You are Poison,
aber ich will bei dir sein - kAPITEL 1
Warum?!
Drei Jahre.
Drei Jahre ist es her, seit Sasuke Uchiha Konaha verließ, um seinen Weg zu folgen. Drei Jahre ist es her, seit Sakura ihn das letzte Mal sah.
Hallo euch allen!
Das ist meine erste richtige Naruto-FF.
Ich hoffe, dass euch die Idee gefällt.
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Prolog
Die Nacht war über das kleine, abgeschiedene Dorf hereingebrochen.
Hi Leute!
Und nun kommt mal wieder ne neue FF von mir! Ich kanns einfach nicht lassen, naja und nun ist es noch eine FF mehr! Der Titel sagt eigentlich viel, aber noch lange nicht alles!
Hoffe sie gefällt euch.
„Ja ja is schon klar.“,unterbrach Ino den Redeschwall von ihrer Hausgenossin. Sakura war immer noch beleidigt. „Ich will keine schöne Aussicht. Ich will schöne Typen!“
Das ist ja wie in einem schlechtem Film,dachte Itachi. „Sag mal hast du auch grad das gesehen was ich gesehen hab?“,fragte Sasuke seinen Bruder. „Wenn du das gesehen hast was ich gesehn hab. Dann ja.“,antwortete Itachi. (Auszug aus dem 6. Kapi)
Leblos sank er zu Boden, seine Lippen blieben versiegelt.
Der junge Herrscher beugte sich über die beiden jungen Ninja und ein dämonisches Grinsen umspielte seine Lippen.
„Sieg …!“
[6. Kapitel]
LIKE THE WIND
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She's like the wind through my tree
She rides the night next to me
She leads me through moonlight
Only to burn me with the sun
She's taken my heart
But she doesn't know what she's done
Sie ist wie der Wind, durch
"Dieser verfluchte Idiot", Sakura sah Ino an, "wie kann er nur. Kommt einfach und sagt, Hey, bist du nicht Sakura?-" "Sakura!" Ino, die gerade im Blumenladen ihrer Eltern aushalf, war leicht verärgert. "Das solltest du ihm unbedingt erzählen!" Sie schüttelte den Kopf.
Die Sonne war schon aufgegangen als Tenten aufwachte und sich langsam aus ihrem Bett erhob. Normalerweise würde sie nicht so früh aus
dem Bett steigen, doch sie hatte mit Neji vereinbart zu trainieren. Sie hatte auch nicht wirklich was dagegen, mit ihm zu trainieren.
Immer weiter. Tenten lief immer weiter. Eines wollte sie jetzt nicht: Neji in die Augen sehen. Was hatte sie sich eigentlich dabei gedacht? Sie hätte es nie tun dürfen....NIE!
Sie war so dumm. Neji einfach zu sagen, dass sie ihn liebt.
Das Wasser prasselte schmerzhaft auf Sasuke nieder, er keuchte leise auf, dort konnte beim besten Willen nichts mehr stehen bleiben!
Sein kleines Problemchen schien für's erste beseitigt und er tapste zitternd aus der Duschkabine.
Jetzt stand sie dort und ein komisches Gefühl machte sich in ihr breit.
War sie schon bereit? War ihre Zeit gekommen?
Sie schaute in den Spiegel und erblickte sich in einem schlichten weißen Kleid.
Er war wie erstarrt und zum ersten Mal verspürte er einen Schmerz, den er sich nicht erklären konnte, den er nicht zu durchschauen vermochte. Nur ein einziges leises Wort, vom Winde fort getragen löste sich von seinen Lippen.
"Tenten ..."
Die Beats kamen dröhnend aus den großen Lautsprecherboxen und die Masse bewegte sich im Takt der schnellen Musik. Inmitten der Masse aus verschwitzten und durstigen Menschen sah man zwei junge Mädchen, nein, junge Frauen die sich der Musik mit Leidenschaft hingaben.
„Duuuuuu Neji. Bist du eigentlich verliebt?“ Lee lies sich zu Boden fallen und blickte seinen Kameraden an, der meditierte. Der Hyuuga öffnete ein Auge und sah den Jungen in den grünen Anzug an.
I love you
Es gab kein Entkommen. Tenten stand mit dem Rücken zur Wand und blickte in die Schneeweißen Augen Nejis, der direkt vor ihr stand.
Er blickte ihr tief in die Augen und kam ihrem Gesicht immer näher.
Tenten wusste nicht was sie tun sollte.
Ihre Schamesröte fiel ihm nicht auf. In der Hinsicht war er hin und wieder etwas kurzsichtig, gerade wenn es sie betraf. Vielleicht sogar nur bei ihr...
Hi Leute!
Na habt ihr alle einen fleißigen Osterhasen gehabt? Ich hoffe doch! Und ihr kommt auch noch ein kleines Ostergeschenk für meine kleene maus! ^^
Und natürlich auch für alle anderen Leute, die dies hier lesen!
Viel Spaß!
"blablabla"= jemand redet
°blablabla°= jeman
Sein Körper erbebte, als die Kunoichi ihre Stirn gegen seine Brust lehnte. Ihre klammen, kalten Finger versuchten vergeblich sich in die Weste zu krallen.