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Bis wir uns wiedersehen

von

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Das erste Date

A/N: Und hier geht es schon weiter! Viel Spaß auch bei diesem Kapitel!
 

Kapitel 10: Das erste Date
 

Pan bemühte sich noch nicht einmal den Aufzug zu benutzen und flog die zwanzig Stockwerke zu ihrer Wohnung mit einem riesigen Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie landete leise vor ihrer Tür und ging rein. Nachdem sie das Licht angeschaltet und ihre Handtasche auf den Wohnzimmertisch geschmissen hatte, ging sie ins Schlafzimmer, wobei sie die ganze Zeit eine fröhliche Melodie vor sich hin summte. Zu müde um ins Bad zu gehen, zog Pan nur ihren Pyjama an und kuschelte sich in ihre Decke. Sie hoffte nur, dass sie von Trunks träumen würde. Bei diesem Gedanken musste sie kurz kichern. Sie fühlte sich wie ein kleines Schulmädchen, das von ihrem ersten Schwarm träumen wollte. Nun, im Grunde ist es ja wahr, dachte Pan zu sich selbst. Trunks war mein erster Schwarm...
 

~*~
 

Trunks saß noch immer in seinem Auto vor dem Gebäude, in dem sich Pias Wohnung befand. Er sah auf, dorthin, wo sie sein müsste und sah nur eine kurze Zeit später das Licht angehen. Nachdem das Licht wieder ausgegangen war, startete Trunks endlich sein Auto und fuhr nach Hause. Das verträumte Lächeln auf seinem Gesicht verschwand nicht einmal. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er wirklich diese Schmetterlinge in seinem Bauch, von denen jeder sprach, wenn er sich verliebte. Und dieses Mal war Trunks sich sicher, dass seine Beziehung zu Pia halten würde. Sie war die Frau seiner Träume.
 

Als er ein paar Minuten später zu Hause ankam, waren schon alle weg. Nur die Reinigungsroboter waren noch da, um sich um die Überreste der Party zu kümmern. Aber um eine Sache konnten sie sich nicht kümmern. Um seine Erinnerungen. Er würde sich immer an diese Party erinnern, weil er und Pia sich am Ende dieses wunderschönen Abends das erste Mal geküsst hatten.
 

Mit einem glücklichen Seufzer ließ Trunks sich auf sein Bett fallen. Dieser Kuss war ein Kuss, an den er sich gerne erinnerte.
 


 

Am nächsten Morgen wurde Trunks von dem Singen der Vögel aufgeweckt. Normalerweise hätte er sie dafür ins Jenseits befördert, aber an diesem Morgen war es anders. Er war, für jemanden, der an Wochenenden normalerweise immer bis spät in den Nachmittag schlief, wirklich gut gelaunt. Er streckte sich faul, stieg aus dem Bett und öffnete das Fenster, wo er die frische Luft und die schon warme Sonne mit einem strahlenden Lächeln begrüßte. Nachdem er das Spiel des seichten Winds und der Sonnenstrahlen auf seinem Gesicht ein paar Minuten lang genossen hatte, entschied er sich, sich für das Frühstück fertig zu machen. Er tanzte fast in die Küche hinein, nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, und summte eine fröhliche Melodie. Das verträumte Lächeln war immer noch auf seinem Gesicht.
 

"Morgen, Mom", grüßte er seine Mutter und gab ihr ein Küsschen auf die Wange, als er auf dem Weg zur Arbeitsplatte an ihr vorbeiging. Er nahm ein Glas und kippte Orangensaft hinein, bevor er sich an den Tisch zu Bra und Goten setzte.
 

Bulma berührte abwesend ihre Wange. Das letzte Mal, als Trunks so etwas getan hatte, war... als er noch auf der Junior High war! "Trunks, Liebling, geht es dir gut?", fragte Bulma, die sofort anfing, sich Sorgen zu machen.
 

"Natürlich", antwortete er, immer noch lächelnd, "warum sollte es mir nicht gut gehen?"
 

Bulma schüttelte nur ihren Kopf bei Trunks merkwürdigem Verhalten und wandte sich wieder den Pfannkuchen zu.
 

"Mein Bruder ist verlie-iebt...", sang Bra vor sich hin.
 

"Was?", fragte Goten verblüfft und sah das erste Mal an diesem Morgen von seinem Teller auf. "Wer ist die Glückliche?"
 

"Du Dummerchen", schalt Bra ihn. "Pia natürlich. Wer sonst?"
 

Plötzlich sprang Trunks auf. "Oh Scheiße, Pia... Ich hatte ihr versprochen, sie heute anzurufen!"
 

"Aber nicht jetzt, mein Lieber." Bulma drückte ihn wieder in den Stuhl zurück. "Erst frühstückst du. Ich will nicht, dass du verhungerst, bevor du und Pia mir ein paar Enkel produzieren könnt. Und außerdem ist noch nicht mal Mittag, also hast du noch mehr als genug Zeit."
 

"Äh-okay..." Trunks gehorchte ihr widerwillig, wobei er noch nicht einmal den Enkel-Kommentar bemerkte und begann die Pfannkuchen, die Bulma vor seine Nase gesetzt hatte, zu verschlingen. Er konnte es nicht erwarten, sie wiederzusehen!
 

~*~
 

Pan lag ausgestreckt auf ihrem Bett, tief und fest schlafend, als ein nervendes Geräusch plötzlich versuchte, sie aus dem Schlaf reißen. Sie drehte sich auf die andere Seite und versuchte, dieses klingelnde Geräusch zu ignorieren, aber es war unmöglich. Sie drehte sich wieder zurück und öffnete vorsichtig ein Auge um einen Blick auf die Uhr zu werfen. Elf Uhr. Viel zu früh um aufzustehen, da sie noch ein bisschen Schlaf von der letzten Woche nachholen musste. Langsam wurde ihr bewusst, dass es ihr Telefon war, das klingelte. Stöhnend schloss sie wieder ihr Auge und entschied, dass, wer auch immer sie anrief, es später noch mal versuchen würde. Jetzt in diesem Moment wollte sie nur weiterträumen. Weiter von Trunks und ihrem Kuss träumen. Ein Grinsen verbreitete sich auf ihrem Gesicht. Ihr erster Kuss, der Kuss, der alles zwischen ihnen veränderte. Der Kuss, den sie nicht mit Worten beschreiben konnte.
 

Plötzlich saß Pan kerzengerade in ihrem Bett. "Oh Scheiße, Trunks... Er hatte versprochen heute anzurufen!", fluchte sie und stieg so schnell es ging aus ihrem Bett. Nun vollständig wach, eilte sie zu ihrem Telefon und betete, dass er noch nicht aufgelegt hatte. Sie nahm den Hörer und drückte einen Knopf. "Hallo?", sagte sie außer Atem.
 

"Hi Pia! Ich bin's, Trunks!", hörte sie seine aufgekratzte Stimme sagen. "Ich hoffe, ich hab dich nicht geweckt."
 

"Das hast du, aber mach dir deswegen keine Sorgen... Aber erst mal, Guten Morgen..." sagte sie genauso fröhlich.
 

"Hast du gut geschlafen?", wollte er wissen.
 

"Ja", Dank dir, fügte sie in ihren Gedanken hinzu. "Und was ist mit dir?"
 

"Ja, dank dir", sprach Trunks das aus, was sie gedacht hatte. "So, öhm... Ich habe gehört, dass ein Jahrmarkt in der Stadt ist... und... öhm... wollte dich fragen... öhm... ob du mit mir dorthin gehen möchtest..."
 

"Das wäre großartig!", sagte Pan aufgeregt.
 

"Okay, dann... hol ich dich in zwei Stunden ab?"
 

"Klingt gut! Bis dann!"
 

"Ja, bis dann... Oh, und Pia... Ich liebe dich."
 

"Ich liebe dich auch", antwortete Pan und legte auf. Pan konnte nicht anders als vor Freude zu kreischen. Ihr erstes richtiges Date mit Trunks! Es war zu schön um wahr zu sein. Nun gab es nur noch ein Problem: Was sollte sie anziehen?
 

~*~
 

Etwa zur gleichen Zeit, weit weg und hoch im Himmel, ging der Gott der Erde zu dem anderen Bewohner des Palastes, der in der Luft schwebte und meditierte. Der Gott hielt vor dem anderen Namekianer an und wartete auf eine Reaktion. Nicht einmal eine Minute später schwebte der ältere Namekianer zu Boden und stand auf. "Was willst du, Dende?"
 

"Du bist letzte Nacht spät zurückgekommen", bemerkte Dende.
 

"Du kennst Bulma und ihre Parties", spottete Piccolo.
 

"Ja ich kenne sie...", sagte der Gott. "Also vermuten sie etwas."
 

Piccolo nickte. "Aber wie du weißt, etwas anderes."
 

Dende zuckte nur mit den Schultern. "Zumindest hat sie jetzt jemanden, dem sie sich anvertrauen kann. Vegeta hat sie enttarnt. Keine große Überraschung, wenn du mich fragst. Aber du weißt nicht, was nach der Party passiert ist, richtig?"
 

"Nein, aber ich nehme an, es hat etwas mit ihr und Trunks zu tun."
 

"Du hast Recht. Pan befolgte Vegetas Ratschlag und ließ den Saiyajin in sich los. Aber es ging nicht weiter als ein Kuss."
 

Piccolo schüttelte nur seinen Kopf. "Das Mädchen wird nur in Schwierigkeiten geraten, wenn sie so weitermacht."
 

"Vielleicht. Aber das ist ein Teil des Erwachsenwerdens. Sie muss Fehler machen und sie muss Schmerzen kennen lernen. Diese Dinge sind sehr wichtig, damit sich eine Person prägen kann. Momentan versucht sie herauszufinden, wo sie steht, wer sie ist. Sie will zeigen, dass sie alleine klarkommt. Das ist nur verständlich. Und du weißt, dass wir in ihr Leben nicht eingreifen können. Sie muss ihre eigenen Entscheidungen treffen, obwohl sie sie verletzen können. Aber das ist nun mal das Leben. Es ist niemals leicht. Du solltest das wissen, Piccolo."
 

Piccolo schnaubte und wandte sein Rücken dem jüngeren Namekianer zu. Er schloss seine Augen und fing tief in Trance versunken wieder an zu schweben.
 

Dende lächelte ihn an. Du machst dir nur Sorgen um sie, weil sie Gohans Tochter ist, hab ich Recht, Piccolo? Du sorgst dich um Gohan wie einen Sohn, also ist es nur normal, dass du sie als Teil der provisorischen Familie siehst, die du mit ihm hattest. Mach dir um sie nicht zu viele Sorgen. Ich bin ziemlich sicher, dass alles gut wird.
 

~*~
 

Genau eine Stunde und fünfundfünfzig Minuten später stand Pan vor dem Wohnhaus und wartete auf ihre Verabredung. Nachdem sie etwa eine halbe Stunde vor ihrem Spiegel posiert hatte, tat Pan etwas, von dem sie nie gedacht hätte, dass sie es eines Tages tun würde - sie entschied sich ein himmelblaues Sommerkleid mit Spaghettiträgern, welches gerade über ihren Knien aufhörte, und weiße Sandalen zu tragen. Sie klopfte mit ihrem Fuß in Vorfreude auf den Nachmittag. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Zwei Minuten noch bis Trunks sie abholen wollte.
 

Nachdem eine weitere Minute vergangen war, hielt ein silbernes Cabrio neben ihr an. Pan lächelte, als sie dessen Insasse erkannte. Es war Trunks! Er stieg aus dem Wagen aus und ging auf sie zu. "Hallo Pia..." Er küsste sie sanft. "Wow, du bist wunderschön."
 

Pan bemerkte, wie ihr Gesicht ein bisschen errötete. "Danke...", antwortete sie schüchtern. Es war noch immer ungewohnt, dass Trunks sie so ansah. "Aber du siehst auch nicht so übel aus", sagte sie, nachdem sie über den kurzen Verlegenheitsmoment weg war.
 

Ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht, als sie sah, dass auch Trunks Gesicht ein bisschen rötlich wurde. Er trug blaue Jeans und ein weißes Hemd mit kurzen Ärmeln. "Wirklich? Nun, öhm... Bra hat mir geholfen, das auszusuchen. Ihr Modeverstand ist ein bisschen weiter entwickelt als meiner...", gab er grinsend zu. "Also, Pia... Sollen wir dann?" Er öffnete die Tür auf der Beifahrerseite.
 

Pan lächelte ihn an und stieg in das Auto. "Du bist wirklich ein Gentleman, weißt du das?"
 

Er warf ihr ein Grinsen zu, während er auch ins Auto stieg und es startete. "Wie du siehst, hat meine Mutter ihre Arbeit gut gemacht. Bist du jetzt bereit für ein bisschen Spaß?"
 

"Immer doch!" Pan grinste zurück.
 

Trunks wandte sich wieder der Straße zu, legte den ersten Gang ein und fuhr los. Pan wischte ein paar Strähnen von ihrem jetzt fliegenden langen Haar aus dem Gesicht und sah Trunks an. Seine lavendelfarbenen Haare flogen auch im Wind, als sie durch die Stadt fuhren. Er lächelte sie an, als er jetzt in den fünften Gang schaltete und noch mehr Gas gab. Pan schloss ihre Augen und genoss den Wind in ihrem Gesicht. Das war fast besser als selber fliegen.
 

Ein paar Minuten später kamen sie an dem riesigen Platz, wo der Jahrmarkt war, an. Sie konnten von überall her Musik hören und viele glückliche Menschen rein- und rausströmen sehen. Trunks stieg aus dem Auto und öffnete Pans Tür, um ihr herauszuhelfen. "Da sind wir, meine Dame", sagte er zu ihr.
 

"Danke, Mr. Briefs", sagte sie, als er ihr half.
 

Trunks lächelte nur und nahm ihre Hand. Er drückte sie ein bisschen, bevor sie sich unter die Leute mischten. Da sie beide nicht mehr versuchten gegen diese Gefühle an zu kämpfen, waren sie nicht mehr so intensiv und penetrant wie zuvor. Nun war es nur noch ein angenehmes Gefühl, eine Art Wärme, die sie fühlten, wenn sie sich nahe waren und sich berührten.
 

Beide hatten viel Spaß, als sie von Bude zu Bude gingen, verschiedene Attraktionen ausprobierten und so weiter. Sie waren auf dem Riesenrad, im Autoscooter und viele andere typische Attraktionen. Plötzlich fiel Pan etwas ins Auge. "Oh", seufzte sie. "Trunks, schau, ist der nicht süß?", fragte sie ihn und wies auf einen großen, braunen Teddybär.
 

"Ja", stimmte Trunks zu. "Wenn du willst, könnte ich versuchen, ihn für dich zu gewinnen."
 

"Das würdest du wirklich tun? Oh bitte." Pan fühlte sich wieder wie ein Kind und so dumm es sich auch anhören mochte, wünschte sie sich nichts sehnlicher als dass Trunks diesen liebenswerten Teddybär für sie gewann.
 

"Natürlich, für dich tu ich alles." Er sah sie wieder an, noch immer lächelnd und wandte sich dann dem Eigentümer der Bude zu und legte ein bisschen Geld auf den Tresen. "Was muss ich tun, um diesen Teddybär zu gewinnen?"
 

"Sie müssen nur diese zehn Dosen mit diesen drei Bällen von ihrem Podest stoßen", erklärte ihm der alte Mann.
 

"Hört sich nicht allzu schwer an", murmelte Trunks. "Ich muss mich nur zurückhalten..." Er nahm einen der Bälle und warf ihn vorsichtig auf die Dosen. Mit einigem Lärm fiel die Pyramide in sich zusammen und ließ nur noch ein paar Dosen auf dem Podest liegen. Der alte Mann baute diese zu einer neuen Pyramide auf, die Trunks mit dem zweiten Ball fast vollständig zerstörte. Nur eine Dose war noch übrig. Trunks nahm den letzten Ball, zielte und warf ihn auf die Dose - sie fiel herunter. "Ja!", rief er.
 

Das nächste, was er merkte, war seine Verabredung, die mit einem riesigen Grinsen auf ihrem Gesicht an seinem Hals hing. "Danke Trunks! Ich wusste, dass du das schaffen würdest!"
 

"Bitteschön, Sir, Ihr Preis. Ein liebenswerter Teddybär für eine liebenswerte Dame."
 

Trunks nahm ihn, nickte dankbar und gab ihn seiner Freundin. Pan drückte ihn liebevoll an ihre Brust, was sich als schwierig erwies, da der Teddybär fast genauso groß war, wie ihr Oberkörper. Obwohl es nur ein Teddybär war, konnte sie nicht sagen, wie viel es ihr bedeutete, dass Trunks ihn nur für sie gewonnen hatte.
 

"Ich sehe, dass du ihn magst", stellte Trunks fest.
 

"Das ist eine hochgradige Untertreibung. Ich liebe ihn", sagte die noch immer grinsende Pan zu ihm. Sie ging auf ihre Zehenspitzen und gab Trunks einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Vielen, vielen Dank..."
 

Den Rest des Tages bummelten sie auf dem Jahrmarkt herum. Erst als die Sonne anfing unterzugehen, entschieden sie sich, wieder nach Hause zu fahren. Beide blieben sitzen, nachdem Trunks den Wagen vor Pans Wohnung gebremst hatte. "Trunks, ich wollte dir für diesen wunderbaren Tag danken. Ich bin mir sicher, dass ich ihn nie vergessen werde. Und nochmals danke für den Teddy...", sagte Pan und meinte den großen braunen Mitfahrer auf dem Rücksitz.
 

"Dafür brauchst du mir nicht zu danken. Für dich würde ich sogar die Sterne vom Himmel holen", sagte Trunks zu ihr. Er lehnte sich vorwärts und gab ihr einen süßen und sanften Kuss auf die Lippen. "Gute Nacht... Ich sehe dich morgen bei der Arbeit."
 

"Gute Nacht, Trunks", sagte Pan lächelnd und stieg aus dem Auto aus. Sie nahm dann den Teddybär, winkte Trunks noch einmal zu und verschwand dann im Gebäude. Trunks sah ihr nach, bis sie weg war und fuhr dann nach Hause. Er war glücklich, dass er nur eine Nacht warten musste, bis er sie wiedersah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2007-06-02T11:58:58+00:00 02.06.2007 13:58
Echt klasse geschrieben. Ich kann den beiden nur zustimmen.
Von:  Monny
2007-06-02T11:57:11+00:00 02.06.2007 13:57
Echt klasse geschrieben. Ich kann den beiden nur zustimmen.
Von:  Mimi85
2006-03-08T16:28:56+00:00 08.03.2006 17:28
Ich kann nur sweety-Akane zustimmen. Total süß. Aber es liegt auch daran dass die beiden einfach zusammen gehören...

Schreib schnell weiter

Mimi85
Von: abgemeldet
2006-03-08T15:12:09+00:00 08.03.2006 16:12
hy
ich fand das total süß ich bin echt gespannt wie es weiter geht schreib schnel weiter :)
Sweety-Akane


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