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Fanart

The_Red_Rose   [Zeichner-Galerie] Upload: 29.10.2007 21:35
So, das ist also Mina Hime ...
Das Bild hab ich für dn Kunstunterricht gezeichnet, Aufgabe war es eine Maschiene zu zeichnen, die nicht unbedingt eine Funktion haben musste.
So Anime- und Mangs-geschädig wie ich nunmal bin dachte ich an ein Wesen in einem Behälter, gefüllt mit Nährlösung. Inspirationsquellen waren dabei für mich Nataku aus X, das eine Bild von Chi aus Chobits und natürlich Cyborgs.
Öhm ... Ja ... Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll ...
Aya, ich hab noch einen Text für meinen werten Herren von Lehrer geschrieben, sonst hätte er das Ganze wohl nicht verstanden. ^-^

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Für Interessierte, voila:

Der auf dem Bild abgebildete Raum befindet sich im Inneren eines Forschungszentrums. Der Blick ist aus einem der Kontrollräume auf das Innere des „Herzstücks“ des Projekts gerichtet. Dieses so genannte Herzstück ist die große Maschine zur Transformierung von Menschen (oder besser was von ihnen übrig geblieben ist) in Cyborgs [ein Mensch, der aus biologisch-organischen und künstlich-maschinellen Teilen besteht]. Das Mädchen, das sich innerhalb der Maschine in der Nährlösung befindet trägt nun, da sie Teil des Projekts ist den Namen „Mina Hime“ (zu Deutsch: Prinzessin Mina). Sie ist nicht der erste Cyborg, der im Rahmen des Ch.O.B.I.T.-Projekts (lies: Tschobit) regeneriert wird. Das vorherige Projekt „Minami“ starb kurz nach der Fertigstellung, als das natürliche Gewebe das künstliche abstieß. Mina selbst ist eine ehemalige Elitekriegerin und wurde im Kampf verletzt. Beschädigt waren ein Teil ihres Hirns, das allerdings maschinell ersetzt werden konnte, daher ist auch eine Vernetzung zum Zentralgenerator durch die so genanten „Ohren“ gewährleistet, sowie ihr rechtes Auge (das künstliche wird aus Sicherheitsgründen ständig überwacht). Außerdem sind ihre Arme und Beine sehr stark in Mitleidenschaft gezogen worden und im Moment arbeiten die Forscher an einer Optimallösung für dieses Problem, dabei haben sie zwei Varianten zur Verfügung: Austausch des biologischen Anteils mithilfe einer kompletten Transplantation (dabei besteht das erneute Risiko einer Gewebeabstoßung auch wenn es sich um natürliches Gewebe handelt) oder eine „Reparatur“ der beschädigten Stellen infolge einer Ersetzung durch künstlich-maschinelle Teile. Die Atemmaske dient der Regulierung der Nährstoffzufuhr. Die Maschine selbst ist mit diversen Anschlüssen ausgestattet um zusätzlich spezielle Kontroll-Elemente anschließen zu können falls sich Komplikationen ergeben. Der Behälter oberhalb des Maschinen-internen Großrechners ist mit Plasma und Kristallsphären gefüllt. Die Sphären dienen der Umwandlung von digitalen Informationen in Gehirnwellen, die als solche durch einen Teil der Kabel in den unbeschädigten Teil des Hirns geleitet werden. Die obere Hälfte der Maschine ist mit einem neuartigen Gemisch aus Kupfer-Ionen und dem unreaktiven Schwefelhexafluorid verkleidet und zum Teil auch innen ausgefüllt, die Stabilität der Stoffe wird hierbei durch Glasfaserverstärkung gewährleistet.
Um noch mal auf den Kontrollraun zurückzukommen, geben die verschiedenen Kontroll-Paneele Auskunft über die verschiedenen Daten des sich in der Nährlösung befindenden Cyborgs. Der obere rechte Bildschirm zeigt die Nährstoffzufuhr durch die Nährlösung und die molekulare Struktur der Atemmaske. Letztere lässt sich auch konfigurieren und für bestimmte Nährstoffe durchgängig zu machen, je nach dem was Mina gerade benötigt. Das Paneel darunter ist im Prinzip nur eine Informationsanzeige für die überwiegend aus Russland stammenden Forscher, daher auch die kyrillische Schrift. Das Paneel daneben zeigt, nicht wie man vermuten könnte Herzmuster sondern Hirnströme die bei einem Cyborg in der Transformationsphase im Idealfall eben jene Form annehmen sollten. Der Bildschirm darüber dient wie schon gesagt der Überwachung des rechten Auges. Die große Schaltfläche auf der linken Seite der Kontrolltafel zeigt die Elektronenschaltkreise, die ebenfalls ständig kontrolliert und überwacht werden müssen. Er wäre für das Projekt katastrophal, wenn ein kleiner Kurzschluss dafür sorgen würde, dass die Zufuhr von z.B. Wasser gehemmt oder gar gestoppt wird. Das Wasser (sowie die einzelnen Nährstoffe und auch Sauerstoff) gelangen durch die Rohre entlang der Wand zur Maschine. Sie sind zur Hälfte in die weiße Wand eingelassen, dessen Verkleidung aus einem Stoff mit mittlerer Reaktivität besteht, sodass beim Auftreten eines Lecks im Rohr sich die Wand innerhalb der Hälfte der „Risikofreien Zone“ (24 Stunden, da es noch Vorratslager in der Maschine selber gibt) deutlich verfärbt. Der Raum muss immer kühl gehalten werden, damit möglichst wenig unkontrollierte Reaktionen ablaufen können, daher sieht man auch den Stickstoff-Nebel auf dem Boden des Raums „rumschweben“.

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Kommis erwünscht, Bewertungen auch. Konstrucktive Kritik bitte nur am Bild üben, ich weiß selbst, dass mein Text nicht 100%ig logisch ist. ^-^

Gokigenyou Rose
Themen:
Technik

Stile:
Buntstifte, Filzstifte

Entstehungszeit:
ungefähr drei Tage

Format:
DinA2, hier zusammengestaucht für mehr Schärfe

Kristallsphären:
aufgeklebte Deko-Steinchen ^-^

sonstiges:
wurde mit der Digicam fotografiert, deshalb ist es an einigen Stellen nicht so gerade, wie es eigentlich sein sollte ... ging nunmal nicht anders

Beschwerde


Kommentare (1)

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Von: abgemeldet
2007-11-02T16:55:26+00:00 02.11.2007 17:55
Hey !
Man erkennt ja an ihren Haaren, dass sie eine Deutsche ist.
*grinser"