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Games

von

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act seven

Titel: Games

Teil: 7/?

Autor: Ashling

Fandom: Yellow

Pairing: Go x Taki

Disclaimer: Yellow gehört nicht mir, sondern Makoto Tateno und ich leihe mir ihre Charaktere nur für diesen kleinen Schwachsinn hier aus, ohne damit Geld zu verdienen.
 

Warnungen: Dem werde ich vielleicht noch etwas hinzufügen, zunächst aber mal nur lime, drama, sap, vielleicht hin und wieder etwas Humor. Ob es einen Lemon geben wird, weiß ich noch nicht OO“

Ach, und ja, das hier ist zum reinen Vergnügen gedacht^^
 

Kommentar: Tut mir Leid, dass ich schon wieder so lange für den nächsten Teil gebraucht habe, aber dieses Mal habe ich eine wirklich, wirklich gute Entschuldigung dafür: Ich habe im Abi-Stress gesteckt XD“ Tue es eigentlich immer noch, aber nur noch für den mündlichen Teil, von daher habe ich jetzt wieder etwas mehr Luft zum Atmen.

So. Ich hoffe, ihr seid alle noch nicht raus aus der Geschichte und findet euch wieder in die Story ein :) Vielen, vielen Dank für die superlieben Kommentare – auch die in meinem Gästebuch ;) Ich habe sie alle begeistert zur Kenntnis genommen, auch wenn ich jetzt nicht auf sie eingehe. Ich hoffe sowieso, dass ich nicht vergessen habe, irgendwem eine ENS zu schicken, der darum gebeten hat ^_^;; Wenn doch: Nicht böse sein, es war keine Absicht *smile*
 

act seven
 

„Darüber werde ich mit Hatozaki sprechen müssen“, meinte Tsunega nachdenklich, während er gleichzeitig abwesend ein Glas polierte.
 

Taki und Go hatten vor ihm auf zwei Barhockern am Tresen Platz genommen, jeder eine frische Tasse Kaffee vor sich. Sie konnten sich fast ganz ungestört unterhalten, da der Sonntagmorgen nicht allzu viele Gäste aus ihren Betten getrieben hatte und das Café Roost dementsprechend nur von einigen wenigen besetzt war.

Mimi, die ihnen beim Eintreten fröhlich zugewinkt, sich dann aber wieder ihrer Kundschaft zugewandt hatte, hätte die anfallenden Arbeiten problemlos alleine regeln können, aber das hätte Kanji vor lauter Freizeit dazu veranlasst, ständig in ihrer Nähe herumzuhängen.

Tsunega bedachte den Jungen das eine oder andere Mal mit strengen Blicken und wies ihn an, der armen Mimi etwas von ihrer Arbeit abzunehmen, um ihn aus der Hörweite zu bekommen.

Er mochte den blonden Jungen mit seinem frohen Naturell furchtbar gerne und wenn nicht gerade Taki und Go im Café waren oder jemand, der sich für seine Zaubertricks interessierte, leistete er auch wirklich gute Arbeit.

Nur musste etwas gegen seine laute Stimme getan werden. Und gegen seine Neugier. Jemand, der zu viel wusste und unbedacht dies laut herausposaunte, konnte gefährlich für Go und Taki werden.

Vorerst jedoch begnügte Tsunega sich damit, Kanji, wann immer er ihnen zu nahe kam, zu irgendeinem Tisch zu schicken oder ihm eine unnütze Arbeit aufzutragen, die möglichst viel Zeit in Anspruch nahm.
 

„Es ist noch nicht häufig vorgekommen“, fuhr Tsunega fort, während er das polierte Glas akribisch auf weitere Schmierflecken untersuchte und dann zurück in die Regalwand in seinem Rücken stellte, „dass einer unserer Auftragsprotagonisten inmitten des auszuführenden Auftrags stirbt.“
 

„Umgebracht wird“, korrigierte Go nachlässig und rührte abwesend in seiner Kaffeetasse.
 

„Meinetwegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein einfacher Einbrecher gewesen sein soll. Oder ein vergrämter Kunde.“ Tsunega schwang das Handtuch über seine Schulter und rückte seine Brille zurecht, ehe er sich dichter zu Go und Taki hinüber beugte. „Wenn ihr mich fragt, war das entweder jemand, den er sehr gut kennt und den er zu später Stunde noch ungefragt in sein Haus lässt, oder aber ein Profi.“
 

Takis Löffel fiel ihm aus der Hand und klirrte laut auf den Unterteller der Kaffeetasse. Er selbst erschrak über das plötzliche, laute Geräusch wohl mehr als Go, der zu seinem Partner herumfuhr. Auch Tsunega warf ihm einen stirnrunzelnden Blick zu.
 

Taki lächelte entschuldigend. „Tut mir Leid. Ist mir aus der Hand gerutscht.“
 

Go taxierte ihn aus schmalen Augen. Er war drauf und dran, das auszusprechen, was ihm schon den ganzen Morgen, ach was, bereits in der Nacht, als Taki diesen Alptraum gehabt hatte, auf der Zunge lag, entschied sich dann aber anders und schluckte die Worte mühsam hinunter. Wenn Taki sich ihm schon nicht mitteilen wollte, wenn sie beide allein waren, konnte er es wohl gleich bleiben lassen, zu fragen, wenn Tsunega bei ihnen stand, Kanji um sie herumscharwenzelte und einige Gäste des Cafés eventuell auch etwas hören könnten.

Aber er würde noch fragen, das schwor er sich. Taki war schon die ganze Zeit so abwesend, so nervös. Und seine beständigen Beteuerungen, dass absolut nichts wäre, straften seinen rein äußerlichen Zustand schon Lügen. Er sah… abgezerrt aus. Übernächtigt. Scheiße, um es in einem Wort zusammenzufassen.
 

Die Lippen fest zusammengepresst, damit ihm nicht doch noch ein unbedachtes Wort über sie hinwegrutschte, schaute Go zurück zu Tsunega, in dessen Blick er die gleiche Frage erkannte, die ihm bereits die ganze Zeit durch den Kopf geisterte. Allerdings sprach auch der Cafébesitzer sie nicht aus und vertraute damit wohl auf Go, dass er das schon regeln würde.

Was er auch tun würde.
 

„Ein Profi also“, nahm Go den Gesprächsfaden wieder auf, als wären sie niemals unterbrochen worden. „Ein Profi, der unsauber tötet, indem er seinem Opfer die Kehle durchschneidet? Auf was für einer Schule ist der denn gewesen?“
 

Tsunega zuckte mit den Schultern. „Ein Auftragskiller muss sich nicht dadurch auszeichnen, dass er mit einer überteuerten Feuerwaffe mordet. Hauptsache, er hinterlässt keine Spuren und sein Opfer ist tot. Das Wie ist dabei nebensächlich.“
 

„Dieses Wie ist mir eindeutig eine Spur zu widerlich“, betonte Go und trank einen Schluck Kaffee. Die Pause des Gesprächs nutzte er weiterhin, um Taki einen kurzen Seitenblick zuzuwerfen. Seit sie hier saßen, hatte er sich noch nicht durch besondere Teilnahme an ihrer Unterhaltung ausgezeichnet.
 

„Wie gesagt, es könnte auch jemand sein, den Kuzowan gut gekannt hat. Aber das ist nur meine Meinung.“ Abermals zuckte Tsunega mit den Schultern.

Er trat kurz einen Schritt zur Seite, um von Mimi eine Bestellung entgegenzunehmen, die gerade an der Theke erschienen war. Kanji trieb sich irgendwo im hinteren Bedienungsbereich herum und räumte einen Tisch ab; weit weg von der Gefahrenzone.
 

Als Tsunega wieder vor Go und Taki trat, meinte Go: „Ich schließe einen engen Bekannten aus. Der Mord muss passiert sein, kurz nachdem wir da weggefahren sind. Kuzowan hätte in seiner Wut und Schmach wohl kaum einen guten Bekannten angerufen, um sich bei ihm auszuheulen. Dafür ist er nicht der Typ. Gewesen“, setzte Go etwas verspätet nach.
 

„Schmach?“ Fragend hob Tsunega eine Augenbraue hoch.
 

Go warf einen Daumen in Richtung Taki. „Taki hier hat den guten Kuzowan ziemlich eiskalt abblitzen lassen.“
 

„So?“
 

Taki schoss einen grimmigen Blick auf Go ab, ehe er achselzuckend an Tsunega gewandt meinte: „Ich habe ihm nie gesagt, dass ich mit ihm ins Bett will.“
 

„Hätte ich auch nicht erwartet.“
 

Für einen Moment schien der Blick Tsunegas hinter den runden Brillengläsern mehr auszudrücken als das Offensichtliche. Taki überlief es sekundenlang eiskalt, als er den undurchschaubaren Augen begegnete, und unwillkürlich fragte er sich, wie tief sein Kontakt zur Polizei überhaupt war und wie gut ihm Informationen zugänglich waren, die sonst niemand einsehen durfte. Irgendwie bezweifelte er, dass Tsunega in diesem Augenblick davon sprach, dass Taki immer auf seine Heterosexualität pochte und niemals etwas mit einem Mann anfangen würde.

Vielleicht erlag er gerade aber auch nur einem weiteren Anflug von Paranoia.
 

Dann war der Moment jedoch vorbei und Tsunega machte sich geschäftig daran, nebenher einen Tee und zwei Cappuccino zuzubereiten, während er weiter sprach: „Dann legen wir uns also auf einen Profi fest.“
 

„Ja.“

Go nickte. Auch ihm war der merkwürdige Blickwechsel zwischen seinem Boss und seinem Partner eben nicht entgangen, allerdings wusste er dort viel weniger hineinzuinterpretieren als die anderen beiden.

„Und ein Profi impliziert, dass es jemanden geben muss, der ihn angeheuert hat. Jemand, der etwas gegen Kuzowan hatte und ihn aus dem Weg geräumt wissen wollte.“
 

„Oder aber der Profi ist der Auftraggeber selbst“, hielt Taki eine Spur zu schnell dagegen, was ihm verblüffte Blicke von zwei Seiten einbrachte. Er biss sich auf die Zunge und hätte sich am liebsten geohrfeigt für diese unüberlegten Worte. „Na ja, ich meine… also… nur so als eine Überlegung. Warum sollte der, der Kuzowan tot sehen wollte, nicht dieselbe Person sein, die ihn umgebracht hat?“
 

„Das könnte natürlich auch sein“, gab Go nach einer kurzen Weile des Schweigens zu. „Ist nur ungewöhnlich. Wie kommst du darauf?“
 

„Hn. Nur so.“ Plötzlich interessierte Taki sich wieder furchtbar intensiv für den Kaffee in seiner Tasse und nur, um etwas zu tun zu haben, riss er das beigelegte Päckchen Zucker auf und schüttete den gesamten Inhalt hinein. Da die Tasse nur noch knapp bis zur Hälfte gefüllt war, dürfte der Kaffee nun rettungslos versüßt sein.
 

Go bemerkte das mit einem skeptischen Blick, ermahnte sich aber erneut dazu, den Mund zu halten. Stattdessen konzentrierte er sich weiter auf ihre Arbeit.

„Wenn du schon mit Hatozaki sprichst“, wandte er sich an Tsunega, „könntest du ihn auch gleich mal fragen, was >sein Körper ist in keinem guten Zustand< bedeutet. Offensichtlich haben wir es mit einem gewaltbereiten Profi zu tun.“
 

Tsunega nickte langsam. „Ganz genau. Und aus diesem Grund wäre es mir auch lieber, Hatozaki würde euch von dem Job abziehen.“ Als Go verwundert den Kopf hob, fuhr er fort: „Ihr seid Auftragsdiebe mit dem Spezialgebiet Drogen und Waffen, keine Ermittler bei der Mordkommission. Ich möchte euch keiner unnötigen Gefahr aussetzen.“
 

„Gefahr ist Gefahr“, meinte Go abwinkend und führte die Kaffeetasse vor sich erneut an den Mund, als Taki überraschend ein verächtliches Schnauben ausstieß.
 

Abermals richteten sich zwei verwunderte Augenpaare auf ihn, was Taki dieses Mal jedoch gar nicht zur Kenntnis nahm. Düster starrte er in die zuckersüße, dunkelbraune Flüssigkeit in seiner Tasse, als würde sie ihm etwas offenbaren, was den anderen bisher verborgen geblieben war.
 

„Dieses Mal nicht“, murmelte er so undeutlich, dass sowohl Tsunega als auch Go, der direkt neben ihm saß, Schwierigkeiten hatten, ihn zu verstehen.
 

Dennoch verstand Go mehr, als nötig gewesen wäre. Und als Mimi mit einem Tablett zum Tresen kam, um die zwei Cappuccino und den Tee aufzuladen, handelte er sogleich. Er packte Taki am Arm und zog ihn nicht gerade sanft von seinem Hocker herunter.
 

„Hey, verdammt!“, rief Taki wütend und schien zum ersten Mal an diesem Morgen wirklich aus seiner beängstigenden Lethargie gerissen worden zu sein, als er Go aus sturmgrauen Augen anfunkelte.

Gut, wenn er Taki erst zornig machen musste, damit er sich nicht mehr so merkwürdig benahm, dann nahm er das nur zu gern in Kauf. Alles war besser als diese finstere Gestalt, die andauern kryptische Andeutungen machte.
 

„Wir müssen reden.“ Gos Stimme klang hart und befehlend; sie duldete keinen Widerstand. „Jetzt.“
 

„Wir reden doch schon die ganze Zeit! Au! Lass mich los, Go. Du tust mir weh!“
 

Mit aller Macht stemmte sich Taki gegen Gos schraubstockartigen Griff, versuchte irgendwie, sich daraus frei zu winden, erreichte mit seinem Gezeter und Gezerre jedoch nur, dass die Aufmerksamkeit aller Gäste des Cafés ungeteilt auf ihnen lag.

Tsunega verfolgte sie ebenfalls leicht belustigt mit Blicken, obwohl es Taki alles andere als gefiel, dass er von Go wie ein störrischer Hund an der Leine hinter ihm her quer durch das Café gezogen wurde. Ihr Ziel war unverkennbar die Tür, die zu dem Treppenhaus und somit auch zur ersten Etage zu ihrer Wohnung führte.

Kanji starrte sie verdattert an, als sie ihn passierten.
 

„Soll ich euch irgendwas hochbringen?“, fragte er mit Unschuldsmiene und erhoffte sich einen winzigen Augenblick Anwesenheit während des Streitgesprächs, das sicherlich gleich folgen würde.
 

„Nein“, raunzte Go, ignorierte weiterhin Takis Proteste und stieß die Tür zum Treppenhaus auf, bugsierte seinen Partner hindurch und zog die schwere Tür wieder ins Schloss.
 

Unheimliche Stille kehrte ins Café ein, die nur von der leise gestellten Musik im Hintergrund unterbrochen wurde.

„Keine Sorge“, beruhigte Tsunega seine verwirrten Gäste im fröhlichen, gut gelaunten Ton und lächelte breit wie ein Löwendomteuer, der seinen Zuschauern erklärte, dass seine süßen Kätzchen niemandem etwas zuleide tun würden. „So geht es bei den beiden immer zu. Möchte noch jemand etwas bestellen?“
 

~*~
 

Kaum war die Wohnungstür hinter den beiden ins Schloss gefallen, ließ Go Takis Arm los, der ihn auch sofort besitzergreifend an sich riss. Seine protestierende Tirade wandelte sich augenblicklich in eine anschuldigende.
 

„Was zur Hölle sollte das?! Du kannst mich doch nicht wie ein Stück Vieh hinter dir herzerren! Ich bin weder dein Eigentum noch unfähig zu gehen! Außerdem hatte ich noch Kaffee in meiner Tasse und nicht die geringste Lust, jetzt schon aufzubrechen! Zu welchem Zeitpunkt ist mir entgangen, dass du dich plötzlich zum totalitären Leiter unseres Teams aufgeschwungen hast?!“
 

Mit verschränkten Armen wartete Go mehr oder minder geduldig darauf, dass Taki sich seine Wut von der Seele geredet hatte, obwohl es ihn teilweise echte Anstrengung kostete, nicht doch dazwischen zu platzen. Als es jedoch nicht so aussah, dass Taki sich in den nächsten Minuten endlich den Mund fusselig geschimpft hatte, er sich im Gegenteil sogar noch richtig in Rage redete, wie seine wild in der Luft herumfuchtelnden Hände verdeutlichten, fuhr Go einfach dazwischen.
 

„Halt mal für ’ne Sekunde den Schnabel und erklär’ mir, was hier los ist.“
 

„Was hier los ist?“, echote Taki und blitzte Go zornig an. Mit ein paar schnellen Schritten kam er vor ihm zu stehen und stieß ihm wenig sanft vor die Brust. „Das hätte ich gerne von dir gewusst!“
 

Go biss die Zähne zusammen und reagierte nicht auf den körperlichen Angriff. „Was weißt du über diese ganze Sache?“, fragte er stattdessen und hoffte darauf, dass Taki sich so in seiner Wut verloren hatte, dass er einfach alles ausplaudern würde.
 

Allerdings hatte er sich dabei getäuscht. Taki blinzelte nur einen Augenblicklich lang irritiert und wollte dann wissen: „Was? Über welche Sache?“
 

„Über diese Sache.“ Go machte eine ausschweifende Bewegung. „Über unseren Auftrag. Über Kuzowan. Über seinen Tod oder seinen Mörder. Was weiß ich. Das sollst du mir ja sagen.“

Er sah, wie Taki zögerte und einen gewissen Sicherheitsabstand zwischen sich und Go brachte. Aha. Da war also doch was.

„Du weißt was.“ Es war eine reine Feststellung. Für Go war es mittlerweile unumstößlich, dass Taki ihm irgendetwas vorenthielt.

Warum?

Aus irgendeinem Grund versetzte ihm das einen unangenehmen Stich in der Herzgegend.
 

„Ich weiß so viel wie du“, schnappte Taki. Es war jedoch eine gewisse Vorsicht in seine Augen getreten, die nun wiederum Go wütend machte. Irgendetwas war hier doch, verdammt noch mal, im Busch!
 

„Aha. Wieso nur glaube ich dir nicht?“
 

„Weil du paranoid bist und einen Hang zu Halluzinationen hast?“, schlug Taki freundlich vor. In seinen Augen stand jedoch beißender Sarkasmus.
 

„Lustig.“ Gos Stimme troff ebenfalls vor Spott. „Du benimmst dich den ganzen Morgen total seltsam, bist weggetreten, panisch und schreckhaft, machst merkwürdige Andeutungen, bist über diesen Mord völlig geschockt und weißt offensichtlich mehr als ich. Dann dieser Alptraum in der Nacht.“
 

„Herrgott noch mal, man darf ja wohl noch schlecht träumen.“ Aufgebracht warf Taki die Hände in die Luft und marschierte auf sein Zimmer zu, als wollte er diese Diskussion abrupt dadurch beenden, indem er einfach eine verschlossene Tür zwischen sie brachte.
 

„Oh nein, so nicht!“

Go sprang vor und hielt Taki erneut am Arm zurück, woraufhin dieser zornbebend herumfuhr und sich in derselben Bewegung so ruckartig losriss, dass Go keine andere Chance hatte, als ihn loszulassen.

„Wir werden da jetzt drüber reden“, sagte er dennoch und folgte Taki, der weiter auf seine Zimmertür zu stob. „Was verheimlichst du vor mir?“
 

„Gar nichts!“, explodierte Taki und wirbelte zu Go herum. Erschrocken japste er nach Luft, als nun er hart vor die Brust gestoßen wurde und mit dem Rücken gegen seine Zimmertür fiel, die er fast erreicht hatte.
 

Go stemmte seine Arme rechts und links seines Kopfes an der Tür ab, verbaute jeden Fluchtweg zur Seite oder nach vorn, wobei sich ihre Körper jedoch nicht berührten.

Ihrer beider Atem ging vor unterdrücktem Zorn schnell, die Luft um sie herum war geradezu angespannt von der Feindseligkeit, die sie sich gegenseitig an den Kopf warfen. Geschlagene zwanzig Sekunden starrten sie sich nur stumm und mit vor Wut verzerrten Gesichtern in die Funken sprühenden Augen.
 

Dann meinte Go hart: „Okay. Dann sag mir: Wer ist Asako?“
 

Taki riss keuchend die Augen auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Damit hatte er absolut nicht gerechnet. Ihr zerstörtes Gesicht flammte so plötzlich vor seinem inneren Auge auf, dass er zusammenzuckte. Der makabere Traum, der ihn in der Nacht noch gequält hatte, kehrte in schillernden Farben in sein Gedächtnis zurück und vermischte sich auf grässliche Weise mit der Realität. Unbewusst krampfte er die Hände zu Fäusten zusammen, als wollte er damit gegen die Gespenster seiner Vergangenheit antreten; ein Kampf, der von vornherein aussichtslos war, weil alles schon geschehen war.
 

„Sie… hat nichts damit zu tun“, würgte Taki heiser hervor und war geschockt über den Zustand seiner Stimme. Er schloss die Augen, schluckte einmal hart und begegnete dann wieder Gos dunklen Augen. „Sie hat nichts damit zu tun“, wiederholte er fester.
 

„Sie existiert also doch“, stellte Go fest, als hätte sich gerade etwas bestätigt, das er ohnehin schon längst wusste. So war es auch. Dazu kam allerdings auch noch die etwas verblüffende Erkenntnis, dass es ihn tatsächlich leicht eifersüchtig machte, dass Asako aus Fleisch und Blut war und keine Figur, die eine einfache Rolle in Takis Alptraum übernommen hatte.

„Du hast mich angelogen.“
 

Taki starrte Go an und war für ein paar Sekunden noch mehr aus dem Gleichgewicht gebracht als ohnehin schon, da sich leichter Schmerz in den dunklen Augen abzeichnete. Ihm lag auf der Zunge, Go damit zu sticheln, dass er seine Vergangenheit auch nicht gerade wie ein jedermann zugängliches Fotoalbum vor sich hertrug, brachte die Worte letztendlich aber nicht über die Lippen. In seinem Inneren bröckelte die sehr hohe und sehr dicke Mauer, die er seit damals um sich herum aufgebaut hatte.
 

Irgendwie hatte Go gehofft, dass Taki nun vielleicht doch von selbst anfangen würde, über Asako und ihren aktuellen Job zu sprechen, was ja offensichtlich alles irgendwie zusammenhing. Die Tatsache, dass er es nicht tat, wurmte und verärgerte ihn zugleich. Er hätte nicht gedacht, dass Taki ihm so wenig vertraute.
 

„Was hat Asako mit dem Auftrag zu tun?“

Er konnte genau erkennen, dass Taki bei der Nennung des Namens zusammenzuckte. Das hatte er auch schon in der Nacht getan und Go wusste, dass er Taki mit dem Aussprechen dieser paar Buchstaben verletzte. Aber… anders war aus ihm nichts herauszubekommen. Vor lauter Wut hatte er sich nicht verplappert, vielleicht aus… seelischem Schmerz?
 

Taki schloss die Augen. „Nichts“, sagte er fest, und dann, Go wieder ansehend: „Gar nichts.“
 

„Wer ist sie dann?“
 

„Das geht dich nichts an“, flüsterte Taki und wich seinem Blick aus.
 

„Aber offensichtlich hängt sie auf irgendeine Art und Weise mit in dieser Sache drin“, beharrte Go und versuchte anschließend, an Takis Vernunft zu appellieren. „Taki, hör mal. Wenn du irgendetwas zu diesem Job weißt, das uns weiterbringen könnte, dann sag es, bitte. Oder… oder vertraust du mir nicht genug?“
 

Taki machte eine vage, hilflose Geste, die von einem gequälten Gesichtsausdruck begleitet wurde. „Das hat damit nichts zu tun.“ Er hasste sich dafür, dass seine Stimme so schwach und brüchig klang, aber er konnte es nicht ändern. Einerseits wollte er sich Go gerne anvertrauen, sich alles von der Seele reden, aber andererseits wollte er ihn nicht verlieren, gleich auf welche Art das sein mochte. Wenn Seiji wirklich so nah war…

„Ich vertraue dir. Und du solltest mir diesbezüglich auch vertrauen. A…Asako“ – er merkte, wie seine Stimme allein bei ihrem Namen heftiger zu zittern anfing – „hat nichts mit Kuzowan zu tun.“

Wie sollte sie das auch?, dachte er qualvoll und schloss hastig abermals die Augen, als er sie verräterisch brennen fühlte. Nicht. Vor. Go.
 

Er zuckte zusammen und sah wieder auf, als Go mit den flachen Händen rechts und links seines Kopfes gegen die Tür schlug. Sein Gesichtsausdruck hatte sich erneut von vernünftig zu wütend gewandelt.
 

„Verdammt, Taki! Wenn sie irgendeine deiner zig Affären ist und du sie aus irgendeinem bescheuerten Grund oder einem unangebrachtem Anflug von Beschützerinstinkt schützen willst, dann –“
 

„Halt die Klappe!“, rief Taki nun ebenfalls wieder zornig dazwischen. „Sie ist keine verfluchte Affäre, klar?! Du weißt nichts, aber auch rein gar nichts über sie, also red’ gefälligst nicht so abfällig von ihr, verstanden?!“
 

Binnen Sekunden hatte Go entschieden, dass ihm ein wütender Taki immer noch tausendmal besser gefiel als ein gequälter und damit wusste er sich wenigstens auseinanderzusetzen.
 

„Wunderbar!“, erwiderte er in derselben Lautstärke schroff. „Dann sag mir doch einfach, wer sie ist!“
 

Taki biss verdrießlich die Zähne zusammen und schüttelte den Kopf. „Diese Diskussion ist ein Witz.“
 

Dann fiel er plötzlich nach hinten und aus Gos Blickfeld heraus, während er selbst ein paar verdutzte Schritte nach vorne taumelte, ehe er begriff, dass Taki unbemerkt die Tür zu seinem Zimmer geöffnet hatte.
 

„Ich habe keine Lust, mich weiter mit dir darüber zu streiten“, stellte Taki eisern klar und positionierte sich wohlweißlich so vor seinem Schreibtisch, dass er hoffte, dass Go den Laptop nicht sah. Ein schneller Blick hatte ihm genügt, zu erkennen, dass die Suche, die er heute Morgen gestartet hatte, abgeschlossen war. Go würde dafür mangels Kenntnis etwas länger brauchen, aber er wollte trotzdem nichts riskieren.

„Kühl erstmal dein hitziges Gemüt ab.“
 

Go schnaubte verächtlich und war immer noch etwas verwirrt davon, wie Taki sich aus der räumlichen Zwickmühle geschlichen hatte. Allerdings erkannte er, dass sein Partner mal wieder auf vollkommen stur schaltete. Möglicherweise wusste ja Tsunega, wer Asako war? Oder er gab ihren Namen einfach in eine Suchdatenbank ein? Aber wie viele Asakos gab es wohl? Und außerdem hatte er nicht so viel Ahnung von Computern wie Taki, der die passenden Informationen sicherlich in wenigen Minuten heraussuchen könnte.

Mal ganz davon abgesehen, dass er gar keinen Computer hatte und so wie Taki seinen Laptop bewachte, sah es nicht danach aus, als wollte er ihn demnächst freigeben.
 

Apropos bewachen.
 

Bildete er sich das ein oder verbaute Taki ihm tatsächlich die Sicht auf den Laptop?
 

Er erkannte nicht viel auf dem Bildschirm, registrierte in ein paar Augenblicken aber dennoch, dass ein Fenster beständig und ziemlich penetrant rot blinkte: Suche abgeschlossen.
 

Was für eine Suche?
 

Mit zwei schnellen Schritten war er näher getreten, was Taki mit entsetzt geweiteten Augen bemerkt hatte und sich ihm direkt in den Weg stellte.

„Raus aus meinem Zimmer“, sagte er in so eisiger Tonlage, die alles und jeden im Umkreis von zehn Metern gefrieren ließ. Der passende Blick dazu traf Go aus stahlharten Augen.
 

Einen Moment lang rührte Go sich nicht vom Fleck und begegnete dem Blick mit der gleichen Härte, die bei ihm jedoch eher daherrührte, dass ihn mehr und mehr das Gefühl beschlich, dass Taki ihn ausschloss. Ihm nicht vertraute. Gar nicht mehr vertraute.

Dann beschloss er, es drauf ankommen zu lassen. Offenbar kam er mit Worten hier ohnehin nicht weiter.

Ohne lange zu zögern, schubste Go Taki an die Seite. Für seinen Partner kam dies so überraschend, dass er sich die ersten Sekunden lang nicht dagegen wehren konnte. Diese Sekunden reichten Go jedoch, um das blinkende Feld auf dem Computerbildschirm genauer unter die Lupe zu nehmen. Was er sah, verstärkte den Schmerz in seinem Herzen noch. Ein offener Beweis von Takis Misstrauen gegen ihn.
 

Wenige Sekunden später war Taki vorgeschnellt und klappte resolut den Laptop zu, doch es war bereits zu spät.
 

„Wer ist Seiji Reiyamata?“, fragte Go leise und ohne Taki aus den Augen zu lassen.
 

Flüchtig erwog Taki, seine Universalantwort „Niemand“ zu geben, aber nach einem Niemand hätte er wohl kaum eine Suche gestartet und sie obendrein vor Go verheimlicht. Außerdem würde er Go damit noch wütender machen.

Also entschied er sich für die Wahrheit.
 

„Das geht dich nichts an.“
 

„Hat er was mit dem Auftrag zu tun?“
 

„Nein.“
 

„Lüg mich nicht an!“
 

Taki biss die Zähne zusammen und zwang sich dazu, Go geradewegs in die Augen zu sehen. „Er hat nichts mit dem Auftrag zu tun!“
 

„Genau wie Asako?“
 

Taki zuckte zusammen, antwortete aber: „Sie auch nicht.“
 

„Hat er Kuzowan umgebracht? Reiyamata?“
 

„Das…“ Taki holte tief Luft. „Das versuche ich gerade herauszufinden.“
 

Anstatt dass diese Antwort Go beruhigte, wie Taki insgeheim gehofft hatte, da sie vollkommen der Wahrheit entsprach, brachte sie Go schier zum Explodieren.

„Und seit wann, verdammt noch mal, arbeitest du allein?! Ich dachte, wir sind ein Team, Taki. Wieso schließt du mich hierbei aus?“
 

„Ich schließe dich nicht aus! Ich gehe nur meinen Weg bei diesen Ermittlungen.“
 

„Was gleichbedeutend ist mit >ausschließen<“, schnappte Go, inzwischen jedoch mit weit weniger Nachdruck als zuvor. Er wusste nicht mehr weiter. Takis Verhalten entzog sich vollkommen seinem Verständnis und egal, was er tat, er bekam nichts aus ihm heraus. Er hatte versucht, ihn wütend zu machen, ihn bewusst zu verletzen, ihn mit knallharten Fakten zu konfrontieren, und bei all diesen Versuchen waren seine Lippen verschlossen geblieben.

Go war nicht so dumm, dass er nicht begriff, dass es hier um etwas aus Takis Vergangenheit ging, das sich offensichtlich zufällig mit einem ihrer Aufträge verwebte. Um etwas, über das er partout nicht sprechen wollte, das ihm obendrein Angst machte und das mit zwei, Go unbekannten Personen zu tun hatte. Asako und Seiji Reiyamata.

Aber er begriff den Zusammenhang nicht. Und er begriff nicht, warum Taki ihn so eisig anfunkelte, statt sich ihm anzuvertrauen und so seine Bürde vielleicht leichter werden zu lassen.

Er begriff gar nichts mehr.
 

Taki schluckte hart, als er fast wie in Zeitlupe mitverfolgen konnte, wie Go resignierte. Allerdings bemühte er sich darum, den harten Blick in seinen Augen und die abweisende Körperhaltung nicht einbrechen zu lassen. Es war doch bloß das Beste für Go, wenn er sich hier heraushielt! Er mochte dies vielleicht nicht einsehen, aber Taki wusste es besser; jetzt noch mehr, nach Kuzowans Tod.

Gleichzeitig wuchs jedoch das kaum zu ignorierende Bedürfnis in ihm heran, Go in irgendeiner Art und Weise Halt zu geben, denn offensichtlich verlor der gerade absolut jegliches Vertrauen in ihn. Aber das konnte er nicht ändern. Vielleicht konnte er es später wieder aufbauen, aber im Moment… war es vielleicht besser so.
 

„Go.“ Takis Stimme war während der kurzen Pause, die sich in ihr Streitgespräch eingeschlichen hatte, ebenfalls wesentlich ruhiger geworden und vermittelte jetzt nur noch reservierte Kühle. „Wenn du mir diesbezüglich nicht vertraust, dann… dann…“

Der Blick aus den dunklen Augen seines Gegenübers war so verloren, dass Taki ins Stammeln geriet.
 

„Dann was?“, wollte Go tonlos wissen.
 

„Dann… gehe ich besser.“

Taki konnte beinahe körperlich miterleben, wie diese Worte Go trafen, da er, als er sie aussprach, selbst einen tiefgehenden Schmerz in sich spürte. In Gedanken versuchte er, sich immer wieder damit zu trösten, dass es nicht anders ging, dass er Go somit nur half und dass er ihn aus der Gefahrenzone brachte. Also tat er damit nur das, was gut für Go war. Er fragte sich allerdings, warum es sich dann trotzdem so falsch anfühlte.
 

„Gehen“, wiederholte Go dumpf, als hörte er dieses Wort heute zum allerersten Mal. „Wohin gehen?“
 

Traurig schüttelte Taki den Kopf. „Wenn ich es dir sagen würde, würdest du mir doch nur folgen.“ Händeringend, weil Gos Gesichtsausdruck immer verzweifelter und verständnisloser wurde, erklärte Taki weiter: „Bitte, Go. Ich muss das hier erledigen. Allein. Kannst du das nicht verstehen?“
 

„Nein“, war Gos schlichte Antwort darauf, kurz bevor er widerstandslos das Zimmer verließ und leise die Tür hinter sich ins Schloss zog.
 

--
 

(C) Ashling
 

--
 

Uh, ich hoffe, das war nicht zu viel Streit in einem einzigen Teil XD“

Danke fürs Lesen^^
 

lg

- Ashling



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-16T13:18:28+00:00 16.10.2008 15:18
*Heul* *Schnief*
Nicht streiten... ich wein gleich...

Also dafür, dass du nicht weißt wie die Story eigentlich verläuft ist sie sehr nah an der Realität. Echt gut.

MX
Von:  Traumfaengero_-
2007-05-11T20:24:23+00:00 11.05.2007 22:24
Oh mein Gott!!!!!
Da fängt man ja fast bei an zu weinen.... o.o Erst müssen sie sich so anschrieben und streiten und dann..dann will Taki auch noch gehen....
Ok, da kann ich jetzt echt nichts mehr sagen, ich will weiter lesen.... -.-

Ach ja, ich hab jetzt den zweiten Band.... XD

Dein Traumfänger
Von: abgemeldet
2006-06-02T12:28:10+00:00 02.06.2006 14:28
Gott bewahre!!
Das kann er doch nicht machen!! Nicht den armen Go so quälen, bitteeee~~~~ x_______X"
*heul*
Ach er kriegt aber auch immer einen drauf von diesem eisigen Taki X3
Ich kann Go richtig gut verstehen.
Prima geschrieben, ich habe hier richtig mitgefiebert x)
Also, weiter so! *Q*
Von: abgemeldet
2006-05-15T13:35:21+00:00 15.05.2006 15:35
Och nö *was geheult hät*!
Jetzt mal gaaaanz eehrlich, das kannst du doch nicht wirklich machen oder? *grade einen Paragraphen sucht, wo das quälen der Leser verbietet wird*
Ich meine weißt du überhaupt was du mir und den anderen damit antust (mindestens eine Woche keinen Schlaf finden wird* *heul*! Sag mal wenn ich dir ein gaaaaaanz langes und gaaaaaaanz liebes Kommi schreibe, schreibst du dann weiter? *andere Leute bestecht ^^*
Dann gebe ich mir mal gaaaaaanz viel Mühe:
Also ich muss wirklich sagen, das du die Charaktere wieder einmal erste Sahne mässig beschrieben hast. Man konnte sich wirklich erstklassig in die Personen reinfinden und deren Gefühle teilen.
Auch Hintergrundsbeschreibungen, hast du erstklassig gemeistert.
Aber das allerbeste war meiner Meinung nach die detalierte Gefühlswelt die du uns hier geziegt hast. Es war wirklich so mitreißend und spannend. Also echt großes Lob an die Autorin.

Ich muss sagen ich hatte wirklich Hohe Erwartungen, und die hast du echt gemeistert und somit kann ich dir sagen, das auch dieses Kapitel wieder so Emotionsvoll und mit Spannung gehalten ist, das es ein wunder ist das ich noch so nett schreibe ^^! Ich glaube ich drucke das Kapitel mal aus und zeige es meiner Deutschlehrerin, um ihr mal zu zeigen, wie man 'richtige' Geschichten schreibt.
Na gut ich hoffe mein Kommi hat dich dazu bewegt gaaaaanz schnell weiter zu schreiben, den man darf kleine Rika_sans niucht quälen *g*!
Bitte sag mir bescheid sobald es weiter geht!

bis denne
*dich knuddelt*

Rika_san
Von:  sara-makoto
2006-05-09T21:01:34+00:00 09.05.2006 23:01
oh himmel ist das spannend! schreib schnell weiter, bitte! Hilf doch Taki endlich!!! bitte!

Wer ist der Kerl, der den Dealer umgelegt hat und wie zum Geier kommt der Typ an Taki??????

Ah, bitte schreib!

chu sara-makoto
Von: abgemeldet
2006-05-09T06:03:23+00:00 09.05.2006 08:03
ahhhhhhhhhh... X.X ich bin leider nicht früher zum Lesen gekommen ... verdammt dieses kapitel ist sehr gut geworden, da gibt es nix zu bemängeln, sehr nettes Streitgespräch.. und wirklich gut beschrieben! Aber das Ende ... *snief* is verdammt hart ^^"!
Bin schon sooo gespannt wie's weiter geht und was noch passiert... wie sich die Spannung zwischen den beiden auflöst und was mit Seji is ... wirklich super!
*michschonwahnsinnigaufnächstesKapifreu* =)

LG Sala
Von: abgemeldet
2006-05-07T11:43:07+00:00 07.05.2006 13:43
hoi^^
also ich find deine ff echt klasse und ich hoffe das du bald weiterschreibst*grins*
also dann byby^^
*knuddel*
Von:  Axel
2006-05-07T07:20:29+00:00 07.05.2006 09:20
ich fands klasse, ich hoffe du beeilst dich mit dem nächsten...^^
Von:  -Isami-
2006-05-03T16:06:49+00:00 03.05.2006 18:06
Mensch, wieder ein echt hammer Kapi! *o*
*strahl*
Also wirklich, mal wieder selbst übertroffen!
Obwohl, mich die streiterein von Go und Taki so ziemlich aus der fassung bringen, ich weiß nicht zu wem ich halten soll, irgendwie haben beide recht! o.O
Also wirklich wieder super gemacht!
*ggg*
Mach schnelle weiter! ^.~

grüßle Elü.
Von: abgemeldet
2006-04-30T21:00:27+00:00 30.04.2006 23:00
...
Boah...
Das Ende war einfach nur krass...
Und der Streit und alles...
ûnd es war NICHT zuviel streit für ein kapitel, so konnte man die spannung richtig spüren, und das Ende hat auch einfach nur super reingepasst.
Mal sehen wies weitergeht, auf diesen Typen, der Taki verfolgt (sry, mein namensgedächtnis ist ein Wrack, ich vergess sogar manchmal den meiner besten freundin >< )
Also, ich freu mich auf jeden fall schon aufs nächste kapitel, und hoff das es nicht so lange dauert, wie das hier. (Aber wenns dafür wieder so gut wird, nehm ich das ntürlich gerne in kauf ^^ )
Liebe Grüße
Muckel


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