Der Mann drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen, zwang sie ihren Mund zu öffnen. Sie konnte seine spitzen Zähne spüren und hatte sich die Zunge daran geschnitten. Er löste den Kuss, lachte munter und leckte ihr das Blut von den Lippen.
“Bella…” fing er an. “Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass all deine Verabredungen… wahrscheinlich nur ein Vorwand waren, um an deine Freundin heranzukommen?”[...]Tatsache war also, dass sich nie wirklich jemand für mich interessiert hatte?
Diesmal schien der Moment greifbar nahe zu sein und ich fröstelte beim Gedanken an dem blutrünstigen Vampir. Ich konnte buchstäblich seinen fauligen Atem auf meinem Gesicht spüren...
"Wenn du unbedingt sterben willst. Aber nicht Jetzt! Ich brauch kein Blutbad in meinem Haus, dafür wäre mir der teure Teppich zu schade." Ich sog ihren Duft ein und merkte wie ich mich veränderte. Meine Zähne fuhren aus und ein tiefes knurren entfuhr mir.
Man benötigt die Sonne um zu überleben, doch wenn der Mond in der vordersten Front steht, ist es einfach unmöglich den Blick abzuwenden, selbst wenn man es noch so sehr wollte. Meine Sonnenfinsternis. Mein Schicksal.
„Mann“, begann Ethan und grinste Jamie schief an. „Das waren wohl eindeutig zu viele Blowjobs heute!“, dann lachte er und Jamie musste unwillkürlich grinsen.
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
Edward braucht etwas, wie die Luft zum atmen, die er nicht braucht. Und das ist Bella. Doch als Bella sich kurz vor ihrer Hochzeit die Klippen hinab stürzt, bricht Edwards Welt zusammen.
Wieder mal träumte ich diese Nacht von Edward Cullen wir waren nun schon ein paar Monate zusammmen, und ich wurde immer älter. Ich träumte wie ich vor Edward stand, er immernoch in seiner schönen Jugend ich selbst als eine alte hilflose Frau.
Es ist helligter Tag dennoch gibt es Schüler die es bevorzugen um diese Zeit zu schlafen es handelt sich hierbei um die Night Class. Alle schlafen in ihren Zimmern. Alle? Nein es gibt 5 Schüler die bereits Wach sind.
Es tobte ein kräftiger Sturm über der Stadt. Niemand traute sich auf die Straßen, da der stark fallende Regen die Wege vollkommen aufgeweicht hatte. Nur ein einsamer Wanderer war in der Stadt zu sehen. Als er grade die Stadtgrenze erreicht hatte, hörte er Schritte hinter sich.
Meike hütet ein Geheimnis, das sie nicht teilen kann. Bis sie jemanden trifft, der ihr Herz im Sturm erobert. Aber auch er hat etwas zu verbergen und diese Geheimnisse bringen beide in große Gefahr...
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
Die Pistole in meiner Hand, blicke ich ungläubig ich hoch zu ihm.
„ ... aber irgendwann einmal... kommt dieser Tag, das ist sicher...“
Von seinen Lippen kann folgende Wörter ablesen und hören.
„ Ich möchte durch deine Hand sterben.“
‚Mia! Mia! Ich brauche dich! Du musst etwas für mich tun... Du bist doch eine Heldin geworden! Du musst meine Kräfte auch übernehmen! Mia! Mia! Ich weiß du hörst mich wach auf!!!“, sagte eine Person.