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Games

von

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act six

Titel: Games

Teil: 6/?

Autor: Ashling

Fandom: Yellow

Pairing: Go x Taki

Disclaimer: Yellow gehört nicht mir, sondern Makoto Tateno und ich leihe mir ihre Charaktere nur für diesen kleinen Schwachsinn hier aus, ohne damit Geld zu verdienen.
 

Warnungen: Dem werde ich vielleicht noch etwas hinzufügen, zunächst aber mal nur lime, drama, sap, vielleicht hin und wieder etwas Humor. Ob es einen Lemon geben wird, weiß ich noch nicht OO"

Ach, und ja, das hier ist zum reinen Vergnügen gedacht^^
 

Kommentar: Hey^^

Uh, es tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Ich hoffe, einige wissen noch, worum es hier geht, und haben nicht ganz den Anschluss verloren.

Vielen Dank für all eure lieben Reviews :)
 

@Sanzo-girl: *lacht* Eigentlich ist es sogar beabsichtigt, dass Seiji nicht widerlich rüberkommt. Ich meine, zweifellos ist er das, (höh? Huh? War was? *pfeift*) aber ich mag die Bösewichte nicht, die man gleich von vornherein als solche... nya identifiziert. Himmel, versteht das irgendwer? XD"
 


 

act six
 

Für Go war die restliche Nacht hinüber gewesen. Schon bevor Taki schreiend mit einem Alptraum gekämpft hatte, hatte er nur nachlässig auf dem Sofa im Wohnzimmer vor sich hingedöst. Hin und wieder war er zwar von mehreren Minuten Schlaf übermannt worden, war dann aber jedes Mal nach kurzer Zeit wieder aufgeschreckt, wenn seine überbordende Phantasie ihm irgendwelche Hirngespinste von Taki und Kuzowan gezeigt hatte. Er konnte nur hoffen, dass seine Phantastereien weitaus abenteuerlicher waren, als das, was sich in Wirklichkeit abgespielt hatte. Taki hüllte sich diesbezüglich ja noch immer in Schweigen.
 

Nachdem er dann mitten in der Nacht von Takis Rufen nach einer Asako in sein Zimmer gegangen war, um ihn zu beruhigen, konnte er erst recht nicht einschlafen.

Sicher, oberflächlich betrachtet schien Taki nur einen einfachen Alptraum gehabt zu haben, aber in Bezug auf diese Asako war sich Go sicher, dass er gelogen hatte. Es hatte eine solche Panik in seinen Augen gestanden und sein gesamter Körper war so verkrampft und mit Schweißperlen bedeckt gewesen, dass sie ihm wirklich etwas bedeuten musste. Im Traum konnte man schließlich keine Bekanntschaften schließen, die einen so mitnahmen... oder?
 

Blieb nur die große Frage zu klären, warum Taki diesbezüglich log.

Weil Asako ihm mehr bedeutete, als Go hören wollte, vielleicht?

Weil Asako aus seiner Vergangenheit stammte, die er genauso wie Go selbst stets verschwieg?

Weil er sich jetzt noch mit Asako traf?
 

"Himmel..."
 

Go presste die Hände aufs Gesicht und versuchte, seine Gedanken abzuschalten, um vielleicht doch noch ein wenig einzudösen, wo er sich schon mal die Mühe gemacht und in sein Bett gekrabbelt war. Er wurde jedoch das Gefühl nicht los, dass er eifersüchtig auf Asako war, weil Taki wegen ihr solche Panik bekommen konnte. Ab und an hatte er vielleicht auch einmal Angst um Go, aber das bezog sich doch eher auf den freundschaftlichen Aspekt ihrer Beziehung und ihrer Partnerschaft als Drogendiebe.
 

"Asako, Asako..."
 

Er murmelte den Namen fast lautlos vor sich hin, als erhoffte er sich eine Blitzeingebung oder irgendeine Verbindung, die er mit diesem Namen anfangen konnte, aber es bewirkte nur, dass er einen leicht hämmernden Kopfschmerz bekam und sich rüde auf die Seite drehte.
 

Vergiss es einfach und schlaf!, wies er sich scharf zurecht und schloss in bester Absicht die Augen.
 

Als er sie das nächste Mal jedoch öffnete, zeigte ihm die digitale Anzeige seines Radioweckers in aggressiv roten Ziffern o6:19 an und er fühlte sich immer noch wie gerädert und absolut nicht ausgeschlafen.

Dann war es ihm jedoch auch egal und er schwang die Beine aus dem Bett, um sich erst einmal eine wach machende, ausgiebige Dusche zu gönnen.
 

Knappe zwei Stunden später nahm er von dem laut plappernden Kanji ein Tablett mit zwei Tassen frisch gebrühten Kaffees und einer zusammengerollten Tageszeitung an der Tür entgegen. Anschließend hatte er alle Mühe, den Pseudozauberer wieder aus der Wohnung hinauszubugsieren, damit er mit seinem Geschrei Taki nicht weckte, dem ein bisschen Schlaf nach der Kräfte zehrenden Nacht sicherlich nur gut tat.
 

"Ja, versprochen", raunzte Go schroff und balancierte das Tablett mit akrobatischen Fähigkeiten mit nur einer Hand, um mit der anderen Kanji irgendwie aus der Tür hinauszuschieben, "ich seh' mir deine Show nachher mal an, wenn ich Zeit hab'."
 

"Taki hat sie gestern schon gesehen", verkündete Kanji fröhlich und in einer Lautstärke, als wollte er den ganzen Bezirk darüber informieren. "Aber er ist nicht so gut als Kritiker. Du könntest mir bestimmt eher sagen, was ich falsch mache und wie ich mich verbessern kann."
 

"Natürlich."

Um aus dir einen anständigen Zauberer zu machen, bräuchtest du eine komplette Generalüberholung, Kumpel.
 

"Super!", strahlte Kanji. "Aber bis vier muss das über die Bühne gegangen sein, danach gehe ich zu einem Kurs. Vielleicht lerne ich da noch was."
 

"Bestimmt. Ich werd's bis vier einrichten. Könntest du... jetzt gehen?"

Mit einer bemüht freundlichen Geste wies er auf die Tür, wobei die Tassen auf dem Tablett leise klirrten, da seine Bewegung etwas zu ausschweifend ausgefallen war.
 

"Oh, ja. Klar. Bis nachher!"
 

Kanji wirkte ihm gut gelaunt zum Abschied zu und Go hatte schon fast die Tür hinter ihm ins Schloss geworfen, da wirbelte der Junge urplötzlich wieder herum. Hastig riss Go die zweite Hand zurück zum Tablett, als die Tür dagegen krachte, konnte aber nicht verhindern, dass der Inhalt beider Tassen überschwappte und die Untertassen in schwarzem Kaffee ertränkte.
 

Go knurrte gereizt. "Verdammt, Kanji!"
 

"Oh. Tut mir Leid, entschuldige. Wirklich."

Kanji legte ein reumütiges Gesicht auf und wirkte dabei so aufrichtig schuldbewusst, dass Go ihm fast nicht richtig sauer sein konnte. Zum ersten Mal an diesem Morgen sprach er so leise, dass Go Mühe hatte, ihn zu verstehen.
 

Kurz schloss er die Augen und zwang sich zur Ruhe, ehe er Kanji seufzend wieder ansah. "Schon gut. Ist ja nichts weiter passiert."

Dann heute eben nur die halbe Ration Kaffee. Ist vielleicht auch gesünder.

"Hast du was vergessen?"
 

"Nicht direkt." Kanji fischte die Zeitung vom Tablett, die einige Kaffeespritzer abbekommen hatte, und bemerkte dabei nicht Gos entgeisterten Blick.
 

Wie?! Nicht direkt?! Der spinnt wohl!
 

"Tsunega meinte nur, dass ihr euch unbedingt die Zeitung zu Gemüte führen sollt." Er rollte sie auseinander. "Da er mir das extra gesagt hat, wollte ich es nicht vergessen. Irgendwas auf der Titelseite, meinte er..." Flüchtig studierte er die Überschriften und drehte sie dann schulterzuckend so, dass Go sich die Titelseite ansehen konnte. "Weißt du, was er damit gemeint haben könnte? Sonst gehe ich noch mal runter und frag' und komm dann -"
 

"Heilige Scheiße!", rief Go inbrünstig dazwischen.
 

Im selben Moment rammte er dem verdutzten Kanji das vollbeladene Tablett vor den Bauch und schnappte sich die Zeitung, noch bevor Kanji nach dem Tablett gegriffen hatte.
 

"Uuuaaaahh! Go!"
 

Es klirrte unheilvoll, als die Ordnung auf dem Tablett in vollkommenes Chaos gestürzt wurde. Die zwei bereitgestellten Kaffeetassen polterten wild durcheinander und verteilten ihren kläglichen restlichen Inhalt teils auf dem Tablett, teils auf dem Boden. Das Porzellan blieb jedoch heile, trotzdem war der Lärm so ohrenbetäubend, als Kanji mit unmöglichen Verrenkungen nach dem Tablett griff, damit es nicht zu Boden fiel, dass Taki geweckt wurde.
 

Mit zerzausten Haaren und buchstäblich wie aus dem Bett gefallen, stand er in seiner Zimmertür und blinzelte gegen die Helligkeit im Wohnraum an. Aufgrund des Traumes hatte er eine sehr unruhige Nacht mit unterbrochenen Schlafphasen erlebt, was sich deutlich in den dunklen Ringen unter seinen rauchgrauen Augen widerspiegelte. Allerdings - zumindest glaubte er das - war er gerade in eine Tiefschlafphase gefallen, die ihm zumindest ein bisschen Erholung verschafft hätte, wenn da nicht diese rücksichtslosen Holzköpfe wären.
 

"Himmel Herrgott noch mal, was treibt ihr da eigentlich?" Seine Stimme war vom Schlaf etwas aufgeraut, doch ansonsten klang sie schon wieder grimmig und laut genug, dass Go mit geweiteten Augen von der Zeitung aufsah.
 

"Er wurde umgebracht."
 

Durch den anhaltenden Nebel, der sich nur schleichend aus seinem Hirn vertreiben lassen wollte, verstand Taki nicht.

"Was?"
 

"Kuzowan. Er wurde umgebracht."
 

"Was?" Irgendwie ergab das immer noch keinen Sinn.
 

Go rollte gereizt mit den Augen, überbrückte die Strecke zu seinem Partner mit wenigen Schritten, ohne Kanji auch nur eines Blickes zu würdigen, und hielt ihm raschelnd die Zeitung unter die Nase, wobei er mit dem Zeigefinger auf einen Artikel tippte, der fast die gesamte obere Hälfte des Titelblatts einnahm.
 

"Hikari Kuzowan wurde in der Nacht umgebracht. Seine Wächter haben die Leiche gefunden und sofort die Polizei verständigt. Keine Zeugen, keine Verdächtigen, keine Mordwaffe", umriss Go den Artikel in knappen Sätzen, damit auch Taki endlich aus seiner Lethargie gerissen wurde.

Der starrte jedoch noch immer auf den Artikel, dem ein lachendes Foto von Hikari Kuzowan beigefügt war.
 

Ungeduldig fuhr Go fort: "Da es kurz nachdem wir dort verschwunden waren, passiert sein muss und die Zeitung wahrscheinlich gerade in Druck gegangen ist, steht nicht viel mehr Informatives dabei. Weder wie er getötet worden ist noch sonst etwas. Vielleicht in den Morgennachrichten..."
 

Murmelnd drehte Go sich zum Fernseher um, indessen Taki mit leicht zitternden Fingern nach der Zeitung griff und den Artikel Wort für Wort durchging. Er war wirklich nur spärlich mit Informationen gespickt, alles wirkte eher reißerisch und es gab auch keinen Verweis auf einen ausführlicheren Bericht im Innenteil der Zeitung.

Schlagartig fühlte sich Taki hellwach, als er den Artikel wieder und wieder las, nachdem sein müdes Gehirn von der Nachricht zuerst schockgefangen war.

Nun nahm er langsam die nackte Tatsache in sich auf.
 

Hikari Kuzowan war tot.
 

Das bedeutete, er war hier.
 

Oh Gott! Er war hier.
 

Zu Tode erschrocken wirbelte Taki herum, als mit einem Mal laut der Fernseher ansprang und irgendein grell-kreischendes Lachen erklang.
 

"Ich hasse Comedy am Morgen...", hörte er Go grummeln, ehe er nach der Fernbedienung griff und auf einen vernünftigen Kanal umschaltete, auf dem eher eine Nachrichtensendung zu erwarten war. "In zehn Minuten", informierte er Taki, ohne aufzusehen, und warf sich anschließend in einen Sessel.
 

Kanji, den beide Anwesenden über die plötzliche Neuigkeit hinweg vollkommen vergessen hatten - er hatte erstaunlicherweise auch nichts mit seiner lauten Stimme beizutragen gehabt -, schob sich langsam auf die zwei zu, die Hände tief in den Taschen vergraben und ein neugieriges Glitzern in den Augen.
 

"Ein Fall von euch? Dieser Kuzowan?" Dass Go nur mit einem Brummen reagierte und Taki schlichtweg gar nicht, befriedigte seine Neugierde keineswegs. "Deshalb wollte Tsunega wohl, dass ich euch die Zeitung bringe. Er hat sie auch so komisch angestarrt wie Taki."
 

Bei diesen Worten sah Go hoch und schaute Taki an diesem Morgen erstmals richtig an.

Zuvor war er zu sehr von der Nachricht gefesselt gewesen. Es kam zwar hin und wieder schon vor, dass der Besitzer irgendwelcher Drogen starb, die sie eigentlich hatten klauen sollen - das brachte das Geschäft wohl einfach mit sich -, aber nervenaufreibend war es immer wieder.

Vor allem dieses Mal. Der Mord hatte nicht viel später als ihr Verschwinden von dort stattfinden können, denn sonst hätte die Angelegenheit heute garantiert nicht in der Zeitung gestanden. Sie hatten den oder die Täter nur knapp verpasst.

Eine schaurige und faszinierende Vorstellung zugleich.

Außerdem würde sich nun klären müssen, ob sie die Drogen immer noch suchen sollten oder ob sich der Auftrag damit erledigt hatte.

Am besten sprachen sie nachher noch einmal mit Tsunega darüber.
 

All diese Gedanken verblassten, als Go Taki anschaute. Wie üblich schlief sein Partner nur in langen, weiten und äußerst bequemen Stoffhosen und verzichtete großzügig auf ein Hemd, doch genau wie in der Nacht, als er von dem Alptraum geplagt worden war, fiel ihm das erst hinterher auf.

Taki sah geschockt aus. Mehr noch, geängstigt und nervös.
 

Go zog die Stirn in tiefe Falten. "Hey."

Takis Kopf ruckte von der Zeitung hoch. Er hatte gar nicht gehört, was besprochen worden war und war mit den Gedanken vollkommen woanders gewesen.

"Alles okay bei dir?"
 

"Was? Hm... ja. Nur ein bisschen... Schlafmangel." Er lächelte gezwungen.
 

Auch ohne diese äußerst schlechte schauspielerische Darbietung hätte Go ihn durchschaut.

"Sicher?", fragte er daher vorsichtshalber nach.
 

"Sicher."

Taki zwang sich dazu, die Zeitung zusammenzufalten - möglichst so, dass Hikari Kuzowans Bild und die reißerische Überschrift verdeckt wurden - und deutete dann damit auf den kleinen Kaffeesee vor der Tür.

"Ihr habt da eine ziemliche Schweinerei angestellt."
 

Ein schwacher Versuch, zur Normalität zurückzukehren, aber den brauchte er jetzt einfach.

Ein paar Minuten Pause, ein paar Minuten, um sich wieder zu sammeln.

Himmel, diese ganze Scheiße hatte ihn so unvorbereitet getroffen wie selten etwas zuvor!
 

Glücklicherweise ging Kanji gleich darauf ein: "Das ist Gos Schuld! Er hat mir das Tablett einfach in den Magen gerammt. Ich konnte gar nicht reagieren, da wäre das Ding schon fast auf dem Boden gelandet."
 

"Ja, ja", winkte Go genervt ab. "Ich wisch das gleich auf. Darf ich mir zuerst ansehen, ob sie über Kuzowan berichten? Zu gütig", schob er hinterher, ohne eine Antwort abzuwarten. Dann wedelte er jedoch mit der Hand in Richtung Tür. "Du könntest uns allerdings neuen Kaffee holen, Kanji. Taki braucht noch ein bisschen aufputschendes Koffein, so wie er aussieht." Er warf seinem Partner einen halb sorgenvollen, halb stichelnden Seitenblick zu, der humorlos erwidert wurde.
 

"Vielleicht möchte ich den Bericht ja auch sehen?", murrte Kanji.
 

"Sieh's dir in den Mittagsnachrichten an", meinte Go schulterzuckend und zückte die Fernbedienung, um den Fernseher lauter zu stellen, als die Nachrichten anfingen.
 

Kanji blieb noch einige Sekunden schmollend und nachdenklich im Raum stehen, ehe er ein übertriebenes Seufzen ausstieß und sich das Tablett schnappte, um es nach unten zu bringen und zwei neue Tassen Kaffee zu holen. Besser, er verärgerte Go nicht, wenn er wollte, dass er sich nachher seine Zaubershow ansah und ihn korrigierte. Immerhin wollte er wirklich besser werden und von Go konnte er sicherlich eine Menge lernen.

Die Nachrichten... würde er sich eben tatsächlich erst heute Nachmittag ansehen, was soll's?
 

Zögernd trat Taki näher und setzte sich auf die Couch, nachdem ihn das Klappen der Wohnungstür zurück in die Realität geholt hatte. Die Zeitung hielt er noch immer zusammengefaltet in den Händen, die sich leicht um das Papier verkrampft hatten, wie die weiß hervortretenden Knöchel anzeigten. Unruhig starrte er auf den Bildschirm, während die hübsche, brünette Nachrichtensprecherin in einem viel zu ernsten Ton von irgendwelchen Regierungskorrespondenzen berichtete, die ihn nur mäßig interessierten. Auch Go schien dieser Report eher zu nerven, da er ungeduldig mit den Fingerspitzen auf der Sessellehne herumtrommelte.
 

Um sich ein wenig zu beruhigen, versuchte Taki in Gedanken die Situation ein wenig zu entschärfen. Nur weil irgendein Drogendealer, an dessen Fersen sie sich zufällig geheftet hatten, ermordet worden war, bedeutete das noch lange nicht, dass er so eine Panik schieben musste. Jeder x-beliebige hätte Kuzowan umbringen können.

Ein verärgerter Junkie.

Ein verärgerter Freund.

Ein verärgerter Einbrecher.

Ein verärgerter Callboy.

Ein verärgerter Sei-
 

Nein! Der nicht!, schalt sich Taki grimmig in Gedanken.
 

Allerdings musste er zugeben, dass die Tatsache, dass Kei vor ein paar Wochen mit seiner - für Go sicherlich sehr kryptischen - Botschaft hier aufgekreuzt war, schon ein ziemlich deutlicher Hinweis darauf war, dass sich ein >furchtbarer Jemand< furchtbar schnell näherte. Sollte er wirklich Kuzowan getötet haben, musste Taki davon ausgehen, dass sie beobachtet wurden.
 

Ihm wurde schlecht bei dem Gedanken.
 

Zudem überfiel ihn der Drang sich nach allen Seiten umzusehen, aus dem Fenster zu spähen und jede schattige Ecke zu inspizieren.

Schätzungsweise nannte man so etwas Paranoia. Aber das ungute Gefühl wollte sich trotzdem nicht abschütteln lassen.
 

"Hey, das ist es", rief Go plötzlich aus und stellte den Fernseher noch ein wenig lauter.
 

Die brünette Nachrichtensprecherin umriss in kurzen, knappen Worten, was Taki und Go auch schon aus der Zeitung erfahren hatten, bevor sie dann zu einem Reporter direkt vor Ort schaltete. Kuzowans riesige Villa ragte fast ein wenig bedrohlich hinter dem Mann in den Morgenhimmel auf. Im Hintergrund waren eine Polizeiabsperrung und das rotierende Licht der Polizeiautos zu erkennen. Schaulustige tummelten sich neugierig am Rand der Absperrung herum, während mehrere uniformierte Polizisten das weiträumige Gelände abliefen.

Da Hikari Kuzowan der allgemeinen Öffentlichkeit weniger als ein Heroindrogendealer bekannt war, sondern eher als Leiter einer High-Tech-Firma und Mitglied der oberen Gesellschaftsschicht - was allein schon sein Anwesen vermuten ließ -, war das Getümmel kaum verwundernswert.
 

"Ich stehe hier vor Hikari Kuzowans Villa, wo der Besitzer von >Newro-Technologies< in der Nacht auf brutalste Weise ermordet worden ist. Wie sie im Hintergrund erkennen können" - zur Verdeutlichung schwang die Kamera einmal über die sensationsgeile Meute hinweg - "hat der Tod dieses Mannes die Bevölkerung in Aufruhr versetzt. Die Villa Kuzowan ist eine der am besten gesicherten Gebäude in der ganzen Stadt; ein persönliches Wachpersonal sowie neueste >Newro<-Technologien sollten die Sicherheit Kuzowans gewährleisten.

Noch ist vollkommen unklar, wie sich der oder die Täter Zutritt zum Gebäude verschafft hat oder haben oder welches Motiv der Tat vorausging. Die Videokameraaufzeichnungen sowie die Aussagen des Wachpersonals werden derzeit noch von der Polizei untersucht, die sich weitgehend in Schweigen hüllt, was das Verbrechen betrifft.

Sicher ist jedoch, dass Hikari Kuzowan durch das Durchschneiden der Kehle getötet worden ist - eine sehr mittelalterlich zu nennende Tötungsmethode.

Aus nicht ganz glaubwürdigen Quellen wurde uns zudem verraten, dass sich sein Körper obendrein in keinem guten Zustand befindet, was die Polizei jedoch nicht gewillt war, zu bestätigen.

Wir werden Sie auf jeden Fall auf dem Laufenden halten und Sie sofort informieren, sollte sich etwas Neues ergeben.

Zurück zu Rei Shitanji."
 

Bevor die brünette Nachrichtensprecherin zum nächsten Thema kommen konnte, stellte Go den Fernseher ab und schüttelte brummig den Kopf.
 

"Viel mehr wissen wir jetzt auch nicht", beschwerte er sich. "Durchgeschnittene Kehle. Du meine Güte, wer kommt denn auf so eine Idee? Das muss eine riesige Sauerei gegeben haben. Und was bedeutet überhaupt >sein Körper befindet sich in keinem guten Zustand<? Der Interpretationsspielraum umfasst ungefähr ganz Japan. Oder was meinst..." Er wandte Taki das Gesicht zu. Der Rest des Satzes blieb ihm im Hals stecken.
 

Wie erstarrt saß Taki auf dem Sofa und starrte mit leerem Blick und aufgerissenen Augen auf den schwarzen Bildschirm des Fernsehers. Ohne es zu merken, hatte er die Zeitung in seinen Händen so fest umklammert, dass er sie schon zusammenknüllte. Da sein Oberkörper nackt war, konnte Go sehen, wie angespannt er war; die Muskeln in den Armen waren nahezu bis zum Zerreißen gespannt.
 

"Taki?"
 

"Er ist hier", hörte Go seinen Partner undeutlich murmeln und runzelte verwirrt die Stirn.
 

"Er? Wer, er? Was meinst du damit? Taki? Alles in Ordnung?"
 

Da er sich noch immer nicht rührte oder auch nur ein Zeichen gab, dass er Go überhaupt gehört hatte, stand dieser, allmählich etwas besorgt, vom Sessel auf und trat an das Sofa heran, um Taki vorsichtig an der Schulter zu berühren.

Bevor es jedoch zu einem Körperkontakt kommen konnte, schnellte Taki auf einmal so plötzlich vom Sofa hoch, dass er fast mit Go zusammenstieß.
 

"Hey, was -?" Gerade noch so bekam Go Taki am Arm zu fassen, bevor dieser ohne ein Wort an ihm vorbei gerauscht wäre.

Zum Teufel noch mal, hatte er irgendwas nicht mitgekriegt, oder was?!

"Verdammt, Taki! Was ist denn in dich gefahren?"
 

Mit fest zusammengebissenen Zähnen wandte Taki ihm das Gesicht zu. Die rauchgrauen Augen hatten sich zu regelrechtem Stahl gehärtet, konnten aber das leicht panische Aufflackern dahinter nicht ganz verbergen.

"Nichts. Gar nichts. Ich will... mich nur anziehen."
 

"Was?" Das konnte er Kanji erzählen, aber ganz bestimmt nicht ihm! "Erzähl doch keinen Scheiß. Du bist den ganzen Morgen schon so komisch und ich will wissen, was los ist. Und lüg mich nicht an!", schob er noch hinterher, als Taki den Mund aufmachte und es so aussah, als wollte er einen "Es-ist-wirklich-nichts"-Spruch loslassen.
 

"Ich lüge nicht", behauptete Taki stumpf, obwohl er es fast spüren konnte, wie seine Stimme etwas schwankte. "Ich sagte doch, ich will mich nur anziehen."

Als Go die Augen zu Schlitzen verengte, erkannte er, dass er vielleicht doch noch mit irgendetwas Gescheiterem daherkommen sollte, wenn er aus dieser Situation glimpflich herauskommen wollte.

"Die ganze... Sache macht mich nur etwas unruhig. Ich meine, wir... wir müssten den Mörder in der Nacht nur knapp verpasst haben und... und es erschreckt mich, dass ein Mann jetzt tot ist, mit dem ich vor ein paar Stunden noch gebadet habe. Ich bin einfach etwas durcheinander."
 

Das entsprach zumindest zum Teil der Wahrheit. Mehr konnte er Go jedoch nicht anvertrauen - um seinetwillen nicht.

Allerdings schlug die Erwähnung des gemeinsamen Bades mit Kuzowan bei Go sowieso ein wie eine Bombe, da sein Partner dabei unwillig den Mund verzog, als wollte er nicht gerne daran erinnert werden. Zögernd ließ er Takis Arm los.
 

"Okay." Go schob seine Hände in die Hosentaschen, damit sie nicht unvermittelt nach Taki griffen und ihn so lange schüttelten, bis die Wahrheit aus seinem Mund purzelte. "Okay", wiederholte er, mehr um sich selbst davon zu überzeugen, dass es okay war. "Dann zieh dich an und danach gehen wir runter zu Tsunega und besprechen, wie es mit diesem Job weitergehen soll."
 

Taki nickte knapp, drehte sich ohne ein weiteres Wort um und stürmte auf sein Zimmer zu. Die Zeitung hielt er noch immer mit der einen Hand umkrampft, wie Go kopfschüttelnd bemerkte. Nachdenklich zog er in Richtung Küche davon, um den kleinen Kaffeesee vor der Tür aufzuwischen, um sich zu beschäftigen, bis Taki fertig war.
 

Der jedoch stand abermals zur Salzsäule erstarrt mitten in seinem Zimmer, kaum dass er die Tür hinter sich geschlossen hatte.

Die Kehle durchgeschnitten.

Das war das Stichwort gewesen, das einen Irrtum ziemlich ausgeschlossen machte. Hinzu kamen noch die ganzen Umstände und -
 

"Miteinander schlafen dürft ihr beiden nicht."
 

"Verflucht, ich habe nicht mit Kuzowan geschlafen!", murmelte Taki und schleuderte die Zeitung wütend in eine Ecke.

Warum zum Teufel hatte er nicht mehr nachgedacht?!

Ach, woher hätte er denn wissen sollen, dass Seiji schon praktisch vor seiner Haustür stand? Wie hatte der Mistkerl ihn überhaupt gefunden? Und was zur Hölle sollte er jetzt tun?
 

In einer halb verzweifelten wie wütenden Geste fuhr sich Taki wild durch das zerzauste Haar, so dass es nur noch mehr so aussah, als hätte er erst kürzlich nähere Bekanntschaft mit einer Steckdose geschlossen.

Normalerweise würde er jetzt seine Sachen zusammenpacken - nur das Nötigste, versteht sich - und in einer Nacht- und Nebelaktion das Weite suchen.

Allerdings gab es bei normalerweise keinen Go.
 

Zum jetzigen Zeitpunkt konnte Taki noch nicht sagen, ob das gut oder schlecht war.
 

Kurz entschlossen rauschte er zu seinem Schreibtisch hinüber, fuhr den Laptop hoch und tippte eilig ein paar Befehle ein, während er sich bewusst war, dass er sich hier drinnen nicht mehr allzu lange aufhalten sollte, wenn er nicht wollte, das Go plötzlich im Zimmer stand, weil er so trödelte.

Als er sich versichert hatte, dass die Suche problemlos lief, tauschte Taki seine Schlafsachen hastig gegen eine Jeans und ein ärmelloses Hemd ein und knöpfte die Knöpfe noch im Gehen zum Badezimmer zu. Er warf Go, der gerade den riesigen Kaffeefleck beseitigte, einen kurzen Blick zu und rief: "Bin sofort fertig!"

Dann verschwand er im Bad und tauchte nach zehn Minuten wieder auf, zeitgleich mit Kanji, der mit einem neuen Tablett in der Wohnungstür stand und etwas grummelig: "Kaffee ist da", murrte.
 

"Klasse", strahlte Go und schlug Kanji freundschaftlich auf die Schulter, während er ihn gleichzeitig vor sich her aus der Wohnung schob. "Den kannst du uns gleich unten im Café servieren."
 

--
 

(c) Ashling
 

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Ich bin eine Niete im Schreiben von irgendwelchen Berichten - sei es nun fürs Fernsehen, Radio oder für die Zeitung. Allerdings wollte ich nicht auch noch zusammenfassen, was der Fernsehreporter da nun von sich gibt, nachdem ich schon den Zeitungsartikel und die Nachrichtensprecherin ziemlich abgewürgt habe XD"

Gibt's dafür vielleicht Verbesserungsvorschläge?

Oder für eine andere Stelle?

Kritik? Anmerkungen? Spekulationen?
 

Ich warte^^
 

Danke fürs Lesen.
 

lg

- Ashling



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Traumfaengero_-
2007-05-09T17:30:59+00:00 09.05.2007 19:30
O.O

Ja? Das ist jetzt nicht euer Ernst? 15 Kommentare vor mir und keiner sagt, dass dein Kursiv wieder von Animexx unterbrochen wurde? Na gut, dann sag ich es. Dein Nachrichtenbericht ist wieder im Seitenumbruch „begradigt“ worden.
Hm, es gibt da schon was, dass man zu deinem Bericht sagen kann. Du hast sehr viel, im Vergleich zu „normalen Berichten, mit bewertenden Worten und Adjektiven gearbeitet.
» auf brutalste Weise ermordet« Ist etwas ganz Gängiges, der folgende Satz, » Wie sie im Hintergrund erkennen können hat der Tod dieses Mannes die Bevölkerung in Aufruhr versetzt.« ist eher untypisch, da berichte möglichst neutral gehalten werden und selten auf das Geschen der Informationsgeilen masse im Hintergrund gewiesen wird. Aber trotzdem ist diese ungewöhnliche Idee auf ihre Weise sehr erheiternd und deinem eigenen Stil zuzuschreiben. Der sich auch hier wieder findet. »durch das Durchschneiden der Kehle getötet worden ist« Den darauf folgenden Kommentar würde sich wohl auch kein Reporter erlauben.
Und meine ehrliche Meinung dazu ist, lass es so und mach es in Zukunft auch genau so! Es ist dein Stil Berichte zu schreiben und ich finde es wichtig, dass du dich abhebst. Es ist ja nicht so, dass du hier etwas ganz ungewöhnliches und abnormales zusammen gestellt hast. Sondern genau das, was deine Geschichte braucht!
Wenn ich dir hier also das da aufgelistet habe, dann nur um dir zu sagen, das es genau so richtig ist, wie es ist! Also, zweifle nicht so an dir! ^^

Ich meine, jetzt hasst dich mein Stabilo pen 68, weil ich ihn beim Lesen fast zerkaut hab! ^^

Da waren aber auch Dinge drin!
"Nichts. Gar nichts. Ich will... mich nur anziehen." «- Das war ja echt die Lüge der Geschichte von Taki, als er an Go vorbei stürmen wollte!

Na ja, das mit Saiji ist auch sone Sache... -.- Der Kerl bringt doch einfach Kuzowan um, nur weil der es auf Taki abgesehen hatte...

Ist das jetzt Liebe oder Besessenheit?

^^ Ich les dann mal weiter.

Dein Traumfänger!
Von:  Iwa-chaaan
2006-04-10T00:13:37+00:00 10.04.2006 02:13
Also was soll ich sagen ? Ich schreibe selber Fanfictions und komme mir ziemlich stümperhaft vor ... Du solltest professionell schreiben ... Ehrlich ! Du hast das Zeug dazu ... Die FF ist gut geschrieben , Charaktere , Umgebungen , Gefühle , Gedanken ... Einfach alles ...
Ich verbeuge mich ehrfürchtig vor meinem neuen Meister !
Von: abgemeldet
2006-04-04T11:59:31+00:00 04.04.2006 13:59
Kritik? Anmerkungen? Anspielungen?
Das war doch ein schlechter Witz oder *nicht wirklich lachen kann*? HALLO? Ich meine was will man den bitte an so einer hammer, geilen Story aussetzten? Wenn ich jetzt etwas reinschreiben würde was mit Kritik zu tun hätte, wäre ich zu 100% neidisch und ne echte zicke! Also wirklich Ssorry, aber ich schreibe keine Kritik =)aber ich kann dir ein Kommentar zu den Sachen hinterlassen, die mir echt megamäßig gefallen haben: (Ich fasse mein Kommentar über die ganze bisherige Story zusammen) erstmal gibt es ein ganz großes Lob für die Charakterbeschreibungen, welche dir hervorragend gelungen sind. Dann auch noch für die Szenenbeschreibung und die Handlungsbeschreibungen. Also mal echt, wenn das ein Aufsatz wäre, hätte ich dafür mindestens ne 1 gegeben! Dann kommt auch noch diese Ausführlichkeit dazu, die so detaliert ist, das man denkt du wärst Autorin vom Beruf her. Aber vor allem gefällt mir das Verhältnis zwischen den Beiden *ebend doch Sadist ist =)*! Ich meine, das es so lange dauert bis die beiden zusammen kommen. Das finde ich echt Klasse, auch das Kühle verhalten von Taki ist echt super! Und wegen den Bericht mach dir darum keinen Kopf, der ist doch nicht so schlecht, ich hab schon viel schlimmere gelesen *smile*, übrings liegt ja deine Zukunft bestimmt nicht in Berichte schreiben, sondern ehr in Bücherschreiben oder? *g*

Okay ich glaube das wars so im großen und ganzen. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Nur noch eine Frage wäre da, wenn du dein neues Kapi hochgeladen hast schreibst du mir ne ENS? Ich schreibe dir auch ein Kommi! Versprochen! *lieb guck*

Okay bis denne
Rika_san
Von:  Parfait
2006-03-29T23:54:14+00:00 30.03.2006 01:54
okay...ich wollte eigentlich schon längst geschlafen haben und wollte heute nur das erste kapitel lesen und morgen den rest aber...ich konnte nicht mehr aufhören. ;_; diese geschichte hatte diesen "nur noch eine seite...na okay...noch eine...verdammt...noch eine dann ist aber schluss..."-effekt, weißte was ich meine? XD;
und das ist wirklich lobenswert!! ich jedenfalls war vollkommen gefesselt. ^^ es ist äußerst angenehm zu lesen gewesen und die spannung wurde so verteilt das man nicht das interesse zwischendurch verlieren konnte. ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es weitergeht. ^^ also bitte, bitte weiterschreiben.

ahh...noch etwas...normalerweise wenn leute fremde geschichten weiterspinnen kommt es einem oft so vor wie als wäre man trotz derselben charaktere in einer vollkommen anderen story gelandet. aber hier war es wirklich so als würde ich eine perfekte fortsetzung lesen. ^^ wirklich...da ist dir echt was gelungen!
Von:  Amok-kun
2006-03-29T12:29:58+00:00 29.03.2006 14:29
*mitfieber* WILL MEEEEEHR, WILL MEEEEEHR, WILL MEEEEEHR, WILL MEEEEEHR, NOOOOCH MEEEEHR
Von: abgemeldet
2006-03-26T18:09:59+00:00 26.03.2006 20:09
Oh man ich dreh durch!!!

ich will endlich wissen was da eigentlich los is *grummel*
*enfach zu neugierig is*

Aika-chan

(Is aber echt super geworden^^*grad noch einfällt)
Von:  das_inale
2006-03-26T12:38:33+00:00 26.03.2006 14:38
wow!!! das ist ja ne endlos geile story! du schreibst echt super!!! das ist total spannend!!! ich finde du beschreibst die gefühle von den beiden richtig super: wie go sich um taki sorgen gemacht hat und so! echt süß!!
schreib bitte bitte schnell weiter!! ehrlich die story ist geil und ich bin gespannt wie du yellow weiterspinnst! da fällt mir ein, dass ich band 3 noch immer net hab! *flenn*

lg, -anigirl- ^-^b
Von: abgemeldet
2006-03-25T17:37:26+00:00 25.03.2006 18:37
VERDAMMT nochmal schreib weiter! Ich fass es nicht, ich erwisch immer die sau geilsten FF und die sind noch nicht fertig! Ich bitte dich, schreib so schnell es geht weiter! Ich find diese geschichte unglaublich geil! Hab sie jetzt an einem Tag durchgelesen und ich bin hin und weg, ehrlich! Ich kann kaum erwarten das du weiter schreibst! Und nur so nebenbei, ich finde den Reprot hast du gut geschrieben!
LG noriko_san
Von:  Geisterkatze
2006-03-18T22:49:07+00:00 18.03.2006 23:49
Ich hab mir deine FF jetzt von vorne an durchgelesen mit ganz wenig Pause, weil sie einfach zu spannend war.
Dein Schreibstil ist gineal genauso wie deine FF und der Alptraum von Taki oh gott ey der arme Kerl....
bitte schreib schnell weita

mfg Geisterkatze =^.^=
Von:  -Isami-
2006-03-16T20:33:08+00:00 16.03.2006 21:33
Boooooah, wieder mal total geiles Kapi!
Uch ich finde die Berichte für radiooder TV, eigendlich genail formuliert, ich hab gedacht das hat wirklich einer vom TV schrieben! o.O
Du schaust woghl zu viel Nachrichten was?? XDD
*grinst*
Doch, Kapi wiedereinsame spitze! ^.~
Mach bitte ganz schnell weiter, freu mich wenns weiter geht!

Grüßle Elü!


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