“Deidara…”, hauchte der Akasuna sacht gegen seine bebenden Lippen. Der Blonde öffnete den Mund und schloss ihn dann mit einem Schlucken wieder, ohne dass auch nur ein Ton seine Lippen verlassen hätte.
“Deidara… Wach auf, verdammt!"
Still saß er in der Ecke seines Zimmers … ihres Zimmers.
Die Tränen rollten ungewollt über seine Wangen und ab und zu zitterte sein ganzer Körper.
Eine Woche war es her.
Eine Woche, seit er erfahren hatte, dass sein Partner gestorben war.
Misa und Taiga werden zusammen von ihren Eltern dazu verdonnert auf ein Internat für Werwölfe, Vampire, Hexen und Zauberer zu gehen. Und, wie soll es auch anderst sein, machen sie schon bei ihrer Ankunft bekanntschaft mit Akatsuki.
Als sich Sasori in der Nacht ins Bett legte, hockten Mutter und Vater auf den Stühlen und sollten ihm beim Schlafen zusehen. Er brauchte sie nicht mehr im Bett, aber irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass er sie dennoch irgendwie brauchte…Irgendwie
Zwei Künstler
Sasori saß wie so oft in seinem Attelier, doch befasste er sich nun mit einem Kunstwerk das mehr als selten bei ihm vor kam. Er sah sich zwar selbst schon immer als großer Künstler, aber Malen war nun nicht so sein Fachgebiet.
Überrascht riss sie ihre Augen auf und blickte ihren Gegenüber an. Doch zu mehr kam sie nicht, als die Schwärze ihre gesamte Sicht einnahm.
Kraftlos sackte ihr zierlicher Körper in sich zusammen, gehalten von den Armen ihres Helfers.
Als du deine Schuhe aus dem Fach nehmen willst, fällt dir ein gefalteter Zettel auf. 'Komm am Sonntag um 14 Uhr auf den Hügel am Stadtrand, zu dem großen Kirschbaum.' Unterschrieben hat niemand, jedoch ist in der rechten unteren Ecke ein roter Skorpion.
Alles kann sich schnell ändern. Sowohl mein Leben als auch deines. Das deines Sklaven und das deiner Dienerin. Am meisten jedoch hat sich mein Leben verändert. Und zwar in dem Moment, als du in mein Leben tratest.
Es war bereits Ende November, einige Monate nach dem für diese Geschichte bedeutenden Ereignis, und in fast 1900 Metern über dem Meeresspiegel war nicht erst kürzlich der Winter angebrochen.
Emo: Die arme Rechtschreibung wird ja total vergewaltigt! u.u
Rechtschreibung: *wird vom Autor vergewaltigt*
Angel: Ne Tüte Mitleid für die Rechtschreibung!
Deidara: Ich bin der einzige der Mitleid verdient -.-
Hinata ist auf Rätselhafte weise gestorben.Sakura hat sich mit Itachi und Sasori zusammengetan um aufzuklären warum.Nur leider ist Hinata nicht die einzige die stirbt...
ˆOh man...tut mir der Kopf weh...Wo bin ich überhaupt?ˆ Gequält öffnete ich die Augen. Ich wurde von grell-weißen Lampen angestrahlt, und die machten es mir nicht gerade einfach, meine Augen auch wirklich offen zu halten.
Der Himmel war bewölkt. Alle standen um die kleine Grube, welche sein und mein Schicksal für immer besigeln sollte. Für immer... Ja ich bin mir sicher, dass hatte er mir damals gesagt. Ich soll immer für ihn da sein und ihn für immer beschützen.
Um Naruto zu ihnen zu locken, entführt Akatsuki Sakura. Doch nicht alles läuft nach Plan und sie bleibt nicht lange nur eine Gefangene. Bei Akatsuki erlebt sie viele spannende Abenteuer, aber auch traurige Momente. Findet sie sogar ihre große Liebe dort?
Auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen. Die Gefühle, die in mir hochkamen waren einfach unbeschreiblich. Doch gerade, als wir uns voneinander lösten, spuckte er Blut und ich sah ein Küchenmesser aus seinem Bauch ragen...
"Der Feind meines Feindes ist mein Freund!" So lauten die ersten Worte, die Gaara an dem Ort seines vertrauten Geistes hört. Aber wer ist sein Freund und wer sein Feind?
"JETZT REICHT ES MIR MIT DIR DU MISTBALG! GLAUBE MIR IRGENDWANN WERDE ICH DIR DEINEN KLEINEN ARSCH SO WAS VON VERSOHLEN, DASS DU NICHT MEHR RICHTIG SITZEN KANNST! WAS GLAUBST DU WER DU BIST, HÄ? DU BRINGST MICH NOCH ZUM VERZWEIFELN!", schrie Herr Akasuna und packte seinen Sohn an
Ein Stöhnen durchbrach die Idylle im HQ von Akatsuki. Ja er war gekommen, aber nicht durch Ihn sondern durch Kisame, der sich als Befridigungs objekt angeboten hatte. Unzufrieden sah Itachi zu Kisame und grinste, als er das Tapsen des 14 Jährigen Sasori hörte.
Was...
Was war das für ein komisches Gefühl? So etwas hatte ich noch nie gefühlt... Ein nervendes Kribbeln breitete sich in mir aus... So etwas in der Nähe von Blondie zu spüren... Es war... lächerlich!