Ein dumpfes Geräusch lässt dich aus deinen ohnehin schon unruhigen Schlaf aufschrecken. Das Kissen liegt matt und plattgedrückt unter dir und deine verschwitzen Sachen kleben an deinem schlanken Körper.
Sasori nahm eine Serviete die vor ihn lag wischte sich Deidaras Speichel aus den Gesicht und sagte zu Deidara in einen Emotionslosen Ton:,,Ok erstens habe ich nichts verstanden und zweitens Hast du überhaupt Manieren, ich glaube nicht den sonst wüsstest
Keine Ahnung was Sasori macht.
Entweder explodiert er gleich hiernach vor Wut oder er wird einfach nur knallrot im Gesicht. Ich hab da jetzt nicht so drauf geachtet.. Aber bestimmt ist er mehr als geschockt! -Kapitel 6
„Was ist nur los mit dir? Du siehst auch aus, als wäre ein Laster dreimal über dich drüber gefahren, ehe er ’nen Stapel Zementsäcke auf dir abgeladen hat!“
Unwillig rieb sich der Rotschopf über die Augen, würdigte seine nun schwarz verschmierten Finger keines Blickes, bevor s
Der weißhaarige Jashinist machte immer noch den Eindruck, als würde er von dieser Frau träumen, die ihm anscheinend den Verstand geraubt hatte.
Auch dem hauptberuflichen Kopfgeldjäger beschäftigte nach allem Anschein etwas. Womöglich ebenso eine Frau..
Der Piercing besetzte Mann mustert mich.
Neben dem Typen mit dem orangen Haar steht eine Frau mit einer Origami Blume ,seitlich am Haar ansatzt , sie hat ebenfalls ein Piercing an der Unterlippe.
Alles hat einen Anfang und ein Ende.
Als das Edo Tensei dankt Itachi aufgelöst wurde, fanden unzählige Seelen ihren Frieden. Sie kamen alle in den Himmel. Doch alle hatten sich eben diesen Himmel anders vorgestellt.
Deidara saß Zimmer weinte starrte die Wand vor sich an und fragte sich warum immer er der jenige war der immer geschlagen und verachtet wurde. Er war immer allein nicht nur in der Schule oder sonst wo, nein auch Zuhause war er immer allein.
~Gaara~
Beep, Beep, Bee- Paff! Das war mal mein Wecker... Ich setzte mich in meinem Bett auf und ging zu meinem Fenster. Ich öffnete es und spähe ins Nachbarhaus. "Moin, Neji!", rief ich mit meiner rauen Stimme ins Nachbarhaus.
Alles hat einen Anfang
Es war dunkel und kalt. Er war in einem Keller und hungerte, aber was war geschehen? Er weiß nur noch, dass er in ein Auto gezogen und dann hier aufwachte. Aber wo war eigentlich hier? Hier ist es so Still... so kalt...so...Sasori vielen die Worte.
„Bald schon, Deidara, bald schon wirst du ganz mir gehören. Selten hatte ich das Vergnügen, eine so hübsche Puppe, mit so außergewöhnlichen Fähigkeiten mein Eigen nennen zu dürfen. Du wirst mein Meisterstück werden, Deidara, ja, das wirst du.“
Wie wäre es, wenn Sasori und Sakura sich noch einmal im Weltkrieg begegnen würden? Könnten sie aussprechen, wozu damals keine Zeit gewesen war? SasoXSaku[XSasu]
>>Ngh... Dei... Balg, ah hör auf!« keuchte Sasori vor Schmerzen. Wieso nur? Wie war es dazu gekommen, dass Deidara so etwas mit ihm machen durfte? Er ließ den Blonden einfach gewähren, wusste sich nicht mehr zu wehren.
»Genießt es, solange es andauert un!« stöhnte Deidara.
Ich stapfte durch die Wüste in Richtung Sunagakure. Die Sonne schien heiß auf meinen roten Kopf. Nicht, dass es mir was ausmachen würde, aber es nervte mich doch schon sehr. Der rote Sand fing langsam an in meinen Gelenken zu scheuern. Ich müsste das Holz später nachbessern...
"Sasuke mein Schatz?", rief Mikoto und wartete auf eine Antwort. Da diese nicht kam, dachte Sie sich ihren Teil und rief nach ihrem anderen Sohn. "Itachi mein Engel?", rief sie. Wenig später hörte Mikoto auch schon Schritte.
Ganz ruhig, dachte Sasori sich. Er legte die Stäbchen neben seiner zur Hälfte geleerten Schüssel ab. Und schon flog Deidaras Schüssel samt Inhalt dem Anführer ihrer Verfolger entgegen. „Wen nennst du hier Ratte, hm?“, fauchte der Blonde.
Piep Piep Piep *KLATSCH* Verdammter Wecker dachte sich Naomi,Sie öffnete ihre Augen und stöhnte genervt auf, als Naomi Schritte im Flur hört. Auf einmal wurde die Tür auf gemacht und ihre Mutter stand im Zimmer "Guten Morgen mein Schatz komm aufstehen du
Im Königreich Sunagakure herscht ein reges treiben auf den Straßen nur hier und da sind vereinzelt Marktstände, wurden diese doch größtenteils von Sklavenständen abgelöst.
Es war ein Tag wie jeder andere auch als Yuki eine Mission als Anbu angetreten ist zusammen mit ihrem Freund Takeshi und wanderten durch die Wüste.
Yuki: „Oh man ich glaube Gaara war heute ziemlich schlecht gelaunt.
Pray to Music
Prolog
This is what I am
Mit deinen Freundinnen im Schlepptau, schlendertest du auf den Straßen Oakland’s, um euch ein paar neue Klamotten zu besorgen.