte die schwarzhaarige zu dem blonden, ein Jahr jüngeren Mädchen neben ihr. Schwarze Augen trafen Fliederfarbene. Beide saßen sie hier in Tsunades Büro, warteten auf die Hokage der fünften Generation.

Es war einem Traum gleich. Beide bewunderten sie diese Frau, und das nicht nur wegen ihrer außergewöhnlichen Stärke. Nein, auch ihr äußeres ließ sie in so manch einem Augenblick vor Neid erblassen.

Die Blonde zupfte unruhig ihren kurzen, eng anliegenden Rock zurecht. Schielte immer wieder verstohlen zu der Tür ihr gegenüber.

Geradezu beruhigend wirkte da die Hand, die ihr von ihrer älteren, schwarzhaarigen Freundin auf die Schulter gelegt wurde.

Freundinnen, das waren sie allesamt, Hinata, Sakura und sie beide. Die vier einzigen vernünftigen in dieser Generation der Konohanin. Ein lautes Poltern ertönte vor der Tür. Geradezu als schicksalhafte Bestätigung ihrer Gedanken werteten die beiden das auftreten des schwarzhaarigen Jounin mit dem, zugegeben manchmal albern wirkenden Pagenschnitt. Dennoch begrüßten ihn beide mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen. Auch wenn es manchmal Streit zwischen ihnen gab, so waren Tenten, Ino, Lee und all die anderen im Grunde doch die besten Freunde.
 

Streit. Wieso? Warum ausgerechnet in dieser ,Familie'? Musste ihr jüngster Bruder ausgerechnet ein solches Verhalten an den Tag legen. Natürlich war sie froh darüber, dass er nun wenigstens nicht mehr täglich versuchte sie, und ihren zweiten Bruder, umzubringen. Aber im Grunde war dies ja die einzige Veränderung die er nach der Begegnung mit dem kleinen ,Kitsune' durchlebt hatte.

Aufgetaut? Ja, zugegeben, dies war er durchaus. Aber deshalb wurde er ja noch lange kein lebensfroher Mensch.

Hilfesuchend wand sie ihren Blick zu ihrem zweiten Bruder. Dieser schüttelte nur den Kopf und bedeutete ihr dann einfach zu schweigen. Empört wandte sie sich ab.

Der Mann mit den roten Haaren inzwischen ließ noch immer keine Regung verlauten. Seit nun fast vier Stunden saß er einfach nur ruhig auf diesem Stuhl. Unbequem musste es sein.

Den Blick starr auf die Gegenüberliegende Wand gerichtet.

Mit seiner rechten stützte er sich auf der aus Ton bestehenden, ähnlich einem Kürbis geformten Flasche ab.

Sein älterer Bruder hielt noch immer an seinem Kopfschütteln fest. Dachten diese zwei etwa er hätte sie während all der Zeit nicht bemerkt. Natürlich hatte er das- auch wenn er in seinen Gedanken eine Konversation mit ,ihm' hielt, hieß das noch lange nicht, dass sein innerer Kampf seine Sinne benebelte. Zumindest nicht zwingend.

Erstmals strafte er seine Geschwister nun seid mehreren Stunden mit einem scharfen Blick. Obwohl er wusste, dass auch dieser sie nicht von ihm fernhalten würden. Sie wussten, dass er sie nicht töten würde. Nicht mehr.

Seine blondhaarige Schwester schien nun genug von dem Theater zu haben. Schweigend verschwand sie aus dem kleinen Raum. Seinem Zimmer.

Sein Bruder hingegen blieb weiterhin standhaft. Erneut erschütterte eine innere Welle des Schmerzes seinen Körper. Der Dämon in ihm würde ihn langsam aber sicher immer weiter verschlingen. Zurück in die ewige Dunkelheit.

Erneut trat seine ältere Schwester ins Zimmer. Er bemerkte deutlich ihre Präsenz.

Ein Lächeln umspielte nun die Lippen seines Bruders, Kankuro. Gaara riss ungläubig seine Augen auf, als er sah was Temari nun vor ihm platzierte- einen Teller, eher spärlich, aber dennoch liebevoll mit allerlei essbaren Dingen geschmückt.
 

Das Fett spritzte nur so vor seinen Augen auf und ab, als er gelangweilt die Massen an Essen auf dem Teller seines Gegenübers, und die Paar leblosen Bambussprossen auf dem seinigen erblickte.

Wie konnte ein einzelner Mensch nur so viel essen? Dies war nun schon die vierte Portion seines blonden Freundes- und mit Sicherheit noch nicht die letzte.

Schweigend schüttelte der schwarzhaarige Jounin seinen Kopf. Immerhin war der Clan seines besten Freundes für seine außerordentliche Verfressenheit bekannt. Immerhin war dies ein grundlegender Baustein ihrer ungeheuren körperlichen Kraft, und ihren durchaus merkwürdigen Jutsus.

Schmatzend blickte der blonde zu ihm auf. Er wusste genau worauf dieser trauernde Hundeblick hin zielte. Doch er würde hart bleiben. Würde nicht zurückweichen. Wenn sein Freund auch noch seinen Teller verschlingen wollte, würde er kämpfen müssen.

Obwohl. Eine solch überflüssige Reaktion zu provozieren war eigentlich das letzte was er wollte.

Wieso konnte man ihm nicht einfach seine Ruhe lassen? Hatte er es nun nach langer Zeit endlich geschafft Tsunade Hokage davon abzubringen ihn zum Jounin befördern zu wollen, stand ihm nun ein völlig sinnloser Kampf um ,das letzte Stück Fleisch' bevor.

Sollte er eventuell aufgeben? Nicht aus Angst versteht sich. Zum einen war sein Gegner sein bester Freund, und zum anderen selber ,nur' Chunin.

" Mendokuse.", murmelte Shikamaru und schob seinem Freund mit einer beiläufigen Bewegung seinen Teller unter die Nase.

Chouji seinerseits stiegen bereits jetzt die Tränen der Freude in die Augen.
 

Vereinzelte Tränen rannen noch immer ihre Wangen herab. Zitternd schob sie sich eine ihrer rosa farbenen Strähnen aus der Stirn. Ein Traum, es war alles nur ein Traum. Er war nur ein Traum.

Bedacht darauf ihre Eltern, nur ein Zimmer weiter, nicht aufzuwecken erhob sie sich zögern in ihrem Bett. Jede Nacht dasselbe. Jede gottverdammte Nacht.

Wieso kam sie nicht endlich von ihm los? Von ihrer Liebe zu ihm. Wieso konnte sie es nicht vergessen? Ihren Hass auf ihn.

Auf Zehenspitzen wanderte sie durch ihre geräumiges Zimmer. Blieb im blassen Licht des Mondes stehen. Mehr als Zehn Jahre vergangen seitdem er verschwunden war.

Knapp Zehn Jahre seitdem sie ein weiteres Mal enttäuscht wurde.

Damals hatte er, ihr zweiter Begleiter, Beschützer aufgegeben. Alle seine bisherigen Schwüre und Versprechungen über den Haufen geworfen.

Wer konnte es ihnen letztendlich verüben. Es war von vorne herein klar, dass einer von beiden seine Ziele verfolgen, und der andere aufgeben und sich seinem Schicksal fügen würde.

Doch wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Naruto letzterer und Sasuke der lachende Gewinner sein würde.

Wer hätte gedacht, dass er doch noch seinem Drang nach Rache erliegen würde.

Sie mit Sicherheit nicht. Genauso wenig wie ihr Sensei, Kakashi. Auch ihn hatten diese beiden Schicksalsschläge schwer getroffen.

So schwer wie sie selbst? Wohl kaum- zwar waren die beiden seine Schüler, seine Freunde gewesen, aber war sein Verhältnis zu ihnen mit dem ihrigen vergleichbar? Immerhin waren sie ihr bester Freund, und ihre erste große Liebe.

Nein, sie war die einzige die dermaßen darunter litt- und dennoch tat sie jeden Tag aufs neue das was alle von ihr erwarteten. Tat ihren Dienst als Medical Nin, trat in die zugegeben manchmal viel zu großen spuren Tsunades höchstpersönlich.

Die Tränen auf ihren Wangen waren getrocknet, als die rosahaarige nach dem Kunai auf ihrer Fensterbank griff. Geradezu zärtlich fuhr sie damit durch ihre Handfläche. Schmerzen.

Sakura zuckte erst zusammen, als sich das warme Blut bereits seine Weg aus ihrer Handfläche gebahnt hatte und nun unaufhaltsam den Boden befleckte.
 

Stetig tropfte die warme rote Flüssigkeit auf den kalten Boden herab. Sein letztes Opfer hielt der schwarzhaarige noch fest mit seiner Hand umschlossen. Ein süffisantes Grinsen umspielte seine Lippen. Das Chakra um seine linke erlosch, während er mit der rechten zeitgleich den durchlöcherten Körper Kabutos gegen die nächst beste Wand warf.

Die Sonne ging bereits im Osten hinter den nahen Gipfeln auf. Schien direkt in den kleinen, in die Erde eingelassenen Vorhof von ,seinem' Palast. Oder Orochimarus Palast? Wen kümmerte das schon.

Langsamen Schrittes verließ der den gepflasterten Hof, schritt die flachen Stufen empor, hinaus in den von der aufgehenden Sonne in goldenes Licht getauchten Wald.

Seine schwarze Kleidung, die rabenschwarzen Haare und nicht zuletzt seine nachtschwarzen Augen boten wohl einen strengen Kontrast zu diesem geradezu romantischen Sonnenaufgang.

Ja. Im Osten geht die Sonne auf. Osten, dort lag sein Ziel. Gut fünf Tagesmärsche von seinem momentanen Aufenthaltsort entfernt. Eventuell würde er es in drei Tagen schaffen.

Wieso er ausgerechnet seine einstige Heimat aufsuchen wollte? Auch wenn er es ungern zugab, ein Teil von Orochimarus Gedanken, seiner Mordlust, und seinem unbändigen Hass auf ganz Konoha steckte nun unwiderruflich in ihm. Er wollte Konoha zerschlagen.

Ein geringer Preis, wenn er an die aus diesem ,Selbstversuch' resultierende Macht dachte.

Und warum sollte er nicht gleich nützliches mit dem Unnützen verbinden.

Gab es in Konohagakure doch einen perfekten Gegner um seinen neuen Kräfte zu testen. Mehrere, mehr oder weniger, perfekte Gegner. Neji, Lee und Shino waren kleine Fische. Kakashi und die beiden übrigen Sannin, Tsunade und Jiraiya wären da schon eher eine Herausforderung.

Und dann nicht zu letzt, sein bester Freund. Der einzige Gegner, welcher ihm eindeutig sagen könnte ob er bereit für seine Rache, bereit für den Sinn seines Lebens war.

Naruto- würde er das wonach seines Bruders Begierde sich sehnte besiegen, wäre er auch in der Lage seinen Bruder selbst zu besiegen, da war sich Sasuke vollkommen sicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Noise
2006-07-05T19:09:37+00:00 05.07.2006 21:09
Das erste Kappi hat mir noch besser als der Prolog gefallen...

Ein Wort: GEIL!

An deiner FF seh ich, wie schlecht ich bin... irgentwie demotivierend xDD...

Aber echt... die FF is so genial! Ich find sie sooooo klasse Q_Q *Freudentränen aus den Augen wisch*
Von:  Duchell
2006-06-12T13:29:11+00:00 12.06.2006 15:29
Dein Schreibstil ist wirklich sehr gut!
Leider war ich öfters etwas ... verwirrt ...
Es wäre wirklich einfacherer zu lesen, wenn du länger bei einer Person, und bei einem Wechsel früher sagen könntest, um wen es sich gerade handelt. Ich kann mir denken, dass das beabsichtigt war, aber es ist auf die Dauer anstrengend
Wäre nett, wenn du mir Bescheid sagen könntest, wenns weiter geht oOv
Von: abgemeldet
2006-01-29T16:32:48+00:00 29.01.2006 17:32
Soooo, nu aber! Mexx wollte mich ja vorhin nicht schreiben lassen. ^^

Also, ich frage mich was du hast. Is eigentlich überhaupt nicht abgehackt. Bis auf das nach den Absätzen eine neue Szene war... Ich hatte erst am Ende des zweiten Absatzes geschnallt, dass dort von Naruto gar nicht mehr die Rede war... mehr oder weniger. XDD

Das führte auch dazu, dass das ganze Kap etwas verwirrent war. Versuche am besten mal das du einwenig bei einem Chara hängen bleibst. Also über ihn schreibst und/oder so. ^^

Fehler waren eigentlich keine großen drinne. Nyaaa~, ich vergesse auch ständig Wörter oder erfinde sogar Neue. XDDD
Deshlab sehe ich das nie so eng und achte da eigentlich garnicht drauf. ;P

Aber ansonsten war es doch erste Sahne. Und von daher verstehe ich nicht, warum du so wenig vertrauen in dieses Kap gesteckt hast. :)

Also mach weiter so. Und das mit dem Kommentaren gibt sich noch... keine Bange. Hoffe ich zumindest... bei mir sind sie auch ein wenig rahr... Was wohl daran liegt, das ich keine BuhuxSasUke- oder BlööxItachi-FFs schreibe und auch niiiiie tun werde. ^^

Nun, bis denn, dann, demnächst... irgendwann oder so. XD

RASA

PS: Boah, bis jetzt mein längster Kommentar. lol


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