Still beobachtete er die junge gefesselte Frau. Er hatte sie gefunden, nach all den Jahren. Nicht, dass er sich je die Mühe gemacht hatte, sie zu suchen. Nein, er suchte niemanden. Trotzdem hatte er sie gefunden. Besser gesagt, sie hatte ihn gefunden. Etw
Sasori sah auf die Särge herunter, spürte die Endgültigkeit, die von ihnen ausging. Er wusste, dass Itachi und Deidara hinter der dicken Schicht aus Holz lagen, leblos, bleich, zur letzten Ruhe gebettet. Er hatte seine besten Freunde verloren. Für immer.
Wenn der Blutdurst, die Wahl zwischen Vernunft und Sehnsucht, der Sinn zwischen Verstand und Hirnrissigkeit versiegt, ist es zu spät. Dies müssen auch die sieben jungen Frauen am eigenen Leibe erfahren, da sie auf Männer hinein fallen, die gefährlich für
Hier ist meine neue FF
Ich hoffe sie ist bisher nicht allzu schlecht: D
Erste Kommentare wären nett von euch
Glg Kim18
Ihr gesamter Körper schmerzte. Der kalte und harte Boden auf welchem sie lag, ließ ihren Rücken weh tun.
„Deidara? Deidara! Los, aufwachen! Los Deidara! Aufwachen! Loos! Steh auf, du faule Socke!“- „Scheiße Tobi, halt’s Maul, un. Ich steh ja schon auf! Pissgesicht. Geh von mir runter, un!“
Tobi sprang auf und lief lachend und mit wild schwenkenden Armen aus
"Warum >>Fisch<<?! Ich hab dir doch gesagt du sollst Hai sagen! H-A-I! Fisch klingt doch voll harmlos!", maulte Kisame vor sich hin. "Auf Hai reagiert das Tor nicht...", meinte Itachi nüchtern, womit das "Gespräch" wohl beendet war.
An einen verschneiten Winter morgen in einem Dorf, welches bekannt war unter den Namen Konoha, schliefen noch viele der Einwohner.
Immerhin war noch nicht einmal die Sonne aufgegangen, obwohl dies so war lief jemand durch die verschneiten Straßen.
Es war ein ganz normaler Morgen in Distrikt 12. Die Sonne war aufgegangen und die ersten Vögel badeten in dem Tau der sich auf dem Gras gebildet hatte. Sie unterhielten sich dabei was ein fröhliches Gezwitscher abgab.
Heimlich grinste Deidara in sich hinein. Oh doch, es würde eine ganze Weile dauern, das wusste er genau. [...] Zugegeben, es war viel Aufwand für das, was er wollte. Aber er hatte nie damit gerechnet, dass Sasori SO stur war!
Miyuki und die Akatsuki‘s
Stiftchen: Klingt wie „Schneewittchen und die sieben Zwerge“
F-chan: Jetzt, wo du es sagst...
Sasori: Heißt im Umkehrschluss: Die kommt zu uns, sie macht was und geht wieder?
Deidara: Mit Märchenprinz, un.
Mist ich bin viel zu spät!" rief ich als ich auf meinen Wecker sah.
Der LCD-Display schaltete gerade auf 7:56 Uhr um. Und um 8 Uhr beginnt Schule!
Ich rannte in die Küche. "Ach Emma hast dus auch mal raus geschafft?" fragte meine Mutter und sah nicht mal von ihrer Zeitung auf.
Er, sie und die anderen
Neue Stadt, neues Leben
Es war später Abend, eher schon Nacht. Sie war noch in der Stadt gewesen, weil ihre Mutter gemeint hatte, sie solle sich mal umsehen.
Die Schritte waren nur noch wenige Mter von mir entfernt und ich sah mich verzweifelt nach einem Versteck um. Das stellte sich als ziemlich schwer heraus,ich meine versuch du mal dich mitten in einem steinernen Gang zu verstecken-.-' Keine Tür in Sicht...
„Naruto, dieses Mal gehst du Feuerholz holen!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Do-hoch!“ „Ne-“ Eine Hand schnellte vor und zerdrückte ihm den Schädel und mit einem schmerzvollen Aufkeuchen sackte er zu Boden.
Ein junger Notar macht sich auf den Weg nach Rumänien, um einem gewissen Grafen dabei zu helfen, eine neue Bleibe in der schönen Stadt London zu finden. Slash
Entsetzlich ruhig war dieser Flughafen, warum nur immer diese Stille? Er verstand es nicht.
Die Japaner waren einfach zu ruhig und das sagte jemand, der aus diesem Land stammte.
Die Sonne schien zaghaft durch die dichte weiße Wolkendecke und brachte die dünnen Schneeschichten über der Landschaft Alaskas zum glitzern. Das dumpfe Läuten einer alten Glocke erklang hallend durch den Wald eines Nationalparks, in dem sich die McKinley Academy für Kunst befand.
Ruhig und gelassen saß eine junge Frau in ihrem Zimmer auf dem Bett und sah hinaus aus dem Fenster. Draußen schien die Sonne über das kleine Dorf in dem sie lebte und es waren kaum Wolken zu sehen am strahlend blauen Himmel.
"Kunst ist für den Moment, sie ist eine Explosion, un!" hörte man durch das ganze Hauptquartier der Akatsuki schreien. Es war der berühmt berüchtigte Streit über wahre Kunst zwischen Deidara und Sasori.
"Wie, zum Henker, kommst du in die Küche, was hast du mit meinem Morgenmantel gemacht und wieso fingerst du einfach an meiner Kaffeemaschine herum?!“ Der Vampir grinste schief: „Zu Fuß, ihn angezogen und Kaffeedurst.“
„Monsieur Idan, isch...“ - „Mein Name ist Hidan! Pimmelwarze!“ - „Isch sagte doch: Monsieur Idan...“ Der Manager sah den Blonden gereizt an: „Das macht die Sackratte doch mit Absicht!“