Fluff aus dem Leben des Ex-Soldaten Vegeta und der verrückten Wissenschaftlerin Bulma. Er hat so seine Probleme, sie liebt schwierige Projekte. Jedes Kapitel steht einzeln für sich.
[...] hob Tsunade wieder ratlos die Schultern. “Nichts deutet darauf hin, dass mit ihren mentalen Fakultäten etwas nicht stimmt.”
“Danke”, bemerkte Tenten. Naruto nickte bedächtig, dann sagte er: “Ja. Aber sie sieht Tote [...]!"
Es ist eine alte Ninja-Legende aus Konoha, dass derjenige, der seinen Willen des Feuers verliert, an den Folgen davon stirbt. Tenten hatte sie nie für wahrgehalten.
"Als sie aus der Höhle taumelte, die Hand auf eine Wunde an der Hüfte gepresst, veränd
„Hey Saku hast du alles?“
„Ich denke mal schon, oder!?“ antwortete die rosahaarige und wuschelte sich verzweifelt durch die Haare.
„Inooooooooo, ich weiß nicht was ich mitnehmen soll, schließlich sind wir fast 3 Monate weg!“ sagte Sakura verzweifelt.
Von der überdachten Veranda aus hatte man einen guten Blick über den sorgsam gepflegten Garten, der das Herzstück des Hyuuga-Anwesens ausmachte, gemeinsam mit dem großen Haupthaus, das ihn umgab.
ich will fliegen
ich will fliegen
will fliegen!
lass mich bitte los
doch du gibst mich nicht frei
du zerrst an meinem herz
und du ziehst an dem seil
das uns verbunden lässt
Laut rumpelten die Karren über den holprigen Weg.
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Ich würde niemals die Verbundenheit vergessen, die möglicherweise nur durch Naruto entstanden war. Immerhin war er es, der unsere Truppe damals zusammen hielt. Er war es, der mich ermunterte, niemals aufzugeben. Auch wenn mein Glaube an Naruto, an Sasuke,
Die schwarzhaarige Schülerin wollte den Mund aufmachen, um den Jungen vor ihr zu beschimpfen, weil dieser sich nicht mal entschuldigte, sondern einfach sich sein Handy zur Hand nahm, um eine Nachricht abzusenden, da blieb ihr der Mund offen stehen.
…Schließlich haben wir schon den 12. Dezember. In zwölf Tagen ist Weihnachten und ich habe noch lange nicht meine Checkliste abgearbeitet. Mir fehlen immer noch Geschenke für meine Freunde, Plätzchen sind auch noch keine gebacken, auf dem Weihnachtsmarkt
"Jetzt rück endlich damit raus! Wer ist es?", forderte sie mit einem neugierigen Lächeln auf den Lippen. Doch die Gefragte schüttelte entmutigt den Kopf: "Ja weißt du... Genau da liegt das Problem..."
Am nächsten Morgen ist das Bett neben mir leer. Er ist bereits fort. Ein Zettel liegt auf seinem Kopfkissen, mit nur einem einzigen Satz darauf: „Ich liebe dich Tenten!“
Hier drin kommt man sich ja vor, wie in einem Gefängnis. Ich streife meine Schuhe, stelle sie neben Tentens. Dann gehe ich nach lautlos nach oben zu ihrem Schlafzimmer. „Tenten?“, frage ich.
"…Unser Team war auf dem Rückweg von einer Mission, als wir von sehr starken feindlichen Shinobi angegriffen wurden. Der Kampf zog sich in die Länge und wir waren alle schon vollkommen entkräftet…"
"Wie kannst du mit etwas zufrieden sein, wenn du weißt, dass es noch nicht ausreichend ist? Wenn es sowieso nur von so kurzer Dauer ist, dass dieses Gefühl bald wieder verloren geht?"
„Und Shikamarus Eltern sind angereist und seine Mutter macht mich wahnsinnig und ich muss sie noch zwei ganze Wochen ertragen und Shika macht einfach nichts – Nichts! Ich muss alles kochen, putzen, aufräumen und seine Mutter versucht mir alle Arbeit abzunehmen mit ihrem berechnen
„Du musst wissen, ich bin nämlich geisteskrank, total verrückt… Der perfekte Dorftrottel eben… “, vertraute er ihr in einem übertrieben verschwörerischen Ton an.
„Weshalb denn das?“
„Hm… Tja, ich brauche lange, ehe ich richtig wach bin… “
Shessomaru war geschockt das erste was er wahr nahm war ein unerträglicher Gestank der vor allem von Menschen her rührte. Nicht das er diese niederen Wesen noch nie gerochen hätte es gab nur zwei Dinge die daran schrecklich waren.
Dann würde ich aufhören Anti-Falten-Creme zu benutzen, denn man sieht dir deine ach-so-weise Weisheit nicht an“, erwiderte Amy.
„Ich benutze keine Anti-Falten-Creme.“
„Doch- … “ Amy hielt inne. Der Mund des Doktors hatte sich nicht bewegt.
„Und du?“, konterte er. „Was ist mit deinem Berg Scheiße?“
„Was soll mit dem sein? Ich werd’ ihn schon ausmisten.“
Tenten holte ein Snickers aus ihrer Hosentasche. Sie besiegelten ihren stummen Pakt mit einem Biss Schokolade, Karamell und Nüssen.
Tenten trug Boxershorts, ein Tanktop und darüber nur einen pinken Bademantel aus Plüsch.
„Ach, egal“, murmelte sie. Wer so früh klingelte, der musste mit allem rechnen.
„Neji ist zurück, aber die Mission ist gar nicht gut gelaufen“
Es war nur eine kurze Berührung gewesen, doch Ino hatte Blut geleckt und wollte nun eindeutig mehr, denn sie küsste ihn mit solcher Innbrunst, dass ihre Zähne aufeinander trafen.
„Großer Vorbau? Unrasiert? Und woher weiß der Herr das?“
„Das war … gut geraten.“ Neji versuchte überall gleichzeitig hinzusehen außer in Tentens Antlitz.
"Ich darf soviele Aufstände machen wie ich will!", protestierte er genauso leise und stieß sie zurück.
"Das war meine Rippe und nein darfst du nicht."
"Doch"
"Nein."
"Doch"
"Nein."
"Wäre dies hier noch eine von Ranmas und meinen Hochzeiten gewesen, wäre ihr Kleid jetzt zerissen, der Kuchen zertrampelt und hier liefen viel mehr Menschen in Tiergestalt herum."
Doch Neji war noch nicht richtig wach und drehte sich im Bett herum um weiterzuschlafen. Die Hochzeit war schließlich erst um 12. Was? Sofort sprang Neji aus Bett und zog sich seinen Morgenmantel über.
Der Plan, dem weißäugigen Eisklotz mehr Lockerheit zu geben, endet in Suna, wo ein gewisser Sandnin einen totalen Narren an sie frisst.
Eine Story mit Nebenbuhlern und vielen Tritten auf dem Fettnäpfchen ...
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Müde setzte sich das Mädchen mit den kurzen braunen Haaren in den Zug der sie in eine Welt bringen sollte die ein großteil der Welt nie sehen würden.
Ihre Tante stand am Fenster der Lock und winkte ihr eifrig zu.
Hey!
Sie Kurzgeschichte bedeutet mit persönlich sehr viel.
Irgendwie steht für mich von anfang an fest, dass Tenten und Neji sich schon länger kennen, aber lest einfach selber.
„Meinst du das?“ Sakura lies auf ihrer Handfläche eine kleinen Wirbelwind entstehen.
„Ja genau.“
„Mir mit viel Tranig bekommst das auch hin.“ *Oder auch nicht* dachte Sakura gehässig, sprach es aber nicht aus.
(Kapitel 13)
Nie war es gewiss, ob sie sich wiedersehen würden. Nie war die Rückkehr gewiss, nie die Zeit des nächsten Zusammentreffens mit den geliebten Freunden. Sie vermissten einander.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.